DE29605060U1

DE29605060U1 - Merkelement

Info

Publication number: DE29605060U1
Application number: DE29605060U
Authority: DE
Original assignee: HEINZE RONALD DR ING
Current assignee: HEINZE RONALD DR ING
Priority date: 1996-03-19
Filing date: 1996-03-19
Publication date: 1996-05-30
Anticipated expiration: 2006-03-20

Description

unserzeichen HAMBURG

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H 96051 III 5721 18.03.1996

Anmelder; Dr.-Ing.

Ronald Heinze Waisenhofstraße 37

D-24103 Kiel

Titel; Merkelement

Beschreibung

Die Erfindung betrifft ein Merkelement (Merker) zum Anbringen an einer Ware oder einem Produkt und/oder seiner Verpackung.

Im täglichen Leben, insbesondere beim regelmäßigen Einkauf von Waren für den Haushalt oder vergleichbare
Zwecke, ergibt sich häufig das Problem, daß eine Ware, z.B. Mehl, Zucker, Zahnpasta, Gemüse- oder Suppendosen, Reinigungsmittel, Alufolie, verbraucht ist und nachge-

kauft werden soll. Häufig wird zu diesem Zweck ein Einkauf szettel erstellt, auf dem die zu kaufenden Waren oder Produkte aufgelistet sind. Das Aufstellen einer solchen Liste ist zeitaufwendig und mit Fehlern behaftet, Nicht selten kommt es auch vor, daß beim Einkauf im Geschäft, wenn zu einer Warenart im Regal eine Vielzahl von unterschiedlichen Angeboten von verschiedenen Herstellern, mit verschiedenen Packungsgrößen oder abweichenden Eigenschaften vorhanden sind, nicht mehr klar ist, welches Produkt genau nachgekauft werden sollte. Weiterhin werden auch häufig auf einer Ware Hinweise auf eine andere neue Ware desselben Herstellers gegeben, die beim Kunden auf Interesse stößt, aber später im Geschäft nicht mehr erinnert wird.

Es ist daher wünschenswert, leicht handhabbare Mittel bereitzustellen, die eine "Merker"-Funktion erfüllen, d.h., mit denen in den verschiedensten Situationen an eine bestimmte Ware oder ein Produkt erinnert werden kann, ohne daß die Ware selbst vorliegen muß.

Die Aufgabe wird gelöst mit einem Merkelement (Merker) zum Anbringen an einer Ware oder einem Produkt gemäß dem Anspruch 1. Ist eine mit einem solchen Merkelement ausgestattete Ware einmal eingekauft, kann das Merkelement von der Ware getrennt und in irgendeiner Form, in einem Merkheft, auf einer Merktafel o.dgl., bereitgehalten werden zur Erinnerung bei einem Nachkauf.

Eine erste bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Merkelements zeichnet sich dadurch aus, daß das

Merkelement als separates flächiges Element ausgebildet ist, welches auf der Ware bzw. dem Produkt und/oder seiner Verpackung und/oder einem der Ware bzw. dem Produkt beiliegenden Beizettel lösbar aufgebracht und/oder der Ware bzw. dem Produkt in seiner Verpackung lose beigegeben wird. Durch diese Art der Ausgestaltung kann das Merkelement auf die unterschiedlichste Weise und mit großer Flexibilität an der Ware bzw. dem Produkt angebracht werden, ohne daß auf die Form des Produktes oder die Art der Verpackung besondere Rücksicht genommen werden muß.

Besonders einfach und mit vorhandenen Technologien kompatibel ist es, wenn gemäß einer bevorzugten Weiterbildung dieser Ausführungsform das Merkelement als selbstklebendes Etikett ausgebildet ist. Als solches kann es leicht z.B. mit einer für das Anbringen von Preisetiketten üblichen Vorrichtung an der Ware angebracht werden.

Ebenso ist es aber auch denkbar, daß das Merkelement als magnetisch haftendes Element ausgebildet ist oder mittels eines Klettverschlusses lösbar angebracht werden kann.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß das Merkelement als Teil eines Etiketts ausgebildet ist, welches an der Ware bzw. dem Produkt und/oder auf der Verpackung und/oder auf einem Beizettel angebracht werden kann, und daß das Merkelement von dem übrigen Etikett an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle,

insbesondere einer perforierten Linie, abtrennbar ist.

Hierdurch kann die Anbringung des Merkelements mit der ohnehin erforderlichen Anbringung von Preis- oder anderen Etiketten vorteilhaft kombiniert werden, so daß der zusätzliche Aufwand gering ist.

Besonders einfach gestaltet sich die Abtrennung des Merkelements von der Ware, wenn gemäß einer Weiterbildung dieser Ausführungsform das Etikett als Klebeetikett ausgebildet ist, das Etikett im Bereich außerhalb des Merkelements mit einem ersten Kleber ausgestattet ist, welcher eine schwer lösbare Klebeverbindung schafft, und das Etikett im Bereich des Merkelements entweder kleberfrei oder mit einem zweiten Kleber ausgestattet ist, welcher eine leicht lösbare Klebeverbindung schafft.

Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Merkelements nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Merkelement als Teil der Verpackung der Ware bzw. des Produktes ausgebildet ist und von der übrigen Verpackung an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie, abtrennbar ist, und daß insbesondere das Merkelement als Lasche ausgebildet ist. Durch ein solches integriertes Merkelement entfallen alle zusätzlichen Aufwendungen. Zugleich erweist sich ein solches Merkelement als stabil und gegen ein unbeabsichtigtes Trennen von der Ware besonders gesichert.

Sofern die Ware, z.B. ein Medikament, mit einem Beizettel bzw. einer Gebrauchsanweisung ausgestattet ist,

kann gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung das Merkelement als Teil des der Ware bzw. dem Produkt beigegebenen Beizettels ausgebildet und von dem übrigen Beizettel an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie, abtrennbar sein. Auch hier sorgt die Integration für einen minimierten Aufwand bei gleichzeitig hoher Anwendungssicherheit .

Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.

Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen

Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele für ein Merkelement nach der Erfindung und

Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel für ein erfindungsgemäßes Merkelement mit optischer Information als Teil eines mit Strichcode versehenen Etiketts.

In Fig. 1 sind in einer perspektivischen, schematisierten Darstellung verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele für ein Merkelement nach der Erfindung dargestellt. Vorausgesetzt wird eine beliebige Ware bzw. ein Produkt 10, das zusammen mit einem Beizettel 12 in einer schachtel-

artigen Verpackung 11 untergebracht ist. Das Merkelement kann in dieser Anordnung auf verschiedene Weise angebracht sein.

Grundsätzlich kann das Merkelement als separates flächiges Element ausgebildet sein, welches auf der Ware bzw. dem Produkt 10 und/oder seiner Verpackung 11 und/oder dem der Ware bzw. dem Produkt 10 beiliegenden Beizettel 12 lösbar aufgebracht und/oder der Ware bzw. dem Produkt 10 in seiner Verpackung 11, z.B. als Plastikmarke o.dgl., lose beigegeben wird. Diese in Fig. 1 nicht gezeigte Ausführungsform hat den Vorteil, daß bei der Gestaltung des Merkelements auf andere Gegebenheiten nur wenig Rücksicht genommen werden muß. Nachteilig ist dabei, daß das Merkelement separat angefertigt und befestigt werden muß.

Dieser Nachteil wird vermieden, wenn das Merkelement wie aus Fig. 1 ersichtlich - als Teil eines Etiketts bzw. 18 ausgebildet ist, welches (als Etikett 18) an der Ware bzw. dem Produkt 10 selbst und/oder (als Etikett 15) auf der Verpackung 11 angebracht werden kann. Auch ist ein Anbringen des Etiketts auf dem Beizettel 12 denkbar, in Fig. 1 aber nicht gezeigt. Die Etiketten 15 bzw. 18 sind unterteilt in die eigentlichen Merkelemente 16 bzw. 19 und das übrige Etikett. Die Merkelemente 16 bzw. 19 können von dem übrigen Etikett an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie 17 bzw. 20, abgetrennt werden.

Besonders einfach läßt sich das Merkelement 16, 19 ab-

trennen, wenn das Etikett 15 bzw. 18 als Klebeetikett ausgebildet ist, und wenn das Etikett 15 bzw. 18 im Bereich außerhalb des Merkelements 16 bzw. 19 mit einem ersten Kleber ausgestattet ist, welcher eine schwer lösbare Klebeverbindung schafft, und wenn das Etikett 15 bzw. 18 im Bereich des Merkelements 16 bzw. 19 entweder kleberfrei oder mit einem zweiten Kleber ausgestattet ist, welcher eine leicht lösbare Klebeverbindung schafft. Das Merkelement kann dann leicht von der Unterlage abgelöst, anschließend entlang der perforierten Linie 17 bzw. 20 vom übrigen Etikett getrennt und zur Erinnerung woanders aufbewahrt werden.

Ist die Verpackung z.B. - wie in Fig. 1 gezeigt - als Faltschachtel aus Karton o.dgl. ausgeführt, kann das Merkelement auch als Teil der Verpackung 11 der Ware bzw. des Produktes 10 ausgebildet und von der übrigen Verpackung an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie oder einer Faltlinie, abtrennbar ist. Hierfür bieten sich beispielsweise Laschen 21 an der Verpackung 11 an, die im Regelfall leicht abgetrennt werden können.

Weiterhin ist es denkbar, daß das Merkelement 13 als Teil eines der Ware bzw. dem Produkt 10 beigegebenen Beizettels 12 ausgebildet ist und von dem übrigen Beizettel an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie 14, abtrennbar ist. Dies hat den Vorteil, daß bei der Herstellung des Beizettels 12 das Merkelement 13 praktisch ohne zusätzlichen Aufwand mitproduziert werden kann. Selbstver-

ständlich kann in diesem Zusammenhang vorgesehen werden, das Merkelement 13 auf der Rückseite mit einem Kleber oder anderen Befestigungsmitteln zu versehen, so daß es zu Merkzwecken später irgendwo separat aufgeklebt oder befestigt werden kann.

Sofern das Merkelement Teil eines Etiketts oder Beizettels ist, richtet sich die Ausgestaltung des Merkelements und seine Art der Befestigung in der Regel nach dem Etikett bzw. Beizettel. Ist das Merkelement dagegen als eigenständiges Element konzipiert, kann es selbstklebend ausgebildet sein oder beliebige andere Befestigungsmöglichkeiten aufweisen, z.B. mittels sogenannter Post-it-Punkte aufgeklebt werden. So ist es z.B. denkbar, das Merkelement als magnetisch haftendes Element auszuführen oder mittels eines Klettverschlusses lösbar anzubringen.

Die Merkfunktion des Merkelements kann auf verschiedene Weise realisiert werden: Besonders einfach und vielseitig anzuwenden ist die Ausgestaltung, bei der die Information auf dem Merkelement in optischer Form, insbesondere in Form eines lesbaren Aufdrucks, eines Musters, eines Bildes o.dgl., angebracht ist. In Fig. 2 ist ein solches Merkelement 2 3 mit einer aufgebrachten optischen Information 26 gezeigt, welches Teil eines Etiketts ist und von dem übrigen Etikett ebenfalls entlang einer perforierten Linie 2 4 abgetrennt werden kann. Es ist aber auch denkbar, daß die Information auf dem Merkelement in magnetischer Form, insbesondere in Form eines magnetisierten Streifens, angebracht ist, wie er z.B.

von Kreditkarten her bekannt ist, und mittels eines Lesegerätes ausgelesen werden kann. Weiterhin ist es denkbar, daß die Information auf dem Merkelement in elektrischer Form angebracht ist. Ein Beispiel dafür ist ein im Merkelement untergebrachter beschriebener Speicherchip, wie er z.B. aus den heute gebräuchlichen sogenannten Smart Cards bekannt ist. Schließlich ist es auch denkbar, die Information auf dem Merkelement in einer den Tast- oder Geruchssinn ansprechenden Form, insbesondere in einer der Blindenschrift vergleichbaren Form oder in Form eines mit Duftstoffen versehenen Bereichs, anzubringen. Die Merkfunktion wird dann über den Tast- oder Geruchssinn ausgeübt.

Da heutzutage die meisten Waren mit bestimmten Etiketten, insbesondere Preisetiketten für die Preisauszeichnung oder Strichcode-Etiketten für die automatisierte Lagerhaltung versehen sind, bietet es sich insbesondere an, gemäß Fig. 2 das Merkelement 23 als abtrennbaren Teil eines Etiketts 22 vorzusehen, auf dem im übrigen Bereich Informationen über die Ware bzw. das Produkt, insbesondere in Form eines Strichcodes 25 und/ oder einer Preisangabe, aufgebracht sind. Derartige kombinierte Auszeichnungs- und Merketiketten können dann mit den bekannten Auszeichnungsgeräten in einem Vorgang an der Ware angebracht werden, ohne das Mehrarbeit anfällt.

Zur Aufbewahrung der Merkelemente können angepaßte Vorrichtungen in Form von Merkbrettern mit oder ohne Unterteilungen nach Produktgruppen, Terminen o.dgl., Taschen,

Ordner, Steckbretter, Klebetafeln, Abreißblöcke o.a. vorgesehen werden, welche die Merkelemente aufnehmen, aufbewahren, ggf. ordnen oder in sonstiger Weise nutzen.

Bezugszeichenliste:

Ware/Produkt	10
Verpackung	11
Beizettel	12
Merkelement	13
perforierte Linie	14
Etikett	15
Merkelement	16
perforierte Linie	17
Etikett	18
Merkelement	19
perforierte Linie	20
Lasche	21
Etikett	22
Merke1ement	23
perforierte Linie	24
Strichcode	25
optische Information	26

Claims

Ansprüche:

1. Merkelement (13, 16, 19, 23) zum Anbringen an einer Ware oder einem Produkt (10) und/oder seiner Verpackung,

dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) mit der Ware bzw. dem Produkt (10) lösbar verbunden ist und ohne Zerstörung von der Ware bzw. dem Produkt (10) getrennt und separat aufbewahrt werden kann, und daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) Informationen (26) trägt, welche für den Käufer der Ware bzw. des Produktes (10) eine Erkennungs- oder Erinnerungsfunktion im Zusammenhang mit der Ware bzw. dem Produkt (10) bzw. dem Händler/Produzenten ausüben.

2. Merkelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) als separates flächiges Element ausgebildet ist, welches auf der Ware bzw. dem Produkt (10) und/oder seiner Verpackung (11) und/oder einem der Ware bzw. dem Produkt (10) beiliegenden Beizettel (12) lösbar aufgebracht und/oder der Ware bzw. dem Produkt (10) in seiner Verpackung (11) lose beigegeben wird.

3. Merkelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) als selbstklebendes Etikett ausgebildet ist.

4. Merkelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) als magnetisch haftendes Element ausgebildet ist.

5. Merkelement nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) mittels eines Klettverschlusses lösbar angebracht werden kann.

6. Merkelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) als Teil eines Etiketts (15, 18, 22) ausgebildet ist, welches an der Ware bzw. dem Produkt (10) und/ oder auf der Verpackung (11) und/oder auf einem Beizettel (12) angebracht werden kann, und daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) von dem übrigen Etikett an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie (14, 17, 24), abtrennbar ist.

7. Merkelement nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Etikett (15, 18, 22) als Klebeetikett ausgebildet ist, daß das Etikett (15, 18, 22) im Bereich außerhalb des Merkelements (13, 16, 19, 23) mit einem ersten Kleber ausgestattet ist, welcher eine schwer lösbare Klebeverbindung schafft, und daß das Etikett (15, 18, 22) im Bereich des Merkelements (13, 16, 19, 23) entweder kleberfrei oder

mit einem zweiten Kleber ausgestattet ist, welcher eine leicht lösbare Klebeverbindung schafft.

8. Merkelement nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekenn &zgr; e ichnet,

daß auf dem übrigen Etikett Informationen über die Ware bzw. das Produkt, insbesondere in Form eines Strichcodes (25) und/oder einer Preisangabe, aufgebracht sind.

9. Merkelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement als Teil der Verpackung (11) der Ware bzw. des Produktes (10) ausgebildet ist und von der übrigen Verpackung an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie, abtrennbar ist.

10. Merkelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement als Lasche (21) ausgebildet ist.

11. Merkelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement als Teil eines der Ware bzw. dem Produkt (10) beigegebenen Beizettels (12) ausgebildet ist und von dem übrigen Beizettel an einer vorgesehenen Soll-Trennstelle, insbesondere einer perforierten Linie (14), abtrennbar ist.

12. Merkelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,

daß das Merkelement (13, 16, 19, 23) mit Mitteln zum Befestigen auf einer Merktafel, in einem Merkheft o.dgl., insbesondere mit einer Kleberschicht auf der Rückseite, ausgestattet ist.

13. Merkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekenn &zgr; e ichnet,

daß die Information auf dem Merkelement in optischer Form (26), insbesondere in Form eines lesbaren Aufdrucks, eines Musters, eines Bildes o.dgl. angebracht ist.

14. Merkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,

daß die Information auf dem Merkelement in magnetischer Form, insbesondere in Form eines magnetisierten Streifens, angebracht ist.

15. Merkelement nach einem der Anprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,

daß die Information auf dem Merkelement in elektrischer Form, insbesondere in Form eines beschriebenen elektronischen Speicherchips o.dgl., angebracht ist.

16. Merkelement nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,

daß die Information auf dem Merkelement in einer den Tast- oder Geruchssinn ansprechenden Form,

insbesondere in einer der Blindenschrift vergleichbaren Form oder in Form eines mit Duftstoffen versehenen Bereichs, angebracht ist.