DE3831088A1 - Preisauszeichnungseinrichtung und verfahren zum aufbringen von preisauszeichnungen auf einen preisauszeichnungstraeger - Google Patents

Preisauszeichnungseinrichtung und verfahren zum aufbringen von preisauszeichnungen auf einen preisauszeichnungstraeger

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Description

Die Erfindung betrifft eine Preisauszeichnungseinrichtung, ein Verfahren zum Aufbringen von Preisauszeichnungen auf einen Preisauszeichnungsträger, sowie einen Haftzettel und eine Haftzettelblockanordnung.
In Handelsgeschäften werden häufig Preise für bestimmte Artikel blickfangmäßig herausgestellt und zu diesem Zweck auf meist großformatigen plattenförmigen Preisauszeich­ nungsträgern angegeben, die an Regalen, Kleiderständern und dergleichen befestigt oder beispielsweise an der Decke hängend angeordnet sein können. Die Preisangaben sind dabei häufig mittels einer Stempelvorrichtung auf den Preisaus­ zeichnungsträger, der in aller Regel aus Karton besteht, aufgedruckt, was den Nachteil hat, daß ein derart bedruck­ ter Preisauszeichnungsträger nur solange verwendbar ist, wie die jeweilige Preisauszeichnung Gültigkeit hat. Da je­ doch die blickfangartige Herausstellung von Preisen in Han­ delsgeschäften häufig wechselt, ruft diese herkömmliche Art der Preisauszeichnung einen sehr großen Bedarf an Auszeichnungsträgern hervor, die jeweils nach kürzester Zeit unbrauchbar werden. Hinzu kommt, daß wegen der be­ trächtlichen Größe der aufzustempelnden Preisangaben die hierbei verwendeten Stempelkästen recht teuer sind.
Es sind auch bereits wiederverwendbare Preisauszeichnungs­ träger bekannt, auf denen die zu der jeweiligen Preisan­ gabe zusammengesetzten Ziffern feststeckbar sind. Diese Stecksysteme haben den Nachteil, daß beim Austausch von Preisangaben die zuvor verwendeten Zifferntafeln zur späteren Wiederverwendung zurücksortiert werden müssen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Preisauszeichnungseinrichtung mit einem wiederver­ wendbaren Preisauszeichnungsträger anzugeben, die schnell und einfach handhabbar und nur mit minimalen Kosten ver­ bunden ist. Außerdem soll ein besonders einfaches Ver­ fahren zum Aufbringen von Preisaufzeichnungen auf einen Preisauszeichnungsträger angegeben werden. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Haftzettel und eine Haftzettelblockanordnung anzugeben, die insbesondere zur vorteilhaften Verwendung im Zusammenhang mit Preis­ auszeichnungen geeignet sind.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen der Patentansprüche 1, 7, 9 und 11 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin­ dung sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Bei der erfindungsgemäßen Preisauszeichnungseinrichtung sind an dem Preisauszeichnungsträger Haftzettel befestigt, die an wenigstens zwei Randbereichen, die vorteilhafter­ weise einander gegenüberliegen sollen, mit einer Haftsub­ stanz versehen sind, so daß die Haftzettel glatt in ebener Anlage an dem Preisauszeichnungsträger gehalten und wie­ der rückstandsfrei entfernbar sind, wenn der Preisaus­ zeichnungsträger mit einer anderen Preisangabe versehen werden soll. Die Haftzettel, die zweckmäßigerweise jeweils mit einer Ziffer bedruckt sind, sind auf denkbar einfache Weise an dem beispielsweise aus Karton bestehenden Preis­ auszeichnungsträger zu befestigen, an dem sie wegen der wenigstens zwei Haftstreifen glatt anliegen, so daß die aufgedruckte Zahl bzw. die aus mehreren Haftzetteln zu­ sammengesetzte Preisangabe gut sichtbar ist. Da zwischen den wenigstens zwei Haftstreifen ein Bereich ohne Haft­ substanz verbleibt, in dem der Haftzettel lose an dem Preisauszeichnungsträger anliegt, kann der Haftzettel problemlos abgezogen werden, indem eine nicht-haftende Randkante beispielsweise mittels eines Fingernagels un­ tergriffen wird, woraufhin der Haftzettel schnellstens entfernbar ist.
Die Haftzettel, die vorzugsweise aus Papier oder auch aus einer dünnen Kunststoffolie bestehen, sind mit minimalen Anschaffungskosten verbunden, so daß die erfindungsgemäße Preisauszeichnungseinrichtung nicht nur beim Anbringen und Austauschen von Preisangaben besonders schnell und einfach handhabbar, sondern auch überaus kostengünstig ist, da der Preisauszeichnungsträger durch die häufig wechselnden Haftzettel in keiner Weise in Mitleidenschaft gezogen wird und damit praktisch unbegrenzt verwendbar ist.
Zweckmäßigerweise haben die Haftzettel eine Rechteckform, wobei zwei gegenüberliegende Randkantenbereiche mit der Haftsubstanz versehen sein sollten, während der Zwischen­ raum von Haftsubstanz frei bleibt. Die Haftstreifen können an einer oberen und unteren Schmalseite des recht­ eckigen Haftzettels vorgesehen sein, wobei sich diese Rechteckform wegen der aufgedruckten Ziffer anbietet. Selbstverständlich können die Haftzettel auch mit anderen bei der Preisauszeichnung verwendeten Zeichen versehen sein.
Wenn der Preisauszeichnungsträger aus Kunststoff besteht oder eine Kunststoffbeschichtung aufweist und die Haft­ zettel aus einer Kunststoffolie bestehen, ist die erfin­ dungsgemäße Preisauszeichnungseinrichtung auch im Freien verwendbar, da die Haftverbindung allen Witterungsein­ flüssen standhält.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufbringen von Preisauszeichnungen auf einen Preisauszeichnungsträger können mehrere jeweils mit einem Zeichen versehene Haft­ zettel nebeneinander befestigt werden, derart, daß we­ nigstens die oberen und unteren Randbereiche auf dem Preisauszeichnungsträger haften, während Zwischenbereiche lose an dem Preisauszeichnungsträger anliegen. Diese losen Zwischenbereiche erlauben bei Bedarf ein bequemes rück­ standsfreies Abziehen der Haftzettel, ehe gemäß dem er­ findungsgemäßen Verfahren andere Haftzettel erneut be­ festigt werden.
Der erfindungsgemäße Haftzettel hat wenigstens zwei ein­ ander gegenüberliegende Haftstreifen, die sich an Rand­ bereichen des Haftzettels befinden, während der Zwischen­ bereich zwischen den Haftstreifen bzw. Haftbereichen frei von Haftsubstanz ist. Damit läßt sich der Haftzettel glatt an einem Träger befestigen, wobei auch der lose anliegende Mittelabschnitt des Haftzettels sicher an dem Träger anliegt, da er zwischen den Haftstreifen gespannt ist. Andererseits erlaubt der nicht-haftende Bereich ein Untergreifen des Haftzettels mittels eines flachen Gegen­ standes oder beispielsweise eines Fingernagels, um auf besonders einfache Weise den Haftzettel lösen zu können.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung haften an einem Träger mehrere Blocks übereinander angeordneter, aneinander haftender Haftzettel, wobei die Haftzettel eines Blocks jeweils mit demselben Zeichen, beispiels­ weise mit derselben Ziffer versehen sind und die Haft­ zettel verschiedener Blocks unterschiedliche Zeichen bzw. Ziffern tragen. Mit Hilfe einer derartigen Haft­ zettelblockanordnung können beispielsweise Preisangaben auf zahlreiche Preisauszeichnungsträger aufgebracht und bei Bedarf ausgetauscht werden, wobei auf äußerst bequeme Weise die hierzu erforderlichen Haftzettel zur Verfügung stehen.
Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnung beispielhaft beschrieben. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Haftseite eines erfindungs­ gemäßen Haftzettels und
Fig. 2 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Preis­ auszeichnungseinrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Haftzettel 1 hat die Form eines Rechtecks mit Schmalseiten 2 und Längsseiten 3. Der Randbereich der Schmalseiten 2 ist mit einer Haft­ substanz versehen, die Haftbereiche 4 bildet. Zwischen diesen Haftbereichen 4 verbleibt ein nicht-haftender Be­ reich 5, in dem der Haftzettel 1 lose an einem zugehöri­ gen Träger 6 (Fig. 2) anliegt.
Der in Fig. 2 beispielhaft dargestellte Preisauszeichnungs­ träger 6 ist mit drei gleich großen Haftzetteln 1 versehen, die in einer Reihe nebeneinander haftend die gewünschte Information vermitteln. Über dieser Preisangabe haftet ein weiterer Haftzettel 7 eines größeren Formats, der im Gegensatz zu den Haftzetteln 1 unbedruckt ist und für den jeweiligen Anwendungsfall von Hand beschriftet werden kann.
Der Preisauszeichnungsträger 6 ist praktisch beliebig oft wiederverwendbar, indem die Haftzettel 1 und 7 bei Bedarf abgezogen werden, ohne daß hierdurch die Ober­ fläche des Preisauszeichnungsträgers beschädigt wird oder Rückstände auf dem Träger verbleiben, wodurch dieser un­ ansehnlich werden könnte. Nach Entfernen der alten Haft­ zettel können schnell und einfach neue Haftzettel befestigt werden.

Claims (11)

1. Preisauszeichnungseinrichtung mit einem wiederver­ wendbaren Preisauszeichnungsträger wie einem Karton oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Preisauszeichnungsträger (6) Haftzettel (1, 7) befestigt sind, die an wenigstens zwei Randbe­ reichen mit einer Haftsubstanz versehen sind, so daß die Haftzettel glatt in ebener Anlage an dem Preisaus­ zeichnungsträger gehalten und wieder rückstandsfrei entfernbar sind.
2. Preisauszeichnungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftzettel (1, 7) eine Rechteckform aufweisen und daß zwei gegenüberliegende Randkantenbereiche (4) mit der Haftsubstanz versehen sind, während der Zwischenbereich (5) nicht-haftend ist.
3. Preisauszeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftzettel (1, 7) aus Papier bestehen.
4. Preisauszeichnungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftzettel (1, 7) aus einer Kunststoffolie bestehen.
5. Preisauszeichnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftzettel (1) mit jeweils einem Zeichen, vorzugsweise einer Ziffer, bedruckt sind.
6. Preisauszeichnungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Preisauszeichnungsträger (6) eine Kunststofffläche aufweist.
7. Verfahren zum Aufbringen von Preisauszeichnungen auf einen Preisauszeichnungsträger, dadurch gekennzeichnet, daß mit Zeichen versehene Haft­ zettel auf dem Preisauszeichnungsträger befestigt werden, und daß die Haftzettel später wieder rückstandsfrei ab­ gezogen werden, ehe andere Haftzettel erneut befestigt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere mit jeweils einem Zeichen versehene Haftzettel nebeneinander befestigt werden, derart, daß wenigstens die oberen und unteren Randbereiche auf dem Preisauszeichnungsträger haften, während Zwischenbereiche lose an dem Preisauszeichnungs­ träger anliegen.
9. Mit einer Haftsubstanz versehener Haftzettel, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei einander gegenüberliegende Randbereiche (4) des Haftzettels (1) mit der Haftsubstanz versehen sind, während der Zwischen­ bereich frei von Haftsubstanz ist.
10. Haftzettel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Haftzettel (1) an der von der Haftsubstanz abgewandten Seite mit einer Ziffer bedruckt ist.
11. Haftzettelblockanordnung, gekennzeichnet durch mehrere an einem Träger haftende Blocks übereinander angeordneter, aneinander haftender Haftzettel, wobei alle Haftzettel eines Blocks mit der­ selben Ziffer versehen sind und die Haftzettel verschie­ dener Blocks unterschiedliche Ziffern tragen.
DE19883831088 1988-09-13 1988-09-13 Preisauszeichnungseinrichtung und verfahren zum aufbringen von preisauszeichnungen auf einen preisauszeichnungstraeger Granted DE3831088A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992019444A1 (en) * 1991-05-06 1992-11-12 Morgan Adhesives Company Self wound pressure sensitive label

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2013613A (en) * 1978-01-16 1979-08-15 Cosco Ind Backless label
DE8418210U1 (de) * 1984-11-08 Fa. Horst Beck, 6400 Fulda Schild

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