DE2803434A1 - Selbstklebende klarsichtfolie - Google Patents

Selbstklebende klarsichtfolie

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DE2803434A1
DE2803434A1 DE19782803434 DE2803434A DE2803434A1 DE 2803434 A1 DE2803434 A1 DE 2803434A1 DE 19782803434 DE19782803434 DE 19782803434 DE 2803434 A DE2803434 A DE 2803434A DE 2803434 A1 DE2803434 A1 DE 2803434A1
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DE19782803434
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English (en)
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Reinhard Koenig
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CLAUS KOENIG KG
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CLAUS KOENIG KG
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F3/0291Labels or tickets undergoing a change under particular conditions, e.g. heat, radiation, passage of time
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Description

DIPL. ING. HEINZ BARDEHLE PATENTANWALT
Aktenzeichen:
Anmelder; Claus Koenig KG
Paul-Gossen-Str. 114 8520 Erlangen München, 26.1.1378 ga Main Zeichen:
P 2642
Selbstklebende Klarsichtfolie
909831/S1U
Die Erfindung betrifft eine selbstklebende Klarsichtfolie.
Solche Folien sind im Stand der Technik bekannt. Diese genügen jedoch nicht allen Ansprüchen. So besteht ein Bedürfnis, eine Klarsichtfolie so aufzukleben, daß sie nicht unbemerkt wieder entfernt werden kann. Dies läßt sich zwar mit einer Klarsichtfolie erreichen, die als Kleber einen Schmelzkleber besitzt. Jedoch müssen hierbei Heißsiegelgeräte verwendet werden, deren Beschaffung aufwendig und deren Benutzung umständlich ist.
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Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine selbstklebende Klarsichtfolie zur Verfügung zu stellen, die nach dem Aufkleben nicht mehr vom Substrat entfernt werden kann, ohne bleibende Spuren zu hinterlassen und für deren Verwendung keine speziellen Apparaturen oder Geräte verwendet zu werden brauchen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die selbstklebende Klarsichtfolie eine bedruckte Klebstoffscnicht aufweist.
Beim Aufkleben der Klarsichtfolie auf ein Substrat gelangt die bedruckte Klebstoffschicht auf das Substrat. Wenn die Klarsichtfolie, z.B. durch Wärmeeinwirkung, anschließend wieder entfernt wird, verbleibt zumindest ein Teil des Drucks, gegebenenfalls zusammen mit einem Teil der Klebstoffschicht, auf dem Substrat.
Es ist möglich, beide Oberflächen der Klarsichtfolie mit einer Klebstoffschicht zu überziehen. Für die meisten Fälle genügt es jedoch, wenn nur eine Seite mit einer bedruckten Klebstoffschicht überzogen ist.
Die Klebstoffschicht kann vor oder nach dem Auftragen auf die Klarsichtfolie bedruckt werden. In ersterem Fall ist es möglich, die bedruckte Seite der Klebstoffschicht in Kontakt mit der Klarsichtfolie zu bringen, so daß sich der Druck zwischen Folie und Klebstoffschicht befindet. Ebenso ist es möglich, die Klarsichtfolie selbst zu bedrucken und anschließend eine bedruckte oder unbedruckte Klebstoffschicht auf die bedruckte Seite der Folie aufzubringen. Wird die Klarsichtfolie anschließend auf ein Substrat geklebt und darauf wieder von dem Substrat durch Abziehen, gegebenenfalls unter zusätzlicher Wärmeeinwirkung, getrennt, so verbleiben wenigstens die bedruckten Teile der Klebstoffschicht auf dem Substrat, da durch das Bedrucken die Haftung zwischen Klebstoffschicht und Klarsichtfolie verringert oder aufgehoben wurde. Daher bleibt nach dem Entfernen der Klarsichtfolie das
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Druckmuster auf dem Substrat als Anzeichen für die entfernte Klarsichtfolie zurück.
Technisch einfacher ist es jedoch, die Klebstoffschicht auf der von der Klarsichtfolie abgewandten Seite zu bedrucken. Dies erfolgt vorzugsweise nach dem Auftragen des Klebstoffs auf die Klarsichtfolie. In diesem Fall befindet sich der Druck zwischen Klebstoffschicht und Substrat, wodurch sichergestellt ist, daß nach dem Entfernen der Klarsichtfolie das Druckmuster auf dem Substrat haften bleibt.
Als Klebstoff wird insbesondere ein druckempfindlicher Kleber verwendet. Dies hat den Vorteil, daß der Kleber beim Bedrucken mit der Druckform bzw. dem Druckstempel die Druckfarbe gut aufnimmt, ohne an der Druckform bzw. dem Stempel zu haften. Beim Aufkleben der Klarsichtfolie haftet der Klebstoff selbsttätig, nachdem die Folie auf das Substrat aufgedrückt wurde.
Als druckempfindliche Kleber haben sich Acrylatkleber besonders bewährt. Diese fühlen sich nur in geringem Maße klebrig an, so daß sie bei leichter Berührung nicht haften bleiben. Beim Aufbringen unter Druck bilden sie jedoch eine ausgezeichnet fest haftende Verbindung mit dem Substrat. Zum Schutz der bedruckten Klebstoffschicht empfiehlt sich, diese mit einer nichthaftenden Schutzschicht, z.B. einem sich leicht abtrennenden, mit einem Silikon imprägnierten oder überzogenen Papier abzudecken. Hierdurch wird die bedruckte Klebstoffschicht bei der Lagerung und beim Vertrieb der Klarsichtfolie geschützt. Unmittelbar vor der Benutzung wird die Schutzschicht von der Klebstoffschicht abgezogen.
Als Farbstoffe zum Bedrucken der Klebstoffschicht eignen sich sämtliche Farbstoffe, die auf der Klebstoffschicht haften, z.B. ganz gewöhnliche Buchdruck- oder Offsetdruckfarben.
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Gemäß einer Ausführungform wird die Klebstoffschicht mit einem schwer nachahmbaren Muster bedruckt. Dadurch wird eine Fälschung des Musters erschwert. Es ist nämlich denkbar, daß die erfindungsgemäße Klarsichtfolie nur von bestimmten Stellen mit einem kennzeichnenden Muster bedruckt wird. Wenn dieses Muster kompliziert nachzuahmen ist, ist es schwierig, solche Klarsichtfolien nachzuahmen bzw. zu fälschen. Ein weiterer Vorteil des schwer nachahmbaren Musters wird unten erläutert. Ein solches schwer nachahmbares Muster ist z.B. ein Raster. Wenn die Klarsichtfolie über ein Substrat geklebt wird, das noch im Detail erkennbar bleiben soll, wird man das Raster so fein ausbilden, daß dadurch die wesentlichen Erkennungsmerkmale des Substrats wahrnehmbar bleiben.
Die erfindungsgemäße Klarsichtfolie eignet sich insbesondere zum fälschungssicheren Befestigen von Fotos in Dokumenten.
In der Patentanmeldung P 27 55 563.1 wird ein Verfahren zum fälschungssicheren Befestigen von Fotos in Dokumenten durch Einkleben auf ein Blatt des Dokumentes beschrieben, bei dem das Foto auf einen durch Perforation geschwächten Teil des Blattes geklebt wird. Es war nämlich aus dem Stand der Technik bekannt, Fotos in Dokumente, wie z.B. Personalausweise oder Reisepässe einzukleben und anschließend das Blatt des Dokuments zusammen mit dem eingeklebten Foto auf typische Weise zu prägen. Hierdurch wurde das Austauschen des aufgeklebten Fotos erschwert. Jedoch konnten unter Anwendung spezieller Verfahren die Fotos auch aus diesen Dokumenten entfernt und gegen andere Fotos ersetzt werden. Ferner war es bekannt, die Fotos durch Heißsiegelung mit dem Dokumentenblatt dauerhaft zu verbinden. Hierdurch wurde ein unbemerkbares Auswechseln des Fotos unmöglich gemacht. Jedoch waren zum Heißsiegeln spezielle Vorrichtungen nötig. Deshalb mußte z.B. jede Stelle, die Personalausweise oder Reisepässe ausgab, über ein Heißsiegelgerät verfügen. Diese zahlreichen HeißSiegelgeräte ließen sich jedoch nur schwer gegen Mißbrauch oder Entwendung zu-
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verlässig überwachen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahrens der genannten Patentanmeldung wurde das Blatt des Dokuments mit dem aufgeklebten Foto wenigstens teilweise mit einer selbstklebenden Klarsichtfolie überzogen. Dadurch wurde ein unbefugtes Austauschen des Fotos erschwert und gleichzeitig wurden die durch die Perforation geschwächten Teile des Dokumentenblattes verstärkt.
Die Dokumentenblätter bestehen in der Regel aus Spezialpapieren, die einen Indikator enthalten, der auf Lösungsmittel anspricht. Wenn daher die selüstklebende Klarsichtfolie mittels flüssigen oder dampfförmigen Lösungsmitteln abgelöst wird, verfärbt sich der Indikator, wodurch Fälschungen ziemlich sicher angezeigt werden. Andererseits bestand noch keine 100 % -ige Sicherheit gegen das unbemerkte Entfernen der Klarsicntfolie unter Anwendung von Wärme. Dies verhindert jedoch die erfindungsgemäße Klarsichtfolie mit Sicherheit, da beini Abtrennen der Klarsichtfolie von dem Dokumentenblatt und dem daraufgeklebten Foto wenigstens ein Teil des aufgedruckten Musters auf dem Dokumentenblatt bzw. dem Foto verbleibt. Wird nun das Foto herausgetrennt und durch ein anderes ersetzt, läßt sich leicht feststellen, daß auf diesem die Musterung, die auf dem Dokumentenblatt vorhanden ist, fehlt. Wird die Musterung auf dem Foto gefälscht, lassen sich zumindestens bei näherer Betracntung Unregelmäßigkeiten oder ünterbechungen am Übergang vom Foto zum Dokumentenblatt feststellen, wenn ein genügend großes oder fortlaufendes Muster verwendet wurde.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird die erfindungsgemäße Klarsichtfolie bereits bei der Herstellung des Dokuments, z.B. dem Zusammennähen der Seiten eines Personalausweises oder Reisepasses, vor der Seite, auf der das Foto aufgebracht werden soll, mit eingenäht, wobei die Klebstoffschicht, die vorzugsweise mit einem Silikonpapier abgedeckt ist, nach der betreffenden Do-
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kumentenseite hin zeigt. Nach dem Abtrennen des Silikonpapiers und dem Einkleben des Paßfotos sowie gegebenenfalls dem Aufbringen von Unterschriften, Stempeln und anderen Kennzeichnungen auf der Dokumentenseite und/oder dem Paßfoto wird die erfindungsgemäße Klarsichtfolie üoer das Foto und wenigstens einen Teil des Dokumentenblattes geklebt. Dadurch ist die mit dem Foto versehene Seite des Dokumentenblattes nicht mehr für Eintragungen oder Änderungen zugänglich. Sind Perforationen in dem Dokumentenblatt um das eingeklebte Paßfoto herum vorgesehen, werden diese gleichzeitig durch die Uberzugsfolie stabilisiert. Weitere Verwendungen der erfindungsgemäßen Klarsichtfolie lassen sich der genannten Patentanmeldung P 27 55 563.1 entnehmen, deren Offenbarung zum Inhalt der vorliegenden Patentanmeldung gemacht wird.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Figur beschrieben.
Auf eine Klarsichtfolie 1, z.B. eine Polyesterfolie, wird eine Schicht 2 aus einem druckempfindlichen Kleber, z.B. einem Acrylatkleber, aufgetragen. Diese Schicht kann relativ
dünn sein. So wird der Kleber z.B. in einer Menge von 5 - 100 g/m , insbesondere 20 - 30 g/m aufgetragen. Auf dem Kleber ist ein Rastermotiv 3 aufgedruckt. Dies kann in beliebigen Farben, auch mehrfarbig seini Vorzugsweise ist es jedoch mit schwarzer Druckfarbe aufgedruckt.
Beim Überkleben der Dokumentenseite mit der Klarsichtfolie 1 bildet sich das Raster 3 auf der Dokumentenseite und dem Foto' ab. Wird anschließend die Klarsichtfolie 1 abgezogen, verbleibt das Raster 3 auf der Dokumentenseite. SolLte das Foto dann gegen ein anderes ausgetauscht werden, so ist das Raster 3 auf dem neuen Foto nicht abgebildet. Es ist praktisch auc-h nicht möglich, das Raster 3 nachträglich auf dem Foto nachzubilden, ohne daß die Nachbildung wenigstens am übergang zum Originalraster auf der Dokumentenseite vom Originalraster zu unterscheiden wäre.
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Claims (8)

Patentansprüche
1. Selbstklebende Klarsichtfolie, gekennzeichnet durch eine bedruckte Klebstoffschicht (2) .
2. Klarsichtfolie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur eine Seite mit einer Klebstoffschicht überzogen ist.
3. Klarsichtfolie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht auf der von der Klarsichtfolie (1) abgewandten Seite bedruckt ist.
4. Klarsichtfolie nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht druckempfindlich ist.
5. Klarsichtfolie nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein Acrylatkleber ist.
6. Klarsichtfolie nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebstoffschicht mit einem schwer nachahmbaren Muster bedruckt ist,
7. Klarsichtfolie nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Klebstoffschicht mit einem Raster (.3) bedruckt ist.
8. Verwendung der selbstklebenden Klarsichtfolie nach einem der Ansprüche 1-7 zum fälschungssicheren Befestigen von Fotos in Dokumenten.
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DE19782803434 1978-01-26 1978-01-26 Selbstklebende klarsichtfolie Withdrawn DE2803434A1 (de)

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