DE2913227C2 - - Google Patents

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DE2913227C2
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DE19792913227
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Trautwein & Co 4350 Recklinghausen De GmbH
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Trautwein & Co 4350 Recklinghausen De GmbH
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/10Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself by an adhesive layer

Description

Die Erfindung betrifft ein klebbares Kennzeichen, wel­ ches mit einem oder mehreren Zeichen, wie Buchstaben, Zahlen od. dgl., versehen ist.
Durch die DE-OS 27 48 498 ist ein mehrschichtiges Etikett zum Bezeichnen von Gegenständen bekannt, das bei einem Versuch, dieses auf einen anderen Gegenstand zu übertra­ gen, zerstört oder aber zumindestens so stark verunstal­ tet wird, daß die erfolgte Übertragung feststellbar ist. Zu diesem Zwecke weist das Etikett eine äußere Schicht aus einer biegsamen, durchsichtigen bzw. lichtdurchläs­ sigen Kunststoffolie auf. An der Innenfläche der äußeren Folie befindet sich ein seitenverkehrt aufgebrachter Auf­ druck, welcher aus Buchstaben, Zahlen, Wörtern od. dgl. bestehen kann. Die mit dem Aufdruck versehene äußere Folie ist an ihrer bedruckten Seite mit einer Schicht aus druckempfindlichem Klebstoff beschichtet. Der Auf­ druck weist eine größere Haftfähigkeit gegenüber der Kleb­ stoffschicht auf als gegenüber der Innenfläche der äußeren Folie. Durch diese Ausgestaltung wird ein mehrschichti­ ges Etikett geschaffen, dessen Schichten sich beim Ab­ lösen von dem Gegenstand, auf dem es befestigt ist, von­ einander trennen, so daß eine Manipulation im nachhinein feststellbar ist. Dieses bekannte Etikett weist den Nach­ teil auf, daß dieses bei bestimmungsgemäßer Verwendung immer aus mindestens zwei Schichten sowie einem gesonder­ ten Aufdruck besteht, was einen entsprechenden Aufwand bei der Herstellung erforderlich macht.
Durch die DE-OS 22 26 864 ist ein Verfahren zum Anord­ nen von selbstklebenden Symbolen, insbesondere Buchstaben oder Ziffern, bekannt, die auf einen Träger aufgeklebt werden sollen. Es wird als nachteilig angesehen, daß die ordnungsgemäße Anordnung selbstklebender Symbole sehr schwierig ist, weil ein solches im nachhinein nicht mehr abgenommen oder verschoben werden kann, ohne dieses zu be­ schädigen. Um diesen Nachteil zu beseitigen wird vorge­ schlagen, die gewünschten Symbole, die sich in großer Anzahl auf einem Träger befinden, auf einen besonders gestalteten Aufklebebogen aufzulegen, welcher eine Linienaufteilung trägt. An der Vorderseite ist der Aufklebebogen mit einer Silikonschicht versehen, während an der Rückseite eine Be­ schichtung angeordnet ist. Durch die Silikonschicht haften die Buchstaben nur wenig am Aufklebebogen, so daß diese leicht verschoben und in die gewünschte Lage zueinander ge­ bracht werden können. Wenn die gewünschte Lage erreicht ist, wird über den Buchstaben ein Klebestreifen angeordnet. Der Klebestreifen wird auf die Buchstaben aufgedrückt, so daß diese gut an dem Klebestreifen haften. Nunmehr wird der Klebestreifen angehoben, wobei die Buchstaben mitgenom­ men werden, weil sich diese leicht von dem mit der Silikon­ schicht versehenen Aufklebebogen ablösen. Der Klebestreifen mit den daran haftenden Buchstaben wird auf eine Fläche auf­ gedrückt, welche mit den vorher zusammengestellten Symbolen versehen werden soll. Nach Anpressen des Klebestreifens wird dieser abgezogen, wobei die Symbole auf der Fläche zurückbleiben, und zwar genau in derselben Stellung zuein­ ander, die sie vorher auf dem Klebestreifen innehatten.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein klebbares Kennzeichen zu schaf­ fen, welches nicht nur in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist, sondern darüber hinaus einen hohen Grad an Fälschungssicherheit bietet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Kenn­ zeichen aus die Zeichen aufweisendem, eingefärbtem Klebstoff besteht. Das klebbare Kennzeichen besteht somit lediglich aus dem eingefärbten Klebstoff, welcher entweder unmittel­ bar auf eine Unterlage aufgebracht sein kann oder aber auch auf eine Übertragungsfolie, um das Kennzeichen im nachhinein auf eine Unterlage aufzubringen. Die einzelnen Zeichen kön­ nen zu Kennzeichen von Kraftfahrzeugen od. dgl. zusammenge­ stellt werden.
In weiterer Ausgestaltung kann das Kennzeichen im Bereich seiner Zeichen frei von eingefärbtem Klebstoff sein, so daß der die freien Bereiche umgebende, einge­ färbte Klebstoff eine gut lesbare Ausführung ergibt.
Zur besseren Handhabung kann das Kennzeichen oberseitig mit einem klebstoffabweisenden Papier- oder Folienzuschnitt abgedeckt sein, welcher von dem Kennzeichen ablösbar ist.
Die Klebkraft zwischen dem unterseitigen Papier- bzw. Folienzuschnitt und dem Kennzeichen einerseits und zwischen oberseitigem Papier- bzw. Folienzuschnitt und dem Kennzeichen andererseits ist unterschiedlich stark bemessen, so daß zum Zwecke des Aufklebens des Kennzeichens sich beispiels­ weise der unterseitige Zuschnitt aufgrund seiner geringeren Haftwirkung ablöst, während der oberseitige auf dem Kennzeichen haften bleibt.
Weiterhin kann das Ken­ zeichen auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes aufgebracht sein. Das so ausgebildete Schild kann hinter eine durchsichtige Scheibe geklebt sein, beispiels­ weise die Rückscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei die Anord­ nung der Zeichen und die Anbringung des Schildes derart ist, daß die Zeichen von außen lesbar sind.
In weiterer Ausgestaltung ist der einge­ färbte Klebstoff mit dem Klebstoff des selbstklebenden Schil­ des identisch oder aber zumindestens mit diesem verträg­ lich, so daß sich eine Einheit ergibt, welche nachträg­ lich nur unter Zerstörung des ganzen Kennzeichens abgelöst werden kann.
Das oder die Zeichen können im Bereich ihrer Fläche bzw. Flächen min­ destens ein gleiches Zeichen in wesentlich verkleinertem Maßstab enthalten, was ein weiteres Merkmal in bezug auf die Erhöhung der Fälschungssicherheit darstellt.
Das selbstklebende Schild kann aus mit Echtheitsmerkmalen ver­ sehener Reflexfolie bestehen, was ebenfalls zur Erhöhung der Fälschungssicherheit beiträgt.
Die Aufbringung des eingefärbten Klebstoffes erfolgt durch Bedruckung. Ein derartiges Druckverfahren ist außerordentlich einfach durchführbar.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt diese eine geschnittene Ansicht eines klebbaren Kennzeichens.
Mit 1 ist das klebbare Kennzeichen bezeichnet, welches aus eingefärbtem Klebstoff besteht, der unterseitig auf einen klebstoffabweisenden Folienzuschnitt 2 ablösbar aufgedruckt ist.
Das Kennzeichen 1 weist im dargestellten Ausführungsbei­ spiel ein Zeichen 3, beispielsweise einen Buchstaben, auf, dessen Bereich frei von eingefärbtem Klebstoff ist. Die umgebenden Flächen sind von dem eingefärbten Klebstoff gebildet.
Oberseitig ist auf das Kennzeichen 1 ein klebstoffabwei­ sender Kunststoffolienzuschnitt 4 aufgebracht, so daß das Kennzeichen 1 beidseitig durch die Folienzuschnitte 2, 4 geschützt ist.
Zum Aufbringen des Kennzeichens 1 ist es lediglich erforder­ lich, einen der Folienzuschnitte 2, 4 abzulösen und das Kennzeichen 1 mit seiner freigewordenen Klebeseite auf eine Auflage aufzukleben, woraufhin je nach Verwendungszweck der andere Folienzuschnitt 2 bzw. 4 abgelöst oder aber auch auf dem Kennzeichen verbleiben kann. Im letzteren Falle sind die Folienzuschnitte 2, 4 durchsichtig ausgeführt.
Das Kennzeichen beinhaltet als Zeichen beispielsweise ein­ zelne Buchstaben oder Zahlen, die in Zulassungsstellen für Kraftfahrzeuge je nach Bedarf zusammengestellt werden können. Zu diesem Zwecke werden diese mit ihren Rändern unmittelbar aneinanderliegend mittels einer Schablone od. dgl. zu dem gewünschten Kennzeichen zusammengestellt und nach Entfernen des unterseitigen Folienzuschnittes 2 beispielsweise auf die Innenseite der Rückscheibe eines Kraftfahrzeuges aufgeklebt, wobei die Zeichen 3 derart angeordnet sind, daß diese von außen lesbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß in jeder Zulassungsstelle die einzelnen Zeichen in jeder gewünschten Kombination zusammengestellt werden können.
Es ist auch möglich, das Kennzeichen 1 auf die Klebstoff­ schicht eines selbstklebenden Schildes aufzubringen, wobei das Kennzeichen 1 unterseitig einen Folienzuschnitt 2 besitzt. Die Befestigung erfolgt in gleicher Weise wie vorher ange­ geben.

Claims (12)

1. Klebbares Kennzeichen, welches mit einem oder mehreren Zeichen, wie Buchstaben, Zahlen ver­ sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzei­ chen (1) aus die Zeichen (3) aufweisendem, eingefärb­ tem Klebestoff besteht.
2. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (1) im Bereich der Zeichen (3) frei von eingefärbtem Klebstoff ist.
3. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (1) auf einen klebstoffabweisenden Papier- oder Kunststoffolienzu­ schnitt (2) ablösbar aufgebracht ist.
4. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennzeichen (1) oberseitig mit einem klebstoffabweisenden Papier- oder Folienzuschnitt (4) abgedeckt ist, welcher von diesem ablösbar ist.
5. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Kleb­ kraft zwischen unterseitigem Papier- bzw. Folienzuschnitt (2) und dem Kennzeichen (1) einerseits und zwischen obersei­ tigem Papier- bzw. Folienzuschnitt (4) und dem Kennzei­ chen (1) andererseits unterschiedlich stark bemessen ist.
6. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige Papier- bzw. Folienzuschnitt (4) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist.
7. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Kenn­ zeichen (1) auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes aufgebracht ist.
8. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbst­ klebende Schild mit dem aufgebrachten Kennzeichen (1) hinter eine durchsichtige Scheibe klebbar ist.
9. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Zei­ chen (3) des Kennzeichens (1) derart auf das selbstkleben­ de Schild aufgebracht sind, daß diese bei Anbringung des Schildes an der Innenseite der Scheibe eines Kraft­ fahrzeuges von außen lesbar sind.
10. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefärbte Klebstoff des Kennzeichens (1) mit dem Kleb­ stoff des selbstklebenden Schildes identisch oder aber zumindestens verträglich ist.
11. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklebende Schild aus mit Echtheitsmerkmalen versehener Reflexfolie besteht.
12. Klebbares Kennzeichen nach Anspruch 1 oder einem der vorhergehenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Zeichen (3) im Bereich ihrer Fläche bzw. Flächen mindestens ein gleiches Zeichen (3) in wesentlich verkleinertem Maßstab enthält bzw. enthalten.
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