DE2913227A1 - Klebbare markierung sowie verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Klebbare markierung sowie verfahren zu ihrer herstellungInfo
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Description
- "Klebbare Markierung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung"
- Es ist bekannt, zur Identifizierung von Taxen an den Innenseiten ihrer Scheiben ovale Schilder anzuordnen, die gelbgrundig sind und schwarze, fortlaufende Nummern tragen. Eine Herstellungsart dieser bekannten Schilder besteht darin, diese in vertieft gravierter Ausführung aus Kunststoffmaterial mit gelber Oberfläche und schwarzer Mittelschicht herzustellen, die mittels Vakuumsaugern an den Rückscheibenbefestigt werden. Weiterhin ist es bekannt, auch gelb eingefärbte, selbstklebende Folien als Ausgangsmaterial zu verwenden, auf deren Kleberseiten aus schwarzer Kunststoffolie ausgestanzte Ziffern aufgeklebt werden. Die so erstellten Schilder werden von innen gegen die Rückscheiben der Kraftfahrzeuge geklebt. An den Stellen, an denen die Kleberschicht des gelben Trägermaterials von den schwarzen Buchstaben verdeckt ist, besteht keine Haftung zwischen Aufkleber und Scheibe.
- Im Zuge der Entwicklung von fälschungssicheren Kennzeichen für Kraftfahrzeuge od.dgl. ist vorgeschlagen worden, diese nur in einem oder wenigen Herstellungsbetrieben anzufertigen, um eine möglichst hohe Fälschungssicherheit zu erreichen.
- Aus organisatorischen Gründen läßt sich dieses aber nicht durchführen, da die rund 500 Zulassungsstellen in der Bundesrepublik bei Ummeldungen und Wiederzulassungen von stillgelegten Fahrzeugen die Möglichkeit haben müssen, an Ort und Stelle Kennzeichen nach den bei ihnen nicht belegten Nummern zusammenzustellen. Zu diesem Zweck ist bereits der Einsatz eines modifizierten, für den Ausdruck von EDV-Listen brauchbaren Computerdruck-Terminals vorgeschlagen worden. Ein derartiges Gerät ist jedoch sowohl in seiner Anschaffung als auch Unterhaltung vergleichsweise aufwendig. Um diesen Nachteil zu vermeiden ist weiterhin vorgeschlagen worden, auf klebstoffreies Trägermaterial Schriftzeichen nach dem Heißprägeverfahren aufzubringen, und das so beschriftete Kennzeichen anschließend mit einer Kleberschicht zu versehen. Auch dieser Vorschlag erweist sich als vergleichsweise aufwendig, da für die beiden Arbeitsgänge zur Herstellung eines Kennzeichens jeweils zwei Maschinen bzw. ein aus diesen zwei Maschineneinheiten zusammengesetztes Aggregat erforderlich ist.
- Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung vorerwähnter Nachteile eine klebbare Markierung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung zu schaffen, welche nicht nur in einfacher Weise herzustellen und anzubringen ist, sondern darüber hinaus einen hohen Grad an Fälschungssicherheit bietet.
- Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß diese aus eingefärbtem Klebstoff besteht, welcher unterseitig auf einem klebstoffabweisenden Papier- oder Folienzuschnitt ablösbar aufgebracht ist. Nach Abziehen des Papier- bzw. Folienzuschnitts läßt sich die Markierung auf eine Auflage aufkleben.
- Vorteilhaft weist diese einen oder mehrere Schriftzeichen od.dgl., z.B. Buchstaben und/oder Zahlen, auf, die zu Kennzeichen von Kraftfahrzeugen od.dgl. zusammengestellt werden können.
- Gemäß einem Vorschlag der Erfindung kann die von dem bzw. den Schriftzeichen od.dgl. gebildete Fläche bzw. Flächen der Markierung frei von Klebstoff sein und die dieses bzw. diese umgebene Fläche bzw. Flächen der Markierungen eingefärbt sein, so daß sich eine gut lesbare Ausführung ergibt.
- Zur besseren Handhabung kann die Markierung oberseitig mit einem klebstoffabweisenden Papier- oder Folienzuschnitt abgedeckt sein, welcher von der Markierung ablösbar ist.
- Die Klebkraft zwischen dem unterseitigen Papier- bzw. Folienzuschnitt und der Markierung einerseits und zwischen oberseitigem Papier- bzw. Folienzuschnitt und der Markierung andererseits ist unterschiedlich stark bemessen, so daß zum Zwecke des Aufklebens der Markierung sich beispielsweise der unterseitige Zuschnitt aufgrund seiner geringeren Haftwirkung ablöst, während der oberseitige auf der Markierung haften bleibt.
- Die Markierung kann aus selbstklebendem Kunststoff hergestellt sein, welcher vorzugsweise aushärtend ist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Schriftzeichen auf den Papier- bzw. Folienzuschnitten derart angeordnet und diese so bemessen, daß der Abstand benachbarter Schriftzeichen dem spezifischen Abstand ihrer Schriftarten entspricht. Auf diese Weise läßt sich in den verschiedenen Schriftarten deren charakteristisches Bild beibehalten, an den die senkrechten Kanten der Papier-bzw. Folienzuschnitte benachbarter Schriftzeichen aneinander anschließen.
- Nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung kann die Markierung auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes od.dgl.
- aufgebracht sein. Das so ausgebildete Schild kann hinter eine durchsichtige Scheibe geklebt sein, beispielsweise die Rückscheibe eines Kraftfahrzeuges, wobei die Anordnung der Schriftzeichen und die Anbringung des Schildes derart ist, daß die Schriftzeichen von außen lesbar sind.
- Gemäß einem weiteren Vorschlage der Erfindung ist der eingefärbte Klebstoff mit dem Klebstoff des selbstklebenden Schildes identisch oder aber zumindestens mit diesem verträglich, so daß sich eine Einheit ergibt, welche nachträglich nur unter Zerstörung der ganzen Markierung abgelöst werden kann.
- Das oder die Schriftzeichen können nach einem weiteren Vorschlage der Erfindung im Bereich ihrer Fläche bzw. Flächen mindestens ein gleiches Schriftzeichen in wesentlich verkleinertem Maßstab enthalten, was ein weiteres Merkmal in bezug auf die Erhöhung der Fälschungssicherheit darstellt.
- Das selbstklebende Schild kann aus: mit Echtheitsmerkmalen versehener Reflexfolie bestehen, was ebenfalls zur Erhöhung der Fälschungssicherheit beiträgt.
- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer klebbaren Markierung, bei welchem eingefärbter Klebstoff auf eine klebstoffabweisende Papier- oder Kunststoffolie oder einen Papier- oder Kunststoffolienzuschnitt ablösbar aufgebracht wird. Die Aufbringung des eingefärbten Klebstoffes erfolgt vorzugsweise durch Bedruckung. Ein derartiges Druckverfahren ist außerordentlich einfach durchführbar.
- Die Aufbringung des eingefärbten Klebstoffes wird vorteilhaft in mehreren Nutzen durchgeführt, so daß sich immer wiederholend, z.B. ein Buchstabe oder eine Zahl, auf einem Papier- bzw. Folienzuschnitt angeordnet sind.
- Oberseitig wird die Markierung mit einem ablösbaren Papier-bzw. Kunststoffolienzuschnitt abgedeckt, so daß die fertige Markierung leicht versandt und gelagert werden kann. Vorteilhaft wird die Markierung auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes nach Entfernung ihres einen klebstoffabweisenden Papier- bzw. Folienzuschnitts aufgebracht und das so gebildete Kennzeichen nach Entfernen des anderen klebstoffabweisenden Papier- bzw. Folienzuschnitts auf eine Auflage abgeklebt, beispielsweise an die Innenseite des Rückscheibe eines Kraftfahrzeuges. Das so gebildete, selbstklebende Schild kann auch lösbar hinter eine durchsichtige Scheibe geklebt sein.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Markierung und Fig. 2 eine geschnittene Ansicht einer erfindungsgemäßen Markierung auf einem selbstklebenden Kennzeichen.
- Mit 1 ist die klebbare Markierung bezeichnet, welche aus eingefärbtem Klebstoff besteht, der unterseitig auf einen klebstoffabweisenden Folienzuschnitt 2 ablösbar aufgedruckt ist. Die Markierung 1 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Schriftzeichen 3, beispielsweise einen Buchstaben, auf, dessen Ober- und Unterseite frei von Klebstoff sind. Die umgebenden Flächen werden von eingefärbtem Klebstoff gebildet.
- Oberseitig ist auf die Markierung 1 ein klebstoffabweisender Kunststoffolienzuschnitt 4 aufgebracht, so daß die Markierung 1 beidseitig durch die Folienzuschnitte 2,4 geschützt ist.
- Zum Aufbringen der Markierung 1 ist es lediglich erforderlich, einen der Folienzuschnitte 2,4 abzulösen und die Markierung 1 mit ihrer freigewordenen Klebeseite auf eine Auflage auf zu kleben, woraufhin je nach Verwendungszweck der andere Folienzuschnittt 2 bzw. 4 abgelöst oder aber auch auf der Markierung verbleiben kann. Im letzteren Falle sind die Folienzuschnitte 2, 4 durchsichtig ausgeführt.
- Die Markierung in der Ausführung nach Fig. 1 beinhaltet als Schriftzeichen beispielsweise einzelne Buchstaben oder Zahlen, die in Zulassungsstellen für Kraftfahrzeuge je nach Bedarf zu Kennzeichen zusammengestellt werden können. Zu diesem Zwecke werden diese mit ihren Rändern unmittelbar aneinanderliegend mittels einer Schablone od .dgl. zu dem gewünschten Kennzeichen zusammengestellt und nach Entfernen des unterseitigen Folienzuschnittes 2 beispielsweise auf die Innenseite der Rückscheibe eines Kraftfahrzeuges aufgeklebt, wobei die Schriftzeichen 3 derart angeordnet sind, daß diese von außen lesbar sind. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, daß in jeder Zulassungsstelle die einzelnen Schriftzeichen in jeder gewünschten Kombination zusammengestellt werden können.
- Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist die Markierung 1 auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes 5 aufgebracht, wobei die Markierung 1 unterseitig einen Folienzuschnitt 2 besitzt.
- Die Befestigung erfolgt in gleicher Weise wie vorher angegeben.
- Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind mehrere Schriftzeichen 3 auf einem Folienzuschnitt 2 angeordnet.
- Leerseite
Claims (21)
- PATENTANSPRÜCHE : Klebbare Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus eingefärbtem Klebstoff besteht, welcher unterseitig auf einen klebstoffabweisenden Papier- oder Kunststoffolienzuschnitt (2) ablösbar aufgebracht ist.
- 2. Klebbare Markierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese ein oder mehrere Schriftzeichen (3) od.dgl. aufweist.
- 3. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese an der bzw. den von dem bzw. den Schriftzeichen (3) od.dgl. gebildeten Fläche bzw. Flächen der Markierung (1) frei von Klebstoff ist bzw. sind und die dieses bzw. diese umgebenden Fläche bzw. Flächen der Markierung (1) eingefärbt ist bzw. sind.
- 4. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese oberseitig mit einem klebstoffabweisenden Papier- oder Folienzuschnitt (4) abgedeckt ist, welcher von der Markierung (1) ablösbar ist.
- 5. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebkraft zwischen unterseitigem Papier- bzw. Folienzuschnitt (2) und der Markierung (1) einerseits und zwischen oberseitigem Papier- bzw. Folienzuschnitt (4) und der Markierung (1) andererseits unterschiedlich stark bemessen ist.
- 6. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der oberseitige Papier- bzw. Folienzuschnitt (4) aus durchsichtigem oder durchscheinendem Material hergestellt ist.
- 7. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus selbstklebendem Klebstoff besteht.
- 8. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese aus einem aushärtenden, selbstklebenden Klebstoff hergestellt ist.
- 9. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schriftzeichen (3) od.dgl. auf den Papier- bzw. Folienzuschnitten (2) derart angeordnet und diese so bemessen sind, daß der Abstand benachbarter Schriftzeichen (3) dem spezifischen Abstand ihrer Schriftart entspricht.
- 10. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes (5) od.dgl.aufgebracht ist.
- 11. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklebende Schild (5) mit der aufgebrachten Markierung (1) hinter eine durchsichtige Scheibe geklebt ist.
- 12. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklebende Schild (5) od.dgl. derart von innen gegen die Scheibe eines Kraftfahrzeuges geklebt ist, daß sein bzw. seine Schriftzeichen (3) od.dgl. von außen lesbar ist bzw. sind.
- 13.) Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der eingefärbte Klebstoff der Markierung (1) mit dem Klebstoff des selbstklebenden Schildes (5) od.dgl. identisch oder aber zumindestens verträglich ist.
- 14. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklebende Schild (5) od.dgl. aus mit Echtheitsmerkmalen versehener Reflexfolie besteht.
- 15. Klebbare Markierung nach Anspruch 1 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Schriftzeichen (3) od.dgl. im Bereich ihrer Fläche bzw.Flächen mindestens ein gleiches Schriftzeichen (3) od.dgl. in wesentlich verkleinertem Maßstab enthält.
- 16. Verfahren zur Herstellung einer klebbaren Markierung, dadurch gekennzeichnet, daß ein gefärbter Klebstoff (1) auf ein klebstoffabweisendes Papier oder eine Kunststoffolie oder einen Papier- oder Kunststoffolienzuschnitt (2) ablösbar aufgebracht wird.
- 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des eingefärbten Klebstoffes (1) durch Drucken erfolgt.
- 18. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufbringung des eingefärbten Klebstoffes (1) in mehreren Nutzen durchgeführt wird.
- 19. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (1) oberseitig mit einem ablösbaren Papier- bzw. Folienzuschnitt (4) abgedeckt wird.
- 20. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung (1) auf die Klebstoffschicht eines selbstklebenden Schildes (5) od.dgl. nach Entfernung mindestens ihres einen klebstoffabweisenden Papier- bzw. Folienzuschnittes (2,4) aufgebracht wird.
- 21. Verfahren nach Anspruch 16 und/oder einem oder mehreren der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das selbstklebende Schild (5) od.dgl. mit der Markierung (1) hinter eine durchsichtige Scheibe geklebt wird.
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DE19792913227 Granted DE2913227A1 (de) | 1979-04-03 | 1979-04-03 | Klebbare markierung sowie verfahren zu ihrer herstellung |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3543777A1 (de) * | 1985-12-11 | 1987-06-19 | Hammel Geb Messemer Christel | Verfahren zur herstellung von urkundensicheren plaketten und insbesondere nach diesem verfahren hergestellte urkundensichere plakette zur dauerhaften aufbringung auf die oberflaeche eines kennzeichenschildes, eines geraetegehaeuses oder werkstueckes, eines schriftstueckes oder dergleichen |
FR2643485A1 (fr) * | 1989-02-22 | 1990-08-24 | Corbara Pierre Sylvain | Etiquette de securite |
EP0737955A1 (de) | 1995-04-07 | 1996-10-16 | PAGO Etikettiersysteme GmbH | Haftklebe-Etikett |
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1979
- 1979-04-03 DE DE19792913227 patent/DE2913227A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2913227C2 (de) | 1987-12-23 |
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