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"Verfahren zur Herstellung eines diebstahl- und fälschungs-
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sicheren Kennzeichens für Kraftfahrzeuge, Krafträder od.dgl.
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sowie das Kennzeichen selbst" Die Erfindung betrifft ein Verfahren
zur Herstellung eines diebstahl- und fälschungssicheren Kennzeichens für Kraftfahrzeuge,
Krafträder od.dgl. sowie des Kennzeichens selbst, unter Verwendung von selbstklebender,
retroreflektierender Folie, welche derart ausgebildet ist, daß sie im angebrachten
Zustand beim Versuch eines Ablösens zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise
sichtbaren und/oder unsichtbaren, fälschungssicheren Merkmalen sowie mit dem Kennzeichen
versehen ist.
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Es ist bekannt, Kennzeichenschilder für Kraftfahrzeuge od.dgl.
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aus Metall oder Kunststoff herzustellen, wobei die Buchstaben und
Ziffern, ggf. auch der Rand, erhaben geprägt und/oder auch andersfarbig gestaltet
sind. Es ist auch bekannt, auf derartige Schilder eine Folie aufzukaschieren, welche
nach Prägung auf den erhabenen Stellen entfernt wird. Die Befestigung derartiger
Kennzeichenschilder erfolgt durch Schrauben.
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der Da bei weitaus größten Zahl aller Kapitalverbrechen Fahrzeuge
mit gefälschten Nummernschildern benutzt werden, ist eine Vielzahl
von
Vorschlägen gemacht worden, um die Kennzeichenschilder, insbesondere das rückwärtige
Zeichen, diebstahlsicher am Fahrzeug zu befestigen, wobei man sich mehr oder weniger
aufwendig gestalteter Befestigungsvorrichtungen bedient.
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Um eine weitere Sicherheit zu erreichen ist es bekannt, bei der Herstellung
von Kennzeichenschildern sehr dünne, reflektierende Kunststoffolien zu verwenden,
in die, ähnlich wie bei Banknoten, teils sichtbare und/oder teils unsichtbare, fälschungssichere
Merkmale eingeprägt sind. Des weiteren können diese selbstklebenden Folien mit einem
Rastermuster versehen und so segmentiert sein, daß ein Ablösen des Kennzeichenschildes
nur im zerstörten Zustand gewährleistet ist. Die Herstellung eines Kennzeichenschildes
aus einer derartigen Folie geschieht durch Aufdrucken des Kennzeichens.
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Allen bisher bekanntgewordenen Vorschlägen sind jedoch wesentliche
Nachteile zu eigen. Die geprägten Schilder mit oder ohne Folienkaschierung, die
mittels Schrauben od.dgl. befestigt werden, können auch bei noch so aufwendigen
Befestigungsvorrichtungen abmontiert werden, ohne daß Spuren an den Kennzeichenschildern
zurückbleiben, so daß diese an einem anderen Fahrzeug wieder angebracht werden können.
Die Kennzeichenschilder aus fälschungssicherer Folie, welche auf die Karosserie
od.dgl. aufgeklebt werden, erweisen
sich in iherer Herstellung
als vergleichsweise schwierig und aufwendig, weil jede einzelne Ziffer und jeder
Buchstabe einzeln aufgedruckt werden muß. Beim Druckverfahren müssen schnell trocknende
Farben Verwendung finden, weil sie anderenfalls noch nach einer gewissen Zeit durch
Lösungsmittel rückstandslos entfernt werden können. Die Verwendung beständiger Farben
erfordert eine längere Aushärtung, so daß die Schilder nicht sofort angebracht werden
können.
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Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines diebstahl- und fälschungssicheren
Kennzeichens für Kraftfahrzeuge, Krafträder od.dgl. der eingangs genannten Art sowie
ein derartiges Kennzeichen selbst zu schaffen, welches in einfacher Weise herzustellen
und anzubringen ist sowie eine leichte Kontrolle, z.B. der Stückzahlen, von der
Herstellung bis zur Anbringung ermöglicht und damit die Gefahr einer unbefugten
Verwendung erheblich reduziert wird.
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Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß für jedes Kennzeichenschild
ein Folienzuschnitt hergestellt wird, in den das Ortskennzeichen sowie die zugeteilte
Zulassungsnummer eingestanzt werden und danach das Kennzeichenschild unmittelbar
auf der Karosserie od.dgl. durch Klebung befestigt wird.
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Auf diese Weise ist es möglich, die von einem oder mehreren der Kontrolle
unterliegenden Herstellern gefertigten diebstahl- und fälschungssicheren Folien,
welche ggf. bei oder unmittelbar nach der Herstellung bereits mit den Ortskennzeichen
der einzelnen Städte versehen sein können, in Form von Folienzuschnitten vorzufertigen,
welche dann an die einzelnen behördlichen Zulassungsstellen gegeben werden, in welchen
sie diebstahlsicher aufzubewahren sind. Erst nachdem die Zulassungsnummer zugeteilt
ist, wird in der Zulassungsstelle in den Folienzuschnitt die Zulassungsnummer eingestanzt,
ggf. auch das Ortskennzeichen, wenn dieses noch nicht im vorgefertigen Folienschnitt
enthalten ist, woraufhin unmittelbar durch einen Angehörigen der Zulassungsstelle
das Aufkleben des Kennzeichenschildes auf die Karosserie erfolgt.
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Es ist jedoch auch möglich, die Zulassungsstellen von diesen Arbeiten
zu entlasten und hiermit die ortsansässigen Autoschilder-Prägebetriebe zu betrauen.
Für jede Zulassung wird dem Antragsteller gegen Hinterlegung seines Personalausweises
bzw. Passes der Folienzuschnitt zur Überbringung an den Autoschilder-Prägebetrieb
übergeben. Dieser stellt das Autokennzeichen her, gibt es dem Antragsteller zurück,
der es dem Abnahme-Beamten der Zulassungsstelle zur Anbringung vorlegt.
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Falls der Antragsteller mit dem unbeschrifteten, einzelnen
Folienzuschnitt
flüchten sollte, kann gegen ihn aufgrund des vorliegenden Personalausweises unverzüglich
eine Fahndung eingeleitet werden. Wenn der Antragsteller aber mit dem bereits fertiggestellten
Autokennzeichen flüchten sollte, kann eine Fahndung sowohl aufgrund des bekannten
Autokennzeichens als auch aufgrund des Personalausweises in die Wege geleitet werden.
Dieser letztgenannte Vorschlag hat den Vorzug, daß die behördlichen Zulassungsstellen
mit Ausnahme der neuzuschaffenden Stellen für das Anbringen der Kennzeichen keine
weiteren Belastungen zu tragen haben.
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Bei einem etwaigen Versuch, das Kennzeichenschild von der Karosserie
zu lösen, wird dieses mit Sicherheit zerstört, so daß ein Kennzeichenwechsel nicht
möglich ist.
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Die durch die Stanzungen hervorgerufenen, das Kennzeichen bildenden
Ausnehmungen können mit der Größe und Formgebung der Ausnehmungen angepaßten Buchstaben
und Zahlen aus einer andersfarbigen, retroreflektierenden Selbstklebefolie ausgefüllt
sein, welche mit der Folie bündig abschließen, so daß die Außenseite völlig glatt
ist. Bei einem etwaigen Versuch, einen oder mehr der Buchstaben oder Zahlen abzuändern
und/oder durch neue zu ersetzen, ist dieses sofort ersichtlich, weil dann eine glattflächige
Oberfläche nicht mehr gegeben
ist, sondern der oder die neu angebrachten
Buchstaben und/oder Zahlen über die bisherige Oberfläche hervorstehen.
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Die Erfindung erstreckt sich weiterhin auf ein Verfahren der eingangs
genannten Art, bei welchem für jedes Kennzeichenschild zwei Folienzuschnitte hergestellt
werden, von denen mindestens einer aus der vorerwähnten Folie besteht, in den das
Ortskennzeichen und die zugeteilte Zulassungsnummer eingestanzt werden und dieser
auf dem anderen ggf. etwas größeren Folienzuschnitt mittig durch Klebung befestigt
wird und danach das so gebildete Kennzeichenschild unmittelbar auf der Karosserie
durch Klebung angebracht wird. Auch bei diesem Verfahren besteht die Möglichkeit,
die diebstahl- und fälschungssicheren Folien @@@ weder bereits beim Hersteller der
Folien, oder aber in den Zulassungsstellen mit dem Ortskennzeichen zu versehen,
wobei die Folienzuschnitte getrennt gelagert werden sollten, was die Diebstahlsicherheit
erheblich erhöht. Die obere Folie wird in der Zulassungsstelle mit der zugeteilten
Zulassungsnummer und - falls noch nicht geschehen - mit dem Ortskennzeichen durch
Stanzung versehen und mit dem unteren Folienzuschnitt zusammengeklebt.
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Das so hergestellte Kennzeichenschild wird unmittelbar darauf von
einem Angehörigen der Zulassungsstelle auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges aufgeklebt.
Auch bei dieser Ausführung ergibt sich die Möglichkeit, das Anbringen der Buchstaben
und/ oder
Zahlen durch ortsansässige Autoschilder-Prägebetriebe
durchführen zu lassen, wie vorstehend bereits im einzelnen dargelegt wurde. Der
Versuch eines Lösens des ganzen Kennzeichenschildes oder der Veränderung der eingestanzten
Buchstaben und/oder Zahlen führt auch bei dieser Ausführung zur sofortigen, völligen
oder teilweisen Zerstörung.
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Vorteilhaft wird den Folienzuschnitten zusammen mit den Ortskennzeichen
der zwischen den Ortskennzeichen und den Zulassungsnummern vorgesehene Bindestrich
mit eingestanzt. Dies hat den Vorteil, daß es später nicht möglich ist, vor dem
Bindestrich beispielsweise einen weiteren Buchstaben anzuordnen, um so das Ortskennzeichen
zu verfälschen. Weiterhin ist es möglich, den Folienzuschnitten das Ortskennzeichen
mit Bindestrich und die Zulassungsnumer in voneinander getrennten Arbeitsschritten
einzustanzen. Bei einem etwaigen Diebstahl ist die Fahndung auf den jeweiligen Ort
beschränkt, da die Zulassungsnummer erst im zweiten Arbeitsschritt durch die jeweilige
Zulassungsstelle oder einer von dieser ermächtigten Stelle eingebracht wird.
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Gegenstand der Erfindung ist ein Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge
od.dgl., unter Verwendung von selbstklebender, retroreflektierender Folie, welche
derart ausgebildet ist, daß sie im angebrachten Zustand beim Versuch eines Ablösens
zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise sichtbaren und/oder
unsichtbaren,fälschungssicheren
Merkmalensowie mit dem Kennzeichen versehen ist, wobei das Kennzeichenschild erfindungsgemäß
aus einem Folienzuschnitt der vorerwähnten Folie besteht, in den das Ortskennzeichen
und die Zulassungsnummer eingestanzt sind.
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Weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf ein Kennzeichenschild der
vorgenannten Art, bei welcher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Kennzeichenschild
aus zwei aufeinander durch Klebung befestigten Folienzuschnitten gebildet ist, von
denen der obere mittig auf dem unteren, ggf. etwas größer bemessenen Folienzuschnitt
angeordnet ist und von denen mindestens der obere aus der vorerwähnten Folie besteht,
in welchen das Ortskennzeichen und die Zulassungsnummer eingestanzt sind. Bei dieser
Ausführungsform ist es vorteilhaft, die fälschungssicheren Merkmale in beiden Folienzuschnitten
deckungsgleich anzuordnen, wobei sich die fälschungssicheren Merkmale auch in die
Bereiche erstrecken sollen, die der Herstellung der Ausnehmungen zur Bildung des
Kennzeichens in dem oberen Folienzuschnitt dienen. Bei einer etwa durchgeführten
Abänderung ist diese von außen ohne weiteres zu erkennen.
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Vorteilhaft wird zusätzlich zum Ortskennzeichen und zur Zulassungsnummer
auch das Zulassungsdatum mit eingestanzt, welches eine leichtere und bessere Kontrolle
ergibt.
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Wenn die Folienzuschnitte mit Sollbruchstellen versehen sind, ist
es vorteilhaft, diese in den unteren und oberen Folienzuschnitten deckungsgleich
anzuordnen, so daß bei dem Versuch einer Abänderung nicht nur der obere Folienzuschnitt
zerstört wird, sondern zugleich auch der untere Folienzuschnitt.
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Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der untere Folienzuschnitt
eine deckungsgleiche, kleinere Beschriftung für das Ortskennzeichen aufweisen als
der obere Folienzuschnitt.
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Durch diese Ausgestaltung ergibt sich innerhalb eines Ausnehmung ein
vorstehender, umlaufender Rand in dem unteren Folienzuschnitt gegenüber den Ausnehmungen
in dem oberen Folienzuschnitt, so daß etwaige Veränderungen sofort ersichtlich sind.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß Folienzuschnitte verschiedener Zulassungsstellen
nicht miteinander kombiniert werden können.
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Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung weisen die Folienzuschnitte
an mindestens einem ihrer Bereiche deckungsgleiche Markierungen,z.B. besonders gestaltete
Bindestriche, abgeschnittene Ecken od.dgl., auf, so daß es nicht möglich ist, beispielsweise
die untere Folie umzudrehen, um so das in der Folie bereits befindliche Ortskennzeichen
durch die obere Folie unsichtbar zu machen. Es gehören jeweils zwei Folienzuschnitte
für jeweils ein Kennzeichen zusammen, deren deckungsgleiche Markierungen jeweils
passend übereinander angeordnet sein müssen. Eine konische
Verjüngung
oder Erweiterung zu einer Seite der Folienzuschnitte hin ist ebenfalls möglich.
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Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Kennzeichenschild der vorstehend
genannten Art, bei welchem auf dem Folienzuschnitt aus der vorerwähnten Folie die
Buchstaben und Zahlen des Kennzeichens aus einer andersfarbigen, aber ansonsten
gleichen Folie aufgeklebt sind, was eine sehr leichte und einfache Herstellung erlaubt.
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Die untere Folie braucht nicht aus demselben Material hergestellt
zu sein, wie die obere, diebstahl- und fälschungssichere Folie, sondern kann auch
aus einer nicht reflektierenden, andersfarbigen Folie bestehen.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher
erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Ansicht eines Kennzeichenschildes, bestehend
aus einer Folie, Fig. 2 eine Ansicht eines Kennzeichenschildes, bestehend aus zwei
Folien und Fig. 3 eine geschnittene Seitenansicht der Fig. 2.
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Bei der Ausführung eines Kennzeichenschildes nach Fig. 1 ist mit 1
der Folienzuschnitt aus der diebstahl- und fälschungssicheren Folie bezeichnet,
in welchen durch Stanzung das Ortskennzeichen 2 und die Zulassungsnummer 3 eingebracht
sind sowie der Bindestrich 5. Weiterhin sind die Ecken 6 der Folienzuschnitte 1,4
abgeschnitten, so daß ein Verdrehen des unteren Folienzuschnittes sofort sichtbar
wird. Dieses Kennzeichenschild wird unmittelbar durch Klebung an der Karosserie
od.dgl.
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des Fahrzeuges befestigt.
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Bei der Ausführung des Kennzeichenschildes nach Fig. 2 und 3 ist der
Folienzuschnitt 1 mit Ortskennzeichen 2 und Zulassungsnummer 3 durch Klebung an
dem unteren Folienzuschnitt 4 befestigt, welcher unmittelbar durch Klebung an der
Karosserie od.dgl. angebracht wird.
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Die Folienzuschnitte 1,4 können zusätzlich mit dem Zulassungsdatum
7 versehen sein, beispielsweise durch Prägen mittels einer Zange od.dgl. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel bedeuten die Ziffern 1. 2. 1978.
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Bei der Ausführung nach Fig. 2 ist der untere Folienzuschnitt 4 mit
einer kleineren Beschriftung für das Ortskennzeichen 2 versehen als der obere Folienzuschnitt,
so daß diese in den
Ausstanzungen für die Buchstaben des Ortskennzeichens
2 sichtbar sind.
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Der Bindestrich 5 ist sternförmig ausgebildet, jedoch ist jede beliebige
Gestaltung möglich.
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