DE2749129A1 - Verfahren zur herstellung eines diebstahl- und faelschungssicheren kennzeichens fuer kraftfahrzeuge, kraftraeder o.dgl. sowie das kennzeichen selbst - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines diebstahl- und faelschungssicheren kennzeichens fuer kraftfahrzeuge, kraftraeder o.dgl. sowie das kennzeichen selbst

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DE2749129A1 DE19772749129 DE2749129A DE2749129A1 DE 2749129 A1 DE2749129 A1 DE 2749129A1 DE 19772749129 DE19772749129 DE 19772749129 DE 2749129 A DE2749129 A DE 2749129A DE 2749129 A1 DE2749129 A1 DE 2749129A1
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    • B60R13/10Registration, licensing, or like devices
    • GPHYSICS
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    • G09F3/02Forms or constructions
    • G09F2003/0285Stamp-like labels

Description

  • "Verfahren zur Herstellung eines diebstahl- und fälschungs-
  • sicheren Kennzeichens für Kraftfahrzeuge, Krafträder od.dgl.
  • sowie das Kennzeichen selbst Das Hauptpatent betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines diebstahl- und fälschungssicheren Kennzeichens für Kraftfahrzeuge, Krafträder od.dgl. unter Verwendung von selbstklebender, retroreflektierender Folie, welche derart ausgebildet ist, daß sie im angebrachten Zustand beim Versuch eines Ablösens zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise sichtbaren und/oder unsichtbaren, fälschungssicheren Merkmalen sowie mit dem Kennzeichen versehen ist.
  • Es ist bekannt, Kennzeichenschilder für Kraftfahrzeuge od.dgl.
  • aus Metall oder Kunststoff herzustellen, wobei die Buchstaben und Ziffern, ggf. auch der Rand, erhaben geprägt und/ode*uch andersfarbig gestaltet sind. Es ist auch bekannt, auf derartige Schilder eine Folie aufzukaschieren, welche nach Prägung auf den erhabenen Stellen entfernt wird. Die Befestigung derartiger Kennzeichenschilder erfolgt durch Schrauben.
  • Da bei der weitaus größten Zahl aller Kapitalverbrechen Fahrzeuge mit gefälschten Nummernschildern benutzt werden, ist eine Vielzahl von Vorschlägen gemacht worden, um die Kennzeichenschilder, insbesondere das rückwärtige Zeichen, diebstahlsicher am Fahrzeug zu befestigen, wobei man sich mehr oder weniger aufwendig gestalteter Befestigungsvorrichtungen bedient.
  • Um eine weitere Sicherheit zu erreichen ist es bekannt, bei der Herstellung von Kennzeichenschildern sehr dünne, reflektierende Kunststoffolien zu verwenden, in die, ähnlich wie bei Banknoten, teils sichtbare und/oder teils unsichtbare, fälschungssichere Merkmale eingeprägt sind. Des weiteren können diese selbstklebenden Folien mit einem Rastermuster versehen und so segmentiert sein, daß ein Ablösen des Kennzeichenschildes nur im zerstörten Zustand gewährleistet ist. Die Herstellung eines Kennzeichenschildes aus einer derartigen Folie geschieht durch Aufdrucken des Kennzeichens.
  • Allen bisher bekanntgewordenen Vorschlägen sind jedoch wesentliche Nachteile zu eigen. Die geprägten Schilder mit oder ohne Folienkaschierung, die mittels Schrauben od.dgl. befestigt werden, können auch bei noch so aufwendigen Befestigungsvorrichtungen abmontiert werden, ohne daß Spuren an den Kennzeichenschildern zurückbleiben, so daß diese an einem anderen Fahrzeug wieder angebracht werden können. Die Kennzeichenschilder aus fälschungssicherer Folie, welche auf die Karosserie od.dgl. aufgeklebt werden, erweisen sich in ihrer Herstellung als vergleichsweise schwierig und aufwendig, weil jede einzelne Ziffer und jeder Buchstabe einzeln aufgedruckt werden muß. Beim Druckverfahren müssen schnell trocknende Farben Verwendung finden, weil sie anderenfalls noch nach einer gewissen Zeit durch Lösungsmittel rückstandslos entfernt werden können. Die Verwendung beständiger Farben erfordert eine längere Aushärtung, so daß die Schilder nicht sofort angebracht werden können.
  • Zur Vermeidung vorerwähnter Nachteile wird nach dem Hauptpatent vorgeschlagen, daß für jedes Kennzeichenschild ein Folienzuschnitt hergestellt wird, in den das Ortskennzeichen sowie die zugeteilte Zulassungsnummer eingestanzt werden und danach das Kennzeichenschild unmittelbar auf der Karosserie od.dgl. durch Klebung befestigt wird. Auf diese Weise ist es möglich, die von einem oder mehreren der Kontrolle unterliegenden Herstellern gefertigten,diebstahl- und fälschungssicheren Folien, welche ggf. bei oder unmittelbar nach der Herstellung bereits mit den Ortskennzeichen der einzelnen Städte versehen sein können, in Form von Folienzuschnitten vorzufertigen, welche dann an die einzelnen behördlichen Zulassungsstellen gegeben werden, in welchen diese diebstahlsicher aufzubewahren sind.
  • Erst nachdem die Zulassungsnummer zugeteilt ist, wird in der Zulassungsstelle in den Folienzuschnitt die Zulassungsnummer eingestanzt, ggf. auch das Ortskennzeichen, wenn dieses noch nicht im vorgefertigten Folienschnitt enthalten ist, woraufhin unmittelbar durch einen Angehörigen der Zulassungsstelle das Aufkleben des Kennzeichenschildes auf die Karosserie erfolgt.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Zulassungsstellen von diesen Arbeiten zu entlasten und hiermit die ortsansässigen Autoschilder-Prägebetriebe zu betrauen. Für jede Zulassung wird dem Antragsteller gegen Hinterlegung seines Personalausweises bzw. Passes der Folienzuschnitt zur oberbringung an den Autoschilder-Prägebetrieb übergeben. Dieser stellt das Autokennzeichen her, gibt es dem Antragsteller zurück, der es dem Abnahme-Beamten der Zulsssungsstelle zur Anbringung vorlegt. Falls der Antragsteller mit dem unbeschrifteten, einzelnen Folienzuschnitt flüchten sollte, kann gegen ihn aufgrund des vorliegenden Personalausweises unverzüglich eine Fahndung eingeleitet werden. Wenn der Antragsteller aber mit dem bereits fertiggestellen Autokennzeichen flüchten sollte, kann eine Fahndung sowohl aufgrund des bekannten Autokennzeichens als auch aufgrund des Personalausweises in die Wege geleitet werden.
  • Dieser letztgenannte Vorschlag hat den Vorzug, daß die behördlichen Zulassungsstellen mit Ausnahme der neuzuschaffenen Stellen für das Anbringen der Kennzeichen keine weiteren Belastungen zu tragen haben.
  • Bei einem etwaigen Versuch, das Kennzeichenschild von der Earosserie zu lösen, wird dieses mit Sicherheit zerstört, so daß ein Kennzeichenwechsel nicht möglich ist.
  • Das Hauptpatent erstreckt sich weiterhin auf ein Verfahren der eingangs genannten Art, bei welchem für jedes Kennzeichenschild zwei Folienzuschnitte hergestellt werden, von denen mindestens einer aus der vorerwähnten Folie besteht, in den das Ortskennzeichen und die zugeteilte Zulassungsnummer eingestanzt werden und dieser auf dem anderen ggf. etwas größeren Folienzuschnitt mittig durch Klebung befestigt wird und danach das so gebildete Kennzeichenschild unmittelbar auf der Karosserie durch Klebung angebracht wird. Auch bei diesem Verfahren besteht die Möglichkeit, die diebstahl- und fälschungssicheren Folien entweder bereits beim Hersteller der Folien, oder aber in den Zulassungssdilen mitdem Ortskennzeichen zu versehen, wobei die Folienzuschnitte getrennt werden sollten, was die Diebstahlsicherheit erheblich erhöht. Die obere Folie wird in der Zulassungsstelle mit der zugeteilten Zulassungsnummer und - falls noch nicht geschehen - mit dem Ortskennzeichen durch Stanzung versehen und mit dem unteren Folienzuschnitt zusammengeklebt.
  • Das so hergestellte Kennzeichenschild wird unmittelbar darauf von einem Angehörigen der Zulassungsstelle auf die Karosserie des Kraftfahrzeuges aufgeklebt. Auch bei dieser Ausführung ergibt sich die Möglichkeit, das Anbringen der Buchstaben und/oder Zahlen durch ortsansässige Autoschilder-Prägebetriebe durchführen zu lassen, wie vorstehend bereits im einzelnen dargelegt wurde. Der Versuch eines Lösens des ganzen Kennzeichenschildes oder der Veränderung der eingestanzten Buchstaben und/oder Zahlen führt auch bei dieser Ausführung zur sofortigen, völligen oder teilweisen Zerstörung.
  • Gegenstand des Hauptaptents ist weiterhin ein Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge od.dgl., unter Verwendung von selbstklebender, retroreflektierender Folie, welche derart ausgebildet ist, daß sie im angebrachten Zustand beim Versuch eines Ablösens zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise sichtbaren und/oder unsichtbaren Merkmalen sowie mit dem Kennzeichen versehen ist, wobei das Kennzeichenschild erfindungsgemäß aus einem Folienzuschnitt der vorerwähnten Folie besteht, in den das Ortskennzeichen und die Zulassungsnummer eingestanzt sind.
  • Gegenstand des Hauptpatents ist außerdem ein Kennzeichenschild der vorgenannten Art, bei welcher nach einem weiteren Merkmal der Erfindung das Kennzeichenschild aus zwei aufeinander durch Klebung befestigten Folienzuschnitten gebildet ist, von denen der obere mitUg auf dem unteren, ggf. etwa größer bemessenen Folienzuschnitt angeordnet ist und von denen mindestens der obere aus der vorerwähnten Folie besteht, in welchen das Ortskennzeichen und die Zulassungsnummer eingestanzt sind. Bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, die fälschungssicheren Merkmale in beiden Folienzuschnitten deckungsgleich anzuordnen, wobei sich die fälschungssicheren Merkmale auch in die Bereiche erstrecken sollen, die der Herstellung der Ausnehmungen zur Bildung des Kennzeichens in dem oberen Folienzuschnitt dienen. Bei einer etwa durchgeführten Abänderung ist diese von außen ohne weiteres zu erkennen.
  • Die nach den Lehren des Hauptpatents hergesellten Kennzeichenschilder erweisen sich weitgehend als diebstahl-und fälschungssicher, jedoch ist es denkbar, daß nach Aufkleben des Folienzuschnittes mit dem Ortskennzeichen sowie der zugeteilten Zulassungsnummer entweder unmittelbar auf der Karosserie, oder auf einem anderen, ggf. etwas größeren Folienzuschnitt, der Versuch unternommen wird, vor endgültiger Aushärtung des Klebstoffes diesen durch Einwirkung von Wärme, Lösemitteln od.dgl. wieder anzulösen, um dann den das Ortskennzeichen sowie die zugeteilte Zub ssungsnummer aufweisenden Folienzuschnitt im ganzen abzuziehen. Dieses könnte evtl. geschehen unter Verwendung einer mit einem Klebstoff versehenen Folie aus Kunststoff oder Papier, welche auf die Außenseite des Folienzuschnittes vorsichtig aufgedrückt wird, um so den Folienzuschnitt abzulösen. An dem abgelösten Folienzuschnitt könnten evtl. Manipulationen vorgenommen, oder aber dieser auf einem anderen Kraftfahrzeug angeordnet werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Verfahren und die Kennzeichenschilder nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß die vorstehend erwähnten, evtl. Möglichkeiten einer Manipulation ausgeschlossen werden.
  • Gemäß der Erfindung wird dies ddurch erreicht, daß der Folienzuschnitt mit dem eingestanzten Ortskennzeichen sowie der zugeteilten Zulassungsnummer auf seiner Außenseite und/oder in dem Folienzuschnitt mit einem Klebstoffe abweisenden Mittel versehen wird. Auf diese Weise wird verhindert, daß bei Aufdrücken einer mit einem Klebstoff beschichteten Folie od.dgl. eine Haftung zwischen dieser Folie und dem Folienzu schnitt mit dem eingestattenOrtskennzeihen sowie der zugeteilten Zulassungsnummer zustandekommt, so daß der Folienzuschnitt nicht abgezogen werden kann. Das Klebstoffe abweisende Mittel kann als Schicht auf die Oberseite des Folienzuchnittes aufgebracht werden, oder aber gleich bei der Herstellung der Folie in diese mit eingelagert werden.
  • Als Klebstoffe abweisendes Mittel kann beispielsweise Silicon, Tetrafluoräthylen od.dgl. Verwendung finden.
  • Vorteilhaft kann das Klebstoffe abweisende Mittel eingefärbt sein, so daß ein etwaiger Versuch zum Ablösen sehr leicht erkennbar ist. Das gleiche gilt auch, wenn das Klebstoffe abweisende Mittel durchscheinend ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge od.dgl., welches eine selbstklebende, retroreflektierende Folie aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie im angebrachten Zustand beim Versuch eines Ablösens zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise sichtbaren und/ oder unsichtbaren, fälschungssicheren Merkmalen sowie mit dem Ortskennzeichen und der zugeteilten Zulassungsnummer versehen ist, bei der das Kennzeichenschild aus einem Folienzuschnitt der vorerwhiten Folie besteht, in den das Ortskennzeichen und die Zulassungsnummer eingestanzt sind, oder aber das Kennzeichenschild von zwei aufeinander durch Klebung befestigten Folienzuschnitten gebildet ist, von denen der obere mittig mit dem unteren, ggf. etwas größer bemessenen, Folienzuschnitt angeordnet ist und von denen mindestens der obere aus der vorerwähnten Folie besteht, in welchen das Ortskennzeichen und die Zulassungsnummer eingestanzt sind.
  • Bei einem derartigen Kennzeichenschild wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Folienzuschnitt mit dem eingestanzten Ortskennzeichen sowie der zugeteilten Zulassungsnummer auf seiner Außenseite und/oder in dem Folienzuschnitt ein Klebstoffe abweisendes Mittel aufweit, beispielsweise in Form einer Beschichtung auf der Oberfläche, oder aber durch Einlagerung bereits bei der Herstellung. Das Klebstoffe abweisende Mittel kann eingefärbt, oder aber auch durchscheinend sein.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung eines diebstahl- und fälschungssicheren Kennzeichens für Kraftfahrzeuge, Krafträder od.dgl.
    unter Verwendung von selbstklebender, retroreflektierender Folie, welche derart ausgebildet ist, daß sie im angebrachten Zustand beim Versuch eines Ablösens zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise sichtbaren und/oder unsichtbaren, fälschungssicheren Merkmalen sowie mit dem Kennzeichen versehen ist, wobei für jedes Kennzeichenschild ein Folienzuschnitt hergestellt wird, in den das Ortskennzeichen sowie die zugeteilte Zulassungsnummer eingestanzt werden und danach dasKennzeichenschild unmittelbar auf der Earosssie od.dgl.
    durch Klebung befestigt wird, oder aber für jedes Kennzeichenschild zwei Folienzuschnitte hergestellt werden, von denen mindestens einer aus der vorerwiflinten Folie besteht, in den das Ortskennzeichen und die zugeteilte Zulassungsnummer eingestanzt werden, und diese auf dem anderen, ggf. etwas größeren Folienzuschnitt mittig durch Klebung befestigt wird unddanåch das so gebi'dete Kennzeichenschild unmittelbar aufct3r Karosserie durch Klebung angebracht wird, nach Patent......
    (Patentanmeldung P 27 43 751.0), dadurch gekennzeichnet, daß der Folienzuschnitt mit dem eingestanzten Ortskennzeichen sowie der zugeteilten Zulassungsnummer auf seiner Außenseite und/oder in dem Folienzuschnitt mit einem Klebstoffe abweisenden Mittel versehen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffe abweisende Mittel eingefärbt ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffe abweisende Mittel durchscheinend ist.
  4. 4. Kennzeichenschild für Kraftfahrzeuge, Krafträder od.dgl., welches eine selbstklebende, retroreflektierende Folie aufweist, welche derartig ausgebildet ist, daß sie im angebrachten Zustand beim Versuch eines Ablösens zerstört wird und/oder mit ganz oder teilweise sichtbaren und/oder unsichtbaren, fälschungssicheren Merkmalen sowie mit dem Ortskennzeichen und der zugeteilten Zulassupnummerversehen ist, wobei das Kennzeichenschild aus einem Folienzuschnitt der vorerwähnten Folie besteht, in den das Ortskennzeichen und die Zulassungsnummer eingestanzt sind, oder aber das Kennzeichenschild aus zwei aufeinander durch Klebung befestigten Folienzuschnitten besteht, von denen der obere mittig auf dem unteren1 ggf. etwas größer bemessenen Folienzuschnitt angeordnet ist und von denen mindestens der obere aus der vorerwährten Folie besteht, in welchen das Ortskerr.-ze fzLen und die Zulassungsnummer eingestanz sind, nach Patent (Patentanmeldung P 27 43 751.0), vorzugsweise hergestellt nach dem Verfahren nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß der Folienzuschnitt mi' dem eingestanzten Ortskennzeichen sowie der zugeteilten Zu'aungsnummer auf seiner Außenseite und/oder in dem Folienzuschnitt ein Klebstoffe abweisendes Mittel aufweist.
  5. 5. Kennzeichenschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffe abweisende Mittel eingefärbt ist.
  6. 6. Kennzeichenschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Klebstoffe abweisende Mittel durchscheinend ist.
DE19772749129 1977-09-29 1977-11-03 Verfahren zur herstellung eines diebstahl- und faelschungssicheren kennzeichens fuer kraftfahrzeuge, kraftraeder o.dgl. sowie das kennzeichen selbst Ceased DE2749129A1 (de)

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