DE4103147A1 - Markierungsmittel zur uebertragung von positionsbildern, insbesondere von bohrlochbildern - Google Patents
Markierungsmittel zur uebertragung von positionsbildern, insbesondere von bohrlochbildernInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/20—Picture hooks; X-hooks
- A47G1/205—Devices for positioning picture hooks on a wall
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H7/00—Marking-out or setting-out work
- B25H7/04—Devices, e.g. scribers, for marking
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F21/00—Implements for finishing work on buildings
- E04F21/003—Implements for finishing work on buildings for marking doors, windows or frames
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B17/00—Accessories in connection with locks
- E05B17/06—Templates for marking the position of apertures in fittings of wings or frames; Apparatus for installation of a lockset
Description
Die Erfindung betrifft ein Markierungsmittel zur
Übertragung von Positionsbildern, insbesondere von
Bohrlochbildern.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, bei denen man ein
an einem Werkstück vorgegebenes Positionsbild auf
einen zweiten Gegenstand übertragen will.
Beispielsweise müssen bei zwei Brettern, die mittels
Holzdübeln miteinander verbunden werden sollen, in
beiden Brettern Bohrlöcher mit jeweils identischem
Bohrlochbild hergestellt werden. Zu diesem Zweck
werden vielfach Schablonen eingesetzt, die jedoch ein
festes Bohrlochbild vorgeben, das oft den speziellen
Anwendungsfällen nicht gerecht wird. Werden im ersten
Werkstück die Bohrlöcher frei gewählt, steht man vor
der Aufgabe, dieses spezielle Bohrlochbild auf das
zweite Werkstück zu übertragen. Für diesen Zweck sind
verschiedene, geräteartige Hilfseinrichtungen bekannt,
die aber verhältnismäßig teuer und nicht universell
einsetzbar sind. Steht man beispielsweise vor der
Aufgabe, ein an zwei Haken aufzuhängendes Bild an
einer Wand zu befestigen, sind diese bekannten
geräteartigen Hilfseinrichtungen nicht anwendbar,
sondern man bleibt auf Anrißarbeiten angewiesen, bei
denen leicht Fehler unterlaufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Markierungsmittel zur Übertragung von Positionsbildern
anzugeben, das sehr preiswert, einfach handhabbar und
universell einsetzbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein
Markierungsmittel vorgesehen, das gekennzeichnet ist
durch Paare von aufeinanderliegenden und mittels
eines leichten Haftklebers verbundenen
Markierungsscheiben, die jeweils an ihrer Außenseite
mit einem stärkeren Haftkleber beschichtet und
zwischen zwei abziehbaren Trägerfolien eingefaßt sind.
Solche Markierungsmittel können sehr preiswert aus
dünnem Folienmaterial, z. B. aus Papier oder
Kunststoff, hergestellt werden und sind in der
Handhabung äußerst einfach. Nach Abziehen einer
Trägerfolie werden die Paare von Markierungsscheiben
in geeigneter Verteilung auf das erste Werkstück
mittels der unteren, stärkeren Haftkleberschicht
festgeklebt, und danach wird die obere Trägerfolie
abgezogen. Die Trägerfolien, die in üblicher Weise aus
Silikonpapier bestehen, haften nur so schwach an den
Markierungsscheiben, daß diese beim Abziehen der
Trägerfolien jeweils noch paarweise zusammenbleiben.
Nachdem das erste Werkstück mit solchen Paaren von
Markierungsscheiben versehen worden ist, wird das
zweite Werkstück auf diese Paare aufgedrückt und
wieder abgehoben. Da die äußeren Haftkleberschichten
einen stärkeren Hafteffekt besitzen als die zwischen
einem Paar von Markierungsscheiben angeordnete
mittlere Haftkleberschicht, werden bei der
geschilderten Arbeitsweise die Markierungsscheiben
jedes Paares getrennt und verbleibt jeweils eine
Markierungsscheibe an jedem Werkstück. Das
Markierungsmittel nach der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß es einerseits eine freie Wahl bei der
Vorgabe des Positionsbildes, speziell Bohrlochbildes,
beim ersten Werkstück beläßt und andererseits eine
exakte Übertragung dieses Positionsbildes auf das
zweite Werkstück ermöglicht, so daß das
Markierungsmittel insbesondere zur Übertragung von
Bohrlochbildern bei Verdübelungsarbeiten geeignet ist.
Das Markierungsmittel ist aber ebenfalls in
einfachster Weise einsetzbar in anderen
Anwendungsfällen, beispielsweise bei der Aufhängung
eines Bildes an zwei Haken, für die zwei Löcher in die
Aufhängewand gebohrt werden sollen. In einem solchen
Falle werden zwei Paare von Markierungsscheiben exakt
unter den Aufhängern an der Rückseite des Bildes
festgeklebt, und anschließend wird das Bild in der
verlangten Höhe und in exakter Ausrichtung an die Wand
angedrückt, so daß bei jedem Paar die zweite
Markierungsscheibe an die Wand angeklebt wird und die
Bohrstellen anzeigt.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung können die
Markierungsscheiben an ihrer Innenseite jeweils mit
einem Fadenkreuz bedruckt sein, das nach Anbringung
der beiden Markierungsscheiben an ihren Werkstücken
sichtbar ist und besonders genau das Bohrzentrum
festlegt.
Ebenfalls ist es möglich, die Paare von
Markierungsscheiben und mindestens eine der
Trägerfolien im zentralen Bereich der
Markierungsscheiben mit einem Durchgangsloch zu
versehen. Dieses Durchgangsloch legt ebenfalls das
Bohrzentrum exakt fest. Falls beim ersten Werkstück
die Markierungsscheiben auf bestimmten Anrißlinien
angeordnet werden sollen, ist bei dieser
Ausführungsform die exakte Ausrichtung der
Markierungsscheiben auf solche Anrißlinien durch das
Durchgangsloch hindurch beobachtbar.
Die Markierungsscheiben können der Erfindung zufolge
rund sein. Bevorzugt sind die Markierungsscheiben als
regelmäßiges Vieleck, z. B. als Quadrat oder Sechseck
ausgebildet, was es erleichtert, beim ersten Werkstück
die Markierungsscheiben nach Maßgabe von
Werkstückkanten auszurichten.
Eine zweite Lösung der Erfindungsaufgabe ist
gekennzeichnet durch eine Markierungsscheibe aus mit
flüssiger oder pulverförmiger Stempelfarbe versetztem
Schaumstoff oder Tuch, die ein zentrales Loch aufweist
und an einer Hauptseite mit einem Haftkleber versehen
und beidseits zwischen zwei abziehbaren Folien
eingefaßt ist. Bei dieser Ausführungsform, bei der je
zu markierendem Punkt nur eine Markierungsscheibe
verwendet wird, können beim ersten Werkstück die
Markierungsscheiben in freier Wahl angeordnet werden.
Beim Aufdrücken des zweiten Werkstückes wirken die
Markierungsscheiben als Stempel, die das zu
übertragende Positionsbild auf das zweite Werkstück
als Ringe aufdrucken, deren Zentren jeweils die
Bohrstellen anzeigen. Vorteilhafterweise ist hierbei
die Markierungsscheibe rhombusförmig, quadratisch oder
als regelmäßiger Vierzackstern ausgebildet, was es
erleichtert, die Markierungsscheibe beim ersten
Werkstück auf Anrißlinien oder nach Maßgabe von
Werkstückkanten auszurichten.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung näher beschrieben, in der zeigen:
Fig. 1 in einer Seitenansicht das
Markierungsmittel nach der Erfindung in
Verkaufsaufmachung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1, wobei
verschiedene Umrißformen der
Markierungsscheiben gezeigt sind,
Fig. 3 ein einzelnes Markierungsmittel nach Abzug
einer seiner Trägerfolien,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine der
Markierungsscheiben des Markierungsmittels
nach Fig. 3,
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur
Erläuterung der Handhabung der
Markierungsmittel,
Fig. 6 eine abgewandelte Ausführungsform einer
Markierungsscheibe, und zwar in einer
Ansicht auf die Innenseite, bezogen auf
die Verkaufsaufmachung,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform des
Markierungsmittels nach der Erfindung und
Fig. 8 eine schematische Darstellung zur
Veranschaulichung der Handhabung des
Markierungsmittels nach Fig. 7.
Das Markierungsmittel nach den Fig. 1 und 2 besteht in
seiner Verkaufsaufmachung aus Paaren 1 von aufeinander
liegenden Markierungsscheiben 2, 3, die mittels eines
leichten Haftklebers 4 miteinander verbunden und an
ihrer Außenseite mit einem vergleichsweise stärkerem
Haftkleber 5, 6 beschichtet sind und die zwischen zwei
abziehbaren Trägerfolien 7, 8 aus Silikonpapier
eingefaßt sind. Die Markierungsscheiben 2, 3 bestehen
aus dünnem Folienmaterial, z. B. aus Papier oder
Kunststoff. Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1
bis 4 sind die Markierungsscheiben 2, 3 und die obere
Trägerfolie 7 jeweils im zentralen Bereich der
Scheiben 2, 3 mit einem Durchgangsloch 9 versehen. Die
Markierungsscheiben können als runde Scheiben 2 oder
auch als quadratische Scheiben 10 oder sechseckige
Scheiben 11 ausgebildet sein.
Fig. 5 veranschaulicht die Handhabung der
Markierungsmittel bei der Verdübelung von zwei
Werkstücken 12, 13, die jeweils mit identischen
Bohrlochbildern zu versehen sind. Nachdem die untere
Trägerfolie 8 abgezogen ist, vergleiche Fig. 3, werden
die Paare von Markierungsscheiben 2, 3 auf das eine
Werkstück 12 beispielsweise längs einer mittigen
Anrißlinie aufgedrückt, an dem sie mittels der starken
Haftkleberschicht 5 auch nach Abziehen der oberen
Trägerfolie 7 jeweils paarweise festgehalten bleiben.
Anschließend wird das zweite Werkstück 13 in
geeigneter Ausrichtung auf die Paare 2, 3 von
Markierungsscheiben aufgedrückt, wobei die oberen
Markierungsscheiben 2 nunmehr aufgrund der starken
Haftkleberschicht 6 so stark am Werkstück 13
festhaften, daß bei Trennung der Werkstücke 12, 13
sich die beiden Markierungsscheiben 2, 3
voneinander lösen und jeweils nur eine
Markierungsscheibe 3 an dem Werkstück 12 und die
andere Markierungsscheibe 2 an dem zweiten Werkstück
13 verbleiben. Die zentralen Löcher 9 geben exakt die
Bohrzentren wieder.
Alternativ oder auch zusätzlich zu der Ausführungsform
nach Fig. 1 bis 4 können die Markierungsscheiben 2, 3
an ihren bei der Verkaufsaufmachung einander
zugewandten Innenseiten jeweils mit einem Fadenkreuz
15 bedruckt sein, vergleiche Fig. 6. Nach Anbringung
der Markierungsscheiben in der anhand Fig. 5
erläuterten Weise sind die Fadenkreuze 15 dann bei
allen Markierungsscheiben sichtbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 7 und 8 besteht
das Markierungsmittel in seiner Verkaufsaufmachung
jeweils aus einzelnen Markierungsscheiben 16, die aus
mit flüssiger oder pulverförmiger Stempelfarbe
versetztem Schaumstoff oder Tuch bestehen und die ein
zentrales Loch 17 aufweisen. Die Markierungsscheiben
16 sind an ihrer Unterseite mit einem starken
Haftkleber versehen und auf eine Trägerfolie 18 in der
Verkaufsaufmachung angebracht und durch eine weitere
Folie 19 abgedeckt. Die Markierungsscheiben 16 werden
nach Ablösen von der Trägerfolie 18 mit ihrer unteren
starken Haftschicht entsprechend dem gewünschten
Lochbild auf einem ersten Werkstück 20 aufgeklebt. Die
Markierungsscheibe 16 ist als regelmäßiger
Vierzackstern ausgebildet, so daß dessen Ecken hierbei
zur Ausrichtung der Markierungsscheibe 16 auf
Anrißlinien 21, 22 genutzt werden können. Nachdem
mehrere solcher Markierungsscheiben 16 auf dem ersten
Werkstück 20 aufgeklebt worden sind, wird das zweite
Werkstück aufgedrückt, wobei nach dem Stempelprinzip
die Markierungsscheiben 16 einen Abdruck hinterlassen,
wobei die mittigen Löcher 17 jeweils die Bohrzentren
exakt im Abdruckbild festlegen.
Auch bei der Ausführungsart nach den Fig. 7 und 8
können die Umrisse der Markierungsscheiben in
verschiedenen Formen gewählt werden. Fig. 7 zeigt zwei
rautenförmige Markierungsscheiben 23.
Bezugszeichenliste
1 Paare von Markierungsscheiben
2 Markierungsscheibe
3 Markierungsscheibe
4 leichter Haftkleber
5 starker Haftkleber
6 starker Haftkleber
7 obere Trägerfolie
8 untere Trägerfolie
9 Durchgangsloch
10 Markierungsscheibe, quadratisch
11 Markierungsscheibe, sechseckig
12 Werkstück
13 Werkstück
14 Anrißlinie
15 Fadenkreuz
16 Markierungsscheibe
17 zentrales Loch
18 abziehbare Folie
19 abziehbare Folie
20 erstes Werkstück
21 Anrißlinie
22 Anrißlinie
23 Markierungsscheibe
2 Markierungsscheibe
3 Markierungsscheibe
4 leichter Haftkleber
5 starker Haftkleber
6 starker Haftkleber
7 obere Trägerfolie
8 untere Trägerfolie
9 Durchgangsloch
10 Markierungsscheibe, quadratisch
11 Markierungsscheibe, sechseckig
12 Werkstück
13 Werkstück
14 Anrißlinie
15 Fadenkreuz
16 Markierungsscheibe
17 zentrales Loch
18 abziehbare Folie
19 abziehbare Folie
20 erstes Werkstück
21 Anrißlinie
22 Anrißlinie
23 Markierungsscheibe
Claims (8)
1. Markierungsmittel zur Übertragung von
Positionsbildern, insbesondere von
Bohrlochbildern, gekennzeichnet durch Paare (1)
von aufeinanderliegenden und mittels eines
leichten Haftklebers (4) verbundenen
Markierungsscheiben (2, 3), die jeweils an ihrer
Außenseite mit einem stärkeren Haftkleber (5, 6)
beschichtet und zwischen zwei abziehbaren
Trägerfolien (7, 8) eingefaßt sind.
2. Markierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungsscheiben (2, 3)
aus dünnem Folienmaterial, z. B. aus Papier oder
Kunststoff, bestehen.
3. Markierungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierungsscheiben an ihrer Innenseite jeweils
mit einem Fadenkreuz (15) bedruckt sind.
4. Markierungsmittel nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Paare von
Markierungsscheiben (2, 3) und mindestens eine (7)
der Trägerfolien (7, 8) im zentralen Bereich der
Markierungsscheiben mit einem Durchgangsloch (9)
versehen sind.
5. Markierungsmittel nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierungsscheiben (2, 3) rund sind.
6. Markierungsmittel nach den Ansprüchen 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Markierungsscheiben (10, 11) als regelmäßiges
Vieleck, z. B. als Quadrat oder Sechseck,
ausgebildet sind.
7. Markierungsmittel zur Übertragung von
Positionsbildern, insbesondere zur Übertragung von
Bohrlochbildern, gekennzeichnet durch eine
Markierungsscheibe (16) aus mit flüssiger oder
pulverförmiger Stempelfarbe versetztem Schaumstoff
oder Tuch, die ein zentrales Loch (17) aufweist
und an einer Hauptseite mit einem Haftkleber
versehen und beidseits zwischen zwei abziehbaren
Folien (18, 19) eingefaßt ist.
8. Markierungsmittel nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungsscheibe (23)
rhombusförmig, quadratisch oder als regelmäßiger
Vierzackstern ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103147 DE4103147A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Markierungsmittel zur uebertragung von positionsbildern, insbesondere von bohrlochbildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103147 DE4103147A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Markierungsmittel zur uebertragung von positionsbildern, insbesondere von bohrlochbildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103147A1 true DE4103147A1 (de) | 1992-08-06 |
Family
ID=6424238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103147 Withdrawn DE4103147A1 (de) | 1991-02-02 | 1991-02-02 | Markierungsmittel zur uebertragung von positionsbildern, insbesondere von bohrlochbildern |
Country Status (1)
Country | Link |
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