DE8900060U1 - Schreibtischständer - Google Patents

Schreibtischständer

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DE8900060U1
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43MBUREAU ACCESSORIES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B43M99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B43M99/001Desk sets
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    • B42D5/005Supports for note-pads
    • B42D5/006Supports for note-pads combined with auxiliary devices

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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

28.054/70-rl
Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Maxfeldstrasse 3, 8500 Nürnberg 10
Schreibtischständer Die Erfindung betrifft einen Schreibtischständer.
Es sind Schreibtischständer bekannt, die zur geordneten Aufnahme von Schreibgeräten, bei denen es sich um Bleistifte, Kugelschreiber, Markierstifte, Füllhalter o.dgl., bzw. zur geordneten Aufnahme von Schreibutensilien wie Radiergumme, Bleistiftspitzer o.dgl. handeln kann, vorgesehen sind.
Vor einiger Zeit sind als weitere Utensilien in einem schachteiförmigen Behälter vorhandene streifenförmige Markierungselemenie auf den Markt gelangt, die wie an sich bekannte Markier- Reiter zu verwenden sind, und die zu diesem Zweck auf streifenförmigen Trägern mit einer selbstklebenden Beschichtung versehen sind.
Dor Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schweibtischständer zu schaffen, der zur Halterung eines derartigen schachteiförmigen Behälters vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Schreibtischständer an seiner Oberseite mindestens eine Vertiefung zur Aufnahme und Halterung eines schachteiförmigen Behälters aufweist, wobei an zwei gegenüberliegenden ersten
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der Vertiefung einen Abstand aufweisen und zum Einklemmen des Behälters zwischen den Laschen und dem Boden der Vertiefung ausgebildet sind, und wobei im Bereich zwischen den beiden Laschen an zwei gegenüberliegenden Seiten die Vertiefung durch Anschläge begrenzt ist. Die am Schreibtischständer ausgebildete Vertiefung weist zwischen den beiden gegenüberliegenden ersten Seiten und zwischen den beiden gegenüberliegenden zweiten Seiten vorzugsweise Abmessungen auf, die an die Abmessungen des schachteiförmigen Behälters angepasst sind, so dass der schachtelförrnige Behälter in der Vertiefung passend lokalisierbar ist. Durch die über die Vertiefung überstehenden Laschen wird der Behälter in der Vertiefung festgehalten.
dessen Inhalt aufgebraucht worden ist, problemlos vom Schreibtischständer zu entfernen und durch einen ungebrauchten neuen schachteiförmigen Behälter zu ersetzen.
Der schachteiförmige Behälter weist an seiner Unterseite zumindest bereichsweise einen Bund auf, und die Laschen weisen vom Boden der Vertiefung vorzugsweise einen Abstand auf, der der Dicke des Bundes entspricht. Üblicherweise läuft der Bund um den schachteiförmigen Behälter um. Es ist jedoch ausreichend, wenn ein schachteiförmiger Behälter zur Anwendung gelangt, der wenigstens zwei Bundabschnitte aufweist, die mittels der über die Vertiefung des Schreibtischständers
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überstehenden Laschen festklemmbar sind. Der schachteiförmige Behälter kann eine beliebige Grundflächengestalt aufweisen, an welche die zur Anordnung des schachteiförmigen Behälters vorgesehene Vertiefung des Schreibtischständers formmässig angepasst ist. Üblicherweise besitzt der achachtelfönnige Behälter eine rechteckige Grundflächengestalt. Dadurch, dass die Laschen vom Boden der Vertiefung einen der Dicke des Bundes entsprechenden Abstand aufweisen, wird der schachteiförmige
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3en Laschen sicher festgehalten, wobei es andererseits problemlos und kraft- bzw. zeitsparend möglich ist, einen schachteiförmigen Behälter durch einen anderen im Bedarfsfall zu ersetzen.
Die Vertiefung ist vorzugsweise in der Nachbarschaft eines ersten Randes des Schreibtischständers vorgesehen, und die beiden Laschen weisen von diesem Rand vorzugsweise einen Abstand auf. Durch eine solche Ausbildung des Schreibtischständers ist es einfach möglich, von diesem ersten Rand her einen schachteiförmigen Behälter mit seinem Bund unter die Laschen einzuschieben, wobei insbes. da-iurch, dass die bsidsii LtaSchsn vcii dissssü srstsn Rand sirisn bsstiüsstsn abstand aufweisen, ein ausreichender Freiraum gewährleistet is*., um den schachteiförmigen Behälter in die dafür vorgesehene Vertiefung des Schreibtischständers einzuführen. Infolge des Abstandes der Laschen von dem ersten Rand des Schreibtischständers kann der schachteiförmige Behälter bzw. sein Bund eine bestimmte Mindeststeifheit aufweisen, ohne dass dadurch das Einschieben des schachteiförmigen Behälters in die dafür vorgesehene Vertiefung bzw. die Entfernung des schachteiförmigen Behälters aus dieser Vertiefung beeinträchtigt wird.
An der Oberseite des Schreibtischständers kann ein Flächenabschnitt ausgebildet sein, der zur Befestigung eines
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Notizblockes vorgesehen sein kann. An einem solchen Schreibtischständer ist es demnach möglich, sowohl einen schachteiförmigen Behälter der weiter oben beschriebenen Art als auch einen Notizblock in geordneter Form vorzusehen. Zur Befestigung des Notizblockes an dem dafür vorgesehenen Flächenabschnitt kann eine zweiseitig klebende Folie verwendet werden.
Der für den Notizblock vorgesehene Flächenabschnitt kann als Vertiefung geringer Tiefe ausgebildet sein. Eine solche Ausbildung des Schreibtischständers weist den Vorteil auf, dass im ungebrauchten neuen Zustand, bzw. im gebrauchten Zustand jederzeit deutlich erkennbar ist, welcher Flächenabschnitt für welches Utensil vorgesehen ist.
In der Nachbarschaft des für den Notizblock vorgesehenen Flächenabschnittes kann eine Aussparung ausgebildet sein, die von einem Rand des Schreibtischständers ausgeht und die bis zum Flächenabschnitt für den Notizblock reicht. Durch diese Aussparung ist der Zugang zum Notizblock mit wenigstens einem Finger einer Hand des Benutzers des Schreibtischständers einfach möglich, um von dem am Schreibtischständer vorhandenen Notizblock im Bedarfsfall ein Blatt abrelssen zu können.
Der Schreibtischständer kann ein Unterteil und ein Oberteil aufweisen, die miteinander verbunden einen zentralen Hohlraum festlegen, in dem ein Beschwerungekörper angeordnet sein kann. Bei einem solchen Schreibtischständer kann das Ober- und das Unterteil aus einem geeigneten schlag- und kratzfesten Kunststoffmaterial bestehen, wobei ein ausreichendes Gewicht des Schreibtischständers, das ein ungewolltes Verrutschen desselben auf einem Schreibtisch verhindern soll, insbes. durch den BeechwGrungeJcörper gewährleistet wird. Der Beschwerungskörper kann aus Kunst- oder Naturstein, aus Metall
&ogr;. dgl. bestehen. Als Naturstein kann Marmor zur Anwendung gelangen.
Der Beschwerungskörper weist vorzugsweise dem zentralen Hohlraum entsprechende Abmessungen auf. Dadurch ist der Beschwerungskörper an einem ungewollten bzw. unerwünschten Verrutschen im zentralen Hohlraum gehindert.
Als zweckmassig hat es sich erwiesen, wenn von der Oberseite des Schreibtischständers ausgehende Ausnehmungen und/oder Vertiefungen zur geordneten Aufnahme von Schreibgeräten bzw. Schreibutensilien vorgesehen sind. Diese Ausnehmungen bzw. Vertiefungen können beliebige Grundflächengestalten aufweisen, wobei die Grundflächengestalten an die Querschnittsprofile bzw. Abmessungen der Schreibgeräte und -Utensilien angepasst sein können. Die Vertiefungen können als Rillen zur Lagerung von Schreibgeräten ausgebildet sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles des erfindungsgemässen Schreibtischständers. Es zeigt>
Fig. 1 eine Ansicht des Schreibtischständers von oben,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Schreibtischetänder entlang der Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Teilschnitt durch den Schreibtischständer gemäss Fig.l entlang der Schnittlinie IH-III,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch den Schreibtischständer entlang der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1,
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Pig. 5 einen Teilschnitt durch den Schreibtischständer entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 1, und
Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Schreibtischständer entlang der Schnittlinie VI-VI in Fig. 1.
Fig. 1 zeigt einen Schreibtischständer 10 in einer Draufeicht, der «sine Anzahl Ausnehmungen 12, 14, 16, 18 und 20 sowie eine Vertiefung 22 zur Aufnahme von Schreibgeräten bzw. Schreibutensilien aufweist, die von der Oberseite 24 des Schreibtischständers 10 ausgehen, wie aus Fig. 2 deutlich ersichtlich ist. Die Ausnehmungen 12, 14, 16, 18 und 20 weisen unterschiedliche Querschnittsprofile zur geordneten Aufnahme bestimmter Schreibgeräte bzw. Utensilien auf. Die Vertiefung 22 ist -wie aus Fig. 2 ersichtlich ist- als Rinne ausgebildet.
Der Schreibtischständer 10 ist mit einer Vertiefung 26 ausgebildet, die von der Oberseite 24 des Schreibtischständers 10 ausgeht, und die eine Länge und eine Breite aufweist, die an die Länge und Breite eines mit einem Bund 28 versehenen schachteiförmigen Behälters 30 formmässig angepasst ist. Der schachteiförmige Behälter 30 ist mit einem Schlitz 32 versehen, durch den streifenförmige Markierungshalter herausgezogen werden können.
Zum Festhalten des schachteiförmigen Behälters 30 in der dafür vorgesehenen Vertiefung 26 sin<1 zwei Laschen 34 vorgesehen, die vom Boden 36 der Vertiefung 26 einen Abstand aufweisen, der der Dicke des um den schachteiförmigen Behälter umlaufenden Bundes 28 entspricht. Die Vertiefung 26 ist an den beiden zwischen den Laschen 34 vorgesehenen, einander gegenüberliegenden zweiten Seiten durch Anschlags 38 und 40 begrenzt.
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Wie auch aus Fig. 3 ersichtlich ist, weisen die Laschen 34 insbes. vom Anschlag 40 einen bestimmten kleinen Abstand auf, so dass es problemlos möglich ist, einen schachteiförmigen Behälter 30 mit seinem Bund 28 zwischen dem in der Nachbarschaft des Randes 42 des Schreibtischständers 10 vorgesehenen Anschlag 40 und den Laschen 34 einzuschieben. Um diesen Einschiebevorgang weiter zu erleichtern, sind die Laschen 34 mit Schrägflächen 44 ausgebildet. Aus Symmetriegründen sind die Laschen 34 auch in der Nachbarschaft des Anschlages 38 mit entsprechenden Schrägflächen. 46
5%| ausgebildet.
An der Oberseite des Schreibtischständers 10 ist ein weiterer Flächenabschnitt 48 vorhanden, der zur Aufnahme eines Notizblockes vorgesehen ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, ist der für den Notizblock vorgesehene Flächenabschnitt 48 als Vertiefung 50 ausgebildet, die von der Oberseite 24 des Schreibtischständers 10 ausgeht. In der Vertiefung 50 des Flächenabschnittes 48 ist eine Klebefolie 52 angeordnet, die auf ihren beiden gegenüberliegenden Hauptflächen mit je einer ^elbstklebenden Beschichtung versehen ist. Mit Hilfe dieser Klebefolie 52 kann in der Vertiefung 50 des Flächenabschnittes 48 ein (nicht gezeichneter) Notizblock befestigt werden. Zwischen dem Flächenabechnitt 48 für den Notizblock und einem zweiten Rand 54 des Schreibtischständers 10 ist eine Aussparung 56 ausgebildet, die -wie aus Fig. 6 ersichtlich ist- eine grosser« Tiefe aufweist als die Vertiefung 50 des für den Notizblock vorgesehenen Flächenebschnittes 48. Die Aussparung 56 geht vom zweiten Rand 54 det, Schreibtischständers 10 aus, so dass es mit einem Finger einer Hand problemlos möglich iut, vom (nicht gezeichneten) Notizblock wunschgemäss ein Blatt oder einige Blätter abzureissen.
Flg. 4 zeigt abschnittweise die rinnenförmige Vertiefung 22 und die für den schachtelförmigen Behälter vorgesehene Vertiefung 26 mit einer Lasche 34 in einer Schnittdarstellung.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass der Schreibtischständer 10 ein Unterteil 5&THgr; und ein Oberteil 60 aufweist, die bspw. durch Schnapprastglieder 62 miteinander verbunden sind und die einen zentralen Hohlraum 64 festlegen, in welchem ein Beschwerungskörper 66 angeordnet ist. Der Beschwerungskörper 66, der bspw. aus Marmor sein kann, weist vorzugsweise an den zentralen Hohlraum 64 angepasste Abmessungen auf, so dass er im Hohlraum 64 unverrutschbar angeordnet ist.

Claims (9)

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    PATENTANWALT!
    Dr.IW,iwt DIETER lOOII
    Npi.-Mys- CLAUS PO HLAU
    Dlpl.-Ing. FRANZ LOHRENTZ
    Npl.-Phys WOLFGANG SEdETH
    KESSLERPLATZ 1
    SICO NÜRNBERG IO
    28.054/70-R1
    Schwan-STABILO Schwanhäusser GmbH & Co. Maxfeldstrasse 3, 8500 Nürnberg 10
    Ansprüche t
    1. Schreibtischstander/
    dadurch gekennzeichnet, dass der Scnreibtlschständer (10) an seiner Oberseite (24) mindestens eine Vertiefung (26) zur Aufnahme und Halterung eines schachteiförmigen Behälters (30) aufweist, wobei an zwei gegenüberliegenden ersten Seiten über die Vertiefung (26) Laschen (34) überstehen, die vom Boden (36) der Vertiefung (26) einen Abstand aufweisen und zum Einklemmen des Behälters (30) zwischen den Laschen (34) und dem Boden (36) der Vertiefung (26) ausgebildet sind, und wobei im Bereich zwischen den beiden Laschen (34) an zwei gegenüberliegenden zweiten Seiten die Vertiefung (26) durch Anschläge (38, 40) begrenzt ist.
  2. 2. Schreibtischständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der echachtelformige Behälter (30) an seiner Unterseite zumindest bereichsweise einen Bund (28)
    Ml
    aufweist, und dass die Laschen (34) vom Boden (36) der Vertiefung (26) einen Abstand aufweisen, der der Dicke des Bundes (28) entspricht.
  3. 3. Schreibtischständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (26) in der Nachbarschaft eines ersten Randes (42) des Schreibtischständers (10) vorgesehen ist, und dass die beiden Laschen (34) von dem ersten Rand (42) einen Abstand aufweisen.
  4. 4. Schreibtischständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite (24) des Schreibtischs^änders (10) ein Flächenabschnitt (48) ausgebildet ist, der zur Befestigung eines Notizblockes vorgesehen ist.
  5. 5. Schreibtischständer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    dass der für den Notizblock vorgesehene Flächenabschnitt (48) als Vertiefung (50) geringer Tiefe ausgebildet ist.
  6. 6. Schreibtischständer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nachbarschaft des für den Notizblock vorgesehenen Flächenabschnittes (48) eine Aussparung (56) ausgebildet ist, die von einem Rand (54) des Schreibtischetänders (10) ausgeht und die bis zum Flächenabschnitt (48) für den Notizblock reicht.
  7. 7. Schreibtisehständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass der Schreibtischetänder (10) ein Unterteil (58) und ein Oberteil (60) aufweist, die miteinander verbunden einen zentralen Hohlraum (64) festlegen, in welchem ein Beschwerungekörper (66) angeordnet ist.
  8. 8. Schreibtischständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
    dass der Beschwerungskörper (66) dem zentralen Hohlraum (64) entsprechende Abmessungen aufweist.
  9. 9. Schreibtischständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, dass von seiner Oberseite (24> ausgehende Ausnehmungen (12, 14, 16, 18, 20) und/oder Vertiefungen (22) zur geordneten Aufnahme von Schreibgeräten bzw. Schreibutensilien vorgesehen sind.
DE8900060U 1989-01-04 1989-01-04 Schreibtischständer Expired DE8900060U1 (de)

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DE (1) DE8900060U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9309220U1 (de) * 1993-06-21 1993-08-19 Hour, Yen Tang, Taipeh/T'ai-pei Büromaterialbehälter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9309220U1 (de) * 1993-06-21 1993-08-19 Hour, Yen Tang, Taipeh/T'ai-pei Büromaterialbehälter

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