DE69917786T2 - Spender für einen stapel von bögen - Google Patents

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L. Casey CARLSON
E. Daniel SILTBERG
J. James TRUSSELL
C. David WINDORSKI
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein einen Spender für einen Stapel von Bögen und insbesondere ein modulares Spendersystem aus verschiedenen Komponenten, die zur Herstellung mehrerer unterschiedlicher Spender austauschbar sind.
  • Seit langem ist die Benutzung eines Spenders zur Ausgabe eines Stapels von Notizpapierbögen bzw. Notizzetteln bekannt. Die Spender stehen in verschiedenen Größen zum Ausgeben von Bögen in verschiedenen Abmessungen und Formen zur Verfügung. Normalerweise weisen die Spender Wände zum Schutz aller oder eines Teils der Kanten der im Stapel befindlichen Bögen auf, wobei Zugriff zu den Ecken des Bogenstapels ermöglicht wird. Weiter bieten Spender für gewöhnlich Bogenstapel horizontal oder unter einem sehr flachen Winkel zu einer Oberfläche dar. Schließlich werden Spender normalerweise in jeweils nur einer Form vertrieben, die nicht ohne Weiteres veränderbar ist, um die Bögen anders, beispielsweise auffälliger sichtbar, zu präsentieren.
  • Auch ist es bekannt, einen Spender zur Ausgabe eines Notizpapierstapels einzusetzen, der mit einer Schale mit einer Auflagefläche, einer der Auflagefläche gegenüberliegenden Rückseite und mehreren an der Schale befestigten Eckenelementen versehen ist. Diese Eckenelemente weisen eine erste Wand und eine über die Auflagefläche vorstehende zweite Wand auf, wobei die zweite Wand generell senkrecht zur ersten Wand angeordnet ist. Die Auflagefläche ist zwischen jeweils benachbarten Eckenelementen freiliegend angeordnet. Jedes der Eckenele mente weist eine konvexe Oberfläche zwischen der ersten bzw. zweiten Wand der Auflagefläche gegenüberliegend auf.
  • Die FR-A-2 4656 589 offenbart einen Spender für einen Stapel von Bögen mit einer Schale mit einer Auflagefläche und zwei an der Schale befestigten U-förmigen Eckenelementen, wobei jedes der Eckenelemente eine über die Auflagefläche vorstehende erste Wand und zwei zweite Wände aufweist, wobei die zweiten Wände allgemein senkrecht zur ersten Wand angeordnet sind und wobei die Auflagefläche zwischen zwei Eckenelementen freiliegt.
  • Deshalb wurde erkannt, dass Bedarf besteht für einen Spender, der die Ecken des Stapels von Bögen vor versehentlichem Kontakt schützt und gleichzeitig den Zugriff zu den Kanten der Bögen zwischen den Ecken ermöglicht. Weiter besteht Bedarf für ein modulares Spendersystem aus verschiedenen Komponenten, die zur Bildung unterschiedlicher Spender untereinander austauschbar sind, so dass die Bögen in verschiedener Art und Weise dargeboten werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale der Ansprüche beschrieben.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung wird ein Spender für einen Stapel von Bögen bereitgestellt. Der Spender weist eine Schale mit einer Auflagefläche und mehreren an der Schale befestigten Eckenelementen auf. Jedes der Eckenelemente ist mit einer über die Auflagefläche vorstehenden ersten und zweiten Wand versehen. Die Auflagefläche ist freiliegend zwischen zwei benachbarten Eckenelementen angeordnet.
  • Der Spender weist weiterhin eine Abdeckung für mittigen Austrag auf, die an der Anzahl von Eckenelementen lösbar befestigt und mit einer Bogenausgabeöffnung versehen ist. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist die Bogenausgabeöffnung mittig zur Schalenauflagefläche angeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Auflagefläche freiliegend zwischen der Anzahl der Eckenelemente vorgesehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorstehend beschriebenen Spenders weist die Abdeckung für mittigen Austrag einen ersten und einen zweiten Überbrückungsarm auf. Der erste Arm ist lösbar an einem ersten und einem zweiten und der zweite Arm lösbar an einem dritten und vierten der Eckenelemente befestigt und es liegt die Bogenausgabeöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders ist der erste Arm außerdem mit einer hiervon ausgehenden planen Bogenablagefläche versehen. Gemäß einem Aspekt dieser Ausführungsform weist der Spender weiter einen Sockel mit einer konkaven Oberfläche auf. Der Sockel beinhaltet die Bogenablagefläche, der erste Arm weist weiter eine konvexe Oberfläche auf und es ist die konkave Oberfläche des Sockels lösbar an der konvexen Oberfläche des ersten Arms befestigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Spenders ist der erste Arm darüber hinaus mit einem hiervon ausgehenden Bogenbefestigungsdraht versehen. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform weist der Spender weiter einen Sockel mit einer konkaven Oberfläche auf. Der Sockel besitzt eine Bogenablagefläche, der erste Arm weist weiter eine konvexe Oberfläche auf und es ist die konkave Oberfläche des Sockels an der konvexen Oberfläche des ersten Arms befestigt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders ist außerdem der erste Arm mit einem Halter zur Aufnahme des ersten Endes eines Schreibutensils versehen. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform weist der Spender weiter einen Sockel mit einer konkaven Oberfläche auf und beinhaltet der Sockel den Halter, hat der erste Arm eine konvexe Oberfläche und ist die konkave Oberfläche des Sockels lösbar an der konvexen Oberfläche des ersten Arms befestigt.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders sind die ersten, zweiten, dritten und vierten Eckenelemente jeweils mit einer entsprechenden konve xen Oberfläche versehen. Der erste Arm hat eine erste und zweite konkave Oberfläche. Die erste konkave Oberfläche des ersten Arms ist lösbar an der konvexen Oberfläche des ersten Eckenelements und die zweite konkave Oberfläche des ersten Arms lösbar an der konvexen Oberfläche des zweiten Eckenelements befestigt. Der zweite Arm weist eine dritte und eine vierte konkave Oberfläche auf. Die dritte konkave Oberfläche des zweiten Arms ist lösbar an der konvexen Oberfläche des dritten und die vierte konkave Oberfläche des zweiten Arms lösbar an der konvexen Oberfläche des vierten Eckenelements befestigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders weist der erste Arm außerdem ein erstes Bogenrückhalteelement auf, das aus einer ersten Position nahe der Schalenauflagefläche in eine von der Auflagefläche abgesetzte zweite Position bewegbar ist. Das Rückhalteelement ist gegen die erste Position vorgespannt. Nach einem weiteren Aspekt dieser Ausführungsform ist der zweite Arm mit einem aus einer ersten Position nahe der Schalenauflagefläche in eine von der Auflagefläche abgesetzte zweite Position beweglichen zweiten Rückhalteelement versehen. Das Rückhalteelement ist gegen die erste Position vorgespannt.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders verlaufen die erste und die zweite Wand jeweils von der Schalenauflagefläche aus, sind die erste und zweite Wand allgemein senkrecht zueinander angeordnet, und ist jedes Eckenelement mit einer zwischen den jeweils ersten und zweiten Wänden gegenüber der Auflagefläche sich erstreckenden konvexen Oberfläche versehen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders ist die Schale mit einer Rückseite gegenüber der Auflagefläche versehen. Der Spender weist einen Tragarm mit einem ersten Ende und einem diesen gegenüberliegenden zweiten Ende auf, wobei das erste Ende an der Rückseite befestigt ist. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist das erste Ende des Tragarms lösbar mit der Rückseite verbunden. Nach einem weiteren Aspekt weist die Rückseite erste und zweite den Arm aufnehmende Elemente auf und kann das erste Ende des Tragarms mit dem ersten bzw. zweiten den Arm aufnehmenden Element lösbar verbunden sein. Nach einem noch weiteren Aspekt dieser Ausführungsform ist das erste den Arm aufnehmende Element zur Rückseite zentriert und ist das zweite den Arm aufnehmende Element von der Mitte der Rückseite abgesetzt angeordnet. Schließlich weist noch nach einem weiteren Aspekt das zweite Ende des Tragarms ein Kugelgelenkelement auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders hat die Schale eine erste Dichte und weist der Spender weiter eine Basis mit einer zweiten Dichte auf, die größer ist als die erste Dichte.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der vorbeschriebene Spender weiterhin mit einer der Schalenauflagefläche gegenüberliegende planen Rückseite versehen. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist die Rückseite nicht parallel zur Schalenauflagefläche angeordnet. Schließlich ist noch nach einem weiteren Aspekt der Spender außerdem mit einer lösbar an der Schale befestigten Basis versehen, welche die plane Rückseite mit umfasst.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der vorbeschriebene Spender eine der Auflagefläche gegenüberliegende konvexe Rückseite auf. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist der Spender weiter mit einer lösbar an der Schale befestigten Basis versehen, welche die konvexe Oberfläche beinhaltet.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Spender weiterhin eine lösbar an der Schale befestigte Basis auf. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform beinhaltet die Basis weiter einen Stauraum. Der Stauraum ist bei angebauter Basis und Schale im wesentlichen geschlossen und bei abgenommener Basis und Schale offen.
  • In einer weiteren Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders beinhaltet ein erstes der Eckenelemente weiter eine hiervon ausgehende plane Bogenablagefläche. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist die plane Bogenablagefläche lösbar am ersten Eckenelement befestigt. Nach einem weiteren Aspekt weist der Spender außerdem einen Sockel auf, der eine konkave Oberfläche und die plane Bogenablagefläche beinhaltet, ist das erste Eckenelement mit einer konvexen Oberfläche versehen und ist die konkave Oberfläche des Sockels lösbar mit der konvexen Oberfläche verbunden.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des vorbeschriebenen Spenders weist ein erstes der mehreren Eckenelemente darüber hinaus einen von diesem ausgehenden Bogenbefestigungsdraht auf. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist der Bogenbefestigungsdraht lösbar mit dem ersten Eckenelement verbunden. Nach einem weiteren Aspekt besitzt der Spender außerdem einen Sockel mit einer konkaven Oberfläche und dem Bogenbefestigungsdraht, weist das erste Eckenelement ein konvexe Oberfläche auf und ist die konkave Oberfläche des Sockels lösbar mit der konvexen Oberfläche verbunden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist ein erstes der mehreren Eckenelemente einen Halter zur Aufnahme eines Schreibutensils auf. Nach einem Aspekt dieser Ausführungsform ist der Halter lösbar am ersten Eckenelement befestigt. Nach einem weiteren Aspekt dieser Ausführungsform ist der Spender außerdem mit einem Sockel mit einer konkaven Oberfläche plus dem Halter für das Schreibgerät versehen, hat das erste Eckenelement weiterhin eine konvexe Oberfläche und ist die konkave Oberfläche des Sockels lösbar mit der konvexen Oberfläche verbunden.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Spender mit einem Schreibutensil kombiniert. Der Halter für das Schreibutensil beinhaltet einen Sockel mit einer konkaven Oberfläche, es ist ein erstes der Anzahl von Eckenelementen weiter mit einer konvexen Oberfläche versehen und es ist die konkave Oberfläche des Sockels lösbar an der konvexen Oberfläche befestigt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Spender vier Eckenelemente auf. Die entsprechenden ersten und zweiten Wände der Eckenelemente stehen allgemein senkrecht zueinander und gehen von der Auflagefläche aus.
  • Es folgt eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen, in denen gleiche Teile mit jeweils gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind.
  • Es zeigen:
  • 1 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform (teilweise) eines Spenders für einen Stapel von Bögen;
  • 2 Ansicht des Spenders aus 1 mit einem Stapel von Bögen im Spender;
  • 3 eine isometrische Ansicht eines Schalentragarms in einer bevorzugten Ausführungsform;
  • 4 eine isometrische Ansicht des in der Mitte der Schalenrückseite befestigten Schalentragarms nach 3;
  • 5 eine Ansicht des an einer von der Mitte der Rückseite abgesetzten Stelle an der Schalenrückseite befestigten Tragarms nach 4;
  • 6 eine Seitenansicht des Spenders gemäß 5 in einer ersten Kipposition mit im Spender befindlichem Bogenstapel;
  • 7 eine Seitenansicht des Spenders gemäß 5 in einer zweiten Einstellposition mit im Spender befindlichem Bogenstapel;
  • 8 eine Seitenansicht des an einem Fuß auf einer Oberfläche befestigten Spenders gemäß 5;
  • 9 einen Teilquerschnitt einer bevorzugten Ausführungsform des Spenders mit dem Schalentragarm nach 3 sowie einer bevorzugten Ausführungsform einer Basis mit einem im Spender befindlichen Bogenstapel;
  • 10 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Spenders mit einer planen Rückseite;
  • 11 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Spenders mit einer konvexen Rückseite;
  • 12 eine auseinandergezogene Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Spenders, dessen Basis mit einem Stauraum versehen ist;
  • 13 eine Seitenansicht eines Überbrückungsarms mit einem Bogenrückhalteelement;
  • 14 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform des Spenders mit einer Abdeckung für mittigen Austrag mit zwei der Arme gemäß 13 und einem im Spender befindlichen Bogenstapel;
  • 15 eine Querschnittsansicht des Spenders nach 14 auf der Linie 15-15;
  • 16 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Sockels mit einer planen Ablagefläche und einem Bogenbefestigungsdraht; und
  • 17 eine isometrische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Sockels mit Aufnahme für ein Schreibutensil.
  • Die vorliegende Erfindung dient der Bereitstellung eines Spenders für einen Stapel von Bögen und beinhaltet mehrere bevorzugte Ausführungsformen dieses Spenders. Bestimmte Ausführungsformen weisen unterschiedliche Bauteile auf. Diese Bauteile bilden ein modulares System austauschbarer Komponenten, die eine Anzahl verschiedener alternativer Ausführungsformen des Spenders bilden können.
  • 1 stellt eine erste Ausführungsform (teilweise) eines Spenders 10 für einen Stapel 35 von Bögen dar. Der Spender 10 weist eine Schale 12 und mehrere an der Schale 12 befestigte Eckenelemente 18 auf. Die Schale 12 bildet eine Auflagefläche 14 zur Aufnahme eines Bogenstapels 35 und ist mit einer der Auflagefläche 14 gegenüberliegenden Rückseite 16 versehen.
  • Die Eckenelemente 18 bestehen jeweils aus einer ersten Wand 20 und einer zweiten Wand 22, die über die Auflagefläche 14 vorstehen. Die erste und zweite Wand 20, 22 sind nicht parallel zueinander. Vorzugsweise gehen die ersten und zweiten Wände 20, 22 von der Auflagefläche 14 aus. Die Wände 20, 22 können beispielsweise jedoch auch von der Rückseite 16 der Schale 10 ausgehen. Weiter ist bevorzugt, jedoch nicht gefordert, dass die erste und die zweite Wand 20, 22 aneinandergrenzend angeordnet sind. Im Falle einer zur Aufnahme quadratischer oder rechteckiger Bögen konzipierten Schale 12 sollten die erste und die zweite Wand 20, 22 senkrecht zueinander und auch zur Auflagefläche 14 angeordnet sein. Vorzugsweise haben die Eckenelemente 18 eine zwischen der ersten und zweiten Wand 20, 22 gegenüber der Auflagefläche 14 verlaufende konvexe Oberfläche 24 zur späteren lösbaren Verbindung mit anderen Komponenten.
  • 2 zeigt den Spender nach 1 mit einem Stapel 35 von Bögen 36. Die Bögen 36 haben Ecken 38 und zwischen jeweils benachbarten Ecken 38 verlaufende Kanten 37. Die Auflagefläche 14 der Schale 12 nimmt den Stapel 35 von Bögen 36 auf. Die Eckenelemente 18 schützen die Ecken 38 des Stapels 35 von Bögen 36 gegen versehentlichen Kontakt. Durch den Kontakt können die Ecken 38 der Bögen 36 verbogen oder sonstwie beschädigt werden. Die ersten und zweiten Wände 20, 22 sind vorzugsweise so ausgebildet, dass sie die Ecken 38 und den zwischen diesen befindlichen Teil der Kanten 37 der Bögen 36 eng umfassen. Die von den Eckenelementen 18 nicht geschützten Kanten 37 der Bögen 36 erlauben den Zugriff zu den Bögen 36, so dass diese auf einfache Weise dem Spender 10 entnommen werden können. Der zwischen der ersten Wand 20 und der zweiten Wand 22 gebildete Winkel ist vorzugsweise ähnlich dem oder größer als der zwischen benachbarten Kanten 37 in den Ecken 38 der Bögen 36 gebildete Winkel. Die Wände 20, 22 können aber auch gekrümmt oder sonstwie konturiert sein, um Bögen in unterschiedlichen Formen zu halten.
  • Die Auflagefläche 14 ist zwischen jeweils zwei benachbarten Eckenelementen 18 freiliegend angeordnet. Vorzugsweise liegt die Auflagefläche 14 zwischen sämtlichen Eckenelementen 18 frei. Wenn gesagt wird, dass die Auflagefläche „freiliegend" oder „frei" zwischen jeweils zwei benachbarten Eckenelementen 18 angeordnet ist, bedeutet dies, dass wenigstens von einem Teil der Auflagefläche 14 keinerlei Bauteile ausgehen bzw. vorstehen. Aufgrund der Tatsache, dass die Auflagefläche 14 zwischen benachbarten Eckenelementen 18 frei gehalten wird, ist ein bequemer Zugriff auf die Ecken 37 der Bögen 36 vom obersten bis zum untersten Bogen 35 im Stapel 35 möglich, so dass die Bögen 36 dem Spender auf einfache Weise entnommen werden können.
  • Der Stapel 35 von Bögen 36 kann einfach auf die Oberfläche 14 der Schale 12 aufgesetzt werden. Alternativ lässt sich der Stapel 35 von Bögen 36 durch mechanische Befestigungsmittel oder beidseitig wirkendes Selbstklebeband auf der Schalenauflagefläche 14 befestigen. Ein geeignetes beidseitig wirkendes Selbstklebeband ist zum Beispiel das Scotch Doubble Coated Tape 665 der Minnesota Mining and Manufacturing, St. Paul, Minnesota. Auch können die Wände 20, 22 mit einem zusammendrückbaren Material wie Filz verkleidet sein, in den der Stapel 35 im Spender 10 eingebettet wird. Wahlweise kann Kleber auf der Rückseite des letzten Bogens 36 benutzt werden, um den Stapel 35 von Bögen 36 auf der Auflagefläche zu befestigen. Nach Entnahme sämtlicher Bögen 36 eines Stapels 35 aus dem Spender 10 kann ein neuer Stapel 35 von Bögen 36 eingebracht und der Spender 10 weiter benutzt werden.
  • 1 und 2 zeigen einen Spender 10 mit einer quadratischen Schalenauflagefläche 14 und vier Eckenelementen 18, deren Abmessungen zur Aufnahme eines Stapels 35 quadratischer Bögen 36 in den Abmessungen 7,62 × 7,62 cm (3 × 3 Zoll) gewählt sind. Der Spender 10 kann jedoch auch für die Aufnahme und Abgabe anderer Bögen 36 in anderen Abmessungen und Formen bemessen sein. Beispielsweise kann der Spender 10 zur Aufnahme rechteckiger Bögen von 7,62 × 12,70 cm (3 × 5 Zoll) sowie dreieckiger, fünfeckiger, achteckiger, unregelmäßig geformter oder nichtsymmetrischer Bögen bemessen und konzipiert sein. Die Anzahl der Eckenelemente 18 und der von den Wänden 20, 22 gebildete Winkel werden so gewählt, dass Bögen 36 der jeweils gewünschten Form eingesetzt werden können. Als Beispiel für solche Bögen 36 sind die handelsüblich von der Minnesota Mining and Manufacturing, St. Paul, Minnesota unter der Handelsbezeichnung „Post-it" beziehbaren repositionierbaren Bögen. Vorzugsweise haben die Wände 20, 22 eine Höhe, die wenigstens der Höhe des Stapels 35 von Bögen 36 entspricht.
  • 3 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform eines Schalentragarms 50, der ein mit der Schale 12 zur Herstellung eines Spenders 10 in einer alternativen Ausführungsform wie in 4 bis 7 dargestellt kombinierbares Bauteil ist. Der Tragarm 50 weist ein erstes Ende 52 und ein dem ersten Ende 52 gegenüberliegendes zweites Ende 54 auf. Das erste Ende 52 des Tragarms 50 hat vorzugsweise zwei Stege 56 mit hakenartigen distalen Enden 58 zur lösbaren Befestigung an der Rückseite 54 der Schale 12. Das zweite Ende 54 kann wahlweise für eine dauerhafte oder lösbare Befestigung an einem anderen Objekt bzw. einer anderen Fläche konzipiert sein. So kann beispielsweise das zweite Ende 54 des Tragarms 50 ein Element einer Gelenkverbindung sein. Vorzugsweise ist das zweite Ende 54 des Tragarms 50 mit einem Sockel 60 ausgeführt, der eine Befestigung in einem Fuß 70 wie nachfolgend erläutert ermöglicht. Eine bevorzugte Ausführungsform des Arms 50 ist in der US PS Nr. 5 358 141 offenbart.
  • Wie aus 4 ersichtlich, werden die hakenartigen Enden 58 des Tragarms 50 mit einem ersten Armaufnahmeelement 28 an der Rückseite 16 der Schale 12 lösbar verbunden. Nach 1 befindet sich das erste Armaufnahmeelement 28 vorzugsweise in der Mitte der Rückseite 16 der Schale 12. Ein zweites Armaufnahmeelement 32 ist vorzugsweise von der Mitte der Rückseite 16 abgesetzt. Die Armaufnahmeelemente 28, 32 können jedoch in jeder beliebigen Position auf der Rückseite 16 der Schale 12 angeordnet sein. Weiter kann der Spender 10 mit mehr als zwei oder mit nur einem dieser Armaufnahmeelemente versehen sein. Das erste Armaufnahmeelement 28 weist zwei querverlaufende und teilweise durch Lippen 30 begrenzte Öffnungen 29 und das zweite Armaufnahmeelement 32 zwei querverlaufende und teilweise durch Lippen 34 begrenzte Öffnungen 33 auf. Die gegenüberliegenden distalen Enden 58 des Tragarms 50 sind zum lösbaren Eingriff in die Öffnungen 29, 33 und die Lippen 30, 34 der ersten und zweiten Armaufnahmeelemente 28, 32 konzipiert.
  • 4 und 5 zeigen, wie das Tragarm-Bauteil 50 zur Herstellung des Spenders 10 in zwei mit 10A und 10B bezeichneten alternativen Ausführungsformen benutzt wird. Gemäß 4 ist das erste Ende 52 des Tragarms 50 an dem ersten Armaufnahmeelement 28 in der Mitte der Schale 12 befestigt. Nach 5 ist der Tragarm 50 mit dem zweiten Armaufnahmeelement 32 der Schale 12 an einer von der Mitte der Schale 12 abgesetzten Stelle verbunden. Der Tragarm 50 kann am ersten Armaufnahmeelement 28 bzw. am zweiten Armaufnahmeelement 32 lösbar befestigt sein. Die lösbare Befestigung des Tragarms 50 an den Armaufnahmelementen 28, 32 erfolgt durch Hindurchführen der hakenförmigen distalen Enden 58 durch die Öffnungen 29, 33 und Eingriff derselben in die Lippen 30, 34. Der Tragarm wird von den Armaufnahmeelementen 28, 32 in der Weise abgenommen, dass die hakenförmigen distalen Enden 58 aus den Lippen 30, 34 gelöst und aus den Öffnungen 29, 30 herausgezogen werden.
  • Bei am zweiten Armaufnahmeelement 32 der Schale 12 wie aus 5 ersichtlich befestigtem Tragarm 50 ist der Spender 10B in zwei Kippstellungen überführbar, in denen er auf seine Standfläche geneigt ist. 6 zeigt den Spender 10B in einer ersten Kippstellung. In dieser ersten Kippstellung stehen das zweite Ende 54 des Tragarms 50 und die dem zweiten Armaufnahmeelement 32 gegenüberliegenden ersten und zweiten Eckenelemente 18A, 18B in Kontakt mit der Oberfläche 40. Hierdurch bildet die Auflagefläche 14 der Schale 12 einen flachen Winkel zur Oberfläche 40. 7 zeigt den Spender 10B in einer zweiten Kippstellung. In dieser Kippstellung kontaktieren der Tragarm 50 und die dem zweiten Armaufnahmeelement 32 benachbarten dritten und vierten Eckenelemente 18C, 18D die Oberfläche 40. Hierdurch wird ein steilerer Winkel zwischen der Auflagefläche 14 der Schale 12 und der Oberfläche 40 gebildet. Durch diese Ausrichtung wird der Spender 10 auffallender sichtbar. Weiter kann das zweite Armaufnahmeelement 32 der Schale 12 zur Einstellung in andere Winkelpositionen an den verschiedensten Stellen der Schale 12 angeordnet sein.
  • Ist der Tragarm 50 am ersten Armaufnahmeelement 28 in der Mitte der Schale 12 befestigt, wie dies aus 4 ersichtlich ist, so kann jedes Paar benachbarter Eckenelemente 18 des Spenders 10 auf der Oberfläche 40 aufliegen und damit ähnliche Stellwinkel bilden.
  • In allen Einstellpositionen schützen die Wände 20, 22 der Eckenelemente 18 die Ecken 38 der Bögen 36 selbst beim Verstellen des Spenders von einer Position in eine andere. Weiter können die Eckenelemente 18 den Stapel 35 von Bögen 36 auch dann halten, wenn dieser nicht mit der Fläche 14 verklebt oder sonstwie auf dieser befestigt ist.
  • 8 zeigt den Spender in Kombination mit einem anderen Element, nämlich einem Fuß 70, in einer alternative Ausführungsform 10C des Spenders 10. Über den Fuß 70 ist der Spender 10 lösbar mit der Oberfläche 40 verbunden. Der Fuß 70 ist zur lösbaren Befestigung am zweiten Ende 54 des Arms 50 konzipiert. Ist das zweite Armende 54 vorzugsweise mit Sockel ausgebildet, so weist der Fuß 70 vorzugsweise eine Kugel 72 auf. Der am zweiten Ende 54 des Tragarms 50 befindliche Sockel 60 ist lösbar mit der Kugel 72 des Fußes 70 verbunden, wodurch Elemente eines Kugelgelenks gebildet werden. Alternativ lassen sich die Elemente der Kugelgelenkverbindung umkehren, wobei zum Beispiel das zweite Ende 54 des Tragarms 50 eine Kugel zur lösbaren Verbindung mit einem Sockel auf dem Fuß 70 aufweisen kann. Der Fuß 70 kann in dem Fachmann bekannter unterschied lichster Art und Weise, beispielsweise mittels eines Klebers, auf der Oberfläche 40 befestigt bzw. mit dieser lösbar verbunden sein. Alternativ kann in dem Fachmann bekannter unterschiedlichster Art und Weise das zweite Ende 54 des Tragarms lösbar oder dauerhaft, beispielsweise durch Kleben, mit der Oberfläche 40 verbunden sein. Ein bevorzugtes Beispiel eines Fußes 70 ist in der US PS Nr. 5 358 141 offenbart.
  • Gemäß 9 wird eine Basis 90 in Kombination mit der Schale 12 und dem Tragarm 50 (vorstehend beschrieben mit Bezug auf 4 bis 7) zur Herstellung einer alternativen Ausführungsform 10D des Spenders 10 verwendet. Beim Spender 10D liegt der Stapel 35 von Bögen 36 höher über der Oberfläche 40 und kann der Benutzer die Schale 12 in die unterschiedlichsten Kippstellungen bringen. Die Basis 90 weist eine Rückseite 92 und eine äußere Oberfläche 94 auf. Die Rückseite 92 ist vorzugsweise plan, kann jedoch auch konvex oder konkav geformt sein. Vorzugsweise hat die Schale 12 eine erste Dichte und die Basis 90 eine zweite Dichte, die höher ist als die erste. So kann beispielsweise die Basis 90 zur Erhöhung ihrer Standfestigkeit mit Stahlkies gefüllt sein. Die Basis 90 ist für eine lösbare Verbindung mit dem zweiten Ende 54 des Arms 50 konzipiert. Weist der Arm 50 einen Sockel 60 am zweiten Ende 54 auf, so ist die Basis 90 mit einer Kugel 98 zur lösbaren Befestigung am Sockel 60 versehen. In einer Ausführungsform ist die Kugel 98 in einer Ausnehmung 96 in der Oberseite der Basis 90 versehen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Basis 90 ist in der US PS Nr. 5 794 815 offenbart.
  • 9 zeigt das erste Ende 52 des Tragarms 50 in lösbar mit dem ersten Armaufnahmeelement 28 in der Mitte der Schale 12 verbundenem Zustand. Wie vorstehend bereits ausgeführt, kann jedoch auch das erste Ende 52 des Tragarms mit dem zweiten Armaufnahmeelement 32 der Schale 12 verbunden sein, so dass die Auflagefläche 14 in alternativen Positionen dargeboten wird. Beim Drehen von Schale 12 und Tragarm 50 um die Basis 90 stützen die Wände 20, 22 der Eckenelemente 18 den Sta pel von Bögen 36 in der jeweils gewünschten Ausrichtung und schützen sie die Ecken 38 der Bögen 36. Der Zugriff auf die Kanten 37 der Bögen 36 ist zwischen benachbarten Eckenelementen 18 gewährleistet.
  • 10 zeigt eine Schale 12' kombiniert mit einer alternativen Basis 100 zur Herstellung einer alternativen Ausführungsform 10E des Spenders 10. Die Basis 100 weist eine der Schalenauflagefläche 14 gegenüberliegende plane Rückseite 110 auf. Die plane Rückseite 110 kann zur Schalenauflagefläche 14 parallel oder nichtparallel sein, so dass der Stapel 35 von Bögen 36 parallel oder unter jedem gewünschten Winkel dargeboten wird. Die Schale 12 ist so mit der Basis 100 verbunden, dass die Auflagefläche 14 freiliegt. Im Falle einer dauerhaft mit der Basis 100 verbundenen Schale 12 werden für die Schale 12' wie dargestellt die Armaufnahmeelemente 28, 32 nicht benötigt. Schale 12' und Basis 100 können beispielsweise durch Ultraschallverschweißen der beiden Teile dauerhaft verbunden sein wie dies in der Technik allgemein bekannt ist. Stattdessen kann die Schale 12' aber auch lösbar, beispielsweise durch Reibschluss oder Schnappverbindung, an der Basis 100 befestigt werden. In einer solchen Ausführungsform kann die Schale 12' auch die vorbeschriebenen Armaufnahmeelemente aufweisen. Durch dieses Lösbarkeitsmerkmal ist die Schale 12' mit dem vorstehend beschriebenen Arm 50 oder mit zusätzlichen Bauteilen kombinierbar, wie dies in 11 bis 15 dargestellt ist. Die Schale 12' kann eine erste Dichte und die Basis 100 eine zweite Dichte aufweisen, die höher ist als die erste Dichte, so dass die Basis 100 nach unten gedrückt wird. So kann die Basis 100 beispielsweise eine Füllung aus Stahlkies oder einem sonstigen geeigneten dichten Material enthalten.
  • 11 zeigt die Schale 12' in der Kombination mit einer Basis 120 unter Herstellung einer alternativen Ausführungsform 10F des Spenders 10. Im Falle ihrer dauerhaften Befestigung an der Basis 120 benötigt die Schale 12' wie dargestellt keine Armaufnahmeelemente 28, 30. Schale 12' und Basis 120 können beispielsweise durch Ultraschallverschweißen der beiden Teile dauerhaft verbunden sein, wie dies in der Technik allgemein bekannt ist. Stattdessen kann die Schale 12' aber auch lösbar, beispielsweise durch Reibschluss oder Schnappverbindung, an der Basis 120 befestigt werden. In einer solchen Ausführungsform kann die Schale 12' auch die vorbeschriebenen Armaufnahmeelemente 28, 30 aufweisen. Durch dieses Lösbarkeitsmerkmal ist die Schale 12' mit dem vorstehend beschriebenen Arm 50 oder mit zusätzlichen Bauteilen kombinierbar, wie dies 12 bis 15 zeigen. Die Schale 12' kann eine erste Dichte und die Basis 100 eine zweite Dichte aufweisen, die höher ist als die erste Dichte, so dass die Basis 120 nach unten gedrückt wird. So kann die Basis 120 beispielsweise eine Füllung aus Stahlkies oder einem sonstigen geeigneten dichten Material enthalten.
  • Nach 12 ist die Schale 12' gemäß 10 und 11 mit einer Basis 130 mit einem Stauraum 134 kombiniert und bildet so eine alternative Ausführungsform 10G des Spenders 10. Die Basis 130 weist eine kreisrunde plane Rückseite 132 auf. Die Rückseite 16 der Schale 12' ist so bemessen, dass sie den Stauraum 134 abdeckt. Die Schale 12' kann aber stattdessen so bemessen sein, dass sie in den Stauraum 134 einpasst. Bei lösbar an der Schale 12' befestigter Basis 130 ist der Stauraum 134 im Wesentlichen abgeschlossen. Bei abgenommener Basis 130 und Schale 12' ist der Stauraum 134 im Wesentlichen geöffnet. Der Stauraum 134 kann zur Aufbewahrung von Objekten wie zusätzlichen Stapeln 35 von Bögen 36, Papierklammern oder sonstigen Büroutensilien benutzt werden. Die Basis 130 kann ähnlich wie im Falle der Basen 100, 120 wie vorbeschrieben mit Stahlkies beschwert sein.
  • 13 zeigt eine noch weitere Bauteileinheit zum Einsatz im modularen Spendersystem. Der in 13 dargestellte Überbrückungsarm 150 ist zur dauerhaften oder lösbaren Befestigung an den Eckenelementen 18 eines jeden hierin beschriebenen Spenders konzipiert. Der Arm 150 weist ein erstes Ecken element 151A, ein zweites Eckenelement 151B und einen zwischen den beiden Eckenelementen 151A, 151B verlaufenden mittleren Armabschnitt 152 auf. Jedes der Armeckenelemente 151 hat eine konkave Oberfläche 156 und eine der konkaven Oberfläche 156 gegenüberliegende konvexe Oberfläche 158. Die Armeckenelemente 151 sind mit einer dem mittleren Armabschnitt 152 gegenüberliegend angeordneten Nut 155 versehen. Der mittlere Armabschnitt 152 weist eine Innenfläche 153 auf. Vorzugsweise ist ein Bogenrückhalteelement 154 auf der Innenfläche 153 des mittleren Armabschnitts 152 angeordnet. Das Bogenrückhalteelement 154 ist aus einer ersten in eine zweite Position bewegbar und gegen die erste Position vorgespannt.
  • 14 zeigt erste und zweite Arme 150A und 150B in Verbindung mit der Schale 12 oder 12' zur Herstellung einer alternativen Ausführungsform 10H des Spenders 10. Die konkaven Oberflächen 156 der Armeckenelemente 151 sind lösbar an den konvexen Oberflächen 24 der Eckenelemente 18 befestigt. Die konkaven Oberflächen 156 des ersten Arms 150A sind lösbar mit ersten und zweiten Eckenelementen 18A, 18B und die konkaven Oberflächen 156 des zweiten Arms 150B lösbar mit dritten und vierten Eckenelementen 18C, 18D verbunden dargestellt. Die ersten und zweiten Überbrückungsarme 150A, 150B zusammen bilden eine Abdeckung 140 für mittigen Austrag. Die Abdeckung 140 für mittigen Austrag weist eine Bogenausgabeöffnung 142 zwischen den mittleren Abschnitten 152 der Arme 150A, 150B auf. Vorzugsweise ist die Bogenausgabeöffnung 142 mittig zur Schalenauflagefläche 14 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Spender 10H gemäß 14 und 15 zum Einsatz mit einem Stapel 35 von Bögen 136 bestimmt. Die Bögen 136 sind mit einem schmalen Kleberstreifen, beispielsweise aus repositionierbarem Haftkleber, versehen, der auf einer Oberfläche entlang einer Kante 137 aufgebracht ist. Die Bögen 136 werden sodann mit dem Kleberstreifen an abwechselnd gegenüberliegenden Kanten gestapelt. Ein Beispiel für die Bögen 136 ist in der US PS Nr. 4 416 392 beschrieben. Beim Anhe ben der Bögen 136 an gegenüberliegenden Kanten 137 des Stapels 35 wird eine aufwärts gerichtete Kraft gegen die Abdeckung 140 für mittigen Austrag erzeugt, die zu einem Abheben der Abdeckung 140 von den Eckenelementen 18 führen würde. Um dieses Abheben bzw. ein übermäßiges Drehen der Arme zu verhindern, sind die Eckenelemente 18 vorzugsweise mit Vorsprüngen 26 versehen, die in Nuten 155 der Eckenelemente 151 eingreifen. Durch den Eingriff der Vorsprünge 26 in die Nuten 155 wird mit dazu beigetragen, dass ein Abheben bzw. Drehen der Armeckenelemente 151 von den Eckenelementen 18 beim Herausziehen von Bögen 136 durch die Bogenausgabeöffnung 142 hindurch verhindert wird. Alternativ kann ein Rand bzw. eine Leiste (nicht dargestellt) am Grund der konvexen Oberfläche 24 eines jeden Eckenelements 18 in eine untere Kante des Armeckenelements 151 eingreifen, um ein Drehen bzw. Loskommen der Arme zu verhindern. Die Kraft des Schnappsitzes zwischen den Eckenelementen 18 und den Eckenelementen 131 der Arme 150 wird so groß gewählt, dass der bei der Entnahme einzelner Bögen 136 vom Stapel 35 erzeugten Kraft standgehalten wird.
  • 15 ist eine Querschnittsansicht des Spenders 10H aus 14 auf der Linie 15-15. Die konkave Oberfläche 156 des Armeckenelements 151 ist lösbar mit der konvexen Oberfläche 24 des Eckenelements 18 verbunden. Ein erstes Bogenrückhalteelement 154A ist auf der Innenfläche 153 des ersten Arms 150A angeordnet. Wenngleich nicht zeichnerisch dargestellt, befindet sich ein zweites Bogenrückhalteelement 154B auf der Innenfläche 153 des zweiten Arms 150B. Die Bogenrückhalteelemente sind elastisch und so bemessen und geformt, dass die Bögen 136 höhengleich gegen die Schalenauflagefläche 14 gehalten werden und das Ablösen zwischen benachbarten Bögen 136 unterstützt wird. Vorzugsweise sind die Bogenrückhalteelemente 154A, 154B aus einer ersten Position nahe der Schalenauflagefläche 14 in eine von dieser Auflagefläche 14 abgesetzte zweite Position bewegbar. Die Rückhalteelemente besitzen eine so große Kraft und Elastizität, dass jeder Bogen 136 im Stapel 35 einzeln aus dem Spender herausgezogen werden kann. In einer geeigneten Ausführung sind die Bogenrückhalteelemente 154 aus 0,2 mm (0,008 Zoll) dickem Federstahl hergestellt. Die Rückhalteelemente können in jeder geeigneten Art und Weise an den Überbrückungsarmen befestigt sein. So können beispielsweise die Bogenrückhalteelemente wie in der Technik allgemein bekannt mit der Innenfläche 153 des Arms 150 warm- oder kaltverkörnert werden. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung zwischen den Bogenrückhalteelementen 154 und der Innenfläche 153 des Arms 150 durch Warmkörnern.
  • Nach Ausgabe sämtlicher Bögen 136 kann ein neuer Stapel 35 von Bögen 136 in den Spender 10 eingesetzt werden. Hierzu werden zunächst die konkaven Oberflächen 156 der ersten und zweiten Arme 154A, 154B von den konvexen Oberflächen 24 der Eckenelemente 18 gelöst, wird sodann ein Ersatzstapel 35 von Bögen 136 auf die Auflagefläche 14 der Schale 12 eingebracht und werden schließlich die konkaven Oberflächen 156 der ersten und zweiten Arme 154A, 154B wieder mit den konvexen Oberflächen 24 der Eckenelemente 18 verbunden.
  • 16 zeigt ein weiteres Bauteil, nämlich einen Sockel 160, zur Verwendung in dem modularen System des Spenders 10. Der Sockel 160 kann fester Bestandteil der konvexen Oberfläche 24 irgendeines der Eckenelemente 18 bzw. der konvexen Oberfläche 158 irgendeines Armeckenelements 151 wie vorbeschrieben sein. Wie ersichtlich handelt es sich bei dem Sockel 160 um einen getrennten bzw. alleinstehenden Sockel zur lösbaren Verbindung je nach Wunsch mit irgendeinem der Eckenelemente 18 oder einem Armeckenelement 151. Der Sockel 160 weist eine konkave Oberfläche 162 und eine dieser gegenüberliegende konvexe Oberfläche 168 auf. Die konkave Oberfläche 162 dient der lösbaren Verbindung mit einer konvexen Oberfläche 24 des Eckenelements 18 bzw. einer konvexen Oberfläche 156 des Arms 150.
  • Der Sockel 160 ist mit einer planen Bogenablagefläche 164 und einem Bogenbefestigungsdraht 166 dargestellt und kann eines oder beide dieser Teile enthalten. Die plane Bogenablage fläche 164 verläuft vom Sockel aus und wird zur Ablage von Bögen 36, 136 benutzt. Der Bogenbefestigungsdraht 166 geht von einer Drahtaufnahme 165 aus und dient dem Aufhängen von Bögen 36, 136.
  • 17 zeigt als weiteres Bauelement einen Sockel 170 zur Verwendung in dem modularen System der Spender 10. Der Sockel 170 kann fester Bestandteil der konvexen Oberfläche 24 irgendeines der Eckenelemente 18 bzw. der konvexen Oberfläche 158 irgendeines Armeckenelements 151 wie vorbeschrieben sein. Wie ersichtlich handelt es sich bei dem Sockel 170 um einen getrennten bzw. alleinstehenden Sockel zur lösbaren Verbindung je nach Wunsch mit irgendeinem der Eckenelemente 18 oder einem Armeckenelement 151. Der Sockel 170 weist eine konkave Oberfläche 172 und eine dieser gegenüberliegende konvexe Oberfläche 174 auf. Die konkave Oberfläche 172 dient der lösbaren Verbindung mit einer konvexen Oberfläche 24 des Eckenelements 18 bzw. einer konvexen Oberfläche 156 des Arms 150. Der Sockel 170 ist zur lösbaren Befestigung auf einer konvexen Oberfläche 24 eines Eckenelements 18 oder einer konvexen Oberfläche 156 eines Arms 150 konzipiert. Der Sockel 170 ist mit einer auf der konvexen Oberfläche 174 sitzenden Aufnahme 176 versehen. Die Aufnahme 174 steht für eine bequeme Ablage in einem lösbaren Eingriff mit einem Schreibutensil wie einem Kugelschreiber oder Bleistift. Alternativ kann das Schreibutensil dauerhaft am Sockel 170 befestigt sein, wobei Sockel 170 und Schreibutensil lösbar mit einem Armeckenelement 151 oder einem Eckenelement 18 verbunden werden können. Auch kann der Sockel 170 die Ablagefläche 164 oder den Bogenbefestigungsdraht 166 wie vorbeschrieben oder beide Teile beinhalten.
  • Das bevorzugte Verfahren zur Herstellung aller vorbeschriebenen Bauteile ist das in der Technik allgemein bekannte Verfahren zum Spritzgießen von thermoplastischem Kunststoff. Sämtliche vorbeschriebenen Teile sind vorzugsweise aus Harzen auf Polystyrolbasis hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand mehrerer Ausführungsformen beschrieben. Die vorstehende detaillierte Beschreibung dient jedoch nur dem klareren Verständnis und leitet keinerlei unnötige Einschränkungen ab. Für den Fachmann ist klar, dass viele Änderungen der vorbeschriebenen Ausführungsformen möglich sind, ohne dass von dem in den Ansprüchen festgelegten Schutzumfang der Erfindung abgewichen wird.

Claims (8)

  1. Spender für einen Stapel von Bögen mit: a) einer Schale mit einer Auflagefläche; b) mehreren an der Schale befestigten Eckenelementen, wobei jedes Eckenelement eine über die Auflagefläche vorstehende erste und zweite Wand aufweist, die zweite Wand zur ersten Wand nicht-parallel ist und die Auflagefläche zwischen zwei benachbarten der mehreren Eckenelemente freiliegend angeordnet ist; und c) einer lösbar mit den mehreren Eckenelementen verbundenen Abdeckung für mittigen Austrag, wobei die Abdeckung für mittigen Austrag mit einer Bogenausgabeöffnung versehen ist.
  2. Spender nach Anspruch 1, wobei die Bogenausgabeöffnung relativ zur Schalenauflagefläche mittig angeordnet ist.
  3. Spender nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Abdeckung für mittigen Austrag einen ersten und einen zweiten Überbrückungsarm aufweist, der erste Arm lösbar mit einem ersten und einem zweiten der mehreren Eckenelemente verbunden und der zweite Arm lösbar mit einem dritten und einem vierten der mehreren Eckenelemente verbunden ist, und die Bogenausgabeöffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Arm angeordnet ist.
  4. Spender nach Anspruch 3, wobei der erste Arm weiter eine von diesem ausgehende plane Bogenablagefläche aufweist.
  5. Spender nach Anspruch 3, wobei der erste Arm weiter mit einem von diesem ausgehenden Bogenbefestigungsdraht versehen ist.
  6. Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der erste Arm weiter eine Aufnahme für ein Schreibutensil aufweist.
  7. Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Eckenelemente eine entsprechende konvexe Oberfläche aufweisen, der erste Arm mit einer ersten und einer zweiten konkaven Oberfläche versehen ist, die erste konkave Oberfläche des ersten Arms lösbar mit der konvexen Oberfläche des ersten Eckenelements verbunden ist, die zweite konkave Oberfläche des ersten Arms lösbarer mit der konvexen Oberfläche des zweiten Eckenelements verbunden ist, der zweite Arm eine dritte und eine vierte konkave Oberfläche aufweist, und die dritte konkave Oberfläche des zweiten Arms lösbar mit der konvexen Oberfläche des dritten Eckenelements verbunden ist und wobei die vierte konkave Oberfläche des zweiten Arms lösbar mit der konvexen Oberfläche des vierten Eckenelements verbunden ist.
  8. Spender nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei der erste Arm weiter ein aus einer ersten Position nahe der Schalenauflagefläche in eine von der Auflagefläche abgesetzte zweite Position bewegbares erstes Bogenrückhalteelement aufweist und das Rückhalteelement gegen die erste Position vorgespannt ist.
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