DE8026578U1 - Zettelkasten - Google Patents
ZettelkastenInfo
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- DE8026578U1 DE8026578U1 DE19808026578 DE8026578U DE8026578U1 DE 8026578 U1 DE8026578 U1 DE 8026578U1 DE 19808026578 DE19808026578 DE 19808026578 DE 8026578 U DE8026578 U DE 8026578U DE 8026578 U1 DE8026578 U1 DE 8026578U1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42D—BOOKS; BOOK COVERS; LOOSE LEAVES; PRINTED MATTER CHARACTERISED BY IDENTIFICATION OR SECURITY FEATURES; PRINTED MATTER OF SPECIAL FORMAT OR STYLE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DEVICES FOR USE THEREWITH AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; MOVABLE-STRIP WRITING OR READING APPARATUS
- B42D5/00—Sheets united without binding to form pads or blocks
- B42D5/003—Note-pads
- B42D5/005—Supports for note-pads
Description
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Die Neuerung befaßt sich mit Zettelkasten aus Kunststoff. Es
sind oben offene Zettelkasten bekannt, die eine quaderförmige
oder würfelförmige Umrißgestalt haben» Der Zettelstapel ruht auf dem waagerechten Boden und eine der Seitenflächen enthält eine vom
oberen Rand bis zum Boden durchgehende Ausnehmung, die das Herausnehmen der Zettel ermöglicht.
Um die Zettel bequem entnehmen zu können, stellen die Benutzer
einen solchen Zettelkasten derart auf, daß die mit der Ausnehmung versehene Seitenfläche dem Benutzer zugewandt ist. Es ist also
gerade die für einen Werbeaufdruck besonders interessante Seite des Zettelkastens, welche unterbrochen ist und deshalb für Werbung n!
schlecht genutzt werden kann. I
Es ist ferner bekannt, den Zettelstapel im Bereich einer Ecke mit |
einem vertikalen Einsteckloch zu versehen, in welches ein Schreibstift eingesteckt werden kann. Dies ist jedoch nur möglich, solange
der Zettelstapel eine gewisse Mindestdicke aufweist.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Zettelkasten zu schaffen, der nicht nur bequem in der Handhabung und preiswert
in der Herstellung, sondern auch vielseitig verwendbar und als Werbeträger gut geeignet ist.
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Diese Aufgabe wird neuerungsgemaß dadurch gelöst, daß der
Zettelkasten einen geneigten Boden hat. Folglich kommt der Zettelstapel in eine entsprechend geneigte Lage. Der Benutzer wird den
Zettelkasten derart vor sich aufstellen, daß der geneigte Boden und mit ihm der Zettelstapel· von vorn nach hinten ansteigt, sodaß
die Hinterkanten der Zettel oberhalb des hinteren oberen Randes, oder allenfalls knapp darunter liegen. Auf diese Weise können die
Zettel bequem ergriffen und entnommen werden, ohne daß eine der Seitenteile des Zettelkastens durchbrochen sein müßte.
Die vordere Innenwandfläche des Zettelkastens könnte senkrecht
verlaufen, schließt aber vorzugsweise mit dem geneigten Boden einen rechten Winkel ein. Auf diese Weise behält der Zettelstapel
trotz geneigter Lage seine quaderförmige Gestalt (Anspruch 2).
Am Übergang zwischen dem geneigten Boden und dem hinteren oberen Rand sollte zweckmäßig keine wesentliche Stufe vorgesehen sein,
sondern der geneigte Boden sollte bis zum Rand hochgezogen sein (Anspruch 3), damit man die Zettel ggfs. auch parallel zum Boden
nach hinten über den Rand hinwegschieben und auf diese Weise dem Kasten entnehmen kann.
Der neue Zettelkasten könnte im Spritzgußverfahren hergestellt
werden. Besonders preiswert wird er jedoch bei der Herstellung durch
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Tiefziehen einer Kunststoffolie (Anspruch 13). In diesem Zusammenhang
ist es von Vorteil, wenn die Seitenteile doppelwandig sind (Anspruch 4), insbesondere wenn sich die Seitenteile
von oben nach unten erweitern, wobei der Tiefziehstempel den
Zettelkasten von dessen Unterseite her formt. Die Doppelwandigkeit verleiht dem Zettelkasten zugleich hinreichende Formstabilität.
Grundsätzlich kann der Zettelkasten auch auf der Unterseite offen
ausgebildet sein. Mit Vorteil ist er dort jedoch mit einer Bodenplatte versehen, welche zweckmäßigerweise ebenfalls tiefgezogen
ist und durch Klebung, Rastung oder dergl. mit dem unteren
Rand der vier Seitenteile des Zettelkastens verbunden ist (An-
spruch 5). Der Vorteil dieser Maßnahme liegt nicht nur in einer
weiteren Erhöhung der Stabilität des Zettelkastens, sondern eröffnet
zugleich den Weg zu einer vielseitigeren Verwendung des Zettelkastens durch Ausnutzung des entstandenen Hohlraums. So
kann man mit Vorteil den hinteren oberen Rand, ggfs. auch einen der Seitenränder, mit einem Schlitz versehen (Anspruch 6) und den
Zettelkasten zugleich als Spardose benutzen. Die Entnahme des Spargeldes kann nach Entfernen der Bodenplatte erfolgen. Der im
hinteren, oberen Rand vorgesehene Schlitz kann ferner dazu dienen, einige Merkzettel senkrecht einzustellen. Damit sie nicht im
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innenliegenden Hohlraum nach vorn rutschen, befindet sich auf
der Bodenplatte gemäß Anspruch 7 vorzugsweise ein hochstehender Vorsprung, welcher im Vergleich zur Lage des Schlitzes ein wenig
nach vorn (in Richtung auf den geneigten Boden) vorverlegt ist, sodaß die Merkzettel zwar senkrecht eingeschoben werden, den Vorsprung
jedoch nicht überwinden können. Der Vorsprung sollte zu den beiden Seitenteilen des Zettelkastens und zur über ihm liegenden
Wandung, die ungefähr durch den oberen Rand des geneigten Bodens gebildet wird, einen mäßigen Abstand aufweisen (Anspruch 8),
damit Münzen,die durch den Schlitz eingesteckt werden, um den Vorsprung
herum in den Raum innerhalb des geneigten Bodens gelangen können.
Außer mit einem Schlitz oder anstatt eines Schlitzes kann der Rand
auch mit einer Einstecköffnung für einen Schreibstift versehen sein
(Anspruch 9). Vorzugsweise befindet sich diese Öffnung in der hinteren rechten Ecke des Zettelkastens.
Der neue Zettelkasten besitzt vier nicht unterbrochene äußere Seitenflächen und alle diese Flächen können als Werbeträger dienen.
Die Werbung kann aufgedruckt oder auch eingeprägt werden. Es ist aber auch möglich, gemäß Anspruch 10 eine oder mehrere der Außenflächen
mit einer Vertiefung zu versehen, in welche z.B. ein Schild o.a. eingeklebt oder eingerastet werden kann. Ein weiterer
Vorteil dieser Maßnahme liegt in einer Erhöhung der Formstabilität des Zettelkastens.
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Vorzugsweise ist die Bodenplatte noch mit nach unten offenen Vertiefungen
zur Aufnahme von Rutschhemmern, z.B. Schaumgummistreifen,
versehen (Anspruch 11).
Zum Zwecke der Verpackung ist der neue Zettelkasten vorzugsweise mit einer losen Haube versehen, welche seinen Konturen (samt eingelegtem
Zettelstapel) angepaßt ist. Diese Haube kann ebenfalls aus einer Kunststoffolie tiefgezogen werden und ist vorzugsweise
transparent.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung zeigt die beigefügte Zeichnung
Fig. 1 zeigt einen leeren Zettelkasten schräg von vorn,
Fig. 2 zeigt einen vertikalen, von vorn nach hinten durch
den Zettelkasten gelegten Schnitt, und
Fig. 3 zeigt den gefüllten Zettelkasten schräg von vorn.
Der abgebildete Zettelkasten hat im Grundriß die Gestalt eines Rechtecks mit abgerundeten Ecken und besteht aus einer Bodenplatte
1 und einem darauf durch Klebung befestigten Oberteil 2. Das Oberteil 2 besteht aus vier Seitenteilen 3 bis 6 und einem von diesen
umgebenen geneigten Boden 7, welcher eine ebene Fläche bildet und
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vom hinteren oberen Rand 8 des Zettelkastens ausgiiend nach vorne
abfällt. Die an den unteren Rand 9 des geneigten Bodens 7 anschließende Innenwand 10 des vorderen Seitenteils 3 ist umgekehrt
geneigt und schließt mit dem geneigten Boden 7 einen rechten Winkel ein, sodaß ein eingelegter Zettelstapel 11 quaderförmigen
Umriß beibehält.
Die Außenflächen der vier Seitenteile 3 bis 6 sind sämtlich leicht
so geneigt, daß sich der Zettelkasten von oben nach unten zunehmend verbreitert, was ein gefälliges Äußeres bewirkt und die Verwendung
eines Tiefziehwerkzeugs begünstigt, dessen Stempel bei der Herstellung
des Oberteils 2 von unten her tätig wird.
Die Außenflächen des vorderen und hinteren Seitenteils 3 bzw. 5
sind mit einer rechteckigen, ebenflächigen Vertiefung 12 bzw. versehen, welche zur Aufnahme einer Dekorplatte oder eines Schildes
mit Werbeaufdruck o« dgl. geeignet ist.
Der hintere, obere Rand 8 ist mit einem langen Schlitz 14 versehen,
welcher als Einwurfschlitz für Münzen 15 dienen kann,
welche sich im Hohlraum 16 unter dem geneigten Boden 7 sammeln können. Der Schlitz 14 dient ferner zum Einstecken von Merkzetteln
17. Damit diese nicht nach vorn durchrutschen, befindet sich auf der Bodenplatte 1 ein hochstehender Vorsprung 18, der ohne
Probleme mittels eines Tiefziehwerkzeugs in ein und demselben Ar-
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beitsgang hergestellt werden kann, und zwar befindet sich der Vorsprung 18 unterhalb des Übergangsbereichs vom geneigten Boden
7 zum hinteren, oberen Rand 8, also dem Schlitz 14 vorgelagert. Der Vorsprung 18 hält zum geneigten Boden 7 und zu den beiden
Seitenteilen 4 und 6 hinreichend Abstand, um den Durchtritt von Münzen 15 zu ermöglichen.
j In der rechten Ecke des hinteren oberen Randes 8 befindet sich
ferner eine Einstecköffnung 19 zur Aufnahme eines Schreibstiftes
20.
Die Bodenplatte 1 ist noch mit zwei nach unten offenen Vertiefungen
21 versehen, in welche als Rutschhemmer je ein Schaumgummistreifen
22 eingeklebt ist.
Zur Abdeckung des Zettelkastens ist eine transparente, lose Haube 23 aus tiefgezogenem Kunststoff vorgesehen.
Claims (13)
- DR. RUDOLF BAUER ■ DIPU-ING."HELMUT HUBBUCH DIPL.-PHYS. ULRICH TWELMEIER
- WESTLICHE S9-31 (AM LEOPOLDPLATZ) D-753O PFORZHEIM, (WEST-QE R M ANY) Tf (O72S1) 103290/70
- 3. Oktober 1980 III/BeGerhard Bauer, 7291 Seewald-Allmandle» Zettelkasten "Ansprüche:1. Oben offener Zettelkasten aus Kunststoff, gekennzeichnet durch einen geneigten Boden (7).2. Zettelkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jene (vordere) Innenwand (10), deren unterer Rand (9)zugleich der untere Rand des geneigten Bodens (7) ist, mit dem geneigten Boden (7)einen rechten Winkel einschließt.3. Zettelkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der geneigte Boden (7) unmittelbar in den hinterenoberen Rand (8) des Zettelkastens übergeht.· » I t••I·· I I ItI
- 4. Zettelkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er doppelwandige Seitenteile(3,4,6) besitzt, welche sich von oben nach unten vorzugsweise erweitern.
- 5. Zettelkasten nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Seitenteile (3 bis 6) auf einer gemeinsamen Bodenplatte (1) befestigt sind.
- 6. Zettelkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seinem hinteren oberen Rand (8)mit einem Schlitz (14) versehen ist.
- 7. Zettelkasten nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (1) einen dem Schlitz (14) vorgelagerten,ungefähr senkrecht hochstehenden Vorsprung (18) besitzt.
- 8. Zettelkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (18) zu den angrenzenden Seitenteilen (4,6)sowie zum geneigten Boden (7) einen mäßigen Abstand aufweist.
- 9. Zettelkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sein oberer hinterer Rand (8) - vorzugsweise im Bereich einer Ecke - mit einer runden Einstecköffnung (19) versehen ist.— 3 —• · · it······ t · * · «it ti«■ III!*· · I 111 Ilill ι ι t ι ι ICCf CCtCC It··
- 10. Zettelkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände der Seitenteile(3,5) wenigstens zum Teil mit einer flachen, ebenflächigen Ver-tiefung (12, 13)versehen sind. !.
- 11. Zettelkasten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, i daß die Bodenplatte (1) an ihrer Unterseite mit Vertiefungen(21) zur Aufnahme von Rutschhemmern (22) versehen ist.
- 12. Zettelkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine lose, der Kontur des mit einemZettelstapel (11) gefüllten Kastens angepaßten Haube (23).
- 13. Zettelkasten nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er - und ggfs. seine Haube (23) -aus tiefgezogener Kunststoffolie bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026578 DE8026578U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Zettelkasten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808026578 DE8026578U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Zettelkasten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8026578U1 true DE8026578U1 (de) | 1981-02-19 |
Family
ID=6719453
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808026578 Expired DE8026578U1 (de) | 1980-10-04 | 1980-10-04 | Zettelkasten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8026578U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008104707A2 (fr) * | 2007-02-15 | 2008-09-04 | Renault S.A.S | Dispositif de rangement multi fonction |
-
1980
- 1980-10-04 DE DE19808026578 patent/DE8026578U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2008104707A2 (fr) * | 2007-02-15 | 2008-09-04 | Renault S.A.S | Dispositif de rangement multi fonction |
WO2008104707A3 (fr) * | 2007-02-15 | 2008-10-23 | Renault Sa | Dispositif de rangement multi fonction |
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