DE202020100022U1 - Zeichenbrett - Google Patents

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    • B43L5/00Drawing boards
    • B43L5/02Drawing boards having means for clamping sheets of paper thereto
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Zeichenbrett (10, 50) zum Halten von Papier und Zeichenutensilien, insbesondere Stifte, Pinsel, Farbkästen oder dergleichen, wobei das im Wesentlichen rechteckförmige Zeichenbrett eine Zeichenfläche (11, 51), eine Handhabungseinrichtung (12, 52) zur Handhabung des Zeichenbrettes und eine Halteeinrichtung (14, 53) zum Halten von Papier und Zeichenutensilien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung durch zumindest zwei Durchgrifföffnungen (13, 54) zum Durchgriff mit einem Daumen in dem Zeichenbrett ausgebildet ist, wobei die Halteeinrichtung aus zumindest einer Durchgangsöffnung (15) zum Halten von Stiften, Pinseln oder dergleichen sowie zumindest jeweils einem Magneten (16, 59) zum Halten von Kästen, Mäppchen, Paletten oder dergleichen an einer Vorderseite (17, 60) des Zeichenbrettes und an einer Rückseite (18, 62) des Zeichenbrettes sowie zumindest einem Gummiband (19, 20, 58) zum Halten von Papier, Papierblöcken, Heften oder dergleichen ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Zeichenbrett zum Halten von Papier und Zeichenutensilien, insbesondere Stifte, Pinsel, Farbkästen oder dergleichen, sowie ein Zeichenset, wobei das im Wesentlichen rechteckförmige Zeichenbrett eine Zeichenfläche, eine Handhabungseinrichtung zur Handhabung des Zeichenbretts und eine Halteeinrichtung zum Halten von Papier und Zeichenutensilien aufweist.
  • Zeichenbretter der eingangs genannten Art sind hinlänglich bekannt und finden im häuslichen Gebrauch sowie in Schulen, Bildungs- und kunstakademischen Einrichtungen Verwendung. Derartige Zeichenbretter weisen eine Handhabungseinrichtung auf, welche regelmäßig als ovale oder kreisrunde Durchgriffsöffnung ausgebildet und an einem Rand des Zeichenbretts angeordnet ist. Ein Durchgriff mit einem Daumen durch die Durchgriffsöffnung ermöglicht dabei ein Halten des Zeichenbretts ohne dabei auf eine Zeichenfläche, welche regelmäßig in der Mitte des Zeichenbretts angeordnet ist, einzugreifen. Nachteilig ist hierbei jedoch, dass die Durchgriffsöffnung eine bevorzugte Handhabungsrichtung vorgibt und so beispielsweise bevorzugt für Rechtshänder oder Linkshänder geeignet ist. Ferner weisen herkömmliche Zeichenbretter häufig Vertiefungen für Farben oder Farbtöpfe auf, wobei diese in der Regel fest in die Vertiefungen eingelassen sind und somit wenig Flexibilität bei der Anordnung der Farben oder beim Austausch derselben erlauben.
  • Zudem ist es nicht möglich andere Zeichenutensilien, wie Stifte, Pinsel oder dergleichen, sicher auf einem Zeichenbrett der eingangs genannten Art zu lagern, da lose auf dem Zeichenbrett abgelegte Zeichenutensilien leicht durch ein Verdrehen des Zeichenbretts von diesem herunterfallen können. Auch ist es nicht vorgesehen, eine Mehrzahl unterschiedlicher Zeichenutensilien gleichzeitig auf demselben Zeichenbrett anzuordnen, um so z.B. auf einfache Weise Zeichnungen, Malereien oder Grafiken parallel mit unterschiedlichen Zeichenutensilien anzufertigen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Zeichenbrett sowie ein Zeichenset vorzuschlagen, welches die Nachteile des Standes der Technik vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Zeichenbrett mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch ein Zeichenset mit den Merkmalen des Anspruchs 16 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Zeichenbrett ist zum Halten von Papier und Zeichenutensilien, insbesondere Stifte, Pinsel, Farbkästen oder dergleichen, geeignet, wobei das im Wesentlichen rechteckförmige Zeichenbrett eine Zeichenfläche, eine Handhabungseinrichtung zur Handhabung des Zeichenbretts und eine Halteeinrichtung zum Halten von Papier und Zeichenutensilien aufweist, wobei die Handhabungseinrichtung durch zumindest zwei Durchgrifföffnungen zum Durchgriff mit einem Daumen in dem Zeichenbrett ausgebildet ist, wobei die Halteeinrichtung aus zumindest einer Durchgangsöffnung zum Halten von Stiften, Pinseln oder dergleichen sowie zumindest jeweils einem Magneten zum Halten von Kästen, Mäppchen, Paletten oder dergleichen an einer Vorderseite des Zeichenbretts und an einer Rückseite des Zeichenbretts sowie zumindest einem Gummiband zum Halten von Papier, Papierblöcken, Heften oder dergleichen ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Zeichenbrett kann somit auf vielfältige Weise, beispielsweise bei der Anfertigung von Malereien, Zeichnungen, Schriftstücken, Skizzen, Grafiken oder dergleichen, verwendet werden. Vorteilhaft ist dabei, dass die Handhabungseinrichtung zwei Durchgriffsöffnungen aufweist und so beispielsweise eine Durchgriffsöffnung für Rechtshänder sowie für Linkshänder auf demselben Zeichenbrett ausgebildet ist. Zudem können an den Magneten der Halteeinrichtung, welche sich sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Rückseite des Zeichenbretts befinden, Zeichenutensilien beispielsweise in Kästen, Mäppchen, Paletten oder dergleichen flexibel angeordnet werden und so benutzerdefiniert für das jeweilige Zeichenprojekt von einer Person hinzugefügt oder entfernt werden. Derartige Magneten dienen dann einer vereinfachten Lagerung von Zeichenutensilien in der Nähe der Zeichenfläche. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das Zeichenbrett im Freien verwendet wird und Ablageflächen nicht oder nur schlecht zur Verfügung stehen. Ein Halten an den Magneten erfolgt dabei über Magnetkraft und setzt ebenfalls magnetische Eigenschaften der Zeichenutensilien bzw. deren Verpackung voraus. Ferner kann in die Durchgangsöffnung der Halteeinrichtung ein Stift, ein Pinsel oder dergleichen eingesteckt und so sicher gehaltert werden, selbst wenn das Zeichenbrett verdreht wird. Weiterhin ist es möglich mithilfe des Gummibandes der Halteeinrichtung Papier, Papierblöcke, Hefte oder dergleichen auf der Zeichenfläche des Zeichenbretts auf einfache Weise zu fixieren und ein Herunterrutschen des Papiers, z.B. infolge eines Windstoßes, zu verhindern. Gleichzeitig kann das Papier einfach unter dem Gummiband hervorgezogen und von der Zeichenfläche abgenommen werden. Somit ist es möglich auf dem erfindungsgemäßen Zeichenbrett gleichzeitig Papier sowie verschiedene Zeichenutensilien anzuordnen und sicher zu haltern.
  • Zur besseren Handhabung des Zeichenbretts kann die Handhabungseinrichtung drei oder mehr Durchgrifföffnungen umfassen, wobei die Durchgrifföffnungen eine von einer Kreisform abweichende Form aufweisen können. Die Durchgrifföffnungen können dabei derart ausgebildet sein, dass sie eine einfache Handhabung von Rechtshändern, Linkshändern, Personen mit kleinen oder großen Händen bzw. Fingern, sowie einen Durchgriff mit einem oder mehreren Fingern erlauben. Dabei ist es von Vorteil, wenn die Durchgrifföffnungen nicht vollständig rund oder oval ausgebildet sind, sondern eine von einer Kreisform abweichende Form aufweisen, da einzelne Fingern in Ausnehmungen bzw. Einbuchtungen der Durchgrifföffnung einfacher Eingreifen und so das Zeichenbrett stabiler Halten können. So können die Durchgriffsöffnungen in ihrer Form beispielsweise an die Form eines Daumens der rechten oder linken Hand angepasst sein. Mithilfe derartig geformter Durchgrifföffnungen ist es zudem möglich das Zeichenbrett nicht nur rechtsseitig oder linksseitig zu verwenden, sondern auch querseitig oder längsseitig, wobei hierfür weitere Ausnehmungen bzw. Einbuchtungen in den Durchgrifföffnungen vorgesehen sein können. Ergänzend zu den Durchgrifföffnungen kann das Zeichenbrett einen Tragegriff aufweisen. Dieser kann ebenfalls durch eine Durchgangsöffnung, z.B. im Randbereich des Zeichenbretts, ausgebildet sein.
  • Ferner kann die Durchgangsöffnung eine im Wesentlichen kreisrunde Form mit einer konischen Leibung aufweisen. Stifte oder Pinsel, welche regelmäßig einen zylinderförmigen oder prismatischen Schaft aufweisen und in die Durchgangsöffnung eingesteckt werden können, können mithilfe einer derartig geformten Durchgangsöffnung sicher gehaltert werden. Die konische Leibung kann dabei derart ausgebildet sein, dass sie ein Hindurchfallen der Stifte und Pinsel dadurch verhindert, dass eine kleinere Öffnung der Durchgangsöffnung an einer Rückseite des Zeichenbretts und eine größere Öffnung der Durchgangsöffnung an einer Vorderseite des Zeichenbretts ausgebildet ist, wobei ein Durchmesser der kleineren Öffnung kleiner ist als ein Durchmesser eines Stiftes bzw. Pinsels.
  • Die Halteeinrichtung kann zudem zwei oder mehr Durchgangsöffnungen umfassen, wobei ein Durchmesser der Durchgangsöffnungen gleich oder verschieden groß sein kann. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn Pinsel oder Stifte auf dem Zeichenbrett verwendet werden, welche einen unterschiedlichen Durchmesser aufweisen, wie beispielsweise bei Pinselsets mit unterschiedlich großen Pinseln. Zudem ist es möglich sowohl Stifte als auch Pinsel gleichzeitig auf dem Zeichenbrett anzuordnen, wobei auch hier eine Ausbildung der Durchgangsöffnungen mit einer konischen Leibung ein besonders sicheres Haltern gewährleistet.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Durchgrifföffnungen der Handhabungseinrichtung und/oder die Durchgangsöffnung der Halteeinrichtung in dem Zeichenbrett außerhalb der Zeichenfläche ausgebildet sind. Besonders bevorzugt können sowohl die Durchgrifföffnungen der Handhabungseinrichtung als auch die Durchgangsöffnung der Halteeinrichtung in dem Zeichenbrett außerhalb der Zeichenfläche ausgebildet sein. In diesem Fall erfolgen ein Ergreifen bzw. Halten des Zeichenbretts durch eine Person sowie eine Anordnung von Zeichenutensilien auf dem Zeichenbrett außerhalb der Zeichenfläche und damit außerhalb eines auf der Zeichenfläche angeordneten Papierbogens. Die Zeichenutensilien können so einfach in der Nähe der Zeichenfläche zur Verfügung gestellt sein ohne ein Verschmutzen oder Verschmieren der Zeichenfläche bzw. des darauf angeordneten Papiers herbeizuführen oder zu begünstigen. Dabei ist es trotzdem möglich, Magnete an einer Unterseite des Zeichenbretts und damit unterhalb der Zeichenfläche anzuordnen, welche, wie zuvor ausgeführt, dazu dienen können, weitere Zeichenutensilien am Zeichenbrett anzuordnen.
  • Die Halteeinrichtung kann jeweils zwei oder mehr Magnete an einer Vorderseite und/oder an einer Rückseite des Zeichenbretts umfassen. Hierbei ist eine besonders flexible Anordnung einer Mehrzahl Magnete denkbar, bei der beispielsweise mehrere Magnete je Längsseite oder je Querseite des Zeichenbretts bzw. eine Mehrzahl von Magneten auf der Vorderseite und eine geringere Anzahl von Magneten auf der Rückseite des Zeichenbretts oder umgekehrt angeordnet sein können. Die Magnete können dabei in Ausnehmungen des Zeichenbretts eingesetzt sein, sodass eine Oberfläche des Zeichenbretts keine Erhöhungen oder Vertiefungen an der Position der Magnete aufweisen und damit eben ausgebildet sein kann. Alternativ können die Magnete einfach auf eine Oberfläche des Zeichenbretts aufgebracht bzw. aufgeklebt sein.
  • Dabei können die Magnete eine im Wesentlichen kreisrunde Form aufweisen, wobei ein Durchmesser der Magnete gleich oder verschieden groß sein kann. Verschieden große Magnete können dabei eine verschieden große Magnetkraft aufweisen, und somit zur Halterung von Zeichenutensilien mit einem unterschiedlichen Gewicht geeignet sein. Zudem können die Magnete derart angeordnet sein, dass mehrere Magnete in demselben Bereich auf der Vorder- oder Rückseite des Zeichenbretts angeordnet sind, um auch schwerere Zeichenutensilien, welche nicht von einem einzelnen Magneten gehalten werden können, auf dem Zeichenbrett mithilfe von mehreren Magneten zu haltern. Dabei ist davon auszugehen, dass die Zeichenutensilien selbst oder ihre Umverpackung magnetische Eigenschaften aufweisen.
  • Weiterhin kann das Gummiband eine Vorderseite des Zeichenbretts längs, quer oder diagonal überspannen. Dabei ist vorgesehen, dass das Gummiband einen Seitenrand bzw. eine Ecke des Papiers, des Papierblocks oder des Heftes fixieren kann, damit die Zeichenfläche möglichst frei von einem Gummiband bleibt. Das Gummiband ermöglicht dabei ein sicheres Verspannen des Papiers bzw. eines Blockes, Heftes oder dergleichen und schützt insbesondere vor einem Herunterfallen derselben, beispielsweise infolge eines Luftstoßes.
  • Dabei ist von Vorteil, wenn die Halteeinrichtung zwei Gummibänder umfasst, wobei ein Gummiband eine Vorderseite des Zeichenbretts längs sowie ein weiteres Gummiband eine Vorderseite des Zeichenbretts quer überspannt. Dabei kann ein Gummiband, welches die Vorderseite des Zeichenbretts längs überspannt, zum Halten von Blöcken bzw. Heften im Hochformat verwendet werden. Das weitere Gummiband, welches eine die Vorderseite des Zeichenbretts quer überspannt, kann analog zur Halterung von Papier, Blöcken oder Heften beispielsweise im Querformat dienen. Eine alternative Anordnung von Blöcken, Papier oder Heften auf dem Zeichenbrett ist darüber hinaus denkbar.
  • Die Halteeinrichtung kann zumindest zwei Kerbausnehmungen. zum Halten des Gummibandes an zumindest einer Längsseite des Zeichenbretts und/oder einer Querseite des Zeichenbretts ausbilden. Das Gummiband kann dabei in die Kerbausnehmungen eingeklemmt werden und so an einem Rand des Zeichenbretts entlang der Längsseite bzw. Querseite fixiert sein. Das Gummiband kann dann nicht einfach auf dem Zeichenbrett herumrutschen oder von diesem herabfallen.
  • Dabei können jeweils zwei Kerbausnehmungen an gegenüberliegenden Enden der Längsseite des Zeichenbretts und/oder der Querseite des Zeichenbretts ausgebildet sein. Hierbei kann der Abstand zwischen den Kerbausnehmungen derart gewählt sein, dass das Papier, Blöcke oder Hefte im gewünschten Papierformat zwischen den Kerbausnehmungen mit dem Gummiband geklemmt werden kann. Zudem ist denkbar, dass je Längsseite oder Querseite des Zeichenbretts zwei oder mehr Kerbausnehmungen mit unterschiedlichem Abstand voneinander ausgebildet sind, um unterschiedliche Papierformate mit demselben Gummiband einstellen zu können.
  • Darüber hinaus kann die Halteeinrichtung zumindest eine Klammerausnehmung zum Anbringen von Klammern, insbesondere Büroklammern, Mehrzweckklammern, Clips oder dergleichen, an zumindest einer Längsseite des Zeichenbretts und/oder einer Querseite des Zeichenbretts ausbilden. Hierbei können beispielsweise Karten oder kleinere Papierformate an dem Zeichenbrett fest geklemmt werden, welche aufgrund ihrer Größe nicht oder schlecht durch die Gummibänder gehaltert werden können. Zudem ist es möglich, geklebte bzw. geleimte Papier- oder Kartonbögen mit einer Klammer auf dem Zeichenbrett so zu fixieren, dass die geleimten Stellen fest zusammengedrückt werden, z.B. bis der Leim oder Klebstoff getrocknet ist.
  • Ferner ist von Vorteil, wenn das Zeichenbrett zumindest ein Gestell aufweist, wobei das Gestell an einer Rückseite des Zeichenbretts angeordnet und relativ zu einer Unterseite einer Rückseite des Zeichenbretts schwenkbar ist. Das Gestell kann dabei einen Klappmechanismus beispielsweise mit einem Scharnier aufweisen, an welchem das Gestell relativ zu einer Rückseite des Zeichenbretts verschwenkt werden kann. Zudem kann eine Rastverbindung vorgesehen sein, welche das Gestell in einer gewünschten Position fixiert und dadurch einen sicheren Stand des Zeichenbretts mit dem Gestell ermöglicht. Vorteilhaft ist dabei, wenn durch das Gestell das Zeichenbrett derart positioniert ist, dass die Zeichenfläche in einer Schräglage eingestellt sein kann. Eine derartige Schräglage der Zeichenfläche kann dabei eine besonders angenehme Arbeitsposition des Zeichenbretts für eine Bedienperson gewährleisten.
  • Zudem kann das Zeichenbrett eine Stativbefestigungseinrichtung zur Anbringung des Zeichenbretts auf einem Stativ aufweisen, wobei die Stativbefestigungseinrichtung an einer Rückseite des Zeichenbretts ausgebildet sein kann. Es kann dabei vorgesehen sein, dass das Zeichenbrett über die Stativbefestigungseinrichtung an handelsüblichen Stativen angebracht werden kann. Die Stativbefestigungseinrichtung kann z.B. ein rundes Blechstück umfassen, welches in einer im Wesentlichen kreisrunden Vertiefung auf der Rückseite des Klemmbretts angeordnet ist. Eine derartig geformte Stativbefestigungseinrichtung kann dann einfach einen Blechring eines Stativs oder eine ähnliche Anschlusseinrichtung eines Stativs aufnehmen. Auch kann die Stativbefestigungseinrichtung durch ein handelsübliches Stativgewinde ausgebildet sein.
  • Weiter kann das Zeichenbrett ein parallel zu einer Querseite des Zeichenbretts verlaufendes Scharnier aufweisen, mittels dem das Zeichenbrett faltbar sein kann. Ein Falten des Zeichenbretts kann dabei der Verkleinerung des Zeichenbretts mit Hinblick auf dessen Oberfläche dienen und so beispielsweise einen Transport des Zeichenbretts erleichtern. Auch können Papier, Blöcke oder Hefte im Inneren des gefalteten Zeichenbrettes vor Umwelteinflüssen geschützt sein. Dabei ist denkbar, dass das Scharnier an einer Mitte der Längsseite des Zeichenbretts parallel zu einer Querseite des Zeichenbretts verläuft und so das Zeichenbrett in der Mitte der Längsseite falten kann.
  • Das erfindungsgemäße Zeichenset umfasst ein erfindungsgemäßes Zeichenbrett, Papier und Zeichenutensilien, insbesondere Stifte, Pinsel, Farbkästen oder dergleichen. Zudem ist denkbar, dass dem erfindungsgemäßen Zeichenset Instruktionen bzw. Bedienhinweise beigefügt sind, welche auch Muster oder Vorlagen für Zeichnungen, Grafiken oder dergleichen umfassen können. Es kann dabei vorgesehen sein, dass das erfindungsgemäße Zeichenset in einer Umverpackung bzw. Schachtel verpackt ist und so beispielsweise als Geschenkartikel verwendbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Zeichensets ergeben sich aus den Merkmalsbeschreibungen der auf den Anspruch 1 rückbezogenen Unteransprüche.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erste Ausführung des Zeichenbretts in einer Draufsicht;
    • 2 die erste Ausführung des Zeichenbretts in einer Seitenansicht;
    • 3 die erste Ausführungsform des Zeichenbretts in einer Unteransicht;
    • 4a die erste Ausführungsform des Zeichenbretts in einer ersten Arbeitsposition;
    • 4b die erste Ausführungsform des Zeichenbretts in einer zweiten Arbeitsposition;
    • 5 eine zweite Ausführungsform des Zeichenbretts in einer Draufsicht;
    • 6 die zweite Ausführungsform des Zeichenbretts in einer Seitenansicht;
    • 7 die zweite Ausführungsform des Zeichenbretts in einer Unteransicht.
  • 1, 2 und 3 zeigen ein Zeichenbrett 10 mit einer Zeichenfläche 11 auf der beispielsweise Papier, Karton, Blöcke, Hefte oder dergleichen (hier nicht dargestellt) angeordnet werden können. Das Zeichenbrett 10 weist eine Handhabungseinrichtung 12 in Form von vier Durchgrifföffnungen 13 auf, welche eine von einer Kreisform abweichende Form aufweisen. Die Durchgrifföffnungen 13 der Handhabungseinrichtung 12 dienen einem Eingriff, beispielsweise mit einem Daumen, und ermöglichen ein einfaches Halten des Zeichenbretts 10 durch eine Person. Das Zeichenbrett 10 weist zudem eine Halteeinrichtung 14 auf, wobei die Halteeinrichtung 14 aus einer Mehrzahl Durchgangsöffnungen 15 zum Halten von Stiften Pinseln oder dergleichen sowie einer Mehrzahl Magnete 16 zum Halten von Kästen, Mäppchen, Paletten oder ähnlichen Gegenständen mit magnetischen Eigenschaften auf, wobei die Magnete 16 sowohl an einer Vorderseite 17 des Zeichenbretts 10 sowie an einer Rückseite 18 des Zeichenbretts 10 angeordnet sind. Die Halteeinrichtung 14 weist zudem zwei Gummibänder 19, 20 auf, wobei das Gummiband 19 parallel zu einer Längsseite 21 des Zeichenbretts 10 und das Gummiband 20 parallel zu einer Querseite 22 des Zeichenbretts 10 angeordnet ist. Zu einer besseren Halterung der Gummibänder 19, 20 auf dem Zeichenbrett 10 weist die Halteeinrichtung 14 vier Kerbausnehmungen 23 auf, von denen jeweils zwei an den Längsseiten 21 des Zeichenbretts 10 ausgebildet sind. Sowohl die Handhabungseinrichtung 12 als auch die Halteeinrichtung 14 sind dabei außerhalb der Zeichenfläche 11 auf den Zeichenbrett 10 ausgebildet.
  • Ferner bildet die Halteeinrichtung 14 jeweils eine Klammerausnehmung 24 zum Anbringen von Klammern, insbesondere Büroklammern, Mehrzweckklammern, Clips oder dergleichen an der Längsseite 21 sowie an der Querseite 22 des Zeichenbretts 10 aus. Weiterhin ist auf der Rückseite 18 des Zeichenbretts 10 eine Stativbefestigungseinrichtung 25 vorgesehen, welche zur Anbringung des Zeichenbretts 10 an einem hier nicht dargestellten Stativ dient.
  • Eine Zusammenschau in 4a und 4b zeigt ein Gestell 26 des Zeichenbretts 10 in einer ersten und einer zweiten Arbeitsposition. Das Gestell 26 weist dabei zwei Eingriffsöffnungen 27 sowie vier Stopper 28, die beispielsweise als Filz- oder Gummistopper ausgebildet sein können, auf, welche eine einfache Positionsveränderung bzw. einen stabilen Stand des Gestells 26 ermöglichen. Zudem weist das Gestell 26 vier Magnete 29 auf, welche in Ausnehmungen 30 des Gestells 26 eingesetzt sind.
  • 5, 6 und 7 zeigen ein Zeichenbrett 50, welches eine Zeichenfläche 51, eine Handhabungseinrichtung 52 und eine Halteeinrichtung 53 aufweist. Im Unterschied zur ersten Ausführungsform des Zeichenbretts (vgl. 1, 2 und 3) weisen die Durchgrifföffnungen 54 der Handhabungseinrichtung 52 geänderte Formen auf, die wiederum eine verbesserte Handhabung des Zeichenbretts 50 ermöglichen. Zudem weist die Halteeinrichtung 53 fünf Kerbausnehmungen 55 auf, wobei im Unterschied zur ersten Ausführungsform drei Kerbausnehmungen 55 an einer Längsseite 56 des Zeichenbretts 50 angeordnet sind und zur Fixierung eines parallel zu einer Querseite 57 des Zeichenbretts 50 verlaufenden Gummibandes 58 der Halteeinrichtung 53 dienen. Ferner weisen Magnete 59 der Halteeinrichtung 53 im Unterschied zur ersten Ausführungsform teilweise eine verschiedene Größe bzw. einen unterschiedlichen Durchmesser auf. Dies betrifft insbesondere Magnete 59 auf einer Vorderseite 60 des Zeichenbretts 50. Eine Stativbefestigungseinrichtung 61 des Zeichenbretts 50 auf einer Rückseite 62 des Zeichenbretts 50 ist zudem im Verhältnis zur Rückseite 62 des Zeichenbretts 50 größer ausgebildet als bei der ersten Ausführungsform. Die Stativbefestigungseinrichtung 61 dient hier ebenfalls zur Befestigung des Zeichenbretts 50 an einem hier nicht dargestellten Stativ. Es ist vorgesehen, dass das Zeichenbrett 50 (ähnlich zur ersten Ausführungsform) ebenfalls ein hier nicht dargestelltes Gestell umfasst.

Claims (16)

  1. Zeichenbrett (10, 50) zum Halten von Papier und Zeichenutensilien, insbesondere Stifte, Pinsel, Farbkästen oder dergleichen, wobei das im Wesentlichen rechteckförmige Zeichenbrett eine Zeichenfläche (11, 51), eine Handhabungseinrichtung (12, 52) zur Handhabung des Zeichenbrettes und eine Halteeinrichtung (14, 53) zum Halten von Papier und Zeichenutensilien aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung durch zumindest zwei Durchgrifföffnungen (13, 54) zum Durchgriff mit einem Daumen in dem Zeichenbrett ausgebildet ist, wobei die Halteeinrichtung aus zumindest einer Durchgangsöffnung (15) zum Halten von Stiften, Pinseln oder dergleichen sowie zumindest jeweils einem Magneten (16, 59) zum Halten von Kästen, Mäppchen, Paletten oder dergleichen an einer Vorderseite (17, 60) des Zeichenbrettes und an einer Rückseite (18, 62) des Zeichenbrettes sowie zumindest einem Gummiband (19, 20, 58) zum Halten von Papier, Papierblöcken, Heften oder dergleichen ausgebildet ist.
  2. Zeichenbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabungseinrichtung (12, 52) drei oder mehr Durchgrifföffnungen (13, 54) umfasst, wobei die Durchgrifföffnungen eine von einer Kreisform abweichende Form aufweisen.
  3. Zeichenbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsöffnung (15) eine im Wesentlichen kreisrunde Form mit einer konische Leibung aufweist.
  4. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (14, 53) zwei oder mehr Durchgangsöffnungen (15) umfasst, wobei ein Durchmesser der Durchgangsöffnungen gleich oder verschieden groß ist.
  5. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgrifföffnungen (13, 54) der Handhabungseinrichtung (12, 52) und/oder die Durchgangsöffnung (15) der Halteeinrichtung (14, 53) in dem Zeichenbrett (10, 50) außerhalb der Zeichenfläche (11, 51) ausgebildet sind.
  6. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (14, 53) jeweils zwei oder mehr Magnete (16, 59) an einer Vorderseite (17, 60) des Zeichenbrettes (10, 50) und/oder an einer Rückseite (18, 62) des Zeichenbrettes umfasst.
  7. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (16, 59) eine im Wesentlichen kreisrunde Form aufweisen, wobei ein Durchmesser der Magnete gleich oder verschieden groß ist.
  8. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gummiband (19, 20, 58) eine Vorderseite (17, 60) des Zeichenbretts (10, 50) längs, quer oder diagonal überspannt.
  9. Zeichenbrett nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (14, 53) zwei Gummibänder (19, 20, 58) umfasst, wobei ein Gummiband (19) eine Vorderseite (17, 60) des Zeichenbretts (10, 50) längs sowie ein weiteres Gummiband (20, 58) eine Vorderseite des Zeichenbretts quer überspannt.
  10. Zeichenbrett nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (14, 53) zumindest zwei Kerbausnehmungen (23, 55) zum Halten des Gummibandes (19, 20, 58) an zumindest einer Längsseite (21, 56) des Zeichenbrettes (10, 50) und/oder einer Querseite (22, 57) des Zeichenbretts ausbildet.
  11. Zeichenbrett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Kerbausnehmungen (23, 55) an gegenüberliegenden Enden der Längsseite (21, 56) des Zeichenbrettes (10, 50) und/oder der Querseite (22, 57) des Zeichenbretts ausgebildet sind .
  12. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (14, 53) zumindest eine Klammerausnehmung (24) zum Anbringen von Klammern, insbesondere Büroklammern, Mehrzweckklammern, Clips oder dergleichen, an zumindest einer Längsseite (21, 56) des Zeichenbrettes (10, 50) und/oder einer Querseite (22, 57) des Zeichenbretts ausbildet.
  13. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett (10, 50) zumindest ein Gestell (26) aufweist, wobei das Gestell an einer Rückseite (18, 62) des Zeichenbretts angeordnet und relativ zur Rückseite des Zeichenbrettes schwenkbar ist.
  14. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett (10, 50) eine Stativbefestigungseinrichtung (25, 61) zur Anbringung des Zeichenbretts auf einem Stativ aufweist, wobei die Stativbefestigungseinrichtung an einer Rückseite (18, 62) des Zeichenbretts ausgebildet ist.
  15. Zeichenbrett nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zeichenbrett (10, 50) ein parallel zu einer Querseite (22, 57) des Zeichenbretts verlaufendes Scharnier aufweist, mittels dem das Zeichenbrett faltbar ist.
  16. Zeichenset umfassend ein Zeichenbrett (10, 50) nach einem der vorangehenden Ansprüche, Papier und Zeichenutensilien, insbesondere Stifte, Pinsel, Farbkästen oder dergleichen.
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