DE202022002225U1 - Druckerzeugnis für Rechtshänder - Google Patents

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Abstract

Papierseite (1), insbesondere Papierseite eines Schreibhefts, Notenhefts, College-Blocks, Ringhefters, Ringblocks, Spiralblocks oder Registerringblocks, wobei die Papierseite (1) mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen ist, welche ein Liniensystem mit mindestens einer Linie (2) pro Zeile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Linie (2) des Liniensystems im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufende Linie schräg verläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Papierseiten, Papierbögen und Hefte, die speziell für linkshändiges Schreiben konzipiert sind.
  • Insbesondere Schreibanfänger benötigen spezielle methodische Unterstützung, insbesondere beim Erlernen der passenden Schreibhaltung. Für den schulischen Bedarf sind diesbezüglich spezielle Füller oder andere Stifte für Schreibanfänger erhältlich. Darüber hinaus besteht ein zunehmender Trend dahingehend, Schreib-Utensilien bereitzustellen, die speziell für Linkshänder konzipiert sind. In diesem Zusammenhang wird beispielsweise auf das deutsche Gebrauchsmuster Nr. 20 2022 002 122.4 verwiesen.
  • Allerdings besteht auch für Rechtshänder bedarf, speziell konzipierte Papierseiten und/oder Hefte bereitzustellen, die es dem Schreibanfänger ermöglichen, möglichst einfach und ohne Belastung des Bewegungsapparats gleichmäßig und „sauber“ zu schreiben.
  • Die optimale Schreibhaltung beim Schreibenlernen mit Rechts sieht vor, dass der Schreibanfänger aufrecht und leicht vorgebeugt am Schreibtisch sitzt, während die Wirbelsäule und Nase auf einer Linie sind, d.h. der Kopf ist gerade.
  • Um eine unnatürliche Schreibhaltung und somit eine unangemessene Belastung für den Bewegungsapparat zu vermeiden, ist es von Vorteil, wenn die zu beschreibende Papierseite bzw. das Heft links von der Mittellinie liegt, wobei die rechte Kante nach unten zeigt, um unnatürliche Drehungen von Kopf und Handgelenk zu vermeiden.
  • Mit anderen Worten, die optimale Ausrichtung der zu beschreibenden Papierseite bzw. des zu beschreibenden Hefts wäre eine Ausrichtung, bei welcher die Papierseite bzw. das Heft um ca. 30° geneigt ist, so dass die Hand beim Bewegen des gesamten Arms von der Schulter aus einen parallelen Strich zu den Linien der Papierseite bzw. des Papierhefts führen kann. Dabei sollte das Stiftende zur linken Schulter zeigen.
  • Problematisch ist allerdings, dass eine derartige geneigte Anordnung der zu beschreibenden Papierseite bzw. des zu beschreibenden Hefts in der Realität nicht oder zumindest nur selten einrichtbar ist. Vielmehr sind die derzeit insbesondere in Schulen vorgesehenen Schreibtische derart ausgelegt, dass eine Papierseite oder ein Heft gerade, d.h. parallel zur Seitenkante des Tisches ausgerichtet, anzuordnen ist. Als Folge hiervon ist, dass zum Schreiben der Kopf und das Handgelenk unnatürlich verdreht werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt somit das Problem zu Grunde, dass keine speziell für Schreibanfänger konzipierte Spiralblöcke, insbesondere College-Blöcke, erhältlich sind.
  • Es besteht somit ein Bedarf insbesondere an Schulmaterial, wie Schreibhefte oder Mathematikhefte, die an die Bedürfnisse eines Schreibanfängers angepasst sind. Insbesondere werden Hefte oder Blöcke benötigt, die so ausgeführt sind, dass beim Schreiben nicht mehr eine unnatürliche Drehung von Kopf und Handgelenk eingenommen wird.
  • Mit der vorliegenden Erfindung wird die der Erfindung zu Grunde liegende Problemstellung in einer besonders leicht zu realisierenden aber dennoch effektiven Weise gelöst.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Papierseite, insbesondere Papierseite eines Schreibhefts, Notenhefts, College-Blocks, Ringhefters, Ringblocks, Spiralblocks oder Registerringblocks, wobei die Papierseite mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen ist, welche ein Liniensystem mit mindestens einer Linie pro Zeile aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist in diesem Zusammenhang insbesondere vorgesehen, dass die mindestens eine Linie des Liniensystems im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite der Papierseite verlaufende Linie schräg verläuft.
  • Vorzugsweise weicht dabei die mindestens eine Linie des Liniensystems von der parallel zu der Längsseite der Papierseite verlaufenden Linie in einem spitzen Winkel ab. Dabei handelt es sich bei der Längsseite der Papierseite insbesondere um die linke Längsseite der Papierseite, wenn die Papierseite vor dem Benutzer liegt.
  • Bei dem spitzen Winkel handelt es sich um einen Winkel zwischen 30° bis 60°, vorzugsweise um einen Winkel zwischen 35° bis 55° und noch bevorzugter um einen Winkel von etwa 33° bis etwa 45°.
  • Insbesondere ist gemäß Realisierungen der erfindungsgemäßen Papierseite vorgesehen, dass das Liniensystem pro Zeile mehrere parallel zueinander verlaufende Linien aufweist.
  • Ebenfalls ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Liniensystem eine Vielzahl von Zeilen aufweist, wobei jede Zeile des Liniensystems mindestens eine Linie aufweist, die im Hinblick auf die parallel zu der Längsseite der Papierseite verlaufende Linie schräg verläuft.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ferner eine Papierseite, insbesondere eines Mathematikhefts oder mathematischen Hefts, College-Blocks, Ringhefters, Ringblocks, Spiralblocks oder Registerblocks, wobei die Papierseite mit einem Aufdruck eines Koordinatensystems versehen ist, welches parallel zueinander angeordnete Ordinaten-Linien und senkrecht zu den Ordinaten-Linien und parallel zueinander angeordnete Abszissen-Linien aufweist.
  • Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ordinaten-Linien des Koordinatensystems im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite der Papierseite verlaufende Linie schräg verlaufen.
  • Wie auch bei der Papierseite des Schreibhefts ist bei der mathematischen Papierseite vorgesehen, dass die Ordinaten-Linien des Koordinatensystems von der parallel zu der Längsseite der Papierseite verlaufenden Linie in einem spitzen Winkel abweichen, wobei erneut hier die Längsseite der Papierseite die linke Seite Längsseite der Papierseite ist. Bei dem spitzen Winkel handelt es sich vorzugsweise um einen Winkel zwischen 30° bis 60°, vorzugsweise zwischen 35° bis 55° und noch bevorzugter um einen Winkel von etwa 45°.
  • Gemäß einem weiteren (dritten) Aspekt wird die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe durch einen Papierbogen für ein Schreibheft oder Notenheft gelöst, wobei der Papierbogen eine Längsseite und eine im Hinblick auf den Papierbogen mittig angeordnete. und parallel zu der Längsseite des Papierbogens verlaufende Falzlinie aufweist, welche den Papierbogen in eine erste und zweite Papierseite unterteilt.
  • Dabei ist vorzugsweise jede Papierseite mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen ist, welche ein Liniensystem mit mindestens einer Linie pro Zeile aufweist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die mindestens eine Linie des Liniensystems im Hinblick auf eine parallel zu der Längsseite des Papierbogens verlaufende Linie schräg verläuft.
  • Alternativ hierzu ist es aber auch denkbar, dass anstelle der Lineatur ein Koordinatensystem auf vorzugsweise jede Papierseite aufgedruckt ist, welches parallel zueinander angeordnete Ordinaten-Linien und senkrecht zu den Ordinaten-Linien und parallel zueinander angeordnete Abszissen-Linien aufweist, wobei die Ordinaten-Linien des Koordinatensystems von einer parallel zu einer - in Draufsicht gesehen - linken Längsseite der Papierseite verlaufenden Linie in einem spitzen Winkel abweichen.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Heft, insbesondere Schreibheft oder Notenheft, mit einer Vielzahl von zusammengehefteter Papierbögen der zuvor genannten Art..
  • Insbesondere ist gemäß der Erfindung vorgesehen, dass jede Papierseite eine um etwa 33° bis 45° diagonal gesetzte Linierung aufweist, was Schreibanfänger mit Rechtshändigkeit ein besonders entspanntes und bequemes Schreiben ermöglicht.
  • Alle Rechtshänder können beim Verwenden der Hefte durch die Neigung der Linierung von etwa 30° bis etwa 45° mit einer lockeren und unverkrampften Stift- und Schreibhaltung schreiben.
  • Bereits durch das Lernen in der Vorschule mit diesen Heften bzw. Papierseiten kann sich das Kind auf das Schreiben konzentrieren und muss nicht als weitere Belastung das gängige Schreib- und Rechenheft entsprechend um etwa 30° bis 45° drehen.
  • Auch im alltäglichen Gebrauch der linierten und/oder karierten Hefte kann das Individuum mit Rechtshändigkeit, unabhängig vom Alter, problemlos in engen Räumen, wie im Zug oder im Bus, schreiben und/oder rechnen, ohne dass es sein Heft drehen braucht.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es zeigen:
    • 1 schematisch eine erste exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papierseite;
    • 2 schematisch eine zweite exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papierseite; und
    • 3 schematisch und in einer isometrischen Ansicht eine exemplarische Ausführungsform des erfindungsgemäßen Hefts im aufgeschlagenen Zustand.
  • In 1 ist schematisch und in einer Draufsicht eine erste exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papierseite 1 gezeigt. Hierbei handelt es sich um eine Papierseite 1 eines Schreibhefts.
  • Wie dargestellt, ist die Papierseite 1 mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen, welche ein Liniensystem mit einer Linie 2 pro Zeile aufweist. Die Linie 2 des Liniensystems ist im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite 3 der Papierseite 1 verlaufenden Linie schräg verlaufend angeordnet.
  • Vorzugsweise weicht dabei die Linie 2 des Liniensystems von der parallel zu der Längsseite 3 der Papierseite 1 verlaufenden Linie in einem spitzen Winkel von insbesondere etwa 30° bis 45° ab.
  • Mit anderen Worten, die einzelnen Linien 2 des Liniensystems verlaufen mit einer Neigung von etwa 30° bis etwa 45° von oben rechts in Richtung unten links.
  • Selbstverständlich ist es aber auch denkbar, dass das Liniensystem pro Zeile mehrere parallel zueinander verlaufende Linien aufweist, beispielsweise eine Oberlinie, Mittellinie, Grundlinie und/oder Unterlinie, wobei die Abstände der Linien (Oberlänge, Mittellänge und/oder Unterlänge) entsprechend gewählt sein können.
  • Jede in Schreibheften vorgesehene Linienvorgabe ist entsprechend realisierbar. Dies betrifft insbesondere Vierliniensysteme, die dazu dienen, um Schülern das Lernen der grundsätzlichen Schriftform einer Schriftart zu erleichtern.
  • In 2 ist schematisch eine weitere (zweite) exemplarische Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papierseite 1 gezeigt, wobei die Papierseite 1 eine Papierseite 1 eines Mathematikhefts oder mathematischen Hefts ist.
  • Dabei ist die Papierseite 1 mit einem Aufdruck eines Koordinatensystems versehen, welches parallel zueinander angeordnete Ordinaten-Linien 4 und senkrecht zu den Ordinaten-Linien 4 und parallel zueinander angeordnete Abszissen-Linien 5 aufweist. Die Ordinaten-Linien 4 des Koordinatensystems sind im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite 3 der Papierseite 1 verlaufende Linie schräg verlaufend angeordnet.
  • Wie auch bei der ersten exemplarischen Ausführungsform gemäß 1 weichen bei der in 2 gezeigten Ausführungsform die Ordinaten-Linien 4 des Koordinatensystems von der parallel zu der Längsseite 3 der Papierseite 1 verlaufenden Linie in einem spitzen Winkel (hier in einem spitzen Winkel von etwa 45°) ab.
  • In 3 ist eine exemplarische Ausführungsform eines Schreibhefts 6 gemäß der Erfindung gezeigt.
  • Das Schreibheft 6 weist eine Vielzahl von Papierbögen 8 auf, wobei jeder Papierbogen 8 eine Längsseite 3 und eine im Hinblick auf den Papierbogen 8 mittig angeordnete und parallel zu der Längsseite 3 des Papierbogens 8 verlaufende Falzlinie 7 aufweist, welche den Papierbogen 8 in eine erste und zweite Papierseite 1 unterteilt. Dabei ist vorgesehen, dass jede Papierseite 1 mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen ist, welche ein Liniensystem mit mindestens einer Linie 2 pro Zeile aufweist.
  • Wie auch bereits im Zusammenhang mit der in 1 gezeigten Ausführungsform ausgeführt, ist bei der exemplarischen Ausführungsform des Schreibhefts 6 gemäß 3 die mindestens eine Linie 2 des Liniensystems im Hinblick auf eine parallel zu der Längsseite 3 des Papierbogens 8 verlaufende Linie schräg verlaufend angeordnet.
  • Das Schreibheft 6 gemäß 3 weist ferner einen mit den Papierbögen 8 verbundenen Umschlag 9 auf. Der Umschlag 9 weist ein (vorderes) Deckblatt sowie eine Rückseite auf, die aus einem verstärkten Material, beispielsweise Pappmaterial gebildet sein kann, um eine Unterlage auszubilden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen beschränkt, sondern ergibt sich aus einer Zusammenschau sämtlicher hierin offenbarter Merkmale.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Papierseite
    2
    Linie des Liniensystems der Lineatur
    3
    Längsseite der Papierseite
    4
    Ordinaten-Linie des Koordinatensystems
    5
    Abszissen-Linie des Koordinatensystems
    6
    Heft
    7
    Falzlinie
    8
    Papierbogen
    9
    Umschlag

Claims (12)

  1. Papierseite (1), insbesondere Papierseite eines Schreibhefts, Notenhefts, College-Blocks, Ringhefters, Ringblocks, Spiralblocks oder Registerringblocks, wobei die Papierseite (1) mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen ist, welche ein Liniensystem mit mindestens einer Linie (2) pro Zeile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Linie (2) des Liniensystems im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufende Linie schräg verläuft.
  2. Papierseite (1) nach Anspruch 1, wobei die mindestens eine Linie (2) des Liniensystems in einem spitzen Winkel von der parallel zu der Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufenden Linie abweicht.
  3. Papierseite (1) nach Anspruch 2, wobei der spitze Winkel ein Winkel zwischen 30° bis 60°, vorzugsweise ein Winkel zwischen 35° bis 55° und noch bevorzugter ein Winkel von etwa 45° ist.
  4. Papierseite (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Liniensystem pro Zeile mehrere parallel zueinander verlaufende Linien aufweist.
  5. Papierseite (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Liniensystem eine Vielzahl von Zeilen aufweist, wobei jede Zeile des Liniensystems mindestens eine Linie (2) aufweist, die im Hinblick auf die parallel zu der Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufende Linie schräg verläuft.
  6. Papierseite (1), insbesondere Papierseite eines Mathematikhefts oder mathematischen Hefts, College-Blocks, Ringhefters, Ringblocks, Spiralblocks oder Registerblocks, wobei die Papierseite (1) mit einem Aufdruck eines Koordinatensystems versehen ist, welches parallel zueinander angeordnete Ordinaten-Linien (4) und senkrecht zu den Ordinaten-Linien (4) und parallel zueinander angeordnete Abszissen-Linien (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ordinaten-Linien (4) des Koordinatensystems im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufende Linie schräg verlaufen.
  7. Papierseite (1) nach Anspruch 6, wobei die Ordinaten-Linien (4) des Koordinatensystems in einem spitzen Winkel von der parallel zu der Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufenden Linie (2) abweichen.
  8. Papierseite (1) nach Anspruch 7, wobei der spitze Winkel ein Winkel zwischen 30° bis 60°, vorzugsweise ein Winkel zwischen 35° bis 55° und noch bevorzugter ein Winkel von etwa 45° ist.
  9. Papierbogen (8) für ein Schreibheft oder Notenheft, wobei der Papierbogen (8) eine Längsseite (3) und eine im Hinblick auf den Papierbogen (8) mittig angeordnete und parallel zu der Längsseite (3) des Papierbogens (8) verlaufende Falzlinie (7) aufweist, welche den Papierbogen (8) in eine erste und zweite Papierseite (1) unterteilt, wobei vorzugsweise jede Papierseite (1) mit einem Aufdruck einer Lineatur versehen ist, welche ein Liniensystem mit mindestens einer Linie (2) pro Zeile aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Linie (2) des Liniensystems im Hinblick auf eine parallel zu der Längsseite (3) des Papierbogens (8) verlaufende Linie (2) schräg verläuft.
  10. Papierbogen (8) für ein Mathematikheft oder mathematisches Heft, wobei der Papierbogen (8) eine Längsseite (3) und eine im Hinblick auf den Papierbogen (8) mittig angeordnete und parallel zu der Längsseite (3) des Papierbogens (8) verlaufende Falzlinie (7) aufweist, welche den Papierbogen (8) in eine erste und zweite Papierseite (1) unterteilt, wobei vorzugsweise jede Papierseite (1) des Mathematikhefts oder mathematischen Hefts mit einem Aufdruck eines Koordinatensystems versehen ist, welches parallel zueinander angeordnete Ordinaten-Linien (4) und senkrecht zu den Ordinaten-Linien (4) und parallel zueinander angeordnete Abszissen-Linien (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Ordinaten-Linien (4) des Koordinatensystems im Hinblick auf eine parallel zu einer Längsseite (3) der Papierseite (1) verlaufende Linie schräg verlaufen.
  11. Heft (6), insbesondere Schreibheft, Notenheft oder Mathematikheft, mit einer Vielzahl von zusammengehefteter Papierbögen (8) nach Anspruch 9 oder 10.
  12. Heft (6) nach Anspruch 11, wobei das Heft (6) ferner einen mit den Papierbögen (8) verbundenen Umschlag (9) aufweist.
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