DE3823269A1 - Vorrichtung zum greifen von enden eines gurtes, bandes od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum greifen von enden eines gurtes, bandes od. dgl.

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DE3823269A1
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cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/08Building tyres
    • B29D30/20Building tyres by the flat-tyre method, i.e. building on cylindrical drums
    • B29D30/30Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application
    • B29D30/3007Applying the layers; Guiding or stretching the layers during application by feeding a sheet perpendicular to the drum axis and joining the ends to form an annular element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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    • B65H20/16Advancing webs by web-gripping means, e.g. grippers, clips
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    • Y10T83/2092Means to move, guide, or permit free fall or flight of product
    • Y10T83/2183Product mover including gripper means

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist aus der JP-A-59-55 733 bekannt. Sie hat ein Saugrohr mit einem sich in Längsrichtung erstreckenden Saugkanal darin und einer Vielzahl von Saugnäpfen, die mit Längsabstand angeordnet und mit dem Saugkanal verbunden sind. Die Vorrichtung ergreift Enden von einem bandähnlichen Gebilde mit einer Saugkraft, indem die Luft aus den Saugnäpfen durch den Saugkanal hindurch angesaugt wird.
Bei einer solchen Vorrichtung ist die Saugkraft in einem be­ stimmten Maße begrenzt, so daß es wahrscheinlich ist, daß sich das Band an den Saugnäpfen verschiebt oder sich von ihnen löst. Hinzu kommt, daß bei einem schmalen Band die Saugnäpfe zum Teil gegenüber der Atmosphäre freiliegen, derart, daß die Saugkraft gemindert wird, mit der Folge, daß sich das Band verschiebt oder von den Saugnäpfen löst.
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten könnten Enden eines Ban­ des auf ihrer ganzen Breite mit einem Paar aufeinander zu und voneinander weg bewegbarer Greifbacken fassen. Dabei muß einer der Backen zwischen eine Unterlage und das auf dieser ruhende Ende des Bandes geschoben werden, so daß das Ende des Materials durch die Backen häufig beschädigt wird. Dieses Problem kann möglicherweise dadurch gelöst werden, daß der Backen beim Ein­ schieben zwischen das Material und die Unterlage mit großer Genauigkeit gesteuert wird. Durch eine solche Präzisisions­ steuerung des Backens werden aber die Vorrichtung und die Steuerung selbst kompliziert und teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Greifen von Enden eines bandähnlichen Gebildes dahingehend zu verbessern, daß die Bandenden zuverlässig ohne Gefahr ihrer Beschädigung und ohne eine komplizierte Steuerung erfaßt wer­ den.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung zum Greifen von Enden eines Gurtes, Bandes od.dgl., mit
  • - einer Unterlage zum Abstützen der Enden des Bandes,
  • - einem Greifer, der sich in der Breitenrichtung des Bandes erstreckt und zur Unterlage hin und von ihr weg bewegbar ist, derart, daß die Enden des Bandes an die Unterlage anpreßbar sind, wenn sich der Greifer zur Unterlage hin bewegt hat,
  • - wenigstens einer Umbiegeeinrichtung, die aus der Unterlage ausfahr und in sie zurückziehbar ist, derart, daß die Enden des Bandes um Kanten des Greifers umgebogen werden, wenn das Umbie­ geglied aus der Unterlage ausgefahren wird, und
  • - wenigstens einer Greifplatte, die am Greifer zu ihm hin und von ihm weg bewegbar angeordnet ist, derart, daß im Zusammen­ wirken mit dem Greifer wenigstens eines der umgebogenen Enden des Bandes über seiner Breite ergreifbar ist, wenn sich die Greifplatte zum Greifer hin bewegt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende: Der Greifer wird zur Unterlage hin bewegt, auf der das Band stationär aufliegt, um das Ende des Bandes an die Unterlage anzupres­ sen. Zu diesem Zeitpunkt ist das Umbiegeglied in die Unter­ lage zurückgezogen. Beim Ausfahren des Umbiegegliedes aus der Unterlage biegt es Enden, die dem distalen Ende näher gelegen sind als der angepreßte Abschnitt des Bandes, an der Kante des Greifers um. Die Greifplatte wird gegen den Grei­ fer bewegt, derart, daß die Enden des umgebogenen Bandes von der Greifplatte im Zusammenwirken mit dem Greifer erfaßt werden. In diesem Zustand werden der Greifer und die Greif­ platte zur Übergabe des Bandes zusammen verfahren. Auf diese Weise kann ein Band lediglich durch Umbiegen von Endstücken von ihm an Kanten des Greifers erfaßt werden, nachdem die Bandenden durch den Greifer an die Unterlage angepreßt wor­ den sind. Deshalb können die Bandenden auf einfache Weise sicher und ohne Beschädigung des Bandes erfaßt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Schnitt I-I in Fig. 3 durch eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht derselben Ausführungsform, von der Teile weggelassen sind,
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht der in Fig. 3 mit einem Kreis markierten Einzelheit, und
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Ausführungsform.
Gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist eine Aufbautrommel 1 zum Aufbauen von noch nicht vulkanisierten Luftreifen um die erforderli­ chen Umdrehungen mit beliebigen Drehzahlen von einem auf dem Boden 2 angeordneten Gleichstrom-Getriebe-Servomotor 3 dreh­ antreibbar. Hinter der Aufbautrommel 1 ist auf dem Boden 2 eine Zuführvorrichtung 5 angeordnet. Von einem Gestell 6 der Zuführvorrichtung 5 ist eine eine Vielzahl von zur Aufbau­ trommel 1 parallelen Rollen 7 umfassende Übergabevorrichtung 8 abgestützt, die dazu dient, ein endloses bahn- oder band­ ähnliches Gebilde, insbesondere ein endloses Band 9 zur Auf­ bautrommel 1 weiterzutransportieren.
Auf einem vorderen Endabschnitt des Gestells 6 ist eine Niederhaltevorrichtung 11 angeordnet, die das Band 9 auf seiner Breite an eine weiter unten näher beschriebene Unter­ lage 81 anpreßt, um Verschiebung und Verformung des Bandes 9 zu verhindern. Die Niederhaltevorrichtung 11 umfaßt ein Paar am Gestell 6 befestigter Lagerböcke 12, in denen eine sich in der Breitenrichtung des Bandes 9 erstreckende Schwenk­ platte 13 schwenkbar gelagert ist. An der Schwenkplatte 13 ist eine aus einer Blattfeder hergestellte Niederhalteplatte 14 befestigt, in welche mit Zwischenabstand in ihrer Längs­ richtung eine Vielzahl von nicht dargestellten Schlitzen eingearbeitet ist, so daß sie sich bei unregelmäßiger Ober­ seite des Bandes 9 entsprechend diesen Erhebungen oder Ver­ tiefungen verformt, um das Band 9 gleichmäßig niederzuhal­ ten. Am Gestell 6 ist ein Zylinder 15 mit einer Kolbenstange 16 befestigt, die an ihrem Ende mit einem Hebel 17 verbunden ist, der an die Schwenkplatte 13 angeschlossen ist. Die La­ gerböcke 12, die Schwenkplatte 13, die Niederhalteplatte 14 und der Zylinder 15 bilden zusammen die Niederhaltevorrich­ tung 11.
Oberhalb der Aufbautrommel 1 erstreckt sich in einer Rich­ tung, in der sich Bauteile bewegen, ein Träger 21, an dessen zwei Seitenflächen waagerechte Schienen 22 befestigt sind. Ein beweglicher Rahmen 23 mit Gleitstücken 24, die an einer oberen Innenfläche des Rahmens 23 befestigt sind, ist mit­ tels der Gleitstücke 24, die zwischen den Schienen 22 ange­ ordnet und an diesen verstellbar sind, an den Träger 21 an­ gehängt. An der Unterseite des Trägers 21 sind mit Zwischen­ abstand in seiner Längsrichtung zwei Lagerböcke 25 und 26 befestigt, in denen eine Gewindespindel 27 drehbar gelagert ist, in welche mit einem Innengewinde ein am Rahmen 23 be­ festigter Lagerbock oder Mutter 28 eingreift. Hinter dem Lagerbock 26 ist am Träger 21 ein Gleichstrom-Servomotor 29 befestigt. Eine an der Abtriebswelle des Motors 29 befestig­ te Umlenkscheibe 30 und eine an der Gewindespindel 27 befe­ stigte Umlenkscheibe 31 sind von einem Riemen 32 umschlun­ gen. Beim Einschalten des Motors 29 zum Drehantreiben der Gewindespindel 27 wird der Rahmen 23 an den Schienen 22 hin- und herverfahren. Der Rahmen 23, die Gewindespindel 27 und der Servomotor 29 bilden eine Hubfahrvorrichtung 33 zum Hin- und Herbewegen von weiter unten näher beschriebenen Greif­ einrichtungen 60 und 74 zwischen einem oberen Abschnitt der Aufbautrommel 1 und der Niederhaltevorrichtung 11.
Unter dem Rahmen 23 ist ein waagerechter Greifer 41 in Form einer Platte angeordnet, die sich in der Breitenrichtung des Bandes 9 erstreckt. In der Mitte seines oberen Abschnitts ist der Greifer 41 mit dem äußeren Ende der Kolbenstange 43 eines am unteren Ende des Rahmens befestigten Zylinders 42 verbunden. Am unteren Abschnitt des Rahmens 23 ist ein Paar Gleitlagerböcke 44 befestigt, in welchen am Greifer 41 befe­ stigte Führungsstangen 45 verschieblich geführt sind. Bei Betätigen des Zylinders 42 wird folglich der Greifer 41 mit Führung durch die Führungsstangen 45 angehoben oder abge­ senkt. Der Zylinder 42 und die Führungsstangen 45 bilden eine Höhenverstellvorrichtung 46 zum Anheben und Absenken des Greifers 41 von bzw. auf die Unterlage 81.
In der Nähe beider Enden des Greifers 41 sind auf seiner der Niederhaltevorrichtung 11 abgewandten Vorderseite ein Paar Lagerböcke 51 befestigt, in denen je ein Ende einer zum Greifer 41 parallelen hin- und herschwenkbaren Platte 52 gelagert ist. Am vorderen bzw. entsprechend Fig. 1 unteren Ende der Platte 52 ist eine aus einer dünnen Blattfeder hergestellte Greifplatte 53 von im wesentlichen gleicher Länge wie die Platte 52 befestigt.
In der Nähe beider Enden des Greifers 41 sind auf seiner der Niederhaltevorrichtung 11 zugewandten Rückseite Zylinder 54 befestigt, deren Kolbenstangen 55 den Greifer 41 bis auf die Seitenfläche der Platte 52 durchdringen. Gemäß Fig. 1 sind an den äußeren Enden der Kolbenstangen 55 der Zylinder 54 Zapfen 56 befestigt, die in Langlöcher 58 in den oberen En­ den von Hebeln 57 eingreifen, die mit ihren unteren Enden an die schmalen Enden der Platte 52 angeschlossen sind. In die Greifplatte 53 ist entsprechend ihrer Längsrichtung mit gleichmäßigen Zwischenabständen eine Vielzahl von in Rich­ tung der Plattenbreite sich erstreckenden Schlitzen 59 ein­ gearbeitet, die am unteren Ende der Greifplatte 53 offen sind (sh. Fig. 4). Beim Betätigen der Zylinder 54 zum Hin- und Herschwenken der Platte 52 wird die Greifplatte 53 so zur Vorderseite des Greifers 41 hin und von ihr weg bewegt, daß das voreilende Ende 9 a des Bandes 9 über seiner Breite von der Greifplatte 53 im Zusammenwirken mit dem Greifer 41 erfaßt wird, wenn die Greifplatte 53 auf den Greifer 41 zu bewegt worden ist. Die Lagerböcke 51, die hin- und her­ schwenkbare Platte 52, die Greifplatte 53, die Zylinder 54 und die Hebel 57 bilden zusammen eine Greifeinrichtung 60 für das voreilende Bandende 9 a.
Auf der der Niederhaltevorrichtung 11 zugewandten Rückseite des Greifers 41 sind Lagerböcke 66, eine hin- und her­ schwenkbare Platte 67 und eine Greifplatte 68 angeordnet, die von ähnlicher Konstruktion wie die Lagerböcke 51, die Platte 52 und die Greifplatte 53 sind. Die Platte 67 und die Greifplatte 68 sind an Enden der Kolbenstangen 70 von auf der Vorderseite des Greifers 41 angeordneten Zylindern 69 in gleicher Weise wie weiter oben beschrieben über Hebel 71 mit Langlöchern 72 und Zapfen 73 angeschlossen.
Beim Betätigen der Zylinder 69 wird die Greifplatte 68 so zur Rückseite des Greifers 41 hin und von ihm weg bewegt, daß das nacheilende Ende 9 b des Bandes 9 über seiner Breite von der Greifplatte 68 im Zusammenwirken mit dem Greifer 41 erfaßt wird, wenn die Greifplatte 68 auf den Greifer 41 zu bewegt worden ist. Die Lagerböcke 66, die hin- und her­ schwenkbare Platte 67, die Greifplatte 68, die Zylinder 69 und die Hebel 71 bilden zusammen eine Greifeinrichtung 74 für das nacheilende Bandende 9 b.
Da in die Greifplatten 53 und 68 eine Vielzahl von Schlitzen 59 eingearbeitet ist, verformen sich die Greifplatten 53 und 68 entsprechend auf der Oberseite des Bandes 9 eventuell vorhandener Erhebungen und Vertiefungen, um das Band 9 den­ noch gleichmäßig niederzuhalten.
Beim gezeigten Beispiel sind die Greifplatten 53 und 68 auf Vorder- und Rückseite des Greifers 41 angeordnet. Deshalb können ungeachtet des einfachen Aufbaus der Vorrichtung so­ wohl das voreilende Ende 9 a als auch das nacheilende Ende 9 b des Bandes 9 erfaßt werden. Ferner ist am unteren Ende des Greifers 41 eine Ummantelung 75 aus Silikonkautschuk o.dgl. befestigt. Beim Anpressen des Greifers 41 gegen das Band 9 verhindert folglich die Ummantelung 75 ein enges Anliegen des Greifers 41 am Band 9, so daß auch bei Vorhandensein von Erhebungen oder Vertiefungen auf der Oberseite des Bandes 9 sich die Ummantelung 75 unter Anpassung an sie verformt, derart, daß das Band 9 über seiner Breite gleichmäßig an die Unterlage 81 anpreßbar ist.
Die Unterlage 81 hat eine ebene Oberseite und ist entspre­ chend Fig. 2 vor der Niederhaltevorrichtung 11 angeordnet. Sie weist in ihrer Oberseite, ungefähr in der Mitte, eine in ihrer Längsrichtung sich erstreckende Aufnahmenut 82 auf (sh. Fig. 1), in der ein zu ihr paralleles Umbiegeglied 83 angeordnet und an das obere Ende der Kolbenstange 85 eines an der Unterlage 81 befestigten Zylinders 84 angeschlossen ist. Beim Betätigen des Zylinders 84 wird folglich das Um­ biegeglied 83 aus der Aufnahmenut 82 der Unterlage 81 nach oben ausgefahren oder nach unten in sie zurückgezogen. Das Umbiegeglied 83 weist am vorderen und hinteren Rand Ausneh­ mungen 89 von überwiegender Längserstreckung auf, die an Gestaltformen des an den Kanten der Ummantelung 75 umgeboge­ nen Bandes 9 angepaßt sind. In einer in den Mittelabschnitt des Umbiegegliedes 83 eingearbeiteten Nut ist eine Schnei­ denaufnahme 88 aus z.B. Teflon o.dgl. angeordnet und befe­ stigt, welche dazu dient, die Schneide 87 eines oberhalb der Niederhaltevorrichtung 11 angeordneten Messers 86 aufzuneh­ men und zu schützen, wenn das nach vorn bewegte Messer 86 das Band 9 durchtrennt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung entsprechend der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ist folgende:
Es sei angenommen, daß ein von einer nicht dargestellten Rolle abgezogenes Band 9 auf der Übergabevorrichtung 8 sta­ tionär aufliegt, so daß es zwischen der Unterlage 81 und der Niederhalteplatte 14 der Niederhaltevorrichtung 11 gehalten ist, wobei das voreilende Bandende 9 a auf der Unterlage 81 angeordnet ist. Nach Erfassen des voreilenden Bandendes 9 a durch die zugehörige Greifeinrichtung 60 wird das Band 9 zur Aufbautrommel 1 weitertransportiert. Zu diesem Zweck wird der Servomotor 29 zum Drehantreiben der Gewindespindel 27 eingeschaltet, so daß der Greifer 41 zu einer unmittelbar über der Unterlage 81, etwas hinter der Schneidenaufnahme 88 gelegenen Stelle verfahren wird.
Sodann wird der Zylinder 42 betätigt, der seine Kolbenstange 43 ausfährt, so daß der Greifer 41 zur Unterlage 81 hin ab­ gesenkt wird. Diese Abwärtsbewegung des Greifers 41 wird ge­ stoppt, wenn sich die Ummantelung 75 an das Band 9 anlegt. Folglich wird das voreilende Bandende 9 a vom Greifer 41 an die Unterlage 81 angepreßt, wobei der Greifer 41 über die Ummantelung 75 an einem Abschnitt des Bandes 9 anliegt, der in geringem Abstand hinter dem voreilenden Bandende 9 a gele­ gen ist. Bei dieser Bewegung ist die Kolbenstange 70 in den Zylinder 69 zurückgezogen und die Greifplatte 68 an die Rückseite des Greifers 41 angepreßt worden.
Danach wird der Zylinder 84 betätigt, der seine Kolbenstange 85 ausfährt, so daß das Umbiegeglied 83 aus der Aufnahmenut 82 herausbewegt wird. Folglich wird das vor der Ummantelung 75 gelegene voreilende Bandende 9 a vom Umbiegeglied 83 so weggedrängt, daß es über der ganzen Breite des Bandes 9 um die Vorderkante der Ummantelung 75 zu deren Vorderseite hin umgebogen wird. Sodann wird der Zylinder 54 betätigt, der seine Kolbenstange 55 ausfährt, so daß die Platte 52 gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn geschwenkt wird, derart, daß die Greifplatte 53 zur Vorderseite des Greifers 41 hin be­ wegt wird. Folglich wird das umgebogene voreilende Bandende 9 a von der Greifplatte 53 im Zusammenwirken mit dem Greifer 41 gegriffen. Auf diese einfache Weise wird das voreilende Bandende 9 a erfaßt, ohne eine Beschädigung zu erleiden.
Sodann wird der Zylinder 84 betätigt, um das Umbiegeglied 83 in die Aufnahmenut 82 zurückzuziehen. Danach wird der Zylin­ der 15 betätigt, der seine Kolbenstange 16 zurückzieht, um zur Freigabe des Bandes 9 die Niederhalteplatte 14 von der Unterlage 81 abzuheben. Sodann wird der Zylinder 42 betä­ tigt, der seine Kolbenstange 43 zurückzieht, so daß der Greifer 41 und die Greifplatte 53, welche das voreilende Bandende 9 a halten, gemeinsam nach oben verstellt werden. Zur gleichen Zeit wird der Motor 29 eingeschaltet, der die Gewindespindel 27 drehantreibt, so daß das zwischen dem Greifer 41 und der Greifplatte 53 sicher gehaltene Band 9 an die Aufbautrommel 1 übergeben wird. Dabei wird die erforder­ liche Länge Band 9 von der weiter oben erwähnten Rolle abge­ geben.
Sobald der Greifer 41 direkt über der Aufbautrommel 1 ange­ kommen ist, wird der Servomotor 29 ausgeschaltet. Sodann wird der Zylinder 42 betätigt, um den Greifer 41 zur Aufbau­ trommel 1 hin abzusenken. Sobald sich das voreilende Banden­ de 9 a an die Aufbautrommel 1 anlegt, wird die Betätigung des Zylinders 42 gestoppt. Sodann wird der Zylinder 54 betätigt, der seine Kolbenstange 55 zurückzieht, so daß zum Loslassen des Bandes 9 die Greifplatte 53 vom Greifer 41 weg bewegt wird. Nachdem dann zum Hochstellen des Greifers 41 der Zy­ linder 42 betätigt worden ist, wird der Motor 29 eingeschal­ tet, um den Greifer 41 etwas nach vorn zu bewegen. Danach wird erneut der Zylinder 42 betätigt, um den Greifer 41 so abzusenken, daß das umgebogene voreilende Bandende 9 a zum Anpressen an die Aufbautrommel 1 nach unten gedrängt wird.
Nachdem dann der Zylinder 42 zum Hochstellen des Greifers 41 betätigt worden ist, wird der Motor 29 eingeschaltet, um den Greifer 41 zu einer unmittelbar über der Unterlage 81, etwas vor der Schneidenaufnahme 88 gelegenen Stelle zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 3 zum Drehantreiben der Auf­ bautrommel 1 eingeschaltet, so daß das Band 9 am Trommelum­ fang mit einer dem Außenumfang der Aufbautrommel 1 ungefähr entsprechenden Länge befestigt wird. Dabei wird eine im vor­ aus festgelegte Länge Band 9 von der weiter oben erwähnten Rolle abgezogen. Sodann wird der Zylinder 15 betätigt, der seine Kolbenstange 16 ausfährt, so daß die Niederhalteplatte 14 in Richtung auf die Unterlage 81 bewegt wird, um das Band 9 zwischen sich und ihr zu halten und dadurch Verschiebung und Verformung des Bandes 9 zu verhindern.
Danach wird der Zylinder 42 betätigt, um den Greifer 41 zur Unterlage 81 hin abzusenken, so daß das Band 9 durch den Greifer 41 an die Unterlage 81 angepreßt wird, derart, daß Verschiebung und Verformung des Bandes 9 verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der durchzutrennende Abschnitt des Ban­ des 9 zwischen der Niederhalteplatte 14 und dem Greifer 41 angeordnet, und die Schneidenaufnahme 88 befindet sich un­ mittelbar unter dem durchzutrennenden Bandabschnitt. Nachdem das Band 9 von Greifer 41 und Niederhalteplatte 14 beider­ seits des durchzutrennenden Abschnitts gefaßt worden ist, wird das Messer 86 vorwärtsbewegt und durchtrennt mit seiner Schneide 87 das Band 9 auf ganzer Breite. Danach wird das Messer 86 in seine Abhebeposition zurückgezogen und es wird der Zylinder 69 betätigt, der seine Kolbenstange 70 aus­ fährt, um die Greifplatte 68 in die Offen- bzw. Lösestellung zu verbringen.
Es wird erneut der Zylinder 84 betätigt, der das Umbiege­ glied 83 aus der Aufnahmenut 82 so herausbewegt, daß das nacheilende Ende 9 b des Bandes 9, wie in Fig. 1 mit strich­ punktierten Linien dargestellt, über der Breite des Bandes 9 gegen die Rückseite der Ummantelung 75 umgebogen oder gefal­ tet wird. Sodann wird der Zylinder 69 betätigt, der seine Kolbenstange 70 zurückzieht, so daß die Greifplatte 68 gegen die Rückseite des Greifers 41 bewegt wird, derart, daß das umgebogene nacheilende Bandende 9 b über seiner Breite zwi­ schen der Greifplatte 68 und dem Greifer 41 gefaßt wird.
Nachdem dann der Zylinder 84 zum Zurückziehen des Umbiege­ gliedes 83 in die Aufnahmenut 82 betätigt worden ist, wird der Zylinder 42 betätigt, der den Greifer 41, die Greifplat­ te 68 und das nacheilende Bandende 9 b gleichzeitig nach oben bewegt. Sodann wird der Motor 29 eingeschaltet, um den Grei­ fer 41, die Greifplatte 68 und das nacheilende Bandende 9 b zur Aufbautrommel 1 hin zu transportieren, die dabei durch Einschalten des Motors 3 so drehangetrieben wird, daß das Verhältnis ihrer Umfangsgeschwindigkeit zur Verstellge­ schwindigkeit des Greifers 41 zumindest annähernd gleich bleibt, wodurch der übrige Teil des Bandes 9 mit der rich­ tigen Zugspannung am Außenumfang der Aufbautrommel 1 fest­ gemacht wird. Sobald der Greifer 41 eine Stellung unmittel­ bar über der Aufbautrommel 1 erreicht hat, wird der Motor 29 ausgeschaltet.
Der Zylinder 42 wird dann betätigt, um den Greifer 41 abzu­ senken, so daß das nacheilende Bandende 9 b an die Aufbau­ trommel 1 angepreßt wird. Es wird dann der Zylinder 69 be­ tätigt, der seine Kolbenstange 70 ausfährt, so daß die Greifplatte 68 zum Loslassen des nacheilenden Bandendes 9 b vom Greifer 41 abgehoben wird. Nachdem dann der Zylinder 42 zum Hochfahren des Greifers 41 betätigt worden ist, wird die Aufbautrommel 1 vom Motor 3 etwas gedreht.
Durch Betätigen des Zylinders 42 wird der Greifer 41 dann so abgesenkt, daß er das umgebogene nacheilende Bandende 9 b nach unten auf den Außenumfang der Aufbautrommel 1 drängt und an ihn anpreßt. Folglich ist das Band 9 am Umfang der Aufbautrommel 1 mit einer ihrem Außenumfang im wesentlichen entsprechenden Länge befestigt, wobei das voreilende Banden­ de 9 a und das nacheilende Bandende 9 b stumpf aneinanderge­ stoßen sind oder sich etwas überlappen. Sodann wird zum Hochstellen des Greifers 41 der Zylinder 42 betätigt, und es wird der Zylinder 69 betätigt, der seine Kolbenstange 70 zu­ rückzieht, um die Greifplatte 68 an die Rückseite des Grei­ fers 41 anzulegen. Der vorstehend beschriebene Ablauf ist beim gezeigten Beispiel ein Arbeitsspiel, welches danach wiederholt wird.
Bei der in Fig. 5 dargestellten anderen Ausführungsform wer­ den L-förmige Umbiegeglieder 93 und 94 verwendet, die an der Unterlage 81 mittels Zapfen 91 und 92 schwenkbar gelagert sind. Mit Endstücken der Umbiegeglieder 93 und 94 sind die zugehörigen äußeren Enden der Kolbenstangen 97 und 98 von Zylindern 95 und 96 verbunden. Beim Ausfahren der Kolben­ stangen 97 und 98 werden Arme der L-förmigen Umbiegeglieder 93 und 94 von der Unterlage 81 weg aufgerichtet. Beim Zu­ rückziehen der Kolbenstangen 97 und 98 werden die Arme so in die Unterlage 81 eingeschwenkt, daß sie mit der Oberseite der Unterlage 81 flächengleich sind. In der in Fig. 5 ge­ zeichneten Stellung ragt der Arm des Umbiegegliedes 93 von der Unterlage 81 senkrecht nach oben und biegt das nach­ eilende Bandende 9 b um. Das Umbiegeglied 94 ist zum Umbiegen des voreilenden Bandendes 9 a vorgesehen.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen weisen beide Greifeinrichtungen, 60 und 74, für das voreilende und das nacheilende Bandende 9 a bzw. 9 b auf. Es kann auch nur die eine oder die andere der Greifeinrichtungen 60 und 74 vorge­ sehen sein.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß eine Bahn oder ein Band allein dadurch ergriffen werden kann, daß Enden von ihm an Kanten des Greifers umgebogen werden, nachdem dieser die Bandenden an die Unterlage angepreßt hat. Die Bandenden kön­ nen daher auf einfache Weise sicher erfaßt oder gegriffen werden, ohne daß das Band beschädigt wird.

Claims (8)

1. Vorrichtung zum Greifen von Enden eines Gurtes, Bandes od.dgl., mit
  • - einer Unterlage (81) zum Abstützen der Enden (9 a, 9 b) des Ban­ des (9) und
  • - einem Greifer (41), der sich in der Breitenrichtung des Ban­ des (9) erstreckt und zur Unterlage (81) hin und von ihr weg bewegbar ist, derart, daß die Enden (9 a, 9 b) des Bandes (9) an die Unterlage (81) anpreßbar sind, wenn sich der Greifer (41) zur Unterlage (81) hin bewegt hat, gekennzeichnet, durch
  • - wenigstens eine Umbiegeeinrichtung, die aus der Unterlage (81) ausfahrbar und in sie zurückziehbar ist, derart, daß die Enden (9 a, 9 b) des Bandes (9) um Kanten des Greifers (41) umge­ bogen werden, wenn das Umbiegeglied (83) aus der Unterlage (81) ausgefahren wird, und
  • - wenigstens eine Greifplatte (53, 68), die am Greifer (41) zu ihm hin und von ihm weg bewegbar angeordnet ist, derart, daß im Zusammenwirken mit dem Greifer (41) wenigstens eines der umge­ bogenen Enden (9 b) des Bandes (9) über seiner Breite ergreifbar ist, wenn sich die Greifplatte (53, 68) zum Greifer (41) hin bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - der Greifer (41) mittels einer Kolben-Zylindereinheit (42) an einen beweglichen Rahmen (23) angehängt ist, der parallel zur Zuführrichtung des Bandes (9) hin- und herbewegbar ist, und
  • - die Kolben-Zylindereinheit (42) den Greifer (41) zur Unter­ lage (81) hin und von ihr weg bewegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegeein­ richtung ein Umbiegeglied (83) in einer Aufnahmenut (82) in der Unterlage (81) angeordnet ist und an seinem vorderen und hinte­ ren Rand Ausnehmungen (89) von überwiegender Längserstreckung aufweist, die an die Form des umgebogenen Bandes (9) angepaßt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Umbiegeglied (83) mit einer Kolbenstange (85) eines an der Unterseite der Unterlage (81) befestigten Zylinders (84) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegeein­ richtung zwei mit der Unterlage (81) schwenkbar verbundene L-förmige Umbiegeglieder (93, 94) und Kolben-Zylindereinheiten (95, 97 bzw. 96, 98) umfaßt, deren Kolbenstangen (97, 98) mit einem Arm des zugehörigen Umbiegegliedes (93 bzw. 94) verbunden sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifplatte (53) eine Vielzahl von Schlitzen (59) aufweist, die in der Breitenrichtung des Bandes (9) mit gleichmäßigen Zwischenab­ ständen angeordnet und an einem Ende offen sind, derart, daß sie am Band (9) anliegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifplatte (53) mit dem Greifer (41) schwenkbar verbunden und zu ihm hin und von ihm weg durch wenigstens eine Kolben-Zylindereinheit (55, 54) hin- und herbewegbar ist, welche an der der Greifplatte (53) abgewandten Seite des Greifers (41) befestigt ist und deren Kolbenstange (55) den Greifer (41) bis zu einer Seite der Greifplatte (53) durchdringt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - auf der der Greifplatte (53) entgegengesetzten Seite des Greifers (41) eine weitere Greifplatte (68) angeordnet ist, und
  • - wenigstens eine weitere Kolben-Zylindereinheit (69, 70) auf der der Greifplatte (68) entgegengesetzten Seite des Greifers (41) befestigt ist.
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