DE3515643A1 - Anspleiss- und einfaedelvorrichtung fuer papierstreifen, insbesondere cigarettenpapierstreifen - Google Patents

Anspleiss- und einfaedelvorrichtung fuer papierstreifen, insbesondere cigarettenpapierstreifen

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    • B65H2301/4632Simultaneous deformation of the two web ends

Description

Hamburg, 25. April 1985 290985
Anmelder
B.A.T.- Cigarettenfabriken GmbH Bahrenfelder Chaussee 2000 Hamburg 50
Anspleiß- und Einfädelvorrichtung für Papierstreifen, insbesondere Cigarettenpapierstreifen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anspleißen des Beginns eines auf eine Bobine aufgewickelten Papierstreifens, insbesondere eines Cigarettenpapierstreifens an das Ende des Papierstreifens einer ablaufenden Bobine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Herstellung von Cigaretten wird üblicherweise ein Tabakstrang geformt und dieser Strang in der Cigarettenmaschine
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mit dem Cigarettenpapier, das von einer Bobine abgewiökell wird, umhüllt, üblicherweise befindet 3ich die ablaufendeiBoblne am Strangmaschinenteil der Cigarettenma3chine. Aufgrund der außerordentlich hohen Stückzahl von hergeitellten Cigaretten pro Zeiteinheit ist es notwendig, etwa alle 10 bis 15 Minuten eine neue Bobine an die Cigarettenmaschine anzusetzen. Der Anfang des Papierstreifens einer neuen Bobine wird mit dem ablaufenden Ende des Papierstreifens der ablaufenden Bobine verbunden, wobei gewährleistet ist, daß keine Unterbrechung'der Zufuhr des Papierstreifens zur Cigarettenmaschine erfolgt. Dies geschieht dadurch, daß kurz vor dem Ende des Papierstr.eifens der ablaufenden Bobine die ablaufende Bobine beschleunigt wird, und dadurch eine gewisse Vorratslänge an Cigarettenpapier in einen Puffer abgelegt werden kann, aus dem das Cigarettenpapier abgezogen wird, während die Verbindung der neuen mit der alten Bobine im Ruhezustand des Cigarettenpapiers erfolgt.
überwiegend erfolgt die Verbindung des Papierstreifenanfangs der neuen Bobine mit dem Papierstreifenende der alten Bobine mit Hilfe eines Klebefilmstreifens,ader später in der Cigarretenmaschine erkannt und wieder entfernt werden kann. Zum Auftragen des Klebestreifens auf die Papierenden sind Handverrichbüngen notwendig, di«? nicht ohne weiteres automatisiert werden können. Dies bedingt nach wie vor eine taktgebundene Bedienung der Cigarettenmaschine. Aus der DE-OS 34 02 022 ist eine automatisierte Klebestreifenzufuhr bekannt, die jedoch zusätzliche automatisierte Vorrichtungen (Bobinenzufuhr) erfordern.
Es hat nicht an Versuchen gefehlt, eine vollautomatische Zuführung eines Papierstreifenanfanges einer neuen Bobine an die Cigarettenmaschine vorzusehen. Insbesonderewurde auch versucht, die Verwendung eines Klebestreifens zu vermeiden. Aus der US-PS 3 089 661 ist es bekannt, zwei Papierstreifen miteinander durch Prägen zu verbinden. Dies kann entweder durch Rändeln mittels einer quergeriffelten Walze oder durch Prägen mittels eines aufgerauhten Stempels geschehen■. Es hat sich gezeigt, daß diese Art der Verbindung zweier Papierstreifen zwar eine ausreichende Festigkeit ergibt, aber durch den Prägevorgang wurde das Verbindungsstück zwischen den beiden
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Papierstreifen derart unflexibel, daß Störungen in der Strangmaschine auftraten. Bei einer Rändelung der Papierstreifen ergibt sich lediglich eine Flexibilität des Papierstreifens in Querrichtung, die die Umhüllung des Cigarettenstrangs mit dem Papierstreifen erschwert. Eine Prägung mit einer aufgerauhten Oberfläche ergibt eine Steifigkeit in beiden Richtungen, so daß neben der Erschwerung der Umhüllung des Cigarettenstrangs noch Probleme bei der Umlenkung des Papierstreifens entstehen. Diese Verbindungsverfahren konnten sich daher nicht durchsetzen.
Zur vollautomatischen Verbindung zweier Papierstreifen einer ablaufenden Bobine und einer neuen Bobine ist es weiterhin notwendig, den Papierstreifenanfang der neuen Bobine an den Papierstreifen der ablaufenden Bobine heranzuführen. Aus der DE-OS 29 38 685 ist dazu bekannt, den Schutzstreifen bzw. erste Lagen der neuen Bobine mit einem Schneidwerkzeug zu durchtrennen und den dann freien Papierstreifenanfang über eine Saug- und Fördervorrichtung zum Papierstreifen der ablaufenden Bobine überzuleiten. Das Aufschneiden der neuen Bobine kann jedoch nicht mit einer derartigen Genauigkeit vorgenommen werden, daß lediglich eine einzige Lage des Papierstreifenanfangs aufgeschnitten wird. Diese Einrichtung ist zudem kompliziert und störanfällig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Anspleißen des Beginns eines Papierstreifens einer neuen Bobine an das Ende des Papierstreifens einer ablaufenden Bobine anzugeben, die eine sichere Erfassung des Papierstreifenanfangs, eine einfache Überführung des Papierstreifens zur Spleißvorrichtung und eine sichere, flexible» klebestreifenfreie Verbindung zweier Papierstreifen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung wird der Papierstreifen einer neuen Bobine nach fotoelektrischer Erkennung rein mechanisch erfaßt und unter Klemmeinwirkung zur Spleißvorrichtung geführt. Dort wird der Anfang des Papierstreifens einer Absaugeinrichtung übergeben, die den Papierstreifen so lange hält, bis der neue Papierstreifen mit dem Ende der ablaufenden Bobine in der Prägevorrichtung verbunden ist. Das regelmäßige Rastermaß der Prägeeinrichtung bewirkt, daß die Prägeverbindung der beiden Papierstreifen sowohl in Laufrichtung als auch in Querrichtung zum Papierstreifen hoch flexibel bleibt und damit keine Störungen in der Strangmaschine hervorgerufen werden. Unmittelbar nach der Prägung werden die überschüssigen Papierstreifenenden abgeschnitten.
In besonderen Ausführungsformen der Erfindung sind die besondere Form der Prägeeinrichtung, Maßnahmen zur besseren Ermöglichung des Abschneidens der überschüssigen Papierenden sowie Ausbildungsformen der Überleitungseinrichtung des Papierstreifens einer neuen Bobine zur Prägeeinrichtung angegeben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt ein vollautomatisches Anspleißen des Papierstreifenanfangs einer neuen Bobine an das Papierstreifenende einer ablaufenden Bobine. Bei gleichzeitiger Verwendung einer vollautomatischen Bobinenwechsel-Vorrichtung, wie z.B. in der DE-OS 30 00 723-9 beschrieben, kann auch dieser gesamte Teil der Cigarettenherstellung vollautomatisiert betrieben werden, so daß taktgebundener Bedienungsaufwand bei der Cigarettenherstellung völlig entfallen kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine vereinfachte perspektivische Ansicht einer Cigarettenherstellungsmaschine,
Fig. 2 zeigt die schematische Ansicht einer Greifvorrichtung für den Papierstreifenanfang einer Bobine,
Fig. 3 zeigt die Oberflächenstruktur eines Prägestempels,
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Fig. 4 zeigt schließlich eine Seitenansicht der Prägevorriehbüng."
Die in Fig. 1 dargestellte Maschine zeigt den Strangmaschinenteil der Cigarettenraaschine. Der Tabakstrang verläuft etwa mit seiner Achse entsprechend der gestrichelten Linie 1. Auf der Vorderseite der Maschine sind zwei Bobinen dargestellt, nämlich eine neue Bobine 3 sowie eine ablaufende Bobine 4. Der Papierstreifen 2 läuft von der ablaufenden Bobine 4 durch die Spleißvorrichtung 5, den Pufferspeicher 6 und verschiedene Umlenkrollen zum Tabakstrang 1, der in üblicher Weise mit dem Cigarettenpapierstreifen 2 umhüllt wird. Oberhalb der beiden Bobinen 3 und 4 befindet sich eine Leitschiene 7> an der eine Greiferanordnung 8 geführt ist. Mit Hilfe dieser Greifvorrichtung 8 kann der Papierstreifenanfang 9 der neuen Bobine 3 erfaßt werden und entlang der Führungsschiene 7 durch die Spleißeinrichtung 5 hindurchgeleitet werden. Die Spleißeinrichtung 5 besteht aus einem Oberstempel und einem Druckstempel, die über eine Kniehebeleinrichtung 10 gegeneinander gedrückt werden.
Der Anspleißvorgang vollzieht sich im wesentlichen folgendermaßen :
Wenn ein Durchmesserabtaster erkennt, daß die ablaufende Bobine 4 sich ihrem Ende nähert, wird deren Geschwindigkeit um einen gewissen Betrag erhöht, wodurch bei gleicher Stranggeschwindigkeit eine zunehmende Länge Papierstreifen in den Pufferspeicher 6 abgelegt werden kann. Kurz vor dem Ende des Papierstreifens auf der ablaufenden Bobine 4 wird diese angehalten und der ablaufende Papierstreifen ist damit zum Ansetzen eines neuen Papierstreifens vorbereitet. Inzwischen ist der Papierstreifenanfang 9 der neuen Bobine von der Greifvorrichtung 8 erfaßt und entlang der Leitschiene 7 zur Spleißvorrichtung 5 überführt worden. Der Papierstreifenanfang 9 wird durch die Spleißvorrichtung hindurchgeleitet und hinter der Spleißvorrichtung 5 von einer Saugvorrichtung er-
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faßt, die nach Lösen der Greifvorrichtung den Papierstreifenanfang so weit absaugt, bis das Ende eines vorgesetzten Schutzstreifens erreicht und über eine photoelektrische An Ordnung erkannt ist. In diesem Augenblick wird die neue Bobine 3 ebenfalls angehalten, so daß nun beide Papierstreifen im Ruhezustand parallel zueinander liegen. Jetzt wird die Kniehebelpresse 10 betätigt und die beiden Papierstreifen werden gegeneinander gepreßt und innig miteinander verbunden. Unmittelbar danach werden die überschüssigen Papierstreifenenden der ablaufenden und der neuen Bobine abgeschnitten. Jetzt kann der Papierstreifen weiter von der neuen Bobine 3 abgezogen werden. Die Bobine 3 wird dazu beschleunigt, wobei noch ein Teil des Papierstreifens in den Pufferspeicher läuft, der inzwischen fast völlig geleert ist. Nach völliger Leerung des Pufferspeichers 6 hat die neue Bobine 3 eine Umfangsgeschwindigkeit erreicht, die der Abzugsgeschwindigkeit der Cigarettenansatzmaschine entspricht. In bekannter Weise werden dann die abgelaufene Bobine ausgestoßen und die neue Bobine 3 an deren Stelle gesetzt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Teilansicht des Greifvorgangs zum Erfassen des Papierstreifens der neuen Bobine λ. THp Greifvorrichtung 8 besteht im wesentlichen aus einem längs der Leitschiene 7 verschiebbaren Greifarm, der ein abgewinkeltes Teil 11 enthält. Der Greifarm 8 ist an seinem hinteren Ende drehbar gelagert und liegt mit der Stirnseite, insbesondere deren hinterer Kante, auf dem Umfang der neuen Bobine 3 auf. Zur Verhinderung des zu tiefen Absenkens des Greifarms 8 ist ein Anschlag 12 vorgesehen.
Die Bobine 3 ist in der Weise vorpräpariert, daß der Papierstreifen, bzw. Schutzstreifenanfang für einige Zentimeter freiliegt und nicht mit der folgenden Lage, z.B. durch Klebstoff, verbunden ist. Durch diese Maßnahme kann sich der Papier- bzw. Schutzstreifenanfang bei Drehung der Bobine 3 in
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Pfeilrichtung bei Anschlag gegen die hintere Stirnkante des abgewinkelten Teils 11 nach oben aufwölben, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Dieses Aufwölben wird durch eine photoelektrische Anordnung 13 erkannt. Dadurch wird ein unterhalb des Greifarms vorgesehener Klemmstempel 14 betätigt, indem dessen Andruckteil 15 gegen die hintere Seite des abgewinkelten Teils 11 unter Einklemmung des aufgewölbten Papierstreifenanfangs gedrückt wird. Dadurch ist der Papierstreifenanfang festgeklemmt. Der Papierstreifenanfang wird nun im festgeklemmten Zustand entlang der Leitschiene 7 zur Spleißvorrichtung geführt. Vorzugsweise besteht die Leitschiene aus einer pneumatischen Lineareinheit, die aus der Druckluftversorgung der Cigarettenmaschine gespeist wird. Eine derartige Einheit hat den besonderen Vorteil, daß ihre gesamte Baulänge sehr klein ausgeführt werden kann.
Das Absaugen des Anfangs des Papierstreifens der neuen Bobine kann sich auf das Absaugen des Schutzsstreifens beschränken, es kann jedoch auch eine Zeitsteuerung stattfinden, so daß noch ein gewisser Teil, z. B. 10 m, die eventuell beschädigt sind, ebenfalls abgesaugt werden.
Das Zusammenprägen der beiden Papierstreifen erfolgt in einer Kniehebelpresse mit einem Oberstempel 16 und einem Druckstempel 17· Sobald sich beide Papierstreifen im Ruhezustand zwischen den Stempeln befinden, kann die Ablaufsteuerung die Kniehebelpresse betätigen und damit die beiden Stempel gegeneinander drücken. Gemäß der Erfindung ist die Oberflächenstruktur der Stempel in besonderer Weise ausgebildet. In einer gleichförmigen Rasteranordnung sind Pyramiden mit viereckiger Grundfläche vorgesehen, wobei die Spitzen der Pyramiden des Oberstempels und des Druckstempels in Querrichtung zur Papierlaufrichtung in einer Linie liegen, während sie in
Papierlängsrichtung um eine halbe Pyramidenlänge versetzt sind. Damit wird ein Zusammenpressen der Papierstreifen in Ebenen längs zur Laufrichtung des Papiers erreicht.
Fig. 3 zeigt die Oberflächenstruktur eines der Stempel. Die Figur zeigt eine gleichmäßige Anordnung von Pyramiden 18 mit viereckiger oder rechteckiger Grundfläche. Der dem dargestellten Stempel gegenüberliegende Stempel ist in Pfeilrichtung, die der Laufrichtung des Papiers entspricht, um eine halbe Pyramidenlänge versetzt angeordnet. Dessen Pyramidenspitzen treten damit zwischen die Pyramiden des gegenüberliegenden Stempels an die Stellen 19. Die Seitenflächen der gegenüberliegenden Pyramiden treffen an den punktierten Flächen 20 aufeinander. Die auf diese Art und Weise zusammengepreßten Papierstreifen werden daher nur auf diesen Flächenbereichen 20 zusammengepreßt und verzahnen sich an dieser Stelle gegeneinander. Wie leicht erkennbar ist, ergibt sich weder in Pfeilrichtung noch quer zu dieser Richtung eine durchgehende Flächenpressung. Entlang der Linien 21 ist die Flächenpressung auf ein Minimum reduziert, so daß entlang dieser Linien eine leichte Biegung der Papierstreifen, die mäanderförmig über mehrere Rollen geführt werden, erreichbar ist. Die erforderliche Biegemöglichkeit des Papiers ist in dieser Richtung jedoch nicht so hoch zu fordern, wie in Querrichtung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Prägeflächen ist erreicht, daß quer zur Papierlaufrichtung zwischen den Prägeflächen 20 ausreichend Zwischenfläche verbleibt, um entlang der Querrichtung eine ausreichende Flexibilität zu wahren. Dies führt dazu, daß ein derartig zusammengeprägter Papierstreifen ohne Probleme um den Tabakstrang umgelegt werden kann. Obgleich durch diese Art der Prägung eine hohe Festigkeit erreicht ist, ist die Biegesteifigkeit der Prägeverbindung im Vergleich zu bekannten Prägungen mit einem Rillenprofil oder einem unregelmäßigen Rasterprofil weit geringer.
Vorzugsweise sind die Spitzen der Pyramiden 18 zu beiden Seiten der Stempel abgeflacht, wodurch die Flächenpressungen zu den Seiten hin verringert sind. Dadurch wird die Festigkeit im Bereich der Prägung nicht abrupt erhöht, sondern steigt gleichmäßig an. Auf diese Weise wird die Gefahr des Reißens des Papiers am Prägerand weiter verringert.
Die Breite der Stempel ist gegenüber der Papierstreifenbreite verringert, um den Bereich der Papierstreifen frei von Eindrücken zu erhalten, in dem der um den Tabakstrang herumgelegte Papierstreifen verklebt wird. Zur weiteren Erhöhung der Festigkeit der Prägeverbindung ist es möglich, die Pyramiden nicht symmetrisch aufzubauen, sondern in einer Art, daß die in Zugrichtung des Papierstreifens liegenden Seiten der Pyramiden des zugehörigen Druckstempels steiler ausgebildet sind als die gegen die Zugrichtung liegenden Flächen. Eine derartige Verbindung erscheint im Längsschnitt einer geprägten Papierstreifenverbindung als schiefe Sägezahnausbildung.
Die erfindungsgemäße rautenförmige Prägeverbindung ergibt eine ausgezeichnete Festigkeit bei gleichzeitiger hoher Flexibilität in beiden Richtungen des Papierstreifens, wobei die Flexibilität in Radialrichtung noch höher liegt als in Axialrichtung des Papierstreifens.
Die Presse drückt die beiden Papierstreifen mit einer Kraft von ca. 2 t auf einer Preßfläche von ca. 6 cm2 zusammen. Um eine Einstellung der Anpresskraft zu ermöglichen, ist der Oberstempel gegen den Pressenrahmen mit Tellerfedern abgestützt
Fig. 4 zeigt die Presse schematisch von der Seite. Die beiden Papierstreifen 2 und 22 liegen parallel übereinander zwischen
den Preßsternpein 16 und 17. Das Ende des Papierstreifens 22, der von der neuen Bobine abgerollt wird, wird von einer Saugeinrichtung 23 gehalten. Diese zieht den Papierstreifen 22 zwischen Ober- und Untermesser der Schneideinrichtung 24 durch. Der ablaufende Papierstreifen 2 ist durch das Untermesser der Schneideinrichtung 24 durchgefädelt. Auf der gegenüberliegenden Seite der Prägeeinrichtung wird der Winkel 25 durch Anheben des Papierstreifens 22 mittels einer Hebevorrichtung 26 und einem Haltehebel 27, der den Papierstreifen 22 durch Unterdruck anhebt, erzeugt. Daher ist auch hier die Möglichkeit gegeben, eine Schneideinrichtung zum Abschneiden des Papierstreifens 2 unmittelbar hinter der Prägeeinrichtung vorzusehen.
Unmittelbar nach Zusammenprägen der beiden Papierstreifen werden die überschüssigen Enden der Papierstreifen von den zugehörigen Schneideinrichtungen abgeschnitten. Nach Öffnen der Prägeeinrichtung sind die Papierstreifen in richtiger Weise verbunden und können zunächst in den Vorratsbehälter 6 einlaufen und von dort der Strangmaschine zugeführt werden.
Der Ablauf des Anspleißvorganges wird von einer Steuervorrichtung gesteuert, die nicht dargestellt ist. Sämtliche Bewegungsvorgänge werden vorzugsweise pneumatisch angetrieben, da eine Druckleitung üblicherweise ohnehin an einer Cigarettenmaschine vorhanden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird vorzugsweise an einer Cigarettenherstellungsmaschiene betrieben, sie kann jedoch auch ohne weiteres an einer Filterherstellungsmaschine oder für die Zuführung von Belagpapier zu einer Filteransetzmaschine eingesetzt werden. Weitere Einsatzmöglichkeiten sind ohne weiteres gegeben, z. B. auch an einer Einschlagmaschine.
Bezugszeichenliste
1 Cigarettenstrang
2 Papierstreifen
3 neue Bobine
4 ablaufende Bobine
5 Spleißvorrichtung
6 Pufferspeicher
7 Leitschiene
8 Greifvorrichtung
9 Papierstreifenanfang
10 Kniehebelpresse
11 abgewinkelter Teil
12 Anschlag
13 photoelektrische Anordnung
14 Klemmenstempel
15 Andruckteil
16 Oberstempel
17 Druckstempel
18 Pyramiden
19 Auftreffpunkte
20 Preßflächen
21 Linien
22 Papierstreifen
23 Saugeinrichtung
24 Schneideinrichtung
25 Winkel
26 Vorrichtung
27 Haltehebel

Claims (13)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Anspleißen des Beginns eines auf einer * neuen Bobine (3) aufgewickelten Papierstreifens (22), insbesondere eines Cigarettenpapierstreifens an das Ende des Papierstreifens (§) einer ablaufenden Bobine (1O, bei der, gesteuert von einer Steuervorrichtung, der Streifenanfang der neuen Bobine mit einer Abzugsvorrichtung (8) erfaßt, einer Spleißeinrichtung £5) zugeführt, dort mit dem Streifenende der ablaufenden Bobine (1O verbunden und die jeweils freien Enden der Streifen abgeschnitten werden, gekennzeichnet durch:
a) die Vorderkante des. Papierstreifenanfangs (9) der neuen Bobine (3), deren erste Papierlage wenigstens im Anfangsbereich nicht mit der zweiten Lage verbunden ist, wird von einer Greifvorrichtung (8), die an einem auf dem Umfang der Bobine aufliegenden Arm befestigt ist, erfaßt,
b) die Greifvorrichtung (8) führt den Papierstreifenanfang (9) durch die offene Spleißeinrichtung (5) hindurch zu einer Absaugeinrichtung (23),
c) nach Zurückziehen der Greifvorrichtung (8) wird der Papierstreifenanfang (9) der neuen Bobine (3) in der Spleißvorrichtung (5) mit dem parallel liegenden Papierstreifenende der ablaufenden Bobine (4) unter Krafteinwirkung zusammengeprägt, wobei die Prägeflächen ein im rechten Winkel zueinander stehendes regelmäßiges Muster aufweisen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (8) einen in Längsrichtung verschiebbaren abgewinkelten Arm enthält, dessen abgewinkelter Teil (11) mit seiner in Drehrichtung der Bobine hinteren Stirnkante auf dem Bobinenumfang aufliegt, daß sich bei Anstoßen des vorderseitigen Endes des Papierstreifens an die Stirnkante des Arms der Anfang des Papierstreifens aufwölbt,
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und daß diese Aufwölbung photoelektrisch erfaßt wird und dadurch ein Klemmstempel (14) den aufgewölbten Papierstreifenanfang so lange gegen den abgewinkelten Teil des Arms drückt, bis der Papierstreifenanfang zur Saugeinrichtung (23) geführt und von dieser erfaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spleißvorrichtung (5) aus einer Presse mit einem Oberstempel (16) und mit einem Druckstempel (17) besteht, wobei die Stempel derart ineinandergreifend profiliert sind, daß beim Zusammenpressen der Papierstreifen eine Verzahnung des Papiers eintritt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempel (16,17) eine Oberflächenstruktur aufweisen, die aus in Längs- und Querrichtung der Papierstreifen gleichmäßig angeordneten Erhebungen in Form von Pyramiden (18) mit rechteckiger Grundfläche besteht, wobei die Pyramiden des Oberstempels (16) gegenüber dem Druckstempel (17) in Laufrichtung des Papiers lediglich um eine halbe Pyramidenlänge versetzt angeordnet sind, so daß eine Pressung des Papiers in Ebenen längs zur Laufrichtung des Papiers erfolgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abschneiden der Enden der Papierstreifen (2,22) die Papierstreifen vor und hinter der Prägeeinrichtung (5) zu einem Winkel auseinandergezogen werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierstreifen der neuen Bobine zwischen Prägevorrichtung (5) und Bobine (3) unmittelbar hinter der Prägevorrichtung und Schneideinrichtung durch einen ausfahrbaren Arm (27) zu einem Winkel (25) von dem anderen Papierstreifen (2) abgehoben wird.
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7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Abheben mit einer Unterdruckeinrichtung erfolgt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung (8) mittels eines luftdruckgeführten Linearantriebs (7) verschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung der Papierstreifen in deren Ruhezustand erfolgt, wobei die ablaufende Bobine vor Erreichen ihres Endes für eine bestimmte Zeit mit einer gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit der den Papierstreifen empfangenden Maschine erhöhten Geschwindigkeit läuft, daß auf diese Weise eine bestimmte Länge des Papierstreifens in einen Pufferspeicher (6) geleitet wird, daß während der Prägung der Pufferspeicher geleert wird, daß nach der Prägung die neue Bobine (3) beschleunigt wird, wodurch noch eine bestimmte Länge des neuen Papierstreifens in den Pufferspeicher (6) läuft, bis die Abzugsgeschwindigkeit der Ablaufgeschwindigkeit der neuen Bobine (3) entspricht und der Pufferspeicher (6) wieder geleert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugvorrichtung (23) den Anfang des Papierstreifens (22) der neuen Bobine (3) so weit absaugt, bis das Ende eines dem Papierstreifen angesetzten Schutzstreifens erkannt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Schutzstreifens von einer in Laufrichtung des Papiers vor der Prägevorrichtung (5) angeordneten photoelektrischen Einrichtung erkannt wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Pyramiden (18) in Längsrichtung des Papiers an beiden Enden der Stempel (16,17) verringert ist.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Prägebereich in Querrichtung zum Papier nur über einen Teilbereich des Papiers erstreckt.
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