DE2028372C - Vorrichtung zum Querspannen und Zuführen von Wäschestücken oder dgl. zu einer Muldenmangel oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Querspannen und Zuführen von Wäschestücken oder dgl. zu einer Muldenmangel oder dgl

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DE2028372C
DE2028372C DE19702028372 DE2028372A DE2028372C DE 2028372 C DE2028372 C DE 2028372C DE 19702028372 DE19702028372 DE 19702028372 DE 2028372 A DE2028372 A DE 2028372A DE 2028372 C DE2028372 C DE 2028372C
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feed roller
laundry
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feed conveyor
roller
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DE19702028372
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DE2028372A1 (de
Inventor
Roger Smith Thirsk York Hall (Großbritannien)
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Baker Perkins Jaxons Ltd
Original Assignee
Baker Perkins Jaxons Ltd
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Description

gegeben werden.
30 Bei einer zweckmäßigen Weiterbildung ist Hie Aufgabewalze gegenüber dem Zuführförderer anhebbai
Die Erfindung betrifft eine Vc richtung zum Quer- oder aufpreßbar gelagert. Dadurch kann der Spalt
spannen und Zuführen von Wäschestücken od. dgl. zwischen der Aufgabewalze und dem Zuführförderer
zu einer Muldenmangel od. dgl. den jeweiligen Verhältnissen entsprechend eingestellt
Derartige Vorrichtungen, bei denen die vordere 35 werden, und außerdem sind diese Teile dann besser
Stirnkante des Wäschestücks erfaßt, in Kantenrich- zugänglich.
tung gespannt und auf einen der Bügelmaschine oder Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Aufgabewalze
Muldenmangel vorgeschalteten Zuführförderer auf- eine an sich bekannte Querspanneinrichtung zugeord-
gelegt wird, sind bereits bekannt. Das Ablegen vOn net ist. Dadurch wird die erforderliche manuelle Tä-
Wäschestücken auf den kontinuierlich umlaufenden 40 tigkeit weiter herabgesetzt und das Auflegen der vor-
Zuführförderer derart, daß sich die vordere Stirn- deren Enden der Wäschestücke auf die Aufgabewalze
kante genau quer zur Förderrichtung erstreckt, ist erleichtert.
nicht einfach durchzuführen, zumal die Wäsche- Nach einer weiteren förderlichen Maßnahme ist die stücke zur vollständigen Auslastung der Maschine Aufgabewalze in an sich bekannter Weise mit erhöhunmittelbar hintereinander auf den Zuführförderer 45 ter Vorlaufgeschwindigkeit antreibbar ausgebildet, in aufgelegt werden sollen. Es wird daher bei den be- diesem Falle wird das vordere Ende des aufgelegten kannten Vorrichtungen mit einem hohen Aufwand an Wäschestücks dem Spalt zwischen der Aufgabewa'ze Bedienungspersonal gearbeitet. und dem Zufuhrforderer mit erhöhter Geschwindig-
Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe keit zugeführt, worauf die Aufgabewalze mit herab-
zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so 50 gesetzter, der Fördergeschwindigkeit des Zuführför-
weiterzubilden, daß sie bei ordnungsgemäßer und zu- derers entspiechender Umfangsgeschwindigkeit wäh-
giger Zuführung der Wäschestücke einfacher und mit rend des Zusammenwirkens des Walzenbelags mit
weniger Bedienungspersonal betrieben werden kann. dem Zuführförderer betrieben wird, bis die Aufgabe-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfir.dungsge- walze in ihre Ausgangsstellung zurückkehrt,
mäße Vorrichtung durch die Kombination von fol- 35 Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von
genden Merkmalen gekennzeichnet, nämlich, daß schematischen Zeichnungen an einem Ausführungs-
über einen Zuführförderer eine drehsteuerbare Auf- beispiel näher erläutert.
gabewalze angeordnet ist, welche auf einem ersten Fig. 1 zeigt die Vorrichtung von ihrer Vorderseite
Teil ihres wirksamen Umfangs mit Saugluftöffnungen ans;
od. dgl. und auf einem zweiten Teil ihres wirksamen 60 F i g. 2 zeigt die Vorrichtung nach F i g. 1 in Sei-
Umfanges mit einem mit der wirksamen Ebene des tenansicht:
Zuführförderers zusammenarbeitenden Reib- und F i g. 3, 4 und 5 veranschaulichen schematisch, wie
Polsterbelag versehen ist. ein Wäschestück auf die Aufgabewalze aufgebracht
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung wird und von dieser an den Zuführförderer übergeben
derart gearbeitet, daß die gespannte vordere Stirn- 65 wird.
kante des aufzubringenden Wäschestücks so auf die Die Vorrichtung umfaßt eine Aufgabewalze 1, die
stillstehende Aufgabewalzs aufgelegt wird, daß sie im Ausführungsbeispiel eine kreisförmige Umfangs-
mittels der Saugluftöffnungen achsparallel festgehal- fläche besitzt. Die Aufgabewalze 1 wird an ihrer, bei-
den Enden über Führungsrollen 2 abgestützt und durch einen Elektromotor 3 über einen Riemen 4 angetrieben. Die Äufgabewalze ist über stirnseitige Rahmen S und Arme 6 so unterstützt, daß sie um eine Achse 7 gegenüber einem Zuführförderer 8 »chwenkbar ist, der beim Ausführungsbeispiel von mehreren, parallel umlaufenden Bändern gebildet ist, die Wäschestücke einer Muldenmangel 9 zuführen sollen. Mit jedem der Arme 6 ist ein pneumatisch betätigbares Zylinderkolbenaggregat 10 verbunden, das auf einem Bock 11 drehbar gelagert ist, so daß die Aufgabewalze 1 gehoben und gesenkt werden kann. Der Zuführförderer 8 ist so angeordnet, daß sein Obertrum in Richtung aulf die Muldenmangel 9 nach oben geneigt ist und dann in einen waagrechten Abschnitt übergeht, an dem sich eine scharf nach unten gerichtete Abwinkhing anschließt, so daß die zugeführten Wäschestücke dem Spalt zwischen der Mangelwalze 12 und dem Mangelbett 13 zugeführt werden.
Die .Aufgabewalze 1 ist auf einem Teil ihres Umfanges, nämlich über etwa die Hälfte des Umfangs, mit einem Reib- und Polsterbelag 14 versehen, der aus einem elastisch federnden Material wie einem zellenförmigen Kautschuk oder Kunststoff besteht. Der andere Teil des Umfangs der Aufgabewalze 1 ist mit Saugluftöffnungen 15 in Form von Längsschlitzen oder Löchern versehen. Diese Saugluftöffnungen können über einen Anschluß 16 mit einer Unterdruckquelle verbunden werden.
Der Aufgabewalze 1 ist eine Querspanneinrichtung zugeordnet, die einen Greifer oder eine Klammer 17 umfaßt, die unter Verwendung von Druckluft eine Ecke eines Wäschestücks festhalten kann. Der Greifer 17 ist auf einem Schlitten 18 angeordnet, der auf einer Schiene 19 über die ganze Länge der Aufgabewalzc 1 verschiebbar ist, wozu eine lange Betätigung, ange 20 vorgesehen ist, die in einer waagerechte. Ebene schwenkbar ist. Die in einer drehbaren Gleitführung 21 verschiebbar gelagerte Stange 20 kann pneumatisch betätigt werden.
Jm Betrieb wird die vordere Kante bzw. der vordere Rand 22 eines Wäschestücks 23 angehoben, und eine Ecke des Wäschestücks 23 wird in den Greifer 17 eingesp' nnt, der dann längs der Aufgabewalze 1 bewegt wird, während die Bedienungsperson die andere Ecke festhält. Auf diese Weise wird die vordere Sti-nkar.te 22 in Querrichtung gespannt. Bei einer Erhöhung der von der Bedienungsperson aufgebrachten Spannung gleitet das Wäschestück aus dem Greife. 17 heraus. Wenn das gespannte Wäschestück 23 auf die Aufgabewalze 1 aufgebracht wird, wird der vordere Rand 22 durch die an den Unterdruck angeschlossenen Saugluftöffnungen 15 an der Äufgabewalze 1 festgehalten. Das Vakuum kann auch dazu benutzt werden, das Wäschestück 23 aus dem Greifer 17 zu lösen, so daß dazu keine Spannung durch die Bedienungsperson aufzubringen ist. Sobald das vordere Ende 22 des Wäschestücks in dieser Weise festgehalten wird, wird die Aufgabewalze 1 mit einer Umfangsgeschwindigkeit gedreht, die höher als die Fördergeschwindigkeit des Zuführförderers 8 ist. Dabei wird gemäß F i g. 3 und 4 das vordere Ende des Wäschestücks 23 nach unten bewegt, so daß der vordere Rand des Wäschestücks wie dargestellt umgelegt wird. Sobald die Stellung nach Fig.4 erreicht ist. wird der über den Anschluß 16 aufgebrachte Unterdruck abgesperrt, so daß der vordere Rand 22 des
ίο Wäschestücks 23 nicht mehr von der Walze 1 festgehalten wird. Da sich die Aufgabewalze 1 weiterdreht, bewirkt der Unterschied zwischen ihrer Umfangsgeschwindigkeit und der Fördergeschwindigkeit des Zuführförderers 8, daß das Wäschestück kurzzeitig in
seiner Bewegungsrichtung gespannt wird. Diese Spannung genügt, um das Wäschestück von den Saugluftöffnungen 15 abzuziehen. Unmittelbar darauf kommt der Polsterbelag 14 zur Wirkung, um das Wa schestück fest gegen den uführförderer 8 anzudrük
ken, wobei die Aufgabewale 1 nunmehr mit einer Umfangsgeschwindigkeit angelrieben wird, die der Fördergeschwindigkeit des Zuführförderer; 1 ent spricht. Dabei ist die Umfangslänge des Polsterbelags 14 so groß bemessen, daß sichergestellt ist, daß
der Zuführförderer 8 das Wäschestück 23 zur Muldenmangel 9 transportiert. Die Aufgabewalze 1 v.i.u noch bis in die in F i g. 3 dargestellte Ausgangsstellung weitergedreht, in welcher der Polsterbelag 14 vom Zuführförderer 8 abgehoben ist.
Es ist auch möglich, die Aufgabewalze nur anfänglich zwangläufig anzutreiben, bis der Polsterbelag 14 mit dem Zuführförderer 8 zusammenwirkt, so daß die Aufgabewalze dann durch Reibungsberührung und mit der erforderlichen Umfangsgeschwindigkeit über den Zuführförderer angetrieben wird. In diesem Falle kann auf einen eigenen Antrieb der Aufgabewalze 1 mit variabler Drehzahl verzichtet werden, und es muß nur eine entsprechende Kupplung vorgesehen sein. Alternativ kann jedoch auch ein mit variabler Drehzahl arbeitender Eigenantrieb vorgesehen sein.
Um das Wäschestück in der Querrichtung in einem gewissen Ausmaß zu spanren, ist ein endloser Riemen 24 mit sich überkreuzenden Strängen vorgesehen. Dieser Riemen läuft über an den Stirnseiten der Aufgabewalze 1 angeordnete Riemenscheiben 25. Jedoch kann auch eine gekrümmte Spannschiene oder andere Vorrichtung vorgesehen sein. Außerdem ist gemäß F i g. 2 ein Trog 26 vorgesehen, in den der Hauptteil des von der Aufgabewalze 1 an seinem vorderen Rand erfaßten Wäschestücks 23 herabhängen kann. Der Trog 26 ist mit einer drehbar gelagerten Klappe 27 versehen, die mit H'lfe eines Zylinderkolbenaggregats 28 pneumatisch betätigt werden kann. Ferner können auch statt eines Greifers zwei Greifeir 17 vorgesehen sein, damit der vordere Rand 22 des Wäschestücks 23 zwischen diesen beiden Greifern gespannt werden kann, die dazu entgegengesetzt bewegt werden. Außerdem kann gegebenenfalls auch das hintere Ende des Wäschestücks 23 gespannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ten wird Da der mit den Saugluftöffnungen verse- Patentansorüche- hene Umfangsteil der Aufgabewalze nicht mit dem Patentansprüche. Zuführförderer zusammenarbeitet, muß die Um-
1. Vorrichtung zum Querspannen und Zufüh- fangsfläche nicht kreiszylindnsch ausgeführt sein und ren von Wäschestücken od. dgl. zu einer Mulden- 5 kann die Form besitzen, bei der sich das vordem mangel od. dgl., gekennzeichnet durch Ende des betreffenden Wäschestucks am einfachster, die Kombination von folgenden Merkmalen, exakt auflegen läßt. Dann wird die Aufgabewalze genämlich, daß über einem Zuiührförderer (8) eine dreht, wobei das durch Ansaugen festgenaltene vordrehst^uerbare Aufgabewalze (1) angeordnet ist, dere ünde des Wäschestücks festgehalten und dieses welche auf einem ersten Teil ihres wirksamen io demei sprechend von der Aufgabewalze mitgenom-Umfangs mit Saugluftöffnungen (15) od. dgl. und men wird, bis der Belag der Aufgabewalze das .Vaauf einem zweiten Teil ihres wirksamen Umfan- schestück an den Zufuhrforderer andruckt und die ges mit einem mit der wirksamen Ebene des Zu- Saugluftöffnungen von der Unterdnickquelle abgecührförderers (8) zusammenarbeitenden Reib- sperrtwerden.sodaßdasWäschestucicvomZufuhnor- und Polsterbelaß (14) versehen ist. 15 derer weitertransportiert wird, nachdem der Belag der
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Aufgabewalze den mit dem Zufuhrforderer gebildekennzeichnet, daß die Aufgabewalze (1) gegen- ten Durchlaufspalt passiert hat, worauf die Aufgabeüber dem Zuführförderer (8) anhebbar oder auf- walze in der Ausgangsstellung angehalten wird, d;«r., · preßbar gelagert ist (5,6,7,10,11). das nächste Wäschestück aufgelegt werden kann. D;:
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- ao für steht die Zeit zur Verfügung, Li3 das vorhergi. durch gekennzeichnet, daß der Aufgabewalze (1) hende Wäschestück in seiner ganzen Länge den Späh eine an sich bekannte Querspanneinrichtung (17, zwischen der Aufgabewalze und dem Zuführförden 18,19, 20) zugeordnet ist. durchlaufen hat. Die Wäschestücke lassen sich dahc
4. Vorrichtung nach Anfpruch 1, dadui Ji ge- mit ihrem vorderen Ende bequem auf die an de stüi kennzeichnet, daß die Aufgabewalze (1) in an 35 stehenden Aufgabewalze vorgesehene Auflagefläche sich bekannter Weise mit erhöhter Vorlaufge- auflegen, und die Auflagewalze kann dann so gesteu schwindigkeit rntreibbar ausgebildet ist. ert werden, daß aufeinanderfolgende Wäschestücke
im wesentlichen lückenlos an den Zuführförderer ab-
DE19702028372 1970-06-09 Vorrichtung zum Querspannen und Zuführen von Wäschestücken oder dgl. zu einer Muldenmangel oder dgl Expired DE2028372C (de)

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Publication Number Publication Date
DE2028372A1 DE2028372A1 (de) 1971-12-23
DE2028372B2 DE2028372B2 (de) 1972-08-17
DE2028372C true DE2028372C (de) 1973-03-15

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