DE562107C - Zufuehrungseinrichtung fuer Maschinen zur Einzelbehandlung von Eiern, Fruechten u. dgl. - Google Patents

Zufuehrungseinrichtung fuer Maschinen zur Einzelbehandlung von Eiern, Fruechten u. dgl.

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DE562107C
DE562107C DE1930562107D DE562107DD DE562107C DE 562107 C DE562107 C DE 562107C DE 1930562107 D DE1930562107 D DE 1930562107D DE 562107D D DE562107D D DE 562107DD DE 562107 C DE562107 C DE 562107C
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eggs
conveyor
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conveyor belts
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/02Measures preceding sorting, e.g. arranging articles in a stream orientating

Description

  • Zuführungseinrichtung für Maschinen zur Einzelbehandlung von Eiern, Früchten u. dgl. Vorrichtungen, bei denen Eier in Horden untergebracht sind und mittels eines Transportbandes fortbewegt werden, sind bekannt. Ferner kennt man auch Zuführungsvorrichtungen zum Sortieren und Maschinen, bei denen die zu sortierenden Gegenstände in bestimmten Entfernungen voneinander gehalten werden. Entweder werden hierbei die Eier gemeinschaftlich, also nach Horden behandelt, z. B. durchleuchtet, oder es werden die Eier getrennt zugeführt, dann muß aber die Zuführung mit der Arbeitsweise der Maschine in Gleichtakt gehalten werden, was bei Zuführung von Hand, namentlich bei Eiern, die Gefahr einer überhasteten, unvorsichtigen Arbeit und damit Verluste durch Beschädigung der Eier bedingt.
  • Diesen Nachteil verhindert der Erfinder dadurch, daß er den Arbeitsgang der Maschine und den der mit der Hand zu behandelnden Gegenstände beim Füllen der Horden voneinander unabhängig macht durch eine Vorrichtung, bei welcher die in Horden zugeführten Eier o. dgl. den mittels einer Fördervorrichtung weiterbewegten Horden durch eine Entnahmevorrichtung querreihenweise entnommen und einem nach der Sortiermaschine führenden Fördermittel übergeben werden. Zweckmäßig werden hierbei auf der Fördereinrichtung Radsterne oder ähnliche Mittel angeordnet, welche die auf den Horden befindlichen Eier o. dgl., bevor sie in den Bereich der Entnahmevorrichtung kommen, ausrichten. Beispielsweise besteht die Entnahmevorrichtung weiter noch aus in der Bewegungsrichtung der Horden umlaufenden Sternen, deren Arme durch gewickelte Drähte, Bänder o. dgl. verbunden sind und die Eier usw. der jeweils vorderen Querreihe einer Horde anheben, umkippen und den Förderbändern übergeben. Bei einer Ausführungsform der Vorrichtung können die Seitenränder der nach der Maschine führenden Förderbänder durch Anlaufen an Stifte derartig aufgebogen werden, daß die vorher nebeneinander sich bewegenden Eier nur noch hintereinander vorrücken können, und weiter können quer über den Förderbändern mit Zellen versehene Walzen angeordnet sein, welche die Eier in gleiche Abstände voneinander bringen.
  • Es zeigen: Fig. i die ganze Einrichtung in der Seitenansicht, Fig. 2 eine entsprechende Draufsicht, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt des Förderorgans für die gefüllten Horden, Fig. q. einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig.5 die Vorderansicht einer Einrichtung zum Ausrichten derjenigen Eier in der Horde, die nicht genau in Reih und Glied stehen sollten bzw. einer Einrichtung, welche die in der Horde stehenden Eier einem Förderbande übergibt, Fig. f die Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 5, Fig. 7 die Seitenansicht des die Eier aus der Horde aufnehmenden Förderbandes, Fig. ß einen senkrechten Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. g die Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 7, Fig. io die Seitenansicht des hinteren Endes eines Förderbandes und der damit zusammenarbeitenden Einrichtung, um die Eier in die gewünschte Entfernung voneinander zu bringen, Fig. ii eine schaubildliche Darstellung der Führungsrinne, in welcher die Eier in die richtige Entfernung voneinander gebracht werden, Fig. 12 die Seitenansicht und Fig. 13 die Draufsicht auf eine Distanzwalze: Die Horden 12 mit je ioo Eiern, die in zehn Reihen zu zehn darin aufgestellt sind, werden hintereinander auf die waagerechten Flanschen von zwei festen Winkelschienen 13 gelegt, welche die Horden bei deren Bewegung von rechts nach links führen. Zwischen je zwei Horden befinden sich Klötze 15, welche auf endlosen Ketten 15' befestigt sind; mit entsprechender Geschwindigkeit in der. Pfeilrichtung getrieben werden und dabei die Horden mitnehmen. Bei dieser Bewegung der Horden über ihre Schienen 13 können die Eier mittels einer Lampe A (Fig. i) durchleuchtet werden.
  • Die Horden gelangen zunächst unter eine Ausrichtvorrichtung nach Abb. 5 und 6. Diese besteht aus einer Welle 18 mit darauf befestigten Endscheiben 16, 17 und vier Radsternen, welche den Zwischenraum zwischen den Scheiben 16 und 17 in fünf gleicheTeile trennen. Jeder Radstern hat acht in gleichen Winkelabständen liegende Arme ig, während die Arme sämtlicher Radsterne in gemeinsamen axialen Ebenen liegen. Die Ausrichtvorrichtung ist so angebracht und wird mit einer derartigen Geschwindigkeit in der Uhrzeigerrichtung angetrieben, daß die Eier in der sich bewegenden Horde ausgerichtet werden.
  • Zur linken Seite der Ausrichteinrichtung befindet sich eine Welle 1811 mit ähnlichen Radsternen, wobei aber die Enden der Arme durch elastische Drähte, Bänder oder Stäbe 2o miteinander verbunden sind, so daß eine Art Käfig gebildet wird. Dieser Käfig hat den Zweck, die Eier aus den Horden herauszuheben und zu kippen sowie sie über ein Führungsblech 21 den endlosen Förderbändern 22 zuzuführen, von denen fünf nebeneinander zwischen den beiden "Tinkelschienen 13 angeordnet sind, und zwar entspricht jedes Förderband 22 zwei Eierreihen. Die entleerten Horden 12 gehen unter dem Blech 21 hindurch (s. Fig. i). Auf jedem Förderband 22, von welchen in Fig. 2 nur eins dargestellt ist, werden zwei Eierreihen zu einer einzigen vereinigt.
  • Die Förderbänder 22 werden vorzugsweise aus Gummi oder anderen dehnbaren Material hergestellt. Jedes Band läuft über Rollen, die auf Wellen 23 und 24 sitzen, von welchen die Welle 24 angetrieben wird. Um zu verhindern, daß die Eier von dem Bande abfallen, sind vorzugsweise kegelförmige Stifte 25 auf einer festen Platte 26 vorgesehen (s. Fig. 7 bis g), welche die Ränder des Förderbandes etwas hochbiegen, so daß eine Art Rinne entsteht. Diese Stifte sind in der Querrichtung nicht direkt einander gegenüber, sondern versetzt angebracht, sonst könnten die Eier gequetscht werden, wenn zwei nebeneinanderliegende Eier sich gleichzeitig zwischen zwei direkt einander gegenüberstehenden Stiften hindurchbewegen sollten.
  • Um die Eier von dem Förderbande 22 auf das nächste Förderband 30 hinüberzuführen und zu verhindern, daß sie bei dem Übergange seitlich von der Einrichtung abrollen, ist ein Führungstrog 27 vorgesehen, dessen etwas schräg nach außen geneigten Seitenwände 28 teilweise über das Band 22 vorragen, während sein Bodenteil 29 unter dem oberen Trumm des Förderbandes 30 liegt. Das Band 30 läuft über Rollen auf Wellen, von welchen nur eine, 31, angegeben ist. Die Förderbänder 22 und 30 sind nur so weit voneinander entfernt, daß die Eier anstandslos von ersterem auf letzteres übergehen und dabei mit ihren Längsachsen in der Förderrichtung liegenbleiben.
  • Die Eier sollen in genau gleiche Abstände voneinander gebracht werden, damit sie der Sortiermaschine o. dgl. regelmäßig zugeführt werden können. Mit Rücksicht darauf sind über dem Förderband 30 zwei Distanzwalzen 33 und 34 auf Wellen 35, 36 angebracht (s. Fig. 1, 2, 12,13). Diese Walzen werden in der Uhrzeigerrichtung mit einer Umfangsgeschwindigkeit entsprechend der Fördergeschwindigkeit des Bandes 30 gedreht. Ihre Mittenentfernung entspricht der gewünschten Entfernung zwischen den Eiern. jede Distanzwalze besteht aus einem Nabenteil 37 (Fig. i2) mit vier gleich langen Flügeln 38, die Winkel von je go° einschließen. Die Enden dieser Arme sind durch gebogene Bleche 39 verbunden, so daß Zellen entstehen, in welche die Eier annähernd passen. Die Höhenlage der Distanzwalzen über dem Förderbande 30 ist derart, daß die Eier zwischen diesem Bande und den Platten 39 gut gefaßt werden können. Die Enden der Arme 38 sind mit Rollen 40 versehen, so daß die Eier nicht beschädigt werden- können, wenn sie durch die Distanzwalzen erfaßt werden.
  • Da die von dem Bande 22 kommenden Eier nicht die richtige Entfernung voneinander haben, können sie von der ersten Distanzwalze 33 z. B. etwa in der Mitte getroffen werden. Mit Rücksicht darauf ist die Walze 33 federnd auf ihrer Welle 35 angebracht, so daß sie sich in bezug darauf entgegen der Federwirkung in einer Richtung drehen kann, welche der Antriebsrichtung der Walze entgegengesetzt ist. Wenn daher einer der Arme der Walze 33 ein Ei in ungünstiger Weise trifft, so kann die Walze sich in bezug auf die mit unveränderlicher Geschwindigkeit angetriebene Welle 35 einstellen. Die zweite Distanzwalze 34 sitzt fest auf ihrer Welle 36 und vollendet daher die Distanzierung der bereits annähernd in der richtigen Entfernung voneinander liegenden Eier.
  • Der Boden des Troges 27 hat eine Öffnung ..12 senkrecht unter der Distanzwalze 34. Unter dieser Öffnung (Fig. i) ist ein Stempel 43 vorgesehen, der selbsttätig nach oben bewegt wird in dem Augenblick, in welchem ein Ei gerade unter der Walze 34 liegt. Das Stempeln der Eier kann auch mittels einer federnden Stempelwalze erfolgen, deren Oberseite in der Bewegungsebene des Förderbandes 30 liegt. Dadurch, daß die Eier die richtige Entfernung voneinander haben und ausgerichtet sind, findet die Stempelung sehr gleichmäßig statt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zuführungseinrichtung für Maschinen zur Einzelbehandlung von Eiern, Früchten und derartigen Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Horden (i2) zugeführten Eier usw. den mittels einer Fördervorrichtung (i5, 151) weiterbewegten Horden (i2) durch eine Entnahmevorrichtung (i811) querreihenweise entnommen und einem sie nach der Sortiermaschine führenden Fördermittel, z. B. Förderband (22), übergeben «erden.
  2. 2. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß über der Fördereinrichtung (i5, 151) Radsterne (i8) oder ähnliche Mittel angeordnet sind, welche die auf den Horden befindlichen Eier usw., bevor sie in den Bereich der Entnahmevorrichtung (i811) kommen, ausrichten.
  3. 3. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmevorrichtung (i811) aus in der Bewegungsrichtung der Horden (i2) umlaufenden Sternen besteht, deren Arme (ig) durch nachgiebige Drähte, Bänder o. dgl. (2o) verbunden sind und die Eier usw. der jeweils vorderen Querreihe einer Horde anheben, umkippen und den Förderbändern (22) übergeben. .
  4. 4. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenränder der nach der Maschine führenden Förderbänder durch Anlaufen an Stifte (25) o. dgl. derart aufgebogen werden, daß die vorher nebeneinander sich bewegenden Eier usw. nur noch hintereinander vorrücken können.
  5. 5. Zuführungseinrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß quer über den Förderbändern (22) mit Zellen versehene Walzen (33, 34) angeordnet sind, welche die Eier usw. in gleiche Abstände voneinander bringen.
DE1930562107D 1930-04-29 1930-04-29 Zufuehrungseinrichtung fuer Maschinen zur Einzelbehandlung von Eiern, Fruechten u. dgl. Expired DE562107C (de)

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DE1930562107D Expired DE562107C (de) 1930-04-29 1930-04-29 Zufuehrungseinrichtung fuer Maschinen zur Einzelbehandlung von Eiern, Fruechten u. dgl.

Country Status (1)

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DE (1) DE562107C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775051A (en) * 1984-01-10 1988-10-04 Staalkat B.V. Apparatus for sorting and removing undesirable objects from a feed belt conveyor

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4775051A (en) * 1984-01-10 1988-10-04 Staalkat B.V. Apparatus for sorting and removing undesirable objects from a feed belt conveyor

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