DE1291682B - Einrichtung zum geordneten Foerdern von Eiern - Google Patents

Einrichtung zum geordneten Foerdern von Eiern

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DE1291682B DEK59039A DEK0059039A DE1291682B DE 1291682 B DE1291682 B DE 1291682B DE K59039 A DEK59039 A DE K59039A DE K0059039 A DEK0059039 A DE K0059039A DE 1291682 B DE1291682 B DE 1291682B
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B23/00Packaging fragile or shock-sensitive articles other than bottles; Unpacking eggs
    • B65B23/02Packaging or unpacking eggs
    • B65B23/06Arranging, feeding, or orientating the eggs to be packed; Removing eggs from trays or cartons
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum geordneten Fördern von Eiern über eine die Eier tragende Oberfläche, mit einer waagerechten, angetriebenen Drehtrommel mit parallelen Endscheiben von im wesentlichen gleichem Durchmesser, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der die Länge der zu bewegenden Eier beträchtlich übersteigt, und die zwischen sich eine Vielzahl von elastischen Bändern tragen, die sich von einer der Scheiben zu der anderen parallel zueinander erstrekken, wobei die Trommel so angeordnet ist, daß ihre Bänder von der die Eier tragenden Oberfläche einen Abstand aufweisen, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser der zu bewegenden Eier.
  • In einer üblichen Eierbehandlungsanlage werden nach dem Gewicht zu sortierende Eier über Waagschalen von Eiersortierern geführt, die in verschiedenen Höhen angeordnet sind. Diejenigen Eier, die von dem Sortierer in einer größeren Höhe abgegeben werden, müssen allgemein auf eine Plattform oder einen Förderer in gesteuerter schneller, aber sanfter Weise abgesenkt werden, während Eier von dem in einer geringeren Höhe angeordneten Sortierer durch Schwerkraft auf dieselbe oder die andere Plattform oder einen Förderer abgegeben werden können. Bei anderen Anlagen ist es notwendig, Eier von einer Wascheinrichtung od. dgl. einem Rollenförderer zuzuführen, während ihre Achsen so schnell wie möglich in parallele Lagen ausgerichtet werden müssen, um ein Blockieren oder eine Störung im Betrieb der Waschvorrichtung oder der anderen Anlage durch vorher behandelte oder durch Ansammlungen von Eiern zu verhindern.
  • Bei einer bekannten Einrichtung der eingangs genannten Art sind zwei Eier bewegende und ausrichtende Einheiten vorgesehen, durch die die Eier von einer rotierenden Platte aufgenommen und in ausgerichteter Lage einer Vorrichtung zur Weiterverarbeitung zugeführt werden.
  • Die eine, nicht angetriebene Einheit weist zwei im Abstand angeordnete Scheiben auf, zwischen denen elastische Querelemente in Form von Schraubenfedern gespannt sind. Der Abstand dieser Querelemente ist etwa gleich dem kleinen Durchmesser der Eier, so daß diese zwischen die Elemente eindringen können. Die Drehbewegung dieser nicht angetriebenen Einheit wird durch die auf dem Förderband vorwärts bewegten Eier hervorgerufen.
  • In der anderen, angetriebenen Einheit sind elastische Querelemente zwischen zwei Scheiben in drei Reihen angeordnet. In der äußeren Reihe haben die Querelemente denselben Abstand wie die Querelemente in der ersten Einheit. In der inneren Reihe liegen die Querelemente jeweils in der Mitte zwischen zwei Elementen der äußeren Reihe. In einer mittleren Reihe liegen die Querelemente jeweils auf einer die äußeren Elemente mit dem Scheibenmittelpunkt verbindenden Geraden. Auf diese Weise entstehen mehrere direkt nebeneinanderliegende elastische Taschen.
  • Bei dieser Einrichtung müssen also die Eier von der ersten Einheit in einen bestimmten Abstand gebracht und ausgerichtet werden, bevor sie von der zweiten Einheit aufgenommen und ausgerichtet weiterbefördert werden können. Eine Berührung der Eier in den Taschen ist nicht ausgeschlossen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird darin gesehen, die bekannte Einrichtung so auszugestalten, daß die Eier in jeder Lage durch eine einzige Einheit über eine tragende Oberfläche befördert werden können, ohne daß sie einander berühren oder stören.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Bänder im wesentlichen in gleichen Abständen von den Achsen der Scheiben angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser der zu bewegenden Eier.
  • Dadurch daß die elastischen Bänder einen Abstand voneinander haben, der geringer ist als der Durchmesser der zu transportierenden Eier, befinden sich wenigstens zwei Bänder in dem Zwischenraum zwischen den runden Oberflächen benachbarter Eier.
  • Ein Band drückt das eine Ei nach rechts, während ein anderes Band das andere Ei nach links drückt.
  • Gleichzeitig drücken die Bänder die Eier jeweils auf die Oberfläche. Auf diese Weise werden die Eier nicht nur in der Anlage an der sie tragenden Oberfläche gehalten, über die sie hinwegbewegt werden, sondern sie werden auch voneinander weggedrückt, so daß sie bei der Bewegung nicht aneinanderschlagen können.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung.
  • Darin zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Eierbewegungstrommel gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 eine Seitenansicht mit einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 3 einen vergrößerten vertikalen Schnitt durch die in den F i g. 1 und 2 gezeigte Trommel, der die Art und Weise zeigt, in der die Eier erfaßt werden, F i g. 4 eine vergrößerte Oberansicht eines Teiles der Trommel gemäß den F i g. 1, 2 und 3 und Fig. 5 einen vertikalen Schnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform der Einrichtung.
  • Die Eierbewegungseinrichtung hat die Form einer Drehtrommel 2 mit zwei im Abstand und parallel zuaneinander angeordneten Endscheiben 4 und 6, die auf einer Welle 8 mittels Muttern oder auf andere Weise befestigt sind, um zu ermöglichen, daß die Trommel durch eine Scheibe 12 oder andere mit der Welle 8 verbundene Mittel gedreht wird.
  • Die Scheiben 4 und 6 sind in einem Abstand voneinander entfernt, der beträchtlich größer ist als die Länge der zu bewegenden Eier, beispielsweise 75 bis 150 mm, und die Scheiben sind im allgemeinen etwa 150 bis 300 mm, d. h. meistens etwa 215 mm im Durchmesser.
  • Jede der Scheiben der Trommel ist mit einer Vielzahl von Öffnungen 14 versehen, die in der Nähe ihres Umfanges angeordnet sind, und ein schmaler radialer Schlitz 16 erstreckt sich von der Öffnung bis zum Rand der Scheibe zum Einsetzen eines elastischen, federnden Bandes 18 in die Öffnung. Die Öffnungen 14 in den Scheiben 4 und 6 sind axial ausgerichtet und parallel zu der Welle 8 und je im gleichen Abstand von der Welle 8 und der Drehachse der Trommel entfernt. Während die Öffnungen 14 in gleichen Abständen voneinander am Umfang der Scheiben angeordnet sind, müssen sie in jedem Fall Abstände voneinander aufweisen, die beträchtlich geringer sind als der Durchmesser der von der Trommel zu bewegenden bzw. zu überführenden Eier. Da die meisten Eier etwa 38 bis 50 oder 63 mm Durchmesser haben, sind die Öffnungen 14 am Umfang in einem Abstand von etwa 9,5 bis 22 mm, d. h. meist etwa 16 mm voneinander entfernt.
  • In einer typischen Konstruktion sind die Öffnungen 14 im Querschnitt rund und weisen einen Durchmesser von etwa 4,8 mm auf, während der Schlitz 16 nur etwa 1,6 mm breit sein muß. Die elastischen Bänder 18 sind z. B. aus Gummi oder gewundenem Federdraht hergestellt und haben einen Durchmesser, der den Durchmesser oder die Weite der Öffnungen 14 nicht übersteigt. Die Bänder werden unter Spannung gehalten, so daß sie federn, aber ständig dazu neigen, in Lagen parallel zur Drehachse der Trommeln zurückzukehren, nachdem sie von einem Ei verformt wurden. Infolgedessen ist die Trommel so konstruiert, daß sie eine im wesentlichen zylindrische Eierberührungsoberfläche aufweist, die aus einer großen Anzahl von federnd nachgiebigen Bändern oder Streifen aus elastischem Material besteht. Die Bänder 18 weisen etwa gleiche Abstände voneinander auf; man verwendet herkömmliche endlose Bänder aus Gummi und führt die Bänder durch die Schlitze 16 in nebeneinanderliegende Öffnungen 14 ein, die in den Scheiben 4 und 6 axial ausgerichtet sind, so daß die Bänder an den Außenseiten der Scheiben über den Abstand zwischen den Öffnungen laufen, wie es bei 20 gezeigt ist. Die unter Spannung stehenden Bänder werden dann gegen die nebeneinanderliegenden Seiten der angrenzenden Öffnungen 14 gezogen, wie es in den Fig. 1 und 2 bei 22 gezeigt ist, so daß das Paar von einzelnen Strängen 18A und 18B jedes einzelnen elastischen Bandes etwas näher aneinanderliegt als die benachbarten Stränge der neben ihnen eingesetzten elastischen Bänder.
  • Es ist natürlich auch möglich, die Bänder 18 an den Scheiben der Trommel auf jede gewünschte andere Art zu befestigen. Trotzdem ist es höchst erwünscht, die Bänder in paralleler Beziehung zueinander und in der Nähe des Umfanges der Scheiben anzuordnen, und zwar in im wesentlichen gleichen Abständen von der Drehachse der Trommel. Die Trommel ist in bezug auf die Oberfläche 26, über die die Eier bewegt werden sollen, so angeordnet, daß die zylindrische Oberfläche der Trommel, die aus den elastischen Bändern besteht, von der Oberfläche 26 in einem Abstand entfernt ist, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser der zu behandelnden Eier, und zwar in einem Abstand, der den halben Durchmesser der Eier, etwa 25 mm, nicht übersteigt.
  • Die Oberfläche 26 ist flach, gebogen oder geneigt und entweder fest oder beweglich, je nachdem, wie es im Bedarfsfall erforderlich ist. In jedem Fall hat aber die die Eier tragende Oberfläche 26 einen Abschnitt, der schräg gegen die Trommel zuläuft, um mit der Trommel beim Formen eines Eieraufnahmeeinlasses 28 (F i g. 3) zusammenzuarbeiten. Auf ähnliche Weise hat die Oberfläche 26 einen Abschnitt, der von der zylindrischen Oberfläche der Trommel etwas abweicht, um einen Eierabgabeauslaß zu bilden, und die Trommel wird in der durch den Pfeil 32 angedeuteten Richtung gedreht, um die Eier von dem Einlaß 28 zum Auslaß ohne störende gegenseitige Berührungen zu bewegen.
  • Wie es schematisch in F i g. 2 gezeigt ist, kann die Erfindung in Verbindung mit einer Eiersortiereinrichtung verwendet werden, die einen Waagebalken 34 aufweist, der um einen Zapfen 36 schwenkbar ist und eine Waagschale in Form von Schienen 38 hat, über die die nach dem Gewicht zu sortierenden Eier be- wegt werden können. Ein Gegengewicht 40 wird von dem Waagebalken 34 eingestellt und getragen, um zu veranlassen, daß der Balken in die in Strichpunktlinie gezeigte Lage gemäß F i g. 2 schwenkt, um ein Ei von vorbestimmten Gewicht von den Schienen 38 auf eine geneigte Oberfläche 26A abzugeben, während er Eiern von nicht ausreichendem Gewicht die Möglichkeit gibt, sich über die Schienen 38 auf eine weitere Wiegevorrichtung in der Sortieranlage zu bewegen.
  • Wenn es erwünscht ist, wird der Sortierer mit einer Abdeckung oder einem Gehäuse mit einer Öffnung in der Nähe der Wiegevorrichtung ausgerüstet, die mit federnden Fingern 42, die einen Vorhang bilden, versehen ist, um ein Aufprallen des Eies zu verhindern, wenn es von dem Waagebalken abgegeben wird. Die Trommel 2 ist dicht an dem Waagebalken bzw. dem Vorhang und oberhalb der Oberfläche 26A angeordnet, um die von der Wiegevorrichtung sortierten Eier so schnell aufzunehmen und zu entfernen, wie sie von ihr ausgestoßen werden. Auf diese Weise ist es möglich, zu verhindern, daß ein vorher gewogenes und abgegebenes Ei den Betrieb der Wiegevorrichtung beim Abgeben eines anderen Eies stört, wodurch die Wiegevorrichtung so schnell betätigt werden kann, wie es erforderlich oder möglich ist, um ein genaues Sortieren der Eier sicherzustellen.
  • Mit der Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung, ob sie nun mit einem Eiersortierer oder anderweitig verwendet wird, können die Eier aus einer Lage in eine andere schnell bewegt und dabei ausgerichtet werden, während die Einwirkung auf sie elastisch erfolgt und die Eier daran gehindert werden, miteinander in Berührung zu kommen oder sich gegenseitig zu stören, während sie bewegt werden.
  • Wie es in den F i g. 3 und 4 gezeigt ist, tritt somit ein Ei 46, das sich über die Oberfläche 26 in Richtung auf die drehbare Trommel 2 bewegt, in den zusammenlaufenden Eieraufnahmeeinlaß 28 ein, um von einem ersten federnden Band 18X berührt zu werden.
  • Während sich das Ei 46 weiter in die Lage des Eies 48 in Fig. 3 bewegt, wird es auch von wenigstens einem weiteren Band 18Y erfaßt. Das Ei 48 wird dann nicht nur gegen die Oberfläche 26 durch eine Vielzahl von abgelenkten elastischen Bändern gepreßt, sondern auch an einer unerwünschten freien Bewegung vorwärts über die Oberfläche 26 gehindert, in der es ein vorhergehendes Ei S0 berühren könnte. Die elastischen, die Eier 48 und 50 erfassenden parallelen Bänder sind bestrebt, die Eier ausrichtend in Lagen zu drehen, in denen ihre Längsachsen gemäß Fig.4 parallel verlaufen. Da die Bänder einen Abstand voneinander aufweisen, der geringer ist als der Durchmesser der Eier, werden die Bänder auf der Trommel sich nach unten in den Zwischenraum zwischen den gebogenen Oberflächen von angrenzenden Eiern bewegen, die in den zusammenlaufenden Eieraufnahmeeinlaß 28 der Einrichtung eintreten. Infolgedessen wird jedes Ei danach selbst, wenn sich die Eier dicht aneinander oder sorgar in tatsächlicher Berührung befinden, wenn sie sich der Trommel nähern, von einer Vielzahl der elastischen Bänder erfaßt. Da die Bänder 18X und 18Y von dem Ei, das sie erfassen, verformt werden, dienen sie dazu, angrenzende Eier im Abstand voneinander zu halten. Die Wirkung der gespannten Bänder 18X und 18Y, die aneinander angrenzen, entfernt die Eier voneinander, wie es durch die kleinen Pfeile in F i g. 4 an den Bändern 18X und 18Y dargestellt ist, da die Bänder bestrebt sind, sich voneinander weg in ihre normalen unverformten Lagen parallel zueinander zu bewegen. Dementsprechend werden nebeneinanderliegende Eier ständig durch entgegengesetzt verformte Bänder in Abstand gehalten, während sie sich über die die Eier tragende Oberfläche 26 bewegen.
  • Auf diese Weise wird jedes Ei unabhängig über die Oberfläche 26 mittels der Trommel bewegt, während es federnd gegen die Oberfläche gedrückt und gleichzeitig von angrenzenden vorhergehenden und folgenden Eiern in Abstand gehalten wird, die über die Oberfläche bewegt werden. Da die federnde Wirkung der parallelen Bänder 18 auch dazu dient, die Eier auszurichten, um sie in Lagen zu drehen, in denen die langen Achsen der Eier sich parallel zur Drehachse der Trommel erstrecken, werden die Eier zu dem auseinanderlaufenden Eierabgabeauslaß 30 gefördert, während ihre Achsen parallel zu den Bändern 18 verlaufen. Die Eier können dann frei an andere Stellen oder Einrichtungen weiterrollen oder in ausgerichteten Lagen Rollenförderern zugeführt oder anderweitig von einer Stelle an eine andere zur Weiterbehandlung gefördert werden.
  • Wie es in F i g. 5 gezeigt ist, wird die Trommel 60 verwendet, um Eier 62 von einem Förderer 64 einer Eierwaschvorrichtung od. dgl. über ein Füllstück 66 den Rollen 68 eines Rollenförderers 70 zuzuführen, der in einer Eierdurchleuchtungseinrichtung od. dgl. verwendet wird. Die elastischen Bänder der Trommel 60 dienen dann nicht nur dazu, die Eier im Abstand zu halten, um ihre genaue Anordnung entsprechend den Hohlräumen zwischen den Rollen 68 des Förderers 70 sicherzustellen, sondern auch dazu, die Eier so auszurichten, daß ihre genaue Anordnung sichergestellt wird, bei der ihre Achsen parallel zu den Achsen der Rollen 68 verlaufen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Einrichtung zum geordneten Fördern von Eiern über eine die Eier tragende Oberfläche, mit einer waagerechten angetriebenen Drehtrommel mit parallelen Endscheiben von im wesentlichen gleichem Durchmesser, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der die Länge der zu bewegenden Eier beträchtlich übersteigt, und die zwischen sich eine Vielzahl von elastischen Bändern tragen, die sich von einer der Scheiben zu der anderen parallel zueinander erstrecken, wobei die Trommel so angeordnet ist, daß ihre Bänder von der die Eier tragenden Oberfläche einen Abstand aufweisen, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser der zu bewegenden Eier, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder (18) im wesentlichen in gleichen Abständen von den Achsen der Scheiben (4 und 6) angeordnet sind und einen Abstand voneinander aufweisen, der beträchtlich geringer ist als der Durchmesser der zu bewegenden Eier (46, 48, 50 bzw.
    62).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Eier tragende Oberfläche (26 bzw. 64 und 70) und die Trommel (2 bzw. 60) einen zusammenlaufenden Eieraufnahmeeinlaß (28) und einen auseinanderlaufenden Eierabgabeauslaß bilden und daß die Trommel relativ zu der die Eier tragenden Oberfläche drehbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (4 und 6) in der Nähe ihrer Umfänge mit axial ausgerichteten Öffnungen (14) versehen sind und Schlitze (16) haben, die sich von den Öffnungen zum Umfang der Scheibe erstrecken, und daß die Bänder (18) fortlaufende elastische Bänder sind, die durch die Schlitze in angrenzende Öffnungen in der Scheibe bis zu der anderen Scheibe hindurchgeführt werden und sich zwischen angrenzenden Öffnungen in den Scheiben an den Außenflächen der Scheiben erstrecken.
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