DE2008267B2 - Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen und Zuführen zu einer Verpackungsmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen und Zuführen zu einer Verpackungsmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet als Schüttgut herangeführten, etwa quaderförmigen Gegenständen, insbesondere von Pralinen oder dergleichen, und zu ihrer einzelnen und aufeinanderfolgenden Abgabe an eine Verpackungsmaschine, mit einer horizontalen, kreisförmigen Förderscheibe, einer zur zentralen Zone der Förderscheibe führenden Zuführvorrichtung für die Gegenstände und mit einer oberhalb der Förderscheibe angeordneten, stationäre Führungsflächen für die Gegenstände aufweisenden Leitvorrichtung, die vom zentralen Bereich der Förderscheibe zu deren Randbereich verläuft
Die genannten Gegenstände, die in einer Verpak-
lu kungsmaschine eingewickelt werden sollen, müssen im allgemeinen in der gleichen Lage und Ausrichtung der Verpackungsmaschine zugeführt werden. In den meisten Fällen werden jedoch diese Gegenstände ungeordnet herangeführt und fallen lose von einer Zuführvorrichtung, beispielsweise einem Transportband, auf die Förderscheibe, da sie entweder unmittelbar aus einer Produktionsmaschine kommen oder Vorratsbehältern entnommen sind. Es ist daher erforderlich, zwischen der Produktionsmaschir.e bzw. dem Vorratsbehälter und der Verpackungsmaschine eine Vorrichtung vorzusehen, welche die Gegenstände vor ihrer Verpackung ausrichtet und ordnet
Derartige Vorrichtungen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt geworden, die jedoch in ihrem
2*> Aufbau sehr kompliziert und aufwendig sind und die in den meisten Fällen die auszurichtenden Gegenstände nur auf der Transportfläche in ihrer Lage beeinflussen. Die Wirkungsweise dieser Vorrichtungen beruht im wesentlichen darauf, daß eine Mehrzahl von Transport-
3» elementen hintereinander angeordnet ist, wobei jedes mit einer anderen Transportgeschwindigkeit angetrieben wird, welche in Förderrichtung allmählich ansteigt. Auf diese Weise werden die geförderten Gegenstände in Förderrichtung auf Abstand gebracht und hierbei
ii gleichzeitig ausgerichtet um dann in einer etwa gleichmäßigen Reihenfolge zu der Verpackungsmaschine zu gelangen.
Die Transportelemente bei derartigen Vorrichtungen bestehen in den meisten Fällen aus Förderbändern, die
4i) hintereinander angeordnet sind, oder auch aus scheibenförmigen oder ringförmigen Elementen, die konzentrisch zueinander angeordnet sind und sich gleichsinnig um eine gemeinsame Achse drehen. Hierbei ist über der Auflagefläche eine fest angeordnete oder bewegliche Leitvorrichtung vorgesehen, welche die zu verarbeitenden Gegenstände auf der Transportfläche ablenke.
Eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Gattung ist durch die US-PS 33 00 022 bekanntgeworden. Diese Vorrichtung dient zum Ausrichten von zylindrischen,
so hohlen Verschlußkappen und hat eine drehbare Förderscheibe, die eine relativ flache Oberfläche und eine leicht nach oben abgeschrägte, ringförmige Fläche im Bereich des Umfangs der Förderscheibe aufweist. Um die Verschlußkappen allmählich nach außen zu bewegen, ist eine kontinuierliche Spirale mit senkrechten Führungsflächen vorgesehen, an die sich die Gegenstände anlegen, um schließlich den Ausgang am Förderscheibenumfang zu erreichen.
Gegenstand der US-PS 34 01 832 ist eine Vorrichtung, mit der Gegenstände einheitlich in einer Reihe aneinanderliegend ausgerichtet werden, um sie einer weiteren Behandlung zuzuführen. Dies geschieht auf einer horizontalen Förderscheibe, auf die die Gegenstände aufgeschüttet werden, wo sie dann durch Zentrifugalkräfte gegen eine die Förderscheibe umgrenzende, senkrechte Wand getrieben und schließlich hintereinander ausgerichtet dem Ausgang der Vorrichtung zugeführt werden.
Schließlich betrifft die US-PS 32 82 464 eine Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen, bei der als wesentlicher Bestandteil eine rotierende Vibraiorscheibe und eine sortierende Rampe vorgesehen sind, die dazu dient, die nicht richtig ausgerichteten Gegenstände vor dem Ausgang abzusondern und erneut in eine Umlaufbahn zu überführen. Es sind keine Mittel vorgesehen, um die Gegenstände von der Mitte der Scheibe zu deren Umfang zu bewegen; die Gegenstände werden vielmehr unmittelbar am Scheibenumfeng herangeführt
Alle bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß die senkrecht zur Ebene der Förderscheibe gerichteten Führungsfiächen der Leitvorrichtung nicht in ausreichendem Maße eine Ausrichten der Gegenstände mit ihrer langen Seite tangential zur Führungsfläche gewährleisten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gauungsgemäße Vorrichtung so auszubilden, daß die Ausrichtwirkung der Führungsfläche auf die; gegen sie anlaufenden, quaderförmigen Gegenstände verbessert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Leitvorrichtung in ein erstes Ablenkblech und eine nachfolgende Ablenkwand unterteilt ist, wobei zwischen dem Ende des ersten Ablenkbleches und dem Anfang der Ablenkwand ein Winkelabstand besteht und der Anfang der Ablenkwand näher am Zentrum der Förderscheibe liegt als das Ende des ersten Ablenkbleches, daß zwischen dem ersten Ablenkblech und der Ablenkwand ein zweites Ablenkblech angeordnet ist, das vom Randbereich der Förderscheibe nach innen führt, und daß die Führungsfläche der Ablenkbleche mit der Oberfläche der horizontalen Förderscheibe einen Winkel von 45° bis 74° einschließt. a
Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist also eine Schrägstellung der Führungsfläche der Ablenkbleche vorgesehen, wodurch die Wechselwirkung zwischen den Gegenständen, den Führungsflächen und der Oberseite der Förderscheibe verbessert wird, so daß die quaderförmigen Gegenstände tangential zu der Führungsfläche ausgerichtet werden. Die erfindungsgemäß vorgesehene Unterteilung der Leitvorrichtung gewährleistet, daß jeder Gegenstand während seines Transportes auf der Förderscheibe wenigstens einmal mit einer geneigten Führungsfläche in Berührung kommt. Das zweite, nach innen führende Ablenkblech stellt dabei sicher, daß Gegenstände, die nebeneinanderliegend ankommen, voneinander getrennt werden, so daß sie einzeln und hintereinander zur Ablenkwand gelangen.
Die Anordnung mehrerer Ablenkbleche hintereinander ist an sich bekannt, wie die DE-AS 12 21 957 zeigt; bei der bekannten Vorrichtung zum Ausrichten von Süßwarenstücken sind oberhalb eines Bandförderers quer zur Förderrichtung »Leitkurvenstückee angebracht, die auf die Süßwarenstücke ejn Drehmoment ausüben sollen, so daß diese mit ihrem in einer Vorzugsrichtung liegenden Ende zwangsläufig in die Förderrichtung gedreht werden. Durch die Verwendung mehrerer derartiger Leitkurvenstücke soll der Vorteil erzielt werden, daß jedes der Leitkurvenstücke relativ kurz und damit die gesamte Einrichtung klein ausgebildet werden kann.
Das zweite Ablenkblech kann geradlinig oder auch gekrümmt, teilkreisförmig oder teilspiralig ausgebildet sein. Bei einer teilkreisförmigen Ausbildung besteht das Ablenkblech aus einem Segment eines horizontalen, in zwei parallelen F.benen ausgeführten Hohlkegelschnittes, während ein beispielsweise teilelliptisch gekrümmtes Ablenkblech aus einem Segment zwischen zwei parallelen, schrägen Hohlkegelschnitten besteht
Die Erfindung ist nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig.2 die Ansicht eines Teils der Vorrichtung in anderer Anordnung,
Fig.3 die Teilansicht einer weiteren Ausführungsform,
F i g. 4 und 5 Ausschnitte der Vorrichtung nach F i g. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab,
F1 g. 6 und 7 einen Ausschnitt aus der Vorrichtung der F i g. 3 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 8 und 9 Draufsichten der Vorrichtungen nach den F i g. 1 bzw. 3.
Aus den Figuren, in denen gleiche Teile dieselben Bezugszeichen tragen, geht hervor, daß die Vorrichtung ein Gehäuse 1 aufweist, auf dem eine horizontale Förderscheibe 2 durch eine vertikale Welle 3 drehbar gelagert ist. Innerhalb des Gehäuses 1 ist auf dessen Boden an einem Winkeleisen 4 ein elektrischer Antriebsmotor 5 befestigt Die vertikale Motorwelle 6 trägt zwei Riemenscheiben 7 und 8. Um die Riemenscheibe 7 läuft ein Treibriemen 9, der über eine Riemenscheibe 10 die Welle 3 der Förderscheibe 2 in Richtung des Pfeiles /'antreibt.
Um die andere Riemenscheibe 8 läuft ein Treibriemen 11, der über eine weitere Riemenscheibe 12 eine vertikale Welle 13 antreibt. Diese Welle 13 ist in einem Ausleger \b an der Innenwand Ic des Gehäuses 1 drehbar gelagert. Am oberen Ende der Welle 13 ist ein Kegelrad 14 befestigt, das mit einem Kegelrad 15 kämmt Das Kegelrad 15 ist am Ende einer horizontalen Weiie 16 befestigt, die in einem Ausleger \d an der Innenwand Ic des Gehäuses 1 drehbar gelagert ist. Auf der horizontalen Welle 16 ist ferner eine Riemenscheibe 17 befestigt, über die ein Treibriemen 18 läuft. Der Treibriemen 18 ist durch eine öffnung Ie in der Decke l/"des Gehäuses 1 nach außen geführt, wo er über eine Riemenscheibe 19 läuft, die auf einer horizontalen Welle 20 befestigt ist. Die Welle 20 ist in zwei Stützen 21 drehbar gelagert, die ebenfalls auf der Oberseite der Decke lfdes Gehäuses 1 angeordnet sind.
Auf die Welle 20 ist zwischen den Stützen 21 eine Umlenkrolle 22 aufgesetzt. Weitere Umlenkrollen 23,24 und 25 sind auf entsprechenden, horizontalen Achsen 26,27 und 28 gelagert, welche ihrerseits zwischen Nasen oder Ansätzen 21a, 21 b und 21c gehalten sind. Die Stützen 21 tragen ferner eine Platte 29, die mit zwei seitlichen Vorsprüngen 29a an einem Abschnitt 21 d der Stützen 21 befestigt ist.
Die Platte 21 ist im wesentlichen horizontal angeordnet und erstreckt sich von der äußeren Umlenkrolle 25 bis über die Förderscheibe 2, wo sie mit der Vorderkante 29c eines nach unten abgewinkelten Abschnittes 296 bis nahe an die Oberfläche der Förderscheibe 2 heranreicht.
Am Übergang des horizontalen Teils der Platte 29 zu dem abgewinkelten Abschnitt 29b hat die Platte 29 an beiden Seiten je einen nach unten gerichteten Ansatz 29J, zwischen denen eine weitere Umlenkrolle 30 auf einer horizontalen Achse 31 gelagert ist.
Um die Umlenkrollen 22 bis 25 und 30 sowie um die abgerundete Vorderkante 29c der Platte 29 läuft ein endloses Förderband 32, das von dem Antriebsmotor 5
über den erwähnten Riementrieb und von der Umlenkrolle 22 in Richtung des Pfeiles P angetrieben wird. Zu beiden Seiten des Förderbandes 32 sind feste Randleisten 33 vorgesehen, die die zugeführten Gegenstände beieinanderhalten.
Über der Förderscheibe 2 ist, ausgehend von deren Mittelbereich und nahe der unteren Kante des Förderbandes 32, ein erstes Ablenkblech 34 angeordnet, das unmittelbar über der Oberfläche der Förderscheibe 2 von einem Tragarm 35 gehalten wird.
Der Tragarm 35 ist seinerseits an einer Stütze 36 befestigt, die an der Decke if des Gehäuses 1 angeordnet ist. Dieses Ablenkblech 34 ist im wesentlichen halbkreisförmig gekrümmt und erstreckt sich vom Mittelbereich der Förderscheibe 2 bis in die Nähe ihres Außenumfanges, so daß bei einer Drehung der Förderscheibe 2 die Förderrichtung für die auszurichtenden Gegenstände spiralenförmig verläuft.
In Drehrichtung /'der Förderscheibe 2 ist hinter dem ersten Ablenkblech 34 ein zweites Ablenkblech 37 angeordnet, das ebenfalls unmittelbar über der Scheibenoberfläche von einem Tragarm 38 gehalten wird, der an einer Stütze 39 in der Decke Xf des Gehäuses 1 befestigt ist. Dieses zweite Ablenkblech 37 ist bei den in den Fig. 1,2 und8dargestellten Ausfuhrungsformen im wesentlichen geradlinig ausgebildet und vor dem Ende des ersten Ablenkbleches 34 zum Mittelbereich der Förderscheibe 2 hin ausgerichtet.
In Drehrichtung vor dem zweiten Ablenkblech 37 beginnt eine Ablenkwand 40, die ebenfalls unmittelbar über der Scheibenoberfläche von einem Tragarm 41 an einer Sütze 42 gehalten wird. Diese Ablenkwand 40 ist auch halbkreisförmig ausgebildet und erstreckt sich um etwa 3Λ des Scheibenumfangs vom Ende des zweiten Ablenkblcchs 37 bis zum Außenumfang der Förderscheibe 2, so daß auch hier durch die Scheibendrehung ein spiralförmiger Förderweg entsteht Wie bereits erwähnt geht die Ablenkwand 40 mit ihrem äußeren Ende bis auf die Mindestabmessung der auszurichtenden Gegenstände an den Scheibenumfang heran und geht dann in einen geraden Abschnitt 40a über, der etwa tangential zum Außenrand der Förderscheibe 2 verläuft (vgl. F i g. 2 und 8).
Die Tragarme 35,38 und 41 sind so an den Stützen 36,
39 bzw. 42 befestigt daß die Ablenkbleche 34 und 37 sowie die Ablenkwand 40 gegenüber der Scheibenoberfläche in Abhängigkeit von Größe und Form der auszurichtenden Gegenstände eingestellt werden können, damit für die einzelnen Gegenstände der jeweils zweckmäßigste Auftreffwinkel eingestellt werden kann, der, wie praktische Versuche gezeigt haben, nicht über 45° liegt
Unterhalb des geraden Abschnittes 40a der Ablenkwand 40 und parallel zu diesem ist ein Förderband 43 angeordnet auf dem die ausgerichteten Gegenstände aufgenommen und zu einer Weiterverarbeitungsvorrichtung 44 transportiert werden. Entlang dem Förderband 43 ist an dessen Außenseite eine Randleiste 46 angeordnet die von einem Steg 47 an der Ablenkwand
40 getragen wird. Gegenüber der Stelle, an der der gerade Abschnitt 40a der Ablenkwand 40 beginnt, ist das freie Ende der Randleiste 46 nach außen abgewinkelt Unter diesem Bereich ist ein Behälter 48 vorgesehen, der die nicht ordnungsgemäß ausgerichteten Gegenstände, die ausgeschieden werden, aufnimmt wie nachstehend noch beschrieben wird.
Die Ablenkbleche 34 und 37 haben einen etwa trapezförmigen Querschnitt wobei die Außenseite 34a
des ersten Ablenkbleches 34 und die Innenseite 37a des zweiten Ablenkbleches 37 zur Vertikalen um 30° geneigt sind (vgl. F i g. 5). Die Ablenkwand 40 hingegen hat einen rechteckigen Querschnitt.
Wie bereits erwähnt, kann man sich das Ablenkblech 34 dadurch hergestellt denken, daß man bei einem umgedrehten, konischen Hohlkörper rechtwinklig zu dessen Achse zwei parallele Schnitte ausführt.
Die Neigung der erwähnten Flächen 34a und 37a der Ablenkbleche 34 und 37, welche die Führungsflächen für die auszurichtenden Gegenstände bilden, dient dazu, die Wechselwirkung zwischen diesen beiden Körpern zu erhöhen (vgl. Fig.5), so daß sich Gegenstände mit verschiedenen räumlichen Abmessungen in der Weise anordnen, daß sich die größere Länge tangential zu der Führungsfläche ausrichtet
Die Arbeits- und Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Bei einem Antrieb der Förderscheibe 2 und des Förderbandes 32 sowie des Förderbandes 43 in Richtung der zugehörigen Pfeile P, /"und /'"werden die auszurichtenden Gegenstände 0 von dem oberen Förderband 32 in den mittleren Bereich der Förderscheibe 2 transportiert und dort lose un"d ungeordnet abgelegt (vgl. F i g. 8). Durch die Drehung der Förderscheibe 2 in Richtung des Pfeiles /' werden die ungeordneten Gegenstände 0 laufend in Richtung auf das erste Ablenkblech 34 gefördert, gegen das sie anlaufen. Durch die beschriebene Anordnung dieses Ablenkbleches 34 und die Drehung der Förderscheibe 2 erfolgt eine spiralenförmige Förderung der Gegenstände an dem Ablenkblech 34 entlang von innen nach außen, wobei die geneigte Führungsfläche 34a die Gegenstände zwingt auf der Oberfläche der Förderscheibe 2 zu gleiten und sich hierbei in Richtung auf den Rand der Förderscheibe 2 zu bewegen. Mit fortschreitender Bewegung der Gegenstände zum Außenrand der Förderscheibe 2 hin steigt die Fördergeschwindigkeit allmählich an, so daß die Gegenstände auseinandergezogen und mit ihrer Auflagefläche so ausgerichtet werden, daß ihre größte Länge sich tangential zur Drehrichtung der Förderscheibe 2 einstellt
Nach dem ersten Ablenkblech 34 kommen die Gegenstände 0 mit ihrer anderen Seite zur Anlage an dem zweiten Ablenkblech 37, das sich vom Bereich des Außenumfangs der Förderscheibe 2 in Richtung auf den Anfang der Ablenkwand 40 erstreckt. Dabei werden, wie in Fig.8 angedeutet ist Gegenstände, die paarweise oder zu mehreren nebeneinanderliegend ankommen, aufgrund der unterschiedlichen Auftreffpunkte und Auftreffwinkel am zweiten Ablenkblech 37 vereinzelt und hintereinander ausgerichtet und in der ausgerichteten Ordnung zu der Ablenkwand 40 gefördert Die Ablenkwand 40 hält die ausgerichteten Gegenstände in ihrer Lage und lenkt sie an ihrer Außenfläche entlang zum Außenrand der Förderscheibe Z wo sie dann auf das Förderband 43 gelangen. Dieses bringt die ausgerichteten Gegenstände dann nacheinander in bestimmten Abständen zur Weiterverarbeitung in einer Verpackungsmaschine 44.
Falls trotz der beschriebenen Förderung der Gegenstände 0 an den beiden Ablenkblechen 34 und 37 entlang am Ende der Ablenkwand 40 ein Gegenstand ankommt der nicht einwandfrei ausgerichtet ist ragt dieser aufgrund des gewählten Abstandes zwischen der Ablenkwand 40 und dem Außenrand der Förderscheibe 2 über diesen hinaus, wie es in Fig.4 gestrichelt dargestellt ist In dieser Lage fällt der nicht ausgerichte-
te Gegenstand durch sein eigenes Übergewicht und durch die Fliehkraftwirkung bei der Drehung der Förderscheibe 2 über deren Außenrand in den Behälter 48. Sollte ein Gegenstand trotz des überstehenden Teils einmal nicht von selbst in den Behälter 48 fallen, dann stößt das abgewinkelte Ende der Randleiste 46 gegen den überstehenden Teil und streift den Gegenstand von der Förderscheibe 2 herunter, bevor er in der nicht ausgerichteten Lage das Förderband 43 erreicht.
Bei der in Fig.2 gezeigten Variante ist das Förderband 43 nicht parallel zu dem Förderband 32 angeordnet, sondern in einem rechten Winkel, was unter anderem aus Platzgründen zweckmäßig sein kann.
F i g. 3 zeigt eine Variante bei der nicht nur eine Ausrichtung der Gegenstände auf ihrer Auflagenfläche erfolgt, sondern gleichzeitig auch ein Kippen, wodurch die Gegenstände am Ende der Vorrichtung alle in der gleichen Lage ausgerichtet sind. Bei dieser Ausführung sind die beiden Ablenkbleche 34 und 37 der Ausführung nach den F i g. 1 und 2 durch Ablenkbleche 49 und 50 ersetzt, die außer ihrer Längskrümmung noch um einen bestimmten Betrag verdreht sind. Sie gleichen damit etwa einem Segment zwischen zwei parallelen Schnitten durch einen Hohlzylinder, die zu dessen Mittelachse geneigt sind. Die beiden Ablenkbleche 49 und 50, die, wie die Fig. 3 und 9 zeigen, mit ihrer Hohlseite gegenüberliegen, bewirken zunächst wieder eine Distanzierung und einheitliche Ausrichtung der Gegenstände und anschließend auch noch eine Drehung in eine vorbestimmte Lage durch Kippen der nicht auf der vorgesehenen Auflagefläche liegenden Gegenstände.
ίο Während das erste Ablenkblech 49 dieselbe Aufgabe hat wie das erste Ablenkblech 34 der Ausführungsformen der F i g. 1 und 2, nämlich eine Distanzierung und Ausrichtung der Gegenstände, ist das zweite Ablenkblech 50 auf seiner Innenfläche mit Furchen oder Nuten 50a versehen, die parallel zueinander angeordnet sind und in Drehrichtung der Förderscheibe 2 von unten nach oben verlaufen. Außerdem ist das zweite Ablenkblech 50 mit einem Vorsprung 50b versehen, der einen dreieckigen Querschnitt aufweist (Fig.6 und 7).
Dieser Vorsprung 506 hat die Aufgabe, diejenigen Gegenstände zu kippen oder zu wenden, die nicht mit der richtigen Fläche auf der Förderscheibe 2 aufliegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Ausrichten von ungeordnet als Schüttgut herangeführten, etwa quaderförmigen Gegenständen, insbesondere von Pralinen oder dergleichen, und zu ihrer einzelnen und aufeinanderfolgenden Abgabe an eine Verpackungsmaschine, mit einer horizontalen, kreisförmigen Förderscheibe, einer zur zentralen Zone der Förderscheibe führenden Zuführvorrichtung für die Gegenstände und mit einer oberhalb der Förderscheibe angeordneten, stationäre Führungsflächen für die Gegenstände aufweisenden Leitvorrichtung, die vom zentralen Bereich der Förderscheibe zu deren Randbereich verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitvorrichtung in ein erstes Ablenkblech (34,49) und eine nachfolgende Ablenkwand (40) unterteilt ist, wobei zwischen dem Ende des ersten Ablenkblechs (34,49) und dem Anfang der Ablenkwand (40) ein Winkelabstand besteht und der Anfang der Ablenkwand (40) näher am Zentrum der Förderscheibe (2) liegt als das Ende des ersten Ablenkbleches (34, 49), daß zwischen dem ersten Ablenkblech (34, 49) und der Ablenkwand (40) ein zweites Ablenkblech (37,50) angeordnet ist, das vom Randbereich der Förderscheibe (2) nach innen führt, und daß die Führungsfläche der Ablenkbleche (34, 49; 37, 50) mit der Oberfläche der horizontalen Förderscheibe (2) einen Winkel von 45° bis 74° einschließt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ablenkblech (37) geradlinig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Ablenkblech (34, 49) und die Ablenkwand (40) mit in Umlaufrichtung der Förderscheibe (2) zunehmenden Zentrumsabstand angeordnet sind, so daß sich jeweils ein etwa spiralenförmiger Förderweg ergibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich das zweite Ablenkblech (50) mit in Umlaufrichtung abnehmendem Zentrumsabstand bogenförmig erstreckt, so daß sich ein spiralenförmig gegen das Zentrum der Förderscheibe (2) hin gerichteter Förderweg ergibt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkbleche (34,49; 37,50) Segmente entweder eines horizontalen Hohlkegelschnittes oder eines schrägen Hohlzylinderschnittes sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Führungsfläche eines Ablenkbleches (50) Nuten (50a) ausgebildet sind, die in Förderrichtung von der Unterkante des Ablenkbleches aus ansteigen.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsfläche eines Ablenkbleches (50) mit einem Vorsprung {50b) mit dreieckigem Querschnitt versehen ist.
DE2008267A 1969-03-04 1970-02-23 Vorrichtung zum Ausrichten von Gegenständen und Zuführen zu einer Verpackungsmaschine Expired DE2008267C3 (de)

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