DE1140124B - Foerderanlage fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen - Google Patents

Foerderanlage fuer Verpackungs- und Einwickelmaschinen

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DE1140124B
DE1140124B DESCH23643A DESC023643A DE1140124B DE 1140124 B DE1140124 B DE 1140124B DE SCH23643 A DESCH23643 A DE SCH23643A DE SC023643 A DESC023643 A DE SC023643A DE 1140124 B DE1140124 B DE 1140124B
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conveyor
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DESCH23643A
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Alfred Schmermund
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Maschinenfabrik Alfred Schmermund GmbH and Co
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B35/00Supplying, feeding, arranging or orientating articles to be packaged
    • B65B35/10Feeding, e.g. conveying, single articles
    • B65B35/24Feeding, e.g. conveying, single articles by endless belts or chains

Description

  • Förderanlage für Verpackungs-und Einwickelmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderanlage für Verpackungs- und Einwickelmaschinen mit in Abständen an einem endlosen Kettenförderer befestigten, schwenkbar gelagerten Stoß stücken, die die zu verpackenden Gegenstände durch Einwickelvorrichtungen hindurchführen, in denen Umhüllmaterial um jeden Gegenstand U-förmig herumgelegt und eine nach hinten offene Packung gebildet wird, aus der das Stoßstück in der Förderendlage der Packung nach rückwärts herauszuziehen oder herauszuschwenken ist, in welcher Förderendlage die Schwenkachse des betreffenden Stoß stückes in die Achsrichtung der Drehachse der zugehörigen Umlenkrollen des Kettenförderers einläuft und konzentrisch mit ihr in Übereinstimmung gebracht wird.
  • Es sind bereits Vorrichtungen bekannt, die das lenkbar um einen Drehpunkt angeordnete Stoßstück dadurch abschwenken und damit zurückziehen, daß das Stoß stück an seinem vorderen Teil oberhalb des Drehpunktes gegen einen ortsfesten Anschlag läuft und dabei gleichzeitig eine ortsfeste Stützschiene verläßt, die das Stoß stück an einem vom Drehpunkt aus rückwärts gelegenen Teil während des Arbeitsganges abstützt. Diese Vorrichtung ist infolge des in voller Geschwindigkeit erfolgenden Anschlagens geräuschvoll und versagt daher bei Maschinen höherer Leistung.
  • Eine weitere, bereits bekannte Einrichtung verbessert die vorgenannte Vorrichtung derart, daß das Anlaufen gegen einen Anschlag in Fortfall kommt und statt dessen der nach hinten zeigende Stützteil unter einen federbelasteten Hebel läuft, so daß das Stoßstück nach Verlassen der Stützschiene durch Federkraft nach unten geschnellt und so aus der nach hinten offenen Packung entfernt wird. Diese Anordnung hat jedoch den Nachteil der Unkontrolliertheit, da zweifellos der Zeitpunkt der Ablage der Packung infolge des Beharrungsvermögens des Stoßstückes mit der Tourenzahl der Maschine schwankt. Außerdem können sich die Reibungsverhältnisse im Drehpunkt ändern, so daß das Stoßstück sicherheitshalber mit einer viel größeren Geschwindigkeit umgeschwenkt werden muß als dies streng genommen erforderlich wäre. Dies hat insbesondere bei hoher Maschinendrehzahl ein unruhiges und ungenaues Arbeiten der Vorrichtung zur Folge, abgesehen von den starken Verschleißmöglichkeiten, die kaum überwunden werden können.
  • Eine andere bekannte Vorrichtung dieser Art kippt das Stoßstück am Ende des Arbeitsganges schräg nach unten und hinten ab und zieht es in dieser Schräglage nach rückwärts aus der Packung heraus.
  • Diese Vorrichtung ist zwar für höhere Leistungen geeignet, da das Stoßstück aber abgekippt wird, während es sich noch in der Packung befindet, wird das untere Ende des überstehenden Teils leicht nach unten abgedrückt und kann dabei beschädigt werden.
  • Auch sonst ist diese Vorrichtung dann nicht brauchbar, wenn extrem lang überstehendes Verpackungsmaterial, z. 3. der Einsteckzipfel einer Kartonpakkung, vorhanden ist.
  • Weiterhin ist eine Vorrichtung bekannt, die das Stoßstück in seiner Endlage gradlinig zurückfahren läßt, um es dann nach unten unter die Förderbahn zu versenken und dort nach hinten zurückzuführen.
  • Die Rückbewegung wird dadurch hervorgerufen, daß eine an der Förderkette angelenkte Zugstange das Stoßstück nach vorn zieht und nach Überschreiten des vorderen Scheitelpunktes des Kettenrades die Rückwärtsbewegung bewirkt.
  • Im Anschluß daran muß das Stoßstück mittels einer Kulisse od. dgl. während seiner Rückbewegung nach unten bewegt werden, um eine Kollision mit den nachfolgenden Stoß stücken zu vermeiden. Diese Vorrichtung ist für Maschinen höherer Leistung wegen der sich ergebenden großen Hübe und Totzeiten unzweckmäßig. So verbleibt z. B. das Stoßstück unnötig lange in seiner vorderen Stellung, da sich dort infolge der langdauernden Umlenkung der Zugstange eine »schleichende« Bewegung einstellt. Sollte z. 3. die Faltung an der Ablagestelle beendet oder die Packung mit anderen Fördermitteln weiterbefördert werden, so müßte zu lange auf das ausreichend weite Verschwinden des Stoß stückes gewartet werden. Eine Beeinflussung wäre wohl durch extrem kleine Kettenräder möglich, wodurch aber andere Nachteile in Kauf genommen werden müßten, ohne jedoch die angezogenen Nachteile nennenswert vermindern zu können.
  • Eine weitere Vorrichtung dieser Art führt die Kette in der Endlage um ein extrem kleines Kettenrad. Der Stoßstückschwenkpunkt fällt dabei mit dem Kettenradmittelpunkt zusammen, wodurch ein Stillstand des Stoßstückes eintritt, während das Kettenrad um 1800 umfahren wird. Die Kette wird- dann ein kleines Stück parallel nlrückgeführt, wodurch das Stoßstück nach hinten aus der offenen Packung zurückgeführt wird. Nachdem die Kette um ein kleines Kettenrad nach unten abgelenkt wird, wird das Stoß stück plötzlich nach unten abgeführt. Hierbei dienen rechtwinklig nach hinten vorstehende U-förmige Lenker und an den Ketten angeordnete Rollen als Hilfsmittel, die das Stoßstück entsprechend in Führung halten.
  • Diese Vorrichtung hat den Nachteil extrem kleiner Kettenräder und einer unnützen Wartezeit während des 1800eigen Umfahrens des kleinen Endkettenrades sowie einer sich dann durch die Umstände ergebenden hastigen Abschwenkbewegung.
  • Es ist noch eine Einrichtung dieser Art bekannt, die für schnell laufende Maschinen geeignet ist, weil das Stoß stück bei dieser Einrichtung mit einer nach vorn zeigenden, offenen Kulisse auf einen Bolzen od. dgl. auffährt, der dann eine Teilbewegung in Richtung des Abschwenkens ausführt, worauf sich das Stoß stück ohne weitere Bewegungseinleitung durch Abwälzen der Kulisse um diesen Bolzen durch die Weiterbewegung der Transportkette zwangläufig ab schwenkt. Auch bei dieser Einrichtung steht nur eine begrenzte Zeit für das Abschwenken zur Verfügung, nämlich die Zeit, die sich aus dem Verhältnis der Kettenteilung zwischen den einzelnen Stoßstücken und der Strecke ergibt, welche die Transportkette von Beginn der ersten Teilabschwenkung bis zum Ende des Abwälzens der Kulisse um den Bolzen durchläuft. Da die Technik immer schneller arbeitende Maschinen verlangt, mußte nach Wegen gesucht werden, um Einrichtungen dieser Art zu finden, die noch höheren Leistungen gewachsen sind.
  • Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe dadurch gelöst, daß, wie an sich bekannt, in die Fortbewegung des Stoß stücks trotz der fortlaufend bewegten Kettenbahn ein Stillstand eingeführt wird, der durch die Wahl der Mittel fast beliebig beeinflußbar ist und auch bei hohen Geschwindigkeiten durch bekannte Mittel eine sanfte Ab schwenkung der Stoßstücke gestattet.
  • Die Erfindung sieht die Anordnung einer um die Drehachse der Urnlenkrollen des Kettenförderers verschwenkbaren Einlaufkulisse vor, in die jeweils eine Rolle eines mit jedem Stoß stück starr verbundenen und um dessen Schwenkachse schwenkbaren Hebels einläuft, so daß durch diese Einlaufkulisse das in der Förderendlage angelangte Stoßstück während des Umlenkstillstandes seiner Schwenkachse im Umlenkbereich des Kettenförderers nach hinten unter die Förderbahn abgeschwenkt wird.
  • Dieser Stillstand entspricht dem Umschlingungswinkel des Förderbandes um die Umlenkrolle. Während dieses Stillstandes wird das Stoßstück mittels des Stützhebels aus der Packung abgeschwenkt und verschwindet unter der Förderbahn, während die zum Stillstand gekommene Packung der weiteren Behandlung unterworfen werden kann. Der Vorteil dieser erfindungsgemäßen Kombination ist der der exakten Umsteuerung des Stoß stücks in der Endlage auch bei höchsten Arbeitsgeschwindigkeiten der damit ausgerüsteten Maschinen.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung mit Ableitung des umgelenkten Stoß stückes unter einem spitzen Winkel, schräg nach unten, Fig. 2 die Seitenansicht dieser Anordnung, Fig. 3 die Draufsicht der Anordnung, Fig 4 ist eine Darstellung der Anordnung wie unter Fig. 1, jedoch mit Ableitung des umgelenkten Stoßstückes im rechten Winkel nach unten.
  • Bei der dargestellten Anlage sind die in Abständen an einem endlosen Kettenförderer befestigten Stoßstücke 1 um ihre Achsen 2 schwenkbar gelagert, die in Lagerschildern 3, 19 befestigt sind, welche ihrerseits in bekannter Weise mittels Bolzen 4 an den Rollenketten 7 des Kettenförderers festgemacht sind.
  • Mit jedem Stoß stück 1 ist ein Hebel 14 starr verbunden, der an seinem frei tragenden Ende eine Rolle 13 trägt, mit der sich die Stoß stücke in U-Führungen 15 abstützen. Die Lagerschilder 3, 19 tragen außenseitig Rollen 5, die in U-Führungen 6 geführt sind. Die Gesamtheit der Teile 2, 3, 19 und 5 bildet ein starres Ganzes, welches als Schlitten in den beiderseitigen U-Führungen 6 gleitet. Die U-Führungen sind beiderseits fest am Maschinengestell gelagert und tragen die Förderbahnplatte 17, die in ihrer Mitte einen Schlitz 24 und an ihrem Ende einen Durchbruch 25 aufweist. Die am Maschinengestell 20 beiderseits befestigten Lager 9 tragen Umienkrollen8, von denen beispielsweise eine mit der Achse 22 fest verbunden ist, während die andere lose auf der Achse 23 umläuft. Die Achse 23 ist ihrerseits drehbar im Lager 9 gelagert und trägt an ihrem einen Ende den HebellO mit der Zugstange 11 und am anderen Ende die Einlaufkulisse 12. U-Führungen 16 und beiderseitige U-Fiihrungen 21 sind starr am Maschinengestell befestigt.
  • Die Arbeitsweise der Förderanlage ist folgende: Die zu verpackenden Gegenstände 18 werden jeweils von den Stoß stücken 1 bis in die in den Fig. 1 und 4 dargestellte Endlage befördert. Da in dieser Endlage die Schwenkachse 2 des Stoß stückes 1 gleichachsig mit den Drehachsen 22, 23 der zugehörigen Umlenkrollen 8 verläuft, verbleibt die Schwenkachse 2 des Stoßstücks 1 im Stillstand, bis die Rollenketten 7 in Fig. 1 den Winkel a und in Fig.4 den Winkels durchlaufen haben. Während dieses Umlenkstillstandes der Schwenkachse 2 des Stoßstücks 1 wird das Stoß stück nach hinten unter die Förderbahn abgeschwenkt. Dieses Abschwenken erfolgt dadurch, daß die Rolle 13 des Stoßstückhebelsl4 am Ende der Vorwärtsbewegung in die Einlaufkulisse 12 einläuft. Diese wird in der Zeit des Umlenkstillstandes mittels des Hebels 10 und der Zugstangell in die Lage 12' geschwenkt, in der das Stoßstück 1 dann die Lage 1' und die übrigen Teile die Lagen 10', 11', 3', 19' und 14' einnehmen. Sobald nun die Rollenketten 7 den Winkel a bzw. fl durchlaufen haben, entfernen sich diese tangential von ihren Umlenkrollen 8 und transportieren das Stoß stück 1 mit seinen zugehörigen Teilen längs der U-Führungen 16 in die Lager 1".
  • Der Antrieb der Förderanlage erfolgt in bekannter Weise durch eine der nicht dargestellten unteren Umlenkrollen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHB: 1. Förderanlage für Verpackungs- und Einwickelmaschinen mit in Abständen an einem endlosen Kettenförderer befestigten, schwenkbar gelagerten Stoß stücken, die die zu verpackenden Gegenstände durch Einwickelvorrichtungen hindurchführen, in denen Umhüllmaterial um jeden Gegenstand U-förmig herumgelegt und eine nach hinten offene Packung gebildet wird, aus der das Stoßstück in der Förderanlage der Packung nach rückwärts herauszuziehen oder herauszuschwenken ist, in welcher Förderendlage die Schwenkachse des betreffenden Stoß stückes in die Achsrichtung der Drehachse der zugehörigen Umlenkrollen des Kettenförderers einläuft und konzentrisch mit ihr in Übereinstimmung gebracht wird, gekennzeichnet durch die Anordnung einer um die Drehachse der Umlenkrollen (8) des Kettenförderers (7) verschwenkbaren Einlaufkulisse (12), in die jeweils eine Rolle (13) eines mit jedem Stoß stück (1) starr verbundenen und um dessen Schwenkachse (2) schwenkbaren Hebels (14) einläuft, so daß durch diese Einlaufkulisse das in der Förderendlage angelangte Stoß stück (1) während des Umlenkstillstandes seiner Schwenkachse im Umlenkbereich des Kettenförderers nach hinten unter die Förderbahn ab geschwenkt wird.
  2. 2. Förderanlage nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Umlenkrollen (8) tragende Drehachse geteilt ausgeführt ist, um die die schwenkbaren Stoß stücke (1) tragenden Achsen (2) zwischen die Drehachsenteile (22, 23) einfahren und in koaxialer Lage zu ihnen bringen zu können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nur.609680, 721 592, 839 475, 1 004 991; schweizerische Patentschrift Nr. 112 717; britische Patentschriften Nu 287209, 322 164, 688 966; USA.-Patentschrift Nr. 2587499.
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