DE947956C - Vorrichtung zum Erzielen eines sicheren Vorverzuges fuer Mehrwalzen-Klemmstreckwerke - Google Patents

Vorrichtung zum Erzielen eines sicheren Vorverzuges fuer Mehrwalzen-Klemmstreckwerke

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DE947956C
DE947956C DEA5894D DEA0005894D DE947956C DE 947956 C DE947956 C DE 947956C DE A5894 D DEA5894 D DE A5894D DE A0005894 D DEA0005894 D DE A0005894D DE 947956 C DE947956 C DE 947956C
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DEA5894D
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Herbert Stein
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

Description

  • Vorrichtung zum Erzielen eines sicheren Vorverzuges für Mehrwalzen-Klemmstreckwerke Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Erzielen eines sicheren Vorverzuges für Mehrwalzen-Klemmstreckwerke und hat eine Verbesserung der Vorrichtung nach Patent 945 822 zum Gegenstand.
  • Dem Hauptpatent lag die Aufgabe zugrunde, bei einem Mehrwalzen-Klemmstreckwerk die Größe des Getriebeverzuges im Vorfeld so einzustellen, daß mit Sicherheit ein Vorverzug erreicht wird, jedoch zu hohe Getriebeverzüge, die zu einem Ausfransen und Wickeln des Faserbandes an der Mittelwalze sowie zu Schnittstellen im Vorverzugsfeld führen können, vermieden werden.
  • Zum Einstellen des geeigneten Getriebeverzugs sind nach dem Hauptpatent Mittel vorgesehen., die die im Faserband auftretenden Zug- und Verzugskräfte messen, sowie Mittel, die ein feinstufiges oder stufenloses Verändern der Drehzahl ermöglichen. Zwecks Einstellens und leichten Veränderns der Mittelwalzendrehzahl ist der Mittelwalze nach dem Hauptpatent ein vorzugsweise stufenlos regelbares übersetzungsgetriebe vorgeschaltet. Für den Antrieb der Mittelwalze kann auch ein regelbarer Antriebsmotor vorgesehen sein: Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent erfolgt die Drehzahländerung der Mittelwalze von Hand über besondere Verstellmittel.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Geschwindigkeitswechsel der Mittelwalze nicht von Hand aus, sondern selbsttätig in Abhängigkeit vom Zustand des Faserbandes oder Vorgarnes im Streckwerk vorzunehmen.
  • Nach der vorliegenden Erfindung sind zwischen den Mitteln zum Messen der im Faserband auftretenden Zug- bzw. Verzugskräfte und den Mitteln zum feinstufigen oder stufenlosen Verändern der Mittelwalzendrehzahl Steuermittel, z. B. in Form von Kontakten oder einer Röhrensteuerung, angeordnet, die ihrerseits wieder Mittel zum selbsttätigen Einstellen des Getriebeverzuges so lange im Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung der Mittelwalze gegenüber einer eingestellten Grundgeschwindigkeit steuern, wie im Faserband Haftzustand besteht und infolgedessen hohe Zug- bzw. Verzugskräfte auf die Meßmittel wirken.
  • Zum selbsttätigen Einstellen des Getriebeverzuges kann ein auf das Verstellorgan eines der Mittelwalze vorgeschalteten stufenlos regelbaren Übersetzungsgetriebes oder auf den Regelwiderstand eines regelbaren Antriebsmotors für die Mittelwalze wirkender Verstellmotor vorgesehen sein.
  • Für die Verwirklichung der Erfindung ist es gleichgültig, auf welche Weise die Steuerimpulse zum Verstellen des Übersetzungsgetriebes bzw. des Regelmotors gewonnen werden. Es können hierbei Meßeinrichtungen Verwendung finden, die das Faserband in einem oder gleichzeitig in mehreren Vorv erzugsfeldern abtasten.
  • Besonders zweckmäßig sind Drehmomentmeßeinrichtungen, die zwischen Antrieb und Mittelwalze oder zwischen Antrieb und Einzugwalze geschaltet werden und die elektrisch oder mechanisch, gegebenenfalls über besondere Verstellantriebe, die Steuerung vornehmen: Bei der Verwendung eines Regelmotors für den Antrieb der Mittelwalze kann durch Bestimmen von Strom- bzw. Leistungsaufnahme das abgegebene Drehmoment bzw. die abgegebene Leistung in verhältnismäßig einfacher Weise ermittelt und die Drehzahlregelung hiervon abhängig gemachtwerden.
  • Wenn ein Getriebeverzug eingestellt ist, bei dem für gewöhnlich ein Vorverzug des Faserbandes erzielt wird, und es tritt nun im Faserband eine schwer verziehbare Stelle auf, wodurch sich ein erhöhter Getriebeverzug selbsttätig einstellt, so kann nach Durchlaufen der schwer verziehbaren Stelle durch das Streckwerk und nach Wiederherstellen des Gleitzustandes meist sofort wieder der ursprüngliche Getriebeverzug hergestellt werden. Dies bringt jedoch die Gefahr eines Pendelns der Regelanordnung mit sich. Nach der Erfindung soll deshalb das Übersetzungsverhältnis des Regelgetriebes bzw. die Geschwindigkeit eines regelbaren Antriebsmotors nicht "sofort wieder auf die eingestellte Ausgangsdrehzahl zurückgeregelt werden, sondern dies soll langsam, gegebenenfalls in einzelnen Stufen, während einer längeren Zeitdauer erfolgen.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Verwendung eines der Mittelwalze vorgeschalteten, stufenlos regelbaren Übersetzungsgetriebes und Fig. 2 die Verwendung eines regelbaren Antriebsmotors für die Mittelwalze.
  • In Fig. i wird die Eingangswalze i über ein Getriebe 3 von der nicht dargestellten, mit dem Antrieb gekuppelten Ausgangswalze angetrieben. Zwischen Eingangswalze i und Mittelwalze 2 ist ein stufenlos regelbares Übersetzungsgetriebe 4 angeordnet, dessen Verstellorgan 5 von einem Verstellmotor 6 gedreht werden kann. Der Verstellmotor 6 wird von einer zwischen die Mittelwalze 2 und das Übersetzungsgetriebe q. eingeschalteten Drehmomentmeßeinrichtung gesteuert, die über Kontakte 8 ein Relais g beeinflußt, das beispielsweise mit einem auf den Verstellmotor 6 wirkenden Impulsgeber versehen ist, dessen Schaltzeit zwecks Beeinflussens der Verstellzeit einstellbar sein kann.
  • Beim Einstellen der Spinnmaschine wird zunächst von Hand am Verstellorgan 5 ein niedriger Getriebeverzug eingestellt, bei dem immer nur mit einer Anspannung im Faserband zu rechnen ist. Bei Inbetriebnahme regelt dann die Vorrichtung nach der Erfindung selbsttätig auf höheren Getriebeverzug, bis die Haftkraft im Faserband zusammenbricht und sich unter Gleiten der Fasern ein Verzug einstellt.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß für jede Materialsorte und für die jeweils gegebenen Voraussetzungen, wie Einstellung des Streckwerkes, Klima im Spinnsaal usw., der richtige Vorverzug gefunden wird.
  • Das Haftvermögen der Faserbänder (Vorgarne) wird gewissen Veränderungen unterliegen. Besonders abweichende Verhältnisse ergeben sich beim Anfahren nach längeren Stillstandzeiten (Montagmorgen) oder bei schwankendem Klima (Luftfeuchtigkeit und Temperatur). Es besteht dann die Gefahr, daß die Verstelleinrichtung für die gegebene Materialart bei einem nur kurz dauernden Betriebszustand einen verhältnismäßig hohen Getriebeverzug einstellt, der dann auch weiterhin aufrechterhalten bleibt.
  • Nach der .Erfindung soll deshalb ein Zurückführen der Drehzahl der Mittelwalze auf eine vorher festgelegte Grundgeschwindigkeit erfolgen, wenn dies die Vorgänge bzw. der Zustand .der Faserbänder (Vorgarne) im Vorverzugsfeld zulassen. Der kleinste Getriebeverzug wird dann nach Erfahrungswerten dem jeweils verarbeiteten Material angepaßt und so gewählt, daß unter normalen Verhältnissen mit einem Vorverzug gerechnet werden kann. Bei auftretenden Haftzuständen in allen oder in einem Teil der nebeneinander arbeitenden Vorverzugsfelder und bei entsprechendem Anwachsen der Zugkräfte läßt sich der Getriebeverzug durch die Meß- und Steuermittel auf höhere Werte regeln. Beim Aufhören des Regelimpulses beginnt selbsttätig das Zurückführen auf den ursprünglichen Getriebeverzug. Um hierbei störende Pendelerscheinungen zu vermeiden, werden für das Rückführen, gegebenenfalls auch für das Aufwärtsregeln, besondere Verzögerungsglieder, beispielsweise hohe Untersetzung zwischen Verstellmotor und Regelorgan des Übersetzungsgetriebes oder besondere Impulsgeber, die den Stromkreis für den Verstelltnotor periodisch unterbrechen, vorgesehen.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Antriebs-und Steuervorrichtung für die Mittelwalze zeigt Fig. z. Hier ist die Mittelwalze mit io angedeutet. Sie wird von einem regelbaren Gleichstrom-Nebenschlußmotor angetrieben. Zum Einstellen der Grundgeschwindigkeit ist im N ebenschlußkreis ein von Hand verstellbarer Widerstand 12 und zum selbsttätigen Regeln der Drehzahl der von einem Doppelfeld-Verstellmotor 1.4 verstellbare Regelwiderstand 13 vorgesehen. Im Hauptstromkreis liegt ein den Strom und damit das Drehmoment des Motors messendes Relais 16, das mit seinen Kontakten 17 und 18 den Verstellmotor in dem einen oder im anderen Drehsinne einschaltet. Während der Kontakt 17 unmittelbar auf den Verstellmotor wirkt, steuert der Kontakt 18 den Verstellmoto-r über ein Impulsrelais 15.
  • Beim Einstellen der Spinnmaschine wird die Schleiffeder des Regelwiderstandes 13 ganz nach links auf den Anfang des Widerstandes eingestellt und der Widerstand 12 auf einen solchen Wert eingestellt, daß sich eine Grundgeschwindigkeit des Antriebsmotors i i ergibt, die unter normalen Voraussetzungen einen Vorverzug bewirkt. Bei Veränderungen im Vorverzugsfeld und beim Übergang von Gleit- auf Haftzustand in allen oder in einer großen Zahl von Faserbändern steigen die wirksamen Zugkräfte stark an. Infolgedessen nimmt der Antriebsmotor i i einen erhöhten Strom auf, und das Relais 16 schließt den Kontakt 17, wodurch der Verstellmotor 14 im Sinne einer Erhöhung der Geschwindigkeit des Antriebsmotors i i eingeschaltet wird. Dies geschieht so lange, bis im Faserband wieder der Gleitzustand hergestellt wird, worauf die Verzugskräfte und damit die Stromaufnahme des Anlaßmotors i i sofort stark abfallen, das Stromrelais 16 seinen Kontakt 17 öffnet und den Kontakt 18 schließt. Wenn nun durch Schließen des Kontaktes 18 der Verstellmotor 14 den Regelwiderstand 13 ebenso schnell wieder auf den ursprünglichen Zustand zurückregeln würde, würde die Gefahr des Pendelns der Regelanordnung auftreten. Aus diesem Grunde wird von dem Kontakt 18 der Verstellmotor beim Rücklauf nicht unmittelbar, sondern über ein Impulsrelais 15 eingeschaltet, das ein sich über einen größeren Zeitraum erstreckendes Zurückregeln des Regelwiderstandes auf den ursprünglich eingestellten Wert bewirkt, indem es, solange der Kontakt i8 geschlossen ist, dem Verstellmotor 14 nur in Zwischenräumen Impulse erteilt.
  • Die für die Mittelwalze erforderliche Antriebsleistung setzt sich zusammen aus der Reibungskraft an den Lagerstellen, der Vortriebskraft für die Lederriemen zur Faserführung im Hauptverzugs--feld einschließlich der Widerstände, die diese für die Bewegung der Spannrollen und an dem Umlenkschienen erfahren, sowie aus den Reibungswiderständen bei den Oberwalzen bzw. bei der in elastischen Belägen auftretenden Walkarbeit. Die von den Faserbändern (Vorgarn) auf die Mittelwalze übertragenen Zugkräfte (Anspann- bzw. Verzugskräfte) nehmen demgegenüber nur einen gewissen Anteil ein. Dies ist beim Einstellen und Ablesen der Meß- und Steuergeräte, die Drehmoment oder Leistungsverbrauch an der Mittelwalze bestimmen, entsprechend zu beachten.
  • Für die Eingangswalze ergeben sich insofern günstigere Voraussetzungen, als hier im allgemeinen nur die Reibungswiderstände an den Lagerstellen und an den Oberwalzen von der Antriebsseite her zu überwinden sind. Die Zugkraft in den Faserbändern (Vorgarnen) vermindert hier die Antriebsleistung mehr oder weniger stark, je nachdem ob Haft- oder Gleitzustand besteht. Es erfolgt also eine Leistungsübertragung von der Mittelwalze aus über die vielen Faserbänder (Vorgarne) auf die Eingangswalze. Die sich bei Übergang von Haftauf Gleitzustand einstellende Änderung in den zum Antrieb der Eingangswalze erforderlichen Drehmoment (bzw. Antriebsleistung) kann auch. hier sinngemäß zum Anzeigen oder Steuern benutzt werden, wobei wegen der geringeren Reibungskraft an den Lagerstellen die durch den Zustand der Faserbänder bedingten Unterschiede stärker in Erscheinung treten.
  • Gegebenenfalls ist es auch möglich, die Wirkungen von Meßgeräten an Einzug- und Mittelwalze zu summieren und auf diese Weise zu besonders charakteristischen Werten zu kommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Erzielen eines sicheren Vorverzuges für Mehrwalzen-Klemmstreckwerke nach Patent 945822, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Mitteln zum Messen der im Faserband auftretenden Zug- bzw. Verzugskräfte und den Mitteln zum feinstufigen oder stufenlosen Verändern der Mittelwalzendrehzahl Steuermittel (8 in Fig. i ; 17 in Fig.2) vorgesehen sind, die ihrerseits wieder Mittel zum selbsttätigen Einstellen des Getriebeverzuges (6 bzw. 14.) so lange im Sinne einer Geschwindigkeitserhöhung der Mittelwalze gegenüber einer eingestellten Grundgeschwindigkeit steuern, wie im Faserband Haftzustand besteht und infolgedessen hohe Zug- bzw. Verzugskräfte auf die Meßmittel wirken.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Getriebeverzug auf einen Wert festgelegt ist, der unter normalen Voraussetzungen einen Vorverzug ergibt und bei Verändern dieser Verhältnisse, bedingt durch die Schwankungen des Klimas (Luftfeuchtigkeit und Temperatur) oder durch längere Betriebspausen oder durch sonstige Einflüsse, selbsttätig erhöht und nach Wiederherstellen des Gleitzustandes in den Faserbändern wieder auf den Ursprung zurückgeführt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet; daß nach Erhöhen des Getriebeverzuges und Wiederherstellen des Gleitzustandes im Faserband die Grundgeschwindigkeit für die Mittelwalze nicht sofort wiederherstellbar ist, vielmehr ein langsames Zurückführen der Drehzahl, gegebenenfalls in Stufen, erfolgt. q..
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeverzug in Abhängigkeit von den an einem oder mehreren Faserbändern (Vorgarnen) im Vorverzugsfeld bestimmten Zugkräften selbsttätig veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeverzug in Abhängigkeit von dem an der Mittelwalze ermittelten Drehmoment- oder Leistungsverbrauch .selbsttätig veränderbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Getriebeverzug in Abhängigkeit von dem an der Eingangswalze ermittelten Drehmoment oder Leistungsverbrauch selbsttätig veränderbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines regelbaren Antriebsmotors die Höhe des Drehmomentes bzw. der abgegebenen Leistung durch Überwachen der elektrischen Größen (Strom und Spannung) fortlaufend bestimmt und dementsprechend die selbsttätige Drehzahlregelung vorgenommen wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 72o Zoo.
DEA5894D 1944-11-01 1944-11-01 Vorrichtung zum Erzielen eines sicheren Vorverzuges fuer Mehrwalzen-Klemmstreckwerke Expired DE947956C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062587B (de) * 1956-02-03 1959-07-30 Walther Wegener Dr Ing Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Vergleichmaessigen von Faserbaendern, Vorgarnen u. dgl. beim Verstrecken

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE720200C (de) * 1938-07-01 1942-04-28 Aeg Vorrichtung an Strecken zur Regelung des Verzuges

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