DE903685C - Einrichtung zur UEberwachung eines beim Erreichen einer bestimmten Walzgutlaenge sich selbsttaetig unterbrechenden Walzvorganges - Google Patents

Einrichtung zur UEberwachung eines beim Erreichen einer bestimmten Walzgutlaenge sich selbsttaetig unterbrechenden Walzvorganges

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Publication number
DE903685C
DE903685C DEE4567A DEE0004567A DE903685C DE 903685 C DE903685 C DE 903685C DE E4567 A DEE4567 A DE E4567A DE E0004567 A DEE0004567 A DE E0004567A DE 903685 C DE903685 C DE 903685C
Authority
DE
Germany
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follow
control
rolling
regulation
pump
Prior art date
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Expired
Application number
DEE4567A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Bruno Dahm
Dr-Ing Otto Grebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
Original Assignee
Elektro Mechanik GmbH
ELMEG Elektro Mechanik GmbH
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Publication date
Application filed by Elektro Mechanik GmbH, ELMEG Elektro Mechanik GmbH filed Critical Elektro Mechanik GmbH
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B2035/005Hydraulic drive motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B37/00Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
    • B21B37/70Length control

Description

  • Einrichtung zur Überwachung eines beim Erreichen einer bestimmten Walzgutlänge sich selbsttätig unterbrechenden Walzvorganges Es ist bekannt, Walzgutvorgänge, insbesondere solche mit intermittierendem Betrieb, in ihrem Ablauf zu steuern, wobei derAblauf des Walzvorganges durch Endschalter, Programmwalzen od. dgl. eingeleitet wind. Bei diesen Steuerungen eines Walzwerkes kann bei intermittierendem Betrieb eine aibsolut genaue Walzgutlänge nicht erzielt werden, da die Steuerung keine genaue Überwachung der gewalzten Länge ermöglicht. Auch bei einstellbaren Endlagenschaltern am Walzgut lassen sich keine genauen Längen erreichen, ganz abgesehen davon, daß die Fernverstellung der Endlagenschalter, die wegen der bei verschiedenen Belastungen auch verschiedenen Auslaufzeiten des Walzwerkes notwendigist, praktisch kaum durchzuführen ist. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Überwachung eines beim Erreichen einer bestimmten Walzgutlänge sich selbsttätig unterbrechenden Walzvorganges. Die Erfindung kennzeichnet sich im wesentlichen durch die Kombination einer Steuerung und einer Nachlaufreglung, wobei die Steuerung den Ablauf des Walzvorganges bis in die Nähe des Walzgubendmaßes steuert, während die Nachlaufreglung das Einlaufen des Walzgutes auf das genaue Endmaß regelt. Durch eine solche Kombination einer Steuerung und einer Nachlaufreglung ist es möglich, die Geschwindigkeit der Walzen, die Beschleunigung und die Verzögerung des Walzvorganges in beliebiger Weise vorzuwählen und, trotzdem eine absolut genaue Walzgutlänge zu erreichen. Inder Zeichnung ist zunächst in Abb. i in einem Weg-Geschwindigkeits-Diagramm der Verlauf eines Walzvorganges wiedergegeben. An der Stelle a des Walzweges s setzt der Walzvorgang ein. Das Walzwerk wird auf eine vorwählbare Geschwindigkeit vi beschleunigt, die es etwa an der Stelle b erreicht. Die Beschleunigung ist dabei ebenfalls einstellbar. An der Stelle c wird die Geschwindigkeit v1 kleiner, das Walzwerk wird abgebremst. Die Abbremsung ist mit der Beschleunigung beim Hochlaufen wählbar. Bis zur Stelle d steht der Walzvorgang, wie noch erläutert wird, unter dem Einfiuß einer Steuerung. An der Stelle d setzt eine Endreglung ein, die mit großer Genauigkeit das Walzwerk beider vorgewählten Walzgutlänge stillsetzt, um :den nächsten Arbeitsvorgang, z. B. Absägen, durchzuführen.
  • Der gestrichelte Linienzug läßt erkennen, -wie Walzvorgänge mit einer anderen Geschwindigkeit und Beschleunigung sowie Walzgutlänge zu verwirklichen sind.
  • Abb. 2 der Zetichnung zeigt ein Beispiel für eine bevorzugte Ausführungsfürm der Erfindung.
  • Das Walzwerk io wird von einem Hydraulikmotor i r angetrieben, der von einer mit Hubverstellung versehenen Pumpe 12 gespeist wird. 13 ist der elektrische Antriebsmotor der Pumpe 12. Durch Einstellung des Pumpenhubes lassen sich in bekannter Weise die verschiedenen Geschwindigkeiten des Walzwerkes einsteuern. Die Hubverstellung kann dabei wie üblich durch die Einstellung der Exzentrizität des Pumpensternes erfolgen, wobei der Pumpenstern beispielsweise durch eine Spindel verstellt wird, die durch einen hydraulischen Stellmotor 14 geringer Leistung angetrieben wird. Je nachdem nun dieser kleine Stellmotor 14 auf eine bestimmte Stellung läuft, ist auch der Pumpenstern eingestellt und damit auch eine ganz bestimmte Geschwindigkeit des Walzwerkes. Wind, eine andere Geschwindigkeit am Walzwerk verlangt, so läuft der Stellmotor 14 auf den dieser Geschwindigkeit entsprechenden Wert. Je schneller der Stellmotor 14 die neue Geschwindigkeit erreicht, desto größer ist auch die am Walzwerk entstehende Beschleunigung bzw. Verzögerung. Die Beschleunigung bzw. Verzögerung des Walzwerkes ist also mit der Geschwindigkeit des Stellmotors 14 bestimmbar. Der Stellmotor 14 wird seinerseits ebenfalls von einer im Hub verstellbaren Pumpe 15 gespeist, wobei der Druckölstrom durch einen Tauchspulenregler 16 geregelt wird. Mit der Verstellung des Hubes an der Pumpe 15 werden drie Ölmenge pro Minute, damit die Geschwindigkeit des Stellmotors 14 und .mit diesem wiederum die Beschleunigung des Walzwerkes io verändert. 17 ist der elektrische Antriebsmotor der Pumpe 15.
  • Die verschiedenen Stellungen des Stellmotors id. sind vorwählbar und ferneinstellbar. Dies wird durch eine elektrohydraulische Präzisionswelle erreicht, die eine in sich stabile Regelschaltung darstellt. Die elektrohydraulische Präzisionswelle besteht dabei aus einem induktiven Übertnaa ngssystem mit dem Geber 18 und dem Empfänger 19, aus einem Verstärker, vorzugsweise Röhrenverstärker 2o, dem Tauchspulenregler 16 und dem Stellmotor 14. Die Wirkungsweise der Präzisionswelle ist folgende: Am Geber 18 wird eine bestimmte Stellung vorgewählt, die einer bestimmten Walzgutgeschwindgkeit entspricht. Die Stellung des Gebers 18 wird mit der Stellung des Empfängers ig elektrisch verglichen. Das Ergebnis dieses Vergleichs wird dem Eingang des Verstärkers 2o zugeleitet und verstärkt. Der Verstärker 2o arbeitet auf die Tauchspule des Tauchspulenreglers 16 derart, daß diese den Ölstrom der Pumpe 15 in jeweils derjenigen Richtung zum Stellmotor 14 öffnet, daß der Unterschied zwischen Geber 18 und Empfänger 19 berichtigt wind. Ist der Unterschied gleich Null. so ist die aus dem elektrischen Vergleich resultierende Spannung am Verstärker 2o derart, daß der Tauchspulenregler 16 in seiner Mittelstellung verbleibt, in der er dem. Ölstrom zum( Stellmotor 14 völlig absperrt. Die Regelschaltung ist in Ruhe. Bei einer Abweichung des Empfängers ig von der Stellung des Gebers 18 nach links öffnet der Tauchspulenregler 16 derart, daß der Stellmotor 14 nach rechts berichtigt. Entsprechend wind bei einer Abweichung nach rechts nach links :berichtigt.
  • Beim Ausführungsbeispiel besteht der Geber i8 wiederum aus drei Einzelgebern 21, 22 und 23, von denen der eine für den Betriebszustand »Vorwärts« und, der zweite für den Betriebszustand »Rückwärts« und der dritte für die Stellung »Halt« vorgesehen ist. Die Größe,der Geschwindigkeit ist als Winkel einzustellen. Durch die Druckknöpfe 224,25 und 26 kann von Hand der jeweilige Geber über ein Relais 27, 28 und 29, in die elektrohydraulische Präzisionswelle eingeschaltet werden. Durch Verriegelungen 30, 31 und 32 ist dafür gesorgt, daß jeweils immer nur einer der Geber 21, 22 oder 23 in die Steuerung eingeschaltet ist. Parallel zu den Druckknöpfen 24 und 25 können am Walzwerk 1o Schalter 33 und 34 vorgesehen werden, von denen bei:spielswense der Schalter 33 von dem vorhergehenden Arbeitsprozeß, z. B. Sägen, und der Schalter 34 durch das Walzgut betätigt werden.
  • Ein weiterer Schalter 35 am Walzwerk io ist zu dem Druckknopf 36 parallel geschaltet. Bei seiner Betätigung wird der Empfänger 1g vom Verstärker 2o durch das Relais 37 abgeschaltet. Gleichzeitig wind der Empfänger 38 mit dem Geber 39 des induktiven Übertragungssystems der Nachlauf -reglung an den Verstärker 2o gelegt. Die bis zum Betätigen des Schalters 35 vorhandene Steuerung wird damit von der Niachlaufreglung abgelöst, die die Reglung auf das genaue Endmaß durchführt. Die Nachlaufreglung hat dabei mit der Steuerung den Verstärker 20, den Tauchspulenregler 16 und den Stellmotor 14 gemeinsam. Der Empfänger 38 wird vom Walzwerk io angetrieben.
  • Auf der gleichen Welle wie der Empfänger 30 kann noch eine Tachometermaschine 4o angebracht werden, deren der Drehzahl proportionale Spannung Über das Schütz 41 dem Verstärker 2o zur Dämpfung zugeführt wird. Auf diese Weise kann mit einer Schleichgeschwindigkeit in das genaue Endmaß eingefahren werden. Die zu walzende Länge wird am Geber 39 eingestellt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Überwachung eines beim Erreichen einer bestimmten Walzgutlänge sich selbsttätig unterbrechenden Walzvorganges, gekennzeichnet durch die Kombination einer Steuerung und einer Nachlaufreglung, wobei d-ie Steuerung den Ablauf des Walzvorganges bis in die Nähe des Walzgutendm.aßes steuert, während die Nachlaufreglung das Einlaufen des Walzgutes -auf das genaue Endmaß regelt. a. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltung von der Steuerung auf die Nachlaufreglung zwangsläufig mittels eines Endlagemkontaktes erfolgt, während d-ie Unterbrechung des Walzvorganges, durch die Nachlaufreglung bewirkt wird. 3, Einrichtung nach Arnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und die Nachlaufreglung je ein induktives Geber- und Empfängerübertragumgssystem aufweisen, wobeiden beiden @in@duktiven Übertragungssystemen das gleiche, auf den Walzenantrieb wirkende Stellglied zugeordnet ist. d.. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden induktiven Übertragungssystemen nicht nur :das gleiche Stellglied, sondern auch ein gemeinsamer Verstärker zugeordnet ist, dessen Eingang wahlweise auf .den Empfänger ;der Steuerung oder der Nachlaufreglung schaltbar ist und dessen Ausgang mit dem Stellglied des Walzenantriebs verbunden ist. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gebersystem der induktiven Übertragung der Steuerung mehrere den verschiedenen Betriebszuständen »Vorwärts«, »Rückwärts« sowie der Stellung »Halt« od. dgl. zugeordnete Geber aufweist, durch die der jeweilige Betriebszustand der Größe nach einstellbar ist und die einzeln auf einen gemeinsamen Empfänger schaltbar sind. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, @daß die die einzelnen Geber schaltenden Schaltmittel derart gegeneinander verriegelt sind, .da.ß jeweils,immer nur einer der Geber in die Steuerung eingeschaltet ist. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Antrieb der Walze mittels eines Hydraulikmotors, der von einer mit Hubverstellung versehenen Pumpe gespeist wird, das von der Steuerung und der Nachlaufreglung beeinflußte Stellglied auf die Hubverstellung der Pumpe wirkt, wobei die Beeinflussung,des Stellgliedes vorzugsweise mittels eines Tauchspulenreglers erfolgt, der einen Druckmittelstrom zur Hubverstellung der Pumpe steuert. B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Tauchspulenregler gesteuerte Druckmittelstrom von einer gleichfalls ,im Hub verstellbaren Pumpe geliefert wird, wobei durch Hubverstellung dieser Pumpe die Geschwindigkeit des Stellgliedes und damit die Beschleunigung und Verzögerung des Walzwerkes bestimmbar sind. 9. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im induktiven übertragungssystem der Nachlaufreglung am Geber die Länge des Walzgutes einstellbar ist und der Empfänger vom Walzwerk angetrieben wijrd. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Empfänger des induktiven Übertragungssystems zusätzlich eine Tachometermaschine vom Walzwerk angetrieben wird, deren der Drehzahl proportionale Spannung zwecks starker Verringerung dar Einlaufgeschwindigkeit als Dämpfungsmittel in die Nachlaufreglung eingeführt wird.
DEE4567A 1951-11-09 1951-11-09 Einrichtung zur UEberwachung eines beim Erreichen einer bestimmten Walzgutlaenge sich selbsttaetig unterbrechenden Walzvorganges Expired DE903685C (de)

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DE (1) DE903685C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3031553A (en) * 1957-05-22 1962-04-24 Erdelyi Ferenc Automatically controlled rolling mill for the production of cutting tools with rotary working movement

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3031553A (en) * 1957-05-22 1962-04-24 Erdelyi Ferenc Automatically controlled rolling mill for the production of cutting tools with rotary working movement

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