DE644563C - Schaltrelais zum Regeln einer Betriebsgroesse, insbesondere zum Regeln der Netzspannung - Google Patents
Schaltrelais zum Regeln einer Betriebsgroesse, insbesondere zum Regeln der NetzspannungInfo
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- DE644563C DE644563C DE1930644563D DE644563DD DE644563C DE 644563 C DE644563 C DE 644563C DE 1930644563 D DE1930644563 D DE 1930644563D DE 644563D D DE644563D D DE 644563DD DE 644563 C DE644563 C DE 644563C
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Es ist vorgeschlagen worden, beispielsweise die Spannung eines Starkstromnetzes dadurch
jeweils auf einen bestimmten Wert einzuregeln, daß man die Spannungsregelvorrichtung
von einem Schaltrelais folgender Zusammensetzung steuern läßt. Der I.Teil eines
Differentialgetriebes betätigt einen die Regeleinrichtung einschaltenden Schalter, der 2. Teil
des Differentialgetriebes wird von einem £2-Zähler in der einen Richtung, der 3. Teil
von einem Vergleichswerk, z. B. von einem Synchronkleinmotor in entgegengesetzter
Richtung angetrieben. Beim normalen Wert der Netzspannung laufen der E2-Zähler und
der Synchronkleinmotor gleich' schnell; der i. Teil des Differentialgetriebes bleibt somit
in Ruhe. Je nachdem nun die Spannung steigt oder fällt, läuft der E2-Zähler schneller oder
langsamer als das Vergleichswerk, und der I.Teil des Differentialgetriebes wird in der
einen oder anderen· Richtung bewegt und veranlaßt eine Verstellung der Regeleinrichtung
im einen oder anderen Sinne.
Trotz dieser einfachen und übersichtlichen Wirkungsweise haben bisher derartige Schaltrelais nicht Eingang in die Praxis gefunden, da man bei ihrer konstruktiven Durchbildung auf geradezu unüberwindliche Schwierigkeiten stieß. Die Relais bewirkten schon bei geringen Schwankungen der Netzspannungen meist ein wildes Hinauf- und Hinabregeln der Spannung, so daß im Endergebnis die Spannungsschwankungen viel unerträglicher waren als beim Fortlassen des Relais. Bei Einstellen des Relais auf größere Trägheit durch entsprechende Wahl der Übersetzungsverhältnisse ergab sich aber der Nachteil, daß das Relais auf geringe Spannungsschwankungen überhaupt nicht ansprach, bei stärkeren Spannungsschwankungen aber in ganz unregelmäßigen, schwer beherrschbaren Zeitabständen. Die Verhältnisse wurden schon wesentlich gebessert, als durch einen neueren Vorschlag je ein getrenntes Schaltrelais für Spannungserhöhung und Spannungserniedrigung verwendet wurden. Erst dadurch war es möglich, die Ansprechzeit der Relais zu beherrschen und auf eine bestimmte Abhängigkeit von der Größe der Spannungsschwankung einzustellen.
Trotz dieser einfachen und übersichtlichen Wirkungsweise haben bisher derartige Schaltrelais nicht Eingang in die Praxis gefunden, da man bei ihrer konstruktiven Durchbildung auf geradezu unüberwindliche Schwierigkeiten stieß. Die Relais bewirkten schon bei geringen Schwankungen der Netzspannungen meist ein wildes Hinauf- und Hinabregeln der Spannung, so daß im Endergebnis die Spannungsschwankungen viel unerträglicher waren als beim Fortlassen des Relais. Bei Einstellen des Relais auf größere Trägheit durch entsprechende Wahl der Übersetzungsverhältnisse ergab sich aber der Nachteil, daß das Relais auf geringe Spannungsschwankungen überhaupt nicht ansprach, bei stärkeren Spannungsschwankungen aber in ganz unregelmäßigen, schwer beherrschbaren Zeitabständen. Die Verhältnisse wurden schon wesentlich gebessert, als durch einen neueren Vorschlag je ein getrenntes Schaltrelais für Spannungserhöhung und Spannungserniedrigung verwendet wurden. Erst dadurch war es möglich, die Ansprechzeit der Relais zu beherrschen und auf eine bestimmte Abhängigkeit von der Größe der Spannungsschwankung einzustellen.
Ein weiterer Nachteil einer Anzahl der bekannten Regelrelais besteht darin, daß der
Antrieb der Differentialgetriebe über Schnekkenräder, also selbstsperrende Getriebeteile
geschieht, so daß bei Differenzen der Drehgeschwindigkeit zwischen Meßwerk und Vergleichswerk
kein Ausgleich der Drehmomente möglich ist. Das hat zur Folge, daß, sobald der mit dem ersten Teil des Differentialgetriebes
gekuppelte Schaltteil seine Endlage erreicht, er an den Anschlag (z. B. Kontakt)
stark angedrückt wird und dadurch sowohl
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Georg Mohr in Nürnberg.
der Kontakt als auch die Zähne des Getriebes stark beansprucht werden. Es sind aber auch
Relais bekannt, welche frei von selbstsperren.-,, den Getriebeteilen sind und daher diesen Mali-,
gel nicht aufweisen. -^1-
Bei dem Schaltrelais gemäß der vorliegen*, den Erfindung werden die erwähnten Nachteile
vermieden, und es wird außerdem der Vorteil erreicht, daß der Regelvorgang stets
ίο eine merkliche Zeit dauert und ein unnötig häufiges Ansprechen des Reglers vermieden
wird. Gemäß der Erfindung wird der den Regelimpuls auslösende Schalter über einen
zwischen zwei Anschlägen eines von dem ersten Teil eines Differentialgetriebes angetriebenen
Schaltarmes beweglich angeordneten Teil betätigt, der in der einen Endstellung,
in welcher der Schalter geschlossen ist, in an sich bekannter Weise von einem Magneten
(geschlitzter Dauermagnetring) angezogen wird. Von den beiden anderen Teilen des
Differentialgetriebes wird der eine von einem Meßgerät, der andere von einem Vergleichswerk bewegt. Wohl ist es bekannt, bei Relais
zur Beseitigung von Kontaktschwierigkeiten Magneten zu verwenden. Wesentlich ist aber
für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung der Umstand, daß sich die Reglerkontakte
erst öffnen, wenn die auf sie einwirkenden Kräfte in der Lage sind, die Zugkraft
des Magneten zu überwinden. Das ist aber nach Auslösung des Regelimpulses erst nach
Ablauf einer gewissen Zeit der Fall. Der Regelimpuls dauert somit vom Augenblick
des Kontaktschlusses bis zu dem Zeitpunkt, in dem unter dem Einfluß der rückläufigen
Bewegung des ersten Teiles des Differentialgetriebes die Zugkraft des Magneten überwunden
wird. Der Umstand, daß der Regelimpuls eine merkliche Zeit dauert, bringt es
mit sich, daß ein unnötig häufiges Ansprechen des Reglers vermieden wird, weil bei jedem
Ansprechen die zu regelnde Größe um einen solchen Betrag verstellt wird, daß ein erneutes
Ansprechen in den nächsten Sekunden nicht zu erwarten ist.
Die Erfindung soll an Hand des in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert
werden.
Von dem Differentialgetriebe ist der Teil 1 über die Rutschkupplung 10 mit dem Schaltarm
11 verbunden. Der Teil 2 wird in der einen Richtung von dem E2-Zähler 20, der
Teil 3 in entgegengesetzter Richtung von dem Synchronkleinmotor 30 angetrieben. Die
Kraftleitungen sind frei von selbstsperrenden Getrieben.
Auf der Welle des Schaltarmes 11 sitzt das
Ritzel 12, welches das Segment 13 und die Feder 14 in der Richtung der Einsehaltbewegung
(Pfeil 15) zu drehen sucht. Fest auf der Schaltarmwelle ist außerdem das Ende der
Blattfeder 16 befestigt. Mit 17 ist ein Blech aus einem im wesentlichen unter Beibehaltung
/■dej Formänderung biegsamen Material, z.B. ·$
at;s weichem Eisen oder Kupfer, bezeichnet. •I^jeses Blech ist ebenfalls an der Schaltarm-"welle
befestigt und dient als einstellbarer Anschlag. Die Einstellung wird durch Verbiegen
des Bleches mit Hilfe eines geeigneten 7· Werkzeuges vorgenommen. Die Blattfeder 16
legt sich mit einer gewissen Vorspannung gegen den Anschlag 18 des Schaltarmes II,
während zwischen ihr und dem Anschlagblech 17 ein gewisser Zwischenraum freigelassen T5
ist. An der Blattfeder ist der aus magnetisch leitfähigem Material bestehende Anker 19
angebracht, auf den der ringförmige und geschlitzte Dauermagnet 190 einwirkt. Im Hubweg der Blattfeder 16 ist der die Regelein- ··
richtung steuernde Schalter 160 angebracht. Die eine Endstellung des Schaltarmes 11 und
der Blattfeder 16 ist durch die Lage des Schalters 160 und des Dauermagnets 190 be
stimmt, die andere Endstellung durch den 9f
Anschlag 110 auf der mittels der Marke 111
einstellbaren Skalenscheibe 112, die drehbar und gleichachsig zur Welle des Schaltarmes
11 gelagert ist.
Das Getriebe arbeitet auf folgende Weise: 9· Je nachdem die Drehzahl des Antriebswerkes
20 oder 30 überwiegt, wird der Teil 1 des Differentialgetriebes und der Schaltarm 11 im
Sinne des Pfeiles 15 oder im entgegengesetzten Sinne bewegt. Wird er aus der gereich- fS
neten Stellung im Sinne des Pfeils 15 angetrieben, so wird bei einer bestimmten Annähe
rung des Ankers 19 an den Luftspalt im Dauermagnet 190 die Blattfeder 16 unter
Überwindung der Vorspannung von dem Anschlag 18 ruckartig abgehoben und schlieft
den Schalter 160, der mittels Schaltschütz die Regeleinrichtung betätigt. Entsprechend einem
älteren Vorschlag wird dabei gleichzeitig das die Bewegung im Sinne des Pfeiles 15 hervorrufende
Antriebswerk, also entweder 20 oder 30, kurzzeitig ausgeschaltet, so daß der
Schaltarm 11 kurz nach dem Kontaktschluß
vorübergehend rückläufig bewegt wird. Bei dieser Bewegung wird die Blattfeder 16 durcfa
das Blech 17 zunächst gekrümmt, da der Anker 19 vorerst noch durch den Dauermagnet 190 festgehalten wird. Erst wenn die
durch die Krümmung erzeugte elastische Kraft der Feder die Zugkraft des Magnets
überwiegt, wird der Anker 19 losgerissen, und die Blattfeder 16 schnellt gegen den Anschlag 18 zurück. Dadurch wird der Schalter
ruckartig geöffnet. War die Regelung ausreichend, so bleibt der Schaltarm 11 in im
Ruhe, war sie nicht ausreichend, so wird er neuerdings im Sinne des Pfeiles 15 gegen den
Schalter i6o bewegt und bewirkt einen neuen
Regelvorgang. Ist eine Spannungsregelung im entgegengesetzten Sinne erforderlich, so
legt sich der Schaltarm ii gegen den Anschlag ho. Das Relais bleibt also in Ruhe.
■ Eine starke Anpressung des Armes an den Anschlag wird dadurch verhütet, daß sich die
Drehmomente der Antriebswerke 20 und 30 wegen Fehlens selbstsperrender Getriebe über das Differentialgetriebe 1, 2, 3 entsprechend
ausgleichen. Dadurch wird eine unzulässige, die Meßgenauigkeit störende Abbremsung
der Werke 20 und 30 verhütet. Diese sind also ohne weiteres in der Lage,
■5 bei Spannungsregelungen im ursprünglichen
Sinne, beispielsweise bei Spannungserniedrigungen, sofort den Arm 11 wieder in Richtung
des Pfeiles 15 in Bewegung zu setzen. Die Spannungsregelung im entgegengesetzten
Sinne, beispielsweise die Spannungserhöhung, bewirkt ein zweites entsprechend gebautes
Schaltrelais, das entweder durch Vertauschen der Antriebswerke 20 und 30 oder der durch
den Schalter 160 und den Anschlag 110 ge-
a5 gebenen Endstellungen aus dem dargestellten
Relais abgeleitet werden kann.
Die Kraft der auf das Segment 13 einwirkenden
Feder 14 ist derart eingestellt, daß sie zur Überwindung der Zahnreibung im
Differentialgetriebe 1 bis 3 ausreicht. Durch diese, auf den Schaltarm 11 einwirkende Zusatzkraft
wird die sogenannte Zahnluft in dem Differentialgetriebe ausgeglichen. Dies bietet den erheblichen Vorteil, daß die An-Sprechzeit
des Relais besser beherrscht werden kann.. Die Ansprechzeit kann durch Verdrehen
der Skalenscheibe 112, also durch Verstellen des Anschlages 110, bequem geregelt
werden.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltrelais zum Regeln einer Betriebsgröße, insbesondere zum Regeln der Netzspannung, bei dem ein Schalter durch den ersten Teil eines Differentialgetriebes betätigt wird, dessen zweiter Teil in dem einen und dessen dritter Teil in dem entgegengesetzten Sinne von je einem umlaufenden Meßgerät oder einem Vergleichswerk angetrieben wird, und bei dem die Kraftleitungen zwischen dem Differentialgetriebe und den Antriebsvorrichtungen frei von selbstsperrenden Getrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (160) über einen zwischen zwei Anschlägen (17, 18) eines von dem ersten Teil (1) des Differentialgetriebes angetriebenen Schaltarmes (11) beweglich angeordneten Teil fio) betätigt wird, der in der einen Endstellung, in welcher das Schließen des Schalters (160) erfolgt, in an sich bekannter Weise von einem Magneten (geschlitzter Dauermagnetring 190) angezogen wird.
- 2. Schaltrelais nach Anspruch 1, da-" durch gekennzeichnet, daß der den Schalter betätigende Teil aus einer Blattfeder fi6) besteht, die einen Anker (19) aus magnetisch leitfähigem Material trägt, und sich mit einer gewissen Vorspannung gegen denjenigen Anschlag (18) des mit dem ersten Differentialgetriebeteil (1) verbundenen Schaltarmes (11) legt, von dem sie bei Annäherung des Ankers (19) an den Dauermagnet (190) abgehoben wird.
- 3. Schaltrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Anschlag (17), der bei der rückläufigen Bewegung des Armes (11) den Anker (19) vom Dauermagnet (190) losreißt, aus einem, im wesentlichen unter Beibehaltung der Formänderung, biegsamen, an dem einen Ende fest mit dem Schaltarm (11) verbundenen Blech besteht.
- 4. Schaltrelais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Anschläge (17 und 18) tragende Schaltarm (11) sich in der einen Endstellung gegen einen einstellbaren Anschlag (110) legt, der, vorzugsweise drehbar um die Drehachse des Schaltarmes, auf einer Skalenscheibe Ci 12) angebracht ist. *Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE644563T | 1930-06-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644563C true DE644563C (de) | 1937-05-07 |
Family
ID=6580561
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1930644563D Expired DE644563C (de) | 1930-06-24 | 1930-06-24 | Schaltrelais zum Regeln einer Betriebsgroesse, insbesondere zum Regeln der Netzspannung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644563C (de) |
-
1930
- 1930-06-24 DE DE1930644563D patent/DE644563C/de not_active Expired
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