DE505247C - Einrichtung zur Ermittlung der richtigen Klemmentfernung von Streckwalzenpaaren - Google Patents

Einrichtung zur Ermittlung der richtigen Klemmentfernung von Streckwalzenpaaren

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DE505247C
DE505247C DEL75001D DEL0075001D DE505247C DE 505247 C DE505247 C DE 505247C DE L75001 D DEL75001 D DE L75001D DE L0075001 D DEL0075001 D DE L0075001D DE 505247 C DE505247 C DE 505247C
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roller pairs
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/32Counting, measuring, recording or registering devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ermittlung der richtigen Klemmentfernung von Streckwalzenpaaren Die Streckwerke bei Textilmaschinen, z. B. in Spinnereien, bestehen fast ausschließlich aus Walzenpaaren (Riffelwalze und daraufliegender Belastungswalze), die entsprechend der Höhe des Verzuges, den inan dem durchlaufenden Faserstoffkörper geben will, verschiedene Uinfangsgesch«-indigkeiten erhalten.
  • Von größter Wichtigkeit hierbei ist der Abstand zwischen den einzelnen Walzenpaaren von :Mitte zu -litte oder von Kleininpunkt zu Klemmpunkt. Er richtet sich nach der Länge des Stapels, der Höhe des V erzuges, der Stärke des Faserstoffkörpers otl.er Faserbandes und zum Teil nach der im Faserband heiindlichen Drehung.
  • In der Praxis wird dieser Abstand jetzt meistens so gewählt, daß man die Stapellänge ermittelt und je nach gesammelten Erfahrungen und unter Berücksichtigung der Stärke des Faserstoffkörpers oder des Faserbandes (Band- oder Vor.garnnuinnier), der Höhe des Verzuges und der Art des Streckwerkes einige Millimeter zuschliigt oler abzieht.
  • Dieses Verfahren ist umständlich und er-"ibt nur durch einen Fachmann von langjiiliriger Erfahrung aus-eiibt ein einigermaßen brauchbares Resultat.
  • Es ist auch schon bereits vorgeschlagen worden, zur Ermittlung der Klemnientferuting der Streckwalzenpaare durch einen zwischen zwei Streclcwalzenpaare aufs.etzbaren, mit einem Kraftmesser verbundenen Teil die zum Bruch der Lunte erforderliche Zug- oder Druckkraft festzustellen. Eine solche Vorrichtung erfordert entsprechende Umrechnungstabellen und gibt nicht unmittelbar die gewünschte Entfernung der Walzenpaare an. Es ist ferner nicht möglich, die Entfernung der Walzenpaare auf diese Weise besonders genau zu ermitteln. Auch bereitet (las Ablesen des Kraftmessers im Augenblick des Reißens der Lunte ,gewisse Schwierigkeiten.
  • Die Einrichtung nach der Errindunz soll diese 'Nachteile überwinden, indem in dein Streckwalzenfeld zweier gegeneinan#ler verstellbarer Streck-walzenpaare ein rlie Spannung. abfühlendes Fühlglied, z. B. Fiilillieliel, angeordnet ist, welches während des Durchlaufen,-; der Lunte die Spannungsschwankungen derselben auf eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine verschiebbare Schreil)unterla-e. überträgt. Während des Verziehen: les Faserstoffkörpers wird dabei der Abstand der Strechwalzenpaare so lange geändert, bis in dein Faserstoffkörper eine bestimmte. mittels eines nach der Stärke des Faserstofikörpers (Garnutinuner) einstellbaren lleßinstrunientes feststellbare Spannung über- o-ler unterschritten wird. Auf diese Weise wird ier Allstand zwischen zwei @Valzenpaarc:: eines Faserstoffstreckwerkes, z. B. eine: Bauniwollstreclcwerlces, nur aliliiin"ig gemacht von der Spannung, die zwischen diesen zwei WalzenI)aaren wiihrend des Verziehens des Faserlandes entsteht und von der Svirke @'Ntiniiner) des I@ aserbandes. Die Liili-ichtung nach (leg 1?rliiiiltiii" i, in der Zeiclinung veransch'iullcht. und es stellt clar: 1#i". i eine -'#eitenaiisiclit einer Einrichtung nach der Erfin-lung, 1# i". 2 die Streckwalzenpaare eines Streckwerkes. für welches die Abstände auf der l-orriciltung nach Abb. i ermittelt «-erden sollen, schematisch angedeutet, und -Fig.3 eine Aufsicht auf eine bewegliche Schreibunterlage finit Skala.
  • In der Zeichnung sind eine Anzahl Streck--alzenpaare, ini vorliegenden Fall deren vier, U" C." C3. C,, veranschaulicht, welche den Streckwalzenpaaren eines Streckwerkes entsprechen. Von diesen Walzenpaaren ist das Streckwalzenpaar C4 ortsfest in dem Lagerbock i eines Lagerkörpers' 2 angeordnet, während der Abstand der anderen Walzenpaare von deni Streckwalzenpaar C, verändert werden kann. Das Streckwalzenpaar C, ist zu diesem Zweck ortsfest in einem Lagerbock 3 eines Gleitstückes 4 belagert, welches durch beliebige Mittel, z. B. eine Spindel 5, auf dein Lagerkörper 2 verschoben werden kann. »Die Walzenpaare Cl und C= sind dabei zweckmäßig ebenfalls unter sich und gegenüber dem Walzenpaar C3 einstellbar gegen-Über wie durch eine Gleitbahn 6 und Feststellmittel 7 in der Zeichnung angedeutet ist. Die Walzenpaare werden in der für Streckwalzenpaare üblichen Art und Reise angetrieben.
  • Ein Spulenhalter S oder Topf ist in der Nähe angeordnet, und der Faserstoffkörper 9 von der Spule io wird durch die Streckwalzenpaare hiii#lurchgeführt. , Ein Fühlglied ist vorgesehen. welches die Spannung des Faserstoffkörpers zwischen zwei Streckwalzenpaaren abfühlt und .die Spannungssteigerung oder Spannungsabnahme all einer -Anzeigevorrichtung anzeigt. Beins gezeichneten Ausführungsbeispiel besteht dieses Fühl:glied aus einem Waageballen i i finit kühlarm 12. Dieser 11Taagebalken ist zweckmäßig durch ein Gewicht 13 ausbalanziert, und ein Schiebegewicht 14 ist vorgesehen, welches auf dein Waageballen entsprechend der Stärke des Faserstoffkörpers (Garllnurniner) eingestellt wird und dementsprechend .den Faserstoffkörper mit gewissem Druck belastet, indem er den Fas erstoffi;örper zwischen den Streckwalzenpaaren einen geringen Betrag, z. B. i bis 3111.111, durchrlrückt. Der Arm des Waageballens kann da#hei auf. einer Skala spielen und auf eilten bestimmten Punkt dieser Skala eingestellt werden. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist ein Tisch 15 als J.'rä.ger für eine I'apierlilattunterlage o. <lgl. vorgesehen, und eine einstellbare Schr eib--orrichtung 10 ist abgeordnet, welche auf .lein 'fisch 13 aufruht und dadurch gleichzeitig rlie Hiilienlage des Außeneiliges 17 des Fühlarines 12 dlestiniint. Auf dein Tisch 15 ist als Träger für das Papierblatt ein Schieber iS vorgesehen, welcher senkrecht zur 13ewegLingsriclittni" rles r#aserstoffl;örllers o. z. B. mittels einer gleichzeitig finit clen Walzen angetriebenen Spindel, bewegt wenlen kann.
  • Auf dein Papierblatt ist zwecl;iliiil.lil eine Skala b, z. B. in 'Millimetern, aufgetragen, welche dein jeweiligen Abstand der Walzenpaare C3 und C., entspricht.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Bauart ist dein Uanstand Rechnung getragen. daß einem größeren Abstand der Walzenpaare ein größeres Durchbiegen -des Faserstoffkörpers entspricht. Dies ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel dadurch berücksichtigt, daß der Tisch 15 gegen die Walzenpaare zu geneigt wird. Auf diese Weise wird erreicht. claß der Durchdrückungswinkel des Faserstoffbandes für alle Entfernungen der Walzenpaare gleichbleibt.
  • Die Einrichtung wird z. B. in fol;-ewler Weise verwendet: Die Streck-,valzenpaare C, und C.= si,i;l ausgeschaltet, die Streckwalzenpaare C, untl C, befinden sich in verhältnismäßig weitem Abstand. Das leindurchlaufende Faserstoffban tl hat in diesem Fall nicht die Spannung. um bei richtig eingestelltem Schiebegewicht 14 den Waageballen anzuheben. Die Schreibvorrichtung 16 ruht deingenliiß auf dein Papierblatt des Schiebers 15 auf, ulld bei seitlicher Verschiebung des letzteren wird ein ununterbrochener Strich gezeichnet, wie hei c in F ig. 3 angedeutet. 'Mittels der Spindel 5 wird nun Glas Walzenpaar C3 deln Walzenpaar C4 so laure genähert, bis die Spannung bei dem fortlaufenden Umlauf der Walzenpaare in dem Faserstoffkörper so groll wird. daß dadurch der Waagebalken i i angehoben wird. Dieses Anhaben des Waagebalkens -wird zuerst nur intermittier en. stattfin#-len. so daß eine gestrichelte Linie -durch die Schreibvorrichtung 16 aufgezeichnet wird, wie bei d angedeutet. Dies fit ein Zeichen. daß in diesem Augenblick vier richtige Walzenanstand erreicht oder schon überschritten ist.
  • In der Fi-. i sind bei a,, a." aj #lie Abstände der Streckwalzenpaare vor #ler Einstellung und in Fig. 2 hei n,', a_', n:,' slic Abstände eines Streckwerkes nach der Einstellung, wie sie durch die Vorrichtung ermittelt wurden, angedeutet.
  • Die Ermittlung der Abstände inuhrer,r Walzenpaare C,', C.=', Cr' und C,' (hie ) in eineng Streckwerk mittel. vier beschr:cbenen Vorrichtung -eschielit auf folgeildc: Weise:
    Es wird zunächst der richtige Abstand (r,'
    ermittelt. in-lein unter Ausschaltung (lc#I-
    Walzenpaare C, und C_ hinsichtlich ihrer
    @-erzugs\rirkung das Walzenpaar C, so lange
    dein «'alzenhaar C., genähert wird, bis (leg
    Waa-ebalken in (leg beschriebenen Weise den
    r##litigen .\I)stana zilizei#rt. Sodann wir(1
    I:ese Entfernung zwischen den \Wa@zenpaa-
    rcii C., und C, eilgestellt troll der richtige
    Verzug 1-, eingeschaltet. Darauf wir.l unter
    :Nusschaltung des Walzenpaares C, cler Ab-
    stand p.,' ermittelt, indem zwischen den
    Walzenpaaren C3 und C, (leg entsprechemle
    Verzug l'_ eingestellt \\-ir(i usw. I-', ist der
    lrtzte Verzug zwischen C R' und und der
    Abstand a3' wird in der Weise ermittelt, (laß
    der Schlitten als Ganzes gegenüber dem
    Walzenpaar C, verschoben wird.
    Bei denn vorliegenden Ausführungsbeispiel
    ist eine Bauart ge\\-ählt, bei welcher die
    Spannung ini Faserstottkürher durch Nähern
    der @Walzenl)aare so vergrößert wird, ciaß in
    einem bestimmten Punkt der Waagebalken
    abgehoben wird- Selbstverständlich ist auch
    rin c- Ausfiihrung denkbar, bei welcher die
    Walzenpaare
    eng zusammenstehen
    un<1 durch Entfernen derselben die Spannung
    i111 Faserstottkürper so lange veritigert wird,
    1)1, e111e ge\\-l#;se Senkuni, des \` <'l.@tgl'llalkell@
    eintritt, \\cllici clic Tatsache licscr Senkung
    durch eine l,#,ontztl:tanor(lntili" o. @Igl. il-gell@l-
    wie optisch oder akustisch angezeigt werden
    kann,.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung ztir Ermittlung (leg richtigen ILleinnientfernun ; von Streckwalzenpaaren für Faserstoffe, dadurch gekennzeichnet, (laß in (lein Streckfel(1 zweier gegeneinander verstellbarer Streck\v.alzenpaare (C3, Cj ein die Spannung abfiihlendes Fühlglied, z. B. Fühlhebel (1z), angeordnet ist, «-elches während. des Durchlaufens der Lunte die Spannungsschwankungen derselben auf eine Anzeigevorrichtung, z. B. eine verschiebbare Schreibunterlage (15), übertragt. a. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß die Schreibunterlage (15) derart geneigt zu den Streckwalzenpaaren (C3, Q anäeordnet ist, daß bei allen Entfernungen der Streckwalzenpaare der durch (las Fühl-' lied (1z) bewirkte Luntenwinkel gleich ist.
DEL75001D 1929-05-03 1929-05-03 Einrichtung zur Ermittlung der richtigen Klemmentfernung von Streckwalzenpaaren Expired DE505247C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE945822C (de) * 1944-10-28 1956-07-19 Herbert Stein Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmoeglichen, aber die Vorgarndrehung sicher aufloesenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen
DE964477C (de) * 1939-11-14 1957-05-23 Hans Zinser Dipl Ing Streckwerk
DE1060752B (de) * 1953-12-21 1959-07-02 Anton Tessarowski Pruefstrecke zum Doublieren und Verziehen eines Faserbandes
DE1107570B (de) * 1958-12-06 1961-05-25 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE945822C (de) * 1944-10-28 1956-07-19 Herbert Stein Verfahren und Vorrichtung zum Erzielen eines kleinstmoeglichen, aber die Vorgarndrehung sicher aufloesenden Vorverzuges in Mehrwalzen-Klemmstreckwerken von Spinnmaschinen
DE1060752B (de) * 1953-12-21 1959-07-02 Anton Tessarowski Pruefstrecke zum Doublieren und Verziehen eines Faserbandes
DE1107570B (de) * 1958-12-06 1961-05-25 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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