DE673305C - Antrieb der Foerderwalzen bei einer Maschine zur Erzeugung einer geschliffenen und polierten Glasbahn - Google Patents
Antrieb der Foerderwalzen bei einer Maschine zur Erzeugung einer geschliffenen und polierten GlasbahnInfo
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- DE673305C DE673305C DEP76979D DEP0076979D DE673305C DE 673305 C DE673305 C DE 673305C DE P76979 D DEP76979 D DE P76979D DE P0076979 D DEP0076979 D DE P0076979D DE 673305 C DE673305 C DE 673305C
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- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B7/00—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
- B24B7/20—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground
- B24B7/22—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
- B24B7/24—Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of the material of non-metallic articles to be ground for grinding inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain for grinding or polishing glass
Description
Die Erfindung betrifft die Herstellung einer
geschliffenen und polierten Glasbahn aus der geschmolzenen Masse in einem fortlaufenden
Arbeitsgang und bezieht sich insbesondere. auf die Fördermittel, mit deren Hilfe die
Bahn durch die Maschine gefördert wird.
Die Erfindung ist anwendbar auf Maschinen, bei denen eine endlose Glasbahn aus
dem aus der Wanne eines Schmelzofens austretenden Glasmaterial mittels eines Walzwerks
o. dgl. gebildet wird und bei denen diese Bahn dann durch einen Kühlofen und von dort durch ein Schleif- oder Schleifund
Poliergerät läuft, in dem beide Seiten der Bahn gleichzeitig geschliffen und gegebenenfalls
poliert werden. In der folgenden Beschreibung wird der Kürze halber von einem Schleifgerät oder Schleifwerkzeugen
gesprochen werden; darunter sollen jedoch auch ein Poliergerät und Polierwerkzeuge
verstanden werden.
Die Geschwindigkeit der Glasbahnbildung wird in erster Linie bestimmt durch die Geschwindigkeit
der Walzmaschine oder eines anderen Bahnbildungsgerätes. Zuweilen werden jedoch die Walzen, auf denen die Bahn
in noch plastischem Zustand aufliegt, etwas schneller angetrieben, als das Bahnmaterial
aus dem Bahnbildungsgerät austritt, so" daß noch eine gewisse Streckung erzielt wird.
In jedem Falle verläßt die Bahn jedoch den Kühlofen mit einer ganz bestimmten Geschwindigkeit.
Die Rollen oder Walzen dieses Ofens werden mit dieser Austrittsgeschwindigkeit
angetrieben; oder es werden Gruppen von ihnen mit Geschwindigkeiten angetrieben, deren Durchschnittsgeschwindigkeit
der Äustrittsgeschwindigkeit entspricht. Die geringen Durchmesserunterschiede, die
ίο bei solchen Walzen unvermeidlich sind.,
machen keine Schwierigkeiten., weil die Bahn
auf den Walzen durch ihr Gewicht aufliegt und jede Walze mit einer von der Wanderungsgeschwindigkeit
der Glasbahn abwei-
.15 chenden Umfangsgeschwindigkeit der Bahn gegenüber einen gewissen Schlupf hat. Im
Schleifgerät jedoch, in dem die Bahn durch Walzen bewegt wird, die sich jeweils in den
Zwischenräumen der paarweise -einander folgenden Schleifwerkzeuge befinden, muß durch
diese Walzen eine erhebliche Zugkraft auf die Bahn ausgeübt werden, um den Reibungswiderstand
zwischen der Bahn und den Schleifwerkzeugen zu überwinden. Eine dazu ausreichende Kraft kann nur durch Walzenpaare ausgeübt werden, die beiderseitig gegen
die Bahn gedruckt werden und diese so zwischen sich gefaßt halten. Diese Walzen
können daher keinen Schlupf gegenüber der
3" Bahn haben, um etwaige kleine Durehmesserunterschiede
auszugleichen, so daß auf jeden Fall die in der Bahn vorhandenen Zug- und Druckspannungen erheblich größer sind, als
es gewöhnlich der Fall ist.
Bei den bisher verwendeten Maschinen erhielten die Förderwagen in der Schleifmaschine
einen Antrieb mit einer Umlaufsgeschwindigkeit, die zu derjenigen der Walzen im Kühlofen in einem bestimmten Verhältnis
stand. Da sich die Glasbahn zwischen dem Kühlofen und der Schleifmaschine
infolge ihrer Abkühlung zusammenzieht, wurde die Umlauf sgeschwindigkeit der Walzen
in der Schleifmaschine so bemessen, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit möglichst der
Geschwindigkeit der Glasbahn in der Schleifmaschine angeglichen wurde, also einer Geschwindigkeit, die geringer ist als die oben
erwähnte bestimmte Geschwindigkeit, mit der die Bahn aus dem Kühlofen austritt. Natürlich
ist es unmöglich, kleine Durchmesserunterschiede in den Walzen zu vermeiden, und die sich daraus ergebenden Zug- und
Druckbeanspruchungen haben in der Praxis zu Brüchen der Glasbahn.geführt, entweder
unmittelbar durch Zerreißen oder durch Bildung von Wölbungen.
Erfindungsgemäß wird nun eine oder beide der Walzen jedes Greiferwalzenpaares im
Schleifgerät durch Einrichtungen angetrieben, die ein bestimmtes Drehmoment auf die Walzen
ausüben. Jedes Paar von Walzen kann durch einen Induktionsmotor angetrieben
werden, wobei alle Motoren vorzugsweise durch eine Wechselstrommaschine gespeist
werden, die mit konstanter, aber regelbarer Geschwindigkeit angetrieben wird. Die An- Ordnung
kann auch so getroffen werden, daß jedes Walzenpaar durch einen Gleichstromreihenschlußmotor
angetrieben wird, wobei alle Motoren oder Motorgruppen über einen regelbaren Widerstand in Reihe an die
Hauptleitung angeschlossen sind. Oder es kann jedes Walzenpaar durch einen Gleichstromnebenschlußmotor
angetrieben werden, dessen Feldwicklung an die Hauptleitung angeschlossen
ist, während die Ankerwicklungen aller Motoren an eine konstante Stromquelle
angeschlossen sind. Anstatt jedes Walzenpaar durch einen unabhängigen Motor an-
treiben zu lassen, kann auch ein einziger Motor zum Antrieb mehrerer Walzenpaare
'verwendet werden, wobei Differentialgetriebe in das Triebwerk so eingeschaltet sind, daß
das Gesamtdrehmoment des Motors gleichmäßig über die Walzenpaare verteilt ist.
Die Erfindung wird an Hand der schematischen Zeichnung einiger Ausführungsbeispiele
erläutert, und zwar stellen dar:
Fig. ι eine schematische Seitenansicht einer Maschine zur Erzeugung einer Glasbahn, wobei
der untere Teil als Fortsetzung des oberen Teils gedacht ist und sich an diesen im
Punkte anschließen soll.
Fig. 2 eine Aufsicht auf die eine Hälfte der Maschine nach Fig. 1, gleichfalls zweiteilig
gezeichnet, und
Fig. 3 bis 5 einige schematischeDarstellungen verschiedener Antriebsverfahren für die Walzen.
Wie die Fig. ι und 2 erkennen lassen,
fließt die geschmolzene Glasmasse 1 aus dan
Wannenofen 2 über die Gießbahn 3 hinab zu dem Walzgerät mit den Walzen 4 und 5. Die
in diesem gebildete Glasbahn läuft nun über das Bett 6 auf das Walzenbett 7 und dann in
den Kühlofen 8, in dem sie auf dem Walzenbett 9 liegt. Von diesem Ofen aus läuft die
Bahn zwischen Paaren von Schleifwerkzeugen 11 und Polierwerkzeugen 12 hindurch, von
denen sie gleichzeitig auf beiden Seiten be- "° arbeitet wird. Zwischen den Bearbeitungswerkzeugen liegen Paare von Walzen 13, die
die Bahn erfassen und ihren Antrieb durch die weiter unten geschilderten Einrichtungen
erfahren und auf diese Weise die Bahn zwisehen den Werkzeugen hindurchführen.
Ein Motor 14 mit veränderlicher Geschwindigkeit treibt die Welle 15 an, die ihrerseits
dem Walzgerät 4, 5 eine bestimmte Geschwindigkeit erteilt. Die Hauptwelle 15 treibt auch
über ein Kegelrad 16 und eine Kette 17 die
Rollen 7 an sowie über Kegelräder 18 (ent-
weder unmittelbar oder über Ketten ig) die Rollen oder Walzen. 9 im Kühlofen. Die
Walzenpaare 13 im Schleif- und Poliergerät erfahren ihren Antrieb je durch einen unabhängigen
Induktionsmoter 20 über Schnekkenwellen2i und 22. Alle Motoren 20 erhalten
ihren Antrieb durch eine Wechselstrommaschine 23, die durch einen Motor 24 mit
konstanter, jedoch regelbarer Geschwindigkeit angetrieben wird.
Die Glasbahn 10 bewegt sich nahe dem Eintritt in den Kühlofen 8 mit einer durch
den Motor 14 bestimmten Geschwindigkeit, und sie bewegt sich in der Schleifmaschine
mit einer niedrigeren Geschwindigkeit, bedingt durch die Zusammenziehung der Bahn.
Diese Geschwindigkeit steht jedoch in einem konstanten Verhältnis zu der durch den Motor
14 bestimmten Laufgeschwindigkeit der Bahn.
Infolge der dargestellten Anordnung ist -die Umfangsgeschwindigkeit aller Walzen 13 diejenige
der Glasbahn, obgleich die Geschwindigkeit der Walzen, angegeben in Umläufen pro Minute, infolge der unvermeidlichen kleinen
Abweichungen in den Durchmessern, etwas unterschiedlich ist. Gleichzeitig ist das
auf alle Walzenpaare ausgeübte Drehmoment im wesentlichen dasselbe. Nimmt man einmal
an, ■ daß die Walzen 13 einen D'urchmesser
von 25 cm haben und daß sie mit einer Genauigkeit von ^ 0,25 mm hergestellt sind,
so läuft eine Walze, die um 0,25 mm größer ist als die benachbarten Walzen, um etwa
1IiO0Io langsamer um (gerechnet inUmdrehungen
pro Minute), und das entspricht bei gewöhnlichen Induktionsmotoren etwa einem um
10/0 höheren Drehmoment. Da Abweichungen im Drehmoment von sogar 100/0 ohne Bedeutung
sind, so üben die Motoren 20 auf die Glasbahn ein im wesentlichen gleiches Drehmoment
aus, trotz jener unvermeidlichen Durchmesserunterschiede.
Wenn jetzt die Geschwindigkeit der Glasbahn geändert wird, beispielsweise um Glas
einer anderen Dicke herzustellen, dadurch, daß die Umlaufszahl des Motors 14 geändert
wird, so erfährt auch die Frequenz, mit der der Motor 20 gespeist wird, eine entsprechende
Änderung dadurch, daß die Umlaufsgeschwindigkeit des Motors 24 geändert wird,
und die Walzen 13 drehen sich mit im wesentlichen konstantem Drehmoment bei der anderen
Bahngeschwindigkeit. Das durch alle Motoren 20 ausgeübte Drehmoment kann ge-■
55 regelt werden durch Regelung der Geschwindigkeit der Wechselstrommaschine 23. Die
Regelung kann so· durchgeführt werden, daß jede gewünschte kleine Zug- oder Druckspannung
in der Glasbahn zwischen dem Kühlofen und dem " Schleifgerät vorhanden ist,
wie man sich überzeugen kann,, indem man diesen Teil der Glasbahn in polarisiertem
Licht auf innere Spannung untersucht.
Fig. 3 zeigt eine andere Möglichkeit, bei der an Stelle der Induktionsmotoren 20 eine
Gruppe von Gleichstromreihenschlußniotoren 25 verwendet wird, die je ein Paar von
Walzen 13 antreiben, die über einen Widerstand 26 in Reihe an die Hauptleitungen angeschlossen
sind. In diesem Falle wird das auf jedes Walzenpaar ausgeübte Drehmoment bestimmt durch den Strom, der durch die
Motoren fließt, und ist innerhalb der praktischen Grenzen, annähernd unabhängig1 von
der Geschwindigkeit der Glasbahn. Das Drehmoment kann mittels des Widerstandes 26 geregelt
werden.
Eine weitere Möglichkeit zeigj Fig. 4 mit Nebenschlußmotoren, deren Feldwicklungen 27
an die Hauptleitungen angeschlossen sind, während die Ankerwicklungen 28 an eine
Stromquelle, konstanten jedoch regelbaren Stromes angeschlossen sind. Das kann eine
einen konstanten Strom liefernde Dynamomaschine 29 sein. Es kann aber auch eine sich selbsttätig regelnde Einrichtung verwendet
werden, die Strom aus den Hauptleitungen entnimmt.
Anstatt einen unabhängigen Motor zum Antrieb jedes Paares von Walzen 13 zu verwenden,
kann auch eine Gruppe von Walzenpaaren -durch einen einzigen Motor über
Differentialgetriebe angetrieben werden, wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Zwei Gruppen von
Walzen 13 sind miteinander durch Wellen 30 mit einem Differential 31 verbunden, und zwar
andere Paare von Walzen sind miteinander durch Wellen 32 mit einem Differential 33
verbunden. Die beiden Differentiale 31 und
33 sind ihrerseits durch Wellen 34 mit einem Differential 35 verbunden, und dieses wird
durch einen einzigen Motor 36 angetrieben. Dadurch wird das vom Motor 36 ausgeübte
Drehmoment gleichmäßig auf die vier Walzenpaare 13 verteilt, selbst wenn ihre Geschwindigkeiten,
in Umdrehungen pro- Minute gerechnet, leicht voneinander abweichen. In
derselben Weise kann auch ein einziger Motor zum Antrieb von zwei oder acht Walzenpaaren
verwendet werden.
Vorzugsweise erfahren beide Walzen jedes Walzenpaares einen Antrieb, wie z. B. durch
die Schneckenwalze 22. Die Erfindung ist jedoch auch auf solche Maschinen anwendbar,
bei denen nur eine Walze jedes Paares den Antrieb erfährt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Antrieb für die Förderwagen bei einer Maschine zur Herstellung einer fortlaufenden Bahn geschliffenen und gegebenenfalls polierten Glases mit einer Wannefür die geschmolzene Glasmasse, einem Bahnbildungsgerät, einem Kühlofen und einem Gerät zum Schleifen und gegebenenenfalls Polieren, in dem die Bahn - gleichzeitig von beiden Seiten durch die Werkzeuge bearbeitet wird, wobei die Bahn dem Kühlofen mit bestimmter regelbarer Geschwindigkeit zugeführt und zwischen den Werkzeugen des Geräts zumίο Schleifen und gegebenenfalls Polieren durch Förderwalzenpaare, die die Bahn erfassen, hindurchgeführt wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die, entsprechend einem- bestimmten Verhältnis, ge-1-5 ringer als die Austrittsgeschwindigkeit der Glasbahn aus dem Kühlofen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderwalzenpaare (13) zwischen den Werkzeugen mit einem bestimmten regelbaren Drehmoment angetrieben werden, derart, daß die Umfangsgeschwindigkeit aller Walzen gleich derjenigen der Glasbahin (10) ist, unabhängig von Unterschieden in der Umlaufsgeschwindigkeit der Walzen, die auf unbeabsichtigte Durchmesserunterschiede zurückzuführen sind.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wal'zenpaare (13) durch je einen Induktionsmotor (20) angetrieben werden, die sämtlich mit Strom konstanter, jedoch regelbarer Frequenz gespeist werden.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzenpaare (13) durch je einen Gleichstromnebenschlußmotor angetrieben werden, deren Anker (28) sämtlich mit konstantem, jedoch regelbarem Strom gespeist werden.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen von Walzenpaaren durch je einen einzelnen Motor (36) angetrieben werden, der ein im wesentlichen konstantes, jedoch regelbares Drehmoment liefert und der mit den zu seiner Gruppe gehörigen Walzenpaaren durch Differentialgetriebe verbunden ist, die sein Drehmoment gleichmäßig auf die Walzenpaare der Gruppe verteilen (Fig. 5).Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB673305X | 1937-03-17 | ||
GB7819/37A GB492288A (en) | 1937-03-17 | 1937-03-17 | Improvements in and relating to apparatus for producing ground or polished glass strip |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE673305C true DE673305C (de) | 1939-03-20 |
Family
ID=26241690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP76979D Expired DE673305C (de) | 1937-03-17 | 1938-03-16 | Antrieb der Foerderwalzen bei einer Maschine zur Erzeugung einer geschliffenen und polierten Glasbahn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE673305C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905823C (de) * | 1938-02-22 | 1954-03-08 | Pilkington Brothers Ltd | Antrieb fuer die Foerderwalzen einer Glasschleif- und -poliermaschine |
DE938592C (de) * | 1939-12-06 | 1956-02-02 | Pilkington Brothers Ltd | Geraet zum Polieren von Glas |
DE1227361B (de) * | 1958-10-07 | 1966-10-20 | Saint Gobain | Einrichtung zum Ausgleich der an einem kontinuierlich zwischen Bearbeitungswerkzeugen durchlaufenden Glasband wirksamen Bremskraefte |
-
1938
- 1938-03-16 DE DEP76979D patent/DE673305C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE905823C (de) * | 1938-02-22 | 1954-03-08 | Pilkington Brothers Ltd | Antrieb fuer die Foerderwalzen einer Glasschleif- und -poliermaschine |
DE938592C (de) * | 1939-12-06 | 1956-02-02 | Pilkington Brothers Ltd | Geraet zum Polieren von Glas |
DE1227361B (de) * | 1958-10-07 | 1966-10-20 | Saint Gobain | Einrichtung zum Ausgleich der an einem kontinuierlich zwischen Bearbeitungswerkzeugen durchlaufenden Glasband wirksamen Bremskraefte |
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