DE942210C - Antrieb fuer Ziehbaenke, insbesondere fuer Rohrziehbaenke, mit staendig umlaufender Ziehkette - Google Patents

Antrieb fuer Ziehbaenke, insbesondere fuer Rohrziehbaenke, mit staendig umlaufender Ziehkette

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DE942210C
DE942210C DEK7884A DEK0007884A DE942210C DE 942210 C DE942210 C DE 942210C DE K7884 A DEK7884 A DE K7884A DE K0007884 A DEK0007884 A DE K0007884A DE 942210 C DE942210 C DE 942210C
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DE
Germany
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drive
motor
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shaft
pull chain
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Expired
Application number
DEK7884A
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English (en)
Inventor
Carl Hoelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
Original Assignee
TH Kieserling and Albrecht GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

Description

  • Antrieb für Ziehbänke, insbesondere für Rohrziehbänke, mit ständig umlaufender Ziehkette Bisher ist es allgemein üblich, für den Antrieb von Ziehbänken mit ständig umlaufender Ziehkette einen einzigen Motor vorzusehen, der für die höchste Ziehgeschwindigkeit und -leistung bemessen sein muß. Da aber der eigentliche Ziehvorgang nur verhältnismäßig kurz und die Nebenzeiten wesentlich länger sind, ergibt sich eine sehr unwirtschaftliche Ausnutzung derartiger Anlagen. Ein weiterer Nachteil besteht-darin, daß bei derartigen Anlagen die Angel des Werkstückes vielfach abgerissen wird.
  • Die Erfindung verwendet zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten einen Zweimotorenantrieb als Antrieb von Ziehbänken mit der Maßgabe, daß ein :Motor die Ziehkette dauernd antreibt und der andere ,Motor zuschaltbar und mit etwa 8o°/o der gesamten Antriebsleistung der Bank ausgelegt ist. Allerdings sind bereits zahlreiche unterteilte llotorenantriebe an Arbeitsmaschinen bekannt. So ermöglicht z. B. bei Druckmaschinen ein kleiner Hilfsmotor die Einstellung einer niedrigen, fast leistungslosen Antriebsdrehzahl zum Einziehen des Gutes. Der Hauptantriebsmotor ist in diesem Falle über eine Überholungskupplung mit dem Hilfsmotor mechanisch in Reihe geschaltet. Jedoch wird der Hilfsmotor nur für Vorbereitungs- und Nebenarbeiten benutzt und nach Zuschalten des Hauptantriebsmotors abgeschaltet.
  • Auch ist es bekannt, für den Antrieb von Arbeitsmaschinen mit in weiten Grenzen schwankender Leistungsabgabe Mehrmotorenantriebe zu benutzen, deren Motoren zusammen die volle Leistung, einzeln aber nur einen Teil der maximalen Belastung der Maschine zu decken vermögen. Die einzelnen Motoren werden je nach dem erforderlichen Belastungsgrad mechanisch der Arbeitsmaschine zugekuppelt.
  • Des weiteren sind Mehrmotorenantriebe, zur Anwendung gekommen, um eine Anpassung an einen stark schwankenden Kraftbedarf zu ermöglichen und die Arbeitsgeschwindigkeiten in weiten Grenzen ändern zu können.
  • Schließlich ist ein Zweimotorenantrieb für Arbeitsmaschinen bekanntgeworden, dessen beide Motoren zwei Wellen eines mit seiner dritten Welle mit der Arbeitsmaschine gekuppelten Ausgleichsgetriebes antreibeil, wobei bei dem mit kleiner Drehzahl und Leistung erfolgten Anfahrvorgang der Arbeitsmaschine nur einer der beiden Motoren auf die erste Welle des Ausgleichsgetriebes arbeitet, während der andere unter gleichzeitiger Verhinderung des Rückdrehens der zweiten Welle des Ausgleichsgetriebes stillgesetzt ist, und wobei zur Erzielung der vollen Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsleistung die Arbeitsmaschine mit den durch das Ausgleichsgetriebe additiv überlagerten Drehzahlen und Leistungen beider Motoren angetrieben wird.
  • Die Erfindung verwendet einen derartigen Antrieb für Ziehbänke -und wird einerseits in der unter den zahlreichen Beispielen von Mehrmotorenantrieben getroffenen Auswahl sowie andererseits in der Verbesserung sowie Anpassung dieses Antriebes an die ganz besonderen Eigenheiten des Ziehbankbetriebes gesehen.
  • Wie bereits eingangs ausgeführt besteht die Erfindung darin, daß dieser bei Arbeitsmaschinen, z. B. Winden, bekannte Mehrmotorenantrieb nun auch für Ziehbänke mit ständig umlaufender Ziehkette mit der Maßgabe verwendet wird, daß ein Motor die Ziehkette dauernd antreibt und der andere, umschaltbare Motor mit etwa 8o % der gesamten Antriebsleistung ausgelegt ist.
  • Auf diese Weise werden nicht nur die an sich bekannten Vorzüge des Zweiniotorenantriebes dafür ausgenützt, während der Leerzeiten, die bis zur Hälfte der gesamten Arbeitszeit betragen können und während derer die Bank nur wenig Leistung aufnimmt, einen wirtschaftlichen Antrieb zu erzielen, sondern es wird gleichzeitig das bekannte und durch verschiedene Maßnahmen bereits gelöste Problem des stoßfreien Anzuges vorteilhaft gelöst. Der die Ziehkette dauernd antreibende Motor bewirkt ein behutsames Anziehen bei Ziehbeginn, so daß Angelrisse vermieden werden. Erst nach Einleitung des Ziehvorganges wird die Ziehleistung durch die Zuschaltung des Motors großer Leistung auf das Vielfache gesteigert.
  • Zur Verhinderung des Rückdrehens der zweiten Welle des Ausgleichsgetriebes bei Stillsetzen ihres Antriebsmotors wird vorteilhaft eine der an sich bekannten Überholungskupphingen in den Antrieb des Hauptmotors eingebaut.
  • Bei der praktischen Anordnung eines solchen Antriebes kann der Nebenmotor an dem Umlaufgetriebegehäuse angeflanscht sein, das zur Riemenspannung schwenkbar auf dem Hauptgetriebekasten angeordnet ist. Der Hauptmotor wird ebenfalls schwenkbar auf diesen Hauptgetriebekasten aufgestellt, so daß der Riemen zwischen- dem Hauptmotor und dem Umlaufgetriebe in einfachster Weise gespannt werden kann. Das Hauptgetriebe ist z. B. mit drei verschiedenen Übersetzungen ausgerüstet, wobei die zweite Vorgelegewelle mit zwei Ritzeln auf zu beiden Seiten des Ziehkettenantriebes angeordneten Zahnrädern der Hauptwelle wirkt. Dies ergibt eine sehr günstige Belastung dieser Hauptwelle. Für diese Anordnung des Nebenmotors und des Hauptmotors sowie für die Ausbildung des Hauptgetriebes wird jedoch kein selbständiger Schutz begehrt. Die Ansprüche 3 bis 5 sind demnach echte Unteransprüche.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Ausführungsbeispiel eines Antriebes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Seitenansicht des Antriebes, Fig. 2 die Draufsicht und Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie A-B der Fig. i.
  • Als Grundgestell des gesamten Antriebes dient der Hauptgetriebekasten i, auf dem ein Umlaufgetriebegehäuse 2 und der Hauptmotor 3 angeordnet werden. An dem Umlaufgetriebegehäuse -o ist der Nebenmotor 4 angeflanscht, der über ein Umlaufgetriebe 8 eine Keilriemenscheibe 5 in Umdrehung versetzt. Dieser Nebenmotor 4 läuft dauernd um. Zur Erzielung höherer Ziehgeschwindigkeiten wird der Hauptmotor 3 zugeschaltet, und zwar nach Beginn des Ziehvorganges. Dieser Hauptmotor treibt über Keilriemen 6 eine Scheibe 7 an, die sich innerhalb des Umlaufgetriebekastens 2 befindet. Unter Zwischenschalten einer Überholungskupplung 9 und von Zahnrädern 38 und 39 wird die Motorleistung zusätzlich auf das Umlaufgetriebe 8 und damit auf die Riemenscheibe 5 übertragen. Durch das Umlaufgetriebe wird dann die Ziehgeschwindigkeit z. B. auf das Vierfache erhöht. Die Riemenscheibe 5 ist über Keilriemen io mit einer Riemenscheibe i i verbunden, die die Antriebswelle 12 des Hauptgetriebes in Umdrehung versetzt.
  • Auf der Antriebswelle 12 befinden sich drei Zahnräder 13, 14 und 15, die mittels eines Hebels 16 (Fig.2) in Eingriff gebracht werden können mit den Zahnrädern 17, i8 und i9 auf der ersten Vorgelegewelle 2o. Über ein Ritzel 21 (Fig. 3) wird ein Zahnrad 22 der zweiten Vorgelegewelle 23 angetrieben. Diese zweite Vorgelegewelle erhält zwei Ritzel 24 und 25 für die Zahnräder 26 und 27 der Hauptwelle 28. Zwischen den beiden Zahnrädern 26 und 27 ist das Antriebsrad 3o der Ziehkette 31 angeordnet, wodurch sich eine sehr gute Beanspruchung der Hauptantriebswelle ergibt. Zu beiden Seiten der Ziehkette 31 sind die Führungsträger 32 und 33 für den - nicht dargestellten -Ziellwagen angeordnet.
  • Bei. einer solchen Einrichtung kann man die Ziehketten allein durch den Flanschmotor 4 antreiben. Man erhält dann durch Verschieben der Ritzel 13, 14 und 1,5 drei verschiedene Ziehgeschwindigkeiten, z. B. von 2,5 oder 3.75 oder 5 m/Min. Wenn jedoch der Hauptmotor 3 hinzugeschaltet wird, so ergeben sich z. B. Ziehkettengeschwindigkeiten von io, 15 oder 2o m/Min.
  • Beim Auflegen der Keilriemen oder beim Nachspannen müssen zunächst die Keilriemen io zwischen dem Umlaufgetriebe 2 und dem Hauptgetriebe gespannt werden, was man durch die Spannvorrichtung 34 erreicht, mit Hilfe deren das Umlaufgetriebegehäuse 2 um eine waagerechte Achse 35 geschwenkt werden kann. Ist die richtige Riemenspannung erreicht, so wird anschließend der Keilriementrieb 6 zwischen dem Hauptmotor 3 und dem Umlaufgetriebe eingestellt, und zwar ebenfalls durch eine Verstelleinrichtung 36, mit deren Hilfe der Hauptmotor 3 um die waagerechte Achse 37 geschwenkt werden kann. Selbstverständlich können auch andere Einrichtungen zum Spannen der Riemen vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Verwendung eines Zweimotorenantriebes, dessen Motoren zwei Wellen eines mit seiner dritten Welle mit der Arbeitsmaschine gekuppelten Ausgleichsgetriebes antreiben, wobei bei dem mit kleiner Drehzahl und Leistung erfolgenden Anfahrvorgang der Arbeitsmaschine nur einer der beiden Motoren auf die erste Welle des Ausgleichsgetriebes arbeitet, während der andere unter gleichzeitiger Verhinderung des Rückdrehens der zweiten Welle des Ausgleichsgetriebes stillgesetzt ist, und wobei zur Erzielung der vollen Arbeitsgeschwindigkeit und Arbeitsleistung die Arbeitsmaschine mit den durch das Ausgleichsgetriebe additiv überlagerten Drehzahlen und Leistungen beider Motoren angetrieben wird, als Antrieb von Ziehbänken, insbesondere von Rohrziehbänken, mit ständig umlaufender Ziehkette, mit der Maßgabe, daß ein Motor (4) die Ziehkette dauernd antreibt und der andere zuschaltbare Motor (3) mit etwa 8o '/o der gesamten Antriebsleistung ausgelegt ist.
  2. 2. Einrichtung zur Verhinderung des Rückdrehens der zweiten Welle des Ausgleichsgetriebes bei Stillsetzung ihres Antriebstnotors in einem Antrieb nach Anspruch i, gekennzeichnet durch den Einbau einer an sich bekannten Überholungskupplung (9) in den Antrieb des Hauptmotors (3).
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenmotor (4) an dem Umlaufgetriebegehäuse (2) angeflanscht ist, das zur Riemenspannung schwenkbar auf dem Hauptgetriebekasten (i) angeordnet ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptmotor (3) ebenfalls schwenkbar oder nachstellbar auf dem Hauptgetriebekasten (i) angeordnet ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, däß die Antriebswelle (12) des Hauptgetriebes und die erste Vorgelegewelle (2o) z. B. mit drei Zahnradpaaren versehen ist und daß die zweite Vorgelegewelle (23) mit zwei Ritzeln (24, 25) auf zu beiden Seiten des Zahnkettenantriebsrades (3o) angeordnete Zahnräder (26, 27) wirkt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 648 o66, 629 792, 625 817, 6oo 521, 591 101, 588 224, 586 271, 580 133, 541 165, 477 9o6, 453 979# 147 548; britische Patentschriften Nr. 582600, 5147,46; AEG-Hilfsbuch: »Elektrizität in der Textilindustrie«, S. 154 bis 156.
DEK7884A 1950-11-03 1950-11-03 Antrieb fuer Ziehbaenke, insbesondere fuer Rohrziehbaenke, mit staendig umlaufender Ziehkette Expired DE942210C (de)

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