DE1900939C3 - Antrieb für endlose Kettenbänder, insbesondere für Kettenkratzförderer, Hobelanlagen u.dgl - Google Patents

Antrieb für endlose Kettenbänder, insbesondere für Kettenkratzförderer, Hobelanlagen u.dgl

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DE1900939C3
DE1900939C3 DE19691900939 DE1900939A DE1900939C3 DE 1900939 C3 DE1900939 C3 DE 1900939C3 DE 19691900939 DE19691900939 DE 19691900939 DE 1900939 A DE1900939 A DE 1900939A DE 1900939 C3 DE1900939 C3 DE 1900939C3
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Gerhard 4619 Bergkamen Behrens
Wolfgang 4628 Altluenen Mueller
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Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Antrieb für endlose Kettenbänder, insbesondere für Kettenkratzförderer, Hobelanlagen u. dgl. in Untertagebetrieben, bestehend aus einem den Kettenstern oder die Kettentrommel antreibenden Hauptantrieb und einem selbsthemmenden Hilfsantrieb für den Schleichgang beim Spannen, Einbauen oder Reparieren der Kette, wobei der Hilfsantrieb über eine Schaltwelle mit der Eingangsseite des Getriebes des Hauptantriebes kuppelbar ist.
Beim Einbauen, Auswechseln und Reparieren der Kettenbänder ist es zum Spannen und Schließen der Ketten erforderlich, das eine Kettenende festzulegen und dann das andere Kettenende so an das festgelegte Kettenende heranzufahren, daß die beiden Kettenenden über ein Kettenschloß od. dgl. miteinander verbunden werden können. Das Zusammenführen der Kettenenden erfolgt bei bekannten Kettenantrieben in der Weise, daß der Antriebsmotor des Hauptantriebes wiederholt kurzzeitig und stoßweise eingeschaltet wird, um die Kettenenden möglichst langsam zusammenzufahren. Diese Arbeitsweise ist umständlich und nicht ungefährlich.
Es ist aber auch bereits bekannt, für das Spannen und Schließen einer angetriebenen Kette einen besonderen Hilfsantrieb vorzusehen, mit dem das Kettenrad bzw. die Kettentrommel mit wesentlich größerer Untersetzung antreibbar ist als mit dem Hauptantrieb. Mit einem solchen Hilfsantrieb der z. B. aus einem Druckluft- oder Hydromotor besteht, läßt sich das Zusammenfahren der Kettenenden im Schleichgang einfach und gefahrlos vornehmen. Allerdings besteht bei diesen mit einem Hilfsantrieb ausgestatteten Kettenspannvorrichtungen die Gefahr, daß z. B. bei einem Bruch der Zuleitungsschläuche des Hilfsantriebs das Getriebe und das Kettenrad unter der Kettenspannung zurückdrehen, was zu einer schlagartigen Entlastung der unter hoher Vorspannung stehenden, jedoch noch nicht geschlossenen Kette und als Folge hiervon zu einer Gefährdung der mit den Arbeiten beschäftigten Personen führt.
Aus DE-GM 19 83 022 ist bekannt, am Getriebe des Hauptantriebs ein zuschaltbares Hilfsgetriebe anzuordnen, das von einem Stillstandsmotor angetrieben wird, der lediglich bei ausgeschaltetem Hauptmotor die Kette mit einer Untersetzung antreibt die ein Vielfaches der Untersetzung des Hauptantriebes beträgt Die Motorwelle des Hilfsgetriebes trägt ein Zahnrad, in welches bei ausgeschaltetem Hauptmotor ein von dem Hilfsmotor amreibbares Ritzel eingreift Als Hilfsmotor ist hier ein Elektromotor oder ein pneumatischer oder hydraulischer Druckmittelmotor vorgesehen. Schließlich sind aus GB-PS 2 72 206 auch Getriebe mit einem selbsthemmenden Schneckentrieb bekannt
ίο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen insbesondere für die Verwendung eines Hydromotors bestimmten Hilfsantrieb von einfacher Ausbildung zu schaffen, bei welchem auch bei Störungen des Hilfsantriebs, insbesondere bei einem Druckabfall am Hilfsantrieb oder bei einem Bruch seiner Druckmittelzuführungsleitungen, der Kettenstern bzw. die Kettentrommel zuverlässig an einem Zurückdrehen gehindert wird, so daß eine schlagartige Entspannung der Kette verhindert und die am Kettenrad bzw. an der Kettentrommel wirkende Last zuverlässig gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an das Getriebe des Hilfsantriebs ein Schneckentrieb anschließt, dessen Schneckenrad auf der Schaltwelle der Kupplung verschiebbar angeordnet ist.
Mit diesen Maßnahmen wird eine besonders einfache und zuverlässige Ausgestaltung des Hilfsantriebes erreicht. Aufgrund der Selbsthemmung des in den Hilfsantrieb eingeschalteten Schneckentriebes wird sichergestellt, daß auch bei einem störungsbedingten Druckabfall am Hydromotor des Hilfsantriebs oder bei einem Bruch der Druckmittelzuführungsleitungen der Kettenstern bzw. die Kettentrommel an einem Zurückdrehen gehindert wird und die an dem Kettenrad bzw. der Kettentrommel wirkende Last zuverlässig gehalten wird. Die Einschaltung des Schneckentriebs in den Hilfsantrieb führt zu keinem nennenswerten Mehraufwand. Der die Selbsthemmung bewirkende Schneckentrieb mit dem auf der Schaltwelle der Kupplung angeordneten Schneckenrad befindet sich im Getriebezug am Ausgang des Hilfsantriebs, wobei die Schaltwelle zur Herstellung der Kupplung mit dem Hauptgetriebe gegenüber dem Schneckenrad verschiebbar ist. Es empfiehlt sich, auf einer Welle des Getriebes des Hauptantriebes einen innenverzahnten Kupplungsteil anzuordnen, dem ein auf der Schaltwelle angeordnetes Ritzel entspricht, so daß durch den Eingriff des Ritzels in das innenverzahnte Kupplungsteil die Getriebekupplung zwischen Hilfsantrieb und Getriebe des Hauptantriebs hergestellt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den Haupt- und Hilfsantrieb, wobei der Hauptantriebsmotor sowie das mit der Getriebeausgangswelle gekuppelte Kettenrad fortgelassen sind;
Fig.2 und 3 schematisch das Getriebe des Haupt- und Hilfsantriebs.
In F i g. 1 ist das Getriebe des Hauptantriebs mit 1 bezeichnet. Der (nicht dargestellte) Hauptantriebsmotor, der im allgemeinen aus einem Elektromotor besteht, wird mit der Getriebeeingangswelle 2 gekuppelt, während die Getriebeausgangswelle 3 mittelbar oder unmittelbar mit der (nicht dargestellten) Welle des Kettenrads bzw. der Kettentrommel eines Kettenkratzforderers oder eines Hobelantriebs gekuppelt wird. Über das Getriebe 1 kann daher das Kettenrad bzw. die Kettentrommel z. B. mit einer Getriebeuntersetzung
von 30 :1 angetrieben werden.
An dem Getriebegehäuse des Hauptantriebs ist seitlich das Getriebegehäuse 5 eines Hilfsantriebs 4 angeflanscht, der zweckmäßig einen Hydraulikmotor 6 aufweist, welcher in der Drehrichtung veränderbar ist Mit 7 ist ein Schalthebel bezeichnet, mit dem das Getriebe des Hilfsantriebs mit dem Getriebe des Kauptantriebs kuppelbar ist, so daß das Kettenrad zum Zusammenfahren der Kettenenden über den Hilfsantrieb angetrieben werden kann. Um die Keltenenden sehr langsam, d.h. praktisch im Zeitlupentempo zusammenfahren zu können, ist die Anordnung so getroffen, daß die Untersetzung des Hilfsantriebs erheblich größer ist als diejenige des Hauptantriebs. Sie beträgt/. B.80:1.
Der Getriebeaufbau läßt sich den Fig.2 und 3 entnehmen:
Auf der Eingangswelle 2 des Hauptantriebs sitzt ein Kegelstirnrad 8, das mit einem Kegelrad 9 auf einer Getriebewelle 10 im Eingriff steht Die Lager der Welle 2 sind mit 11, diejenigen der Welle 10 mit 12 bezeichnet Auf der Welle 10 sitzt ein im Durchmesser kleineres Zahnrad 13, das mit einem größeren Zahnrad 14 im Eingriff steht Die Welle 15 dieses Zahnrades ist in den Lagern 16 gelagert Sie trägt ein weiteres Zahnrad 17, das mit dem Zahnrad 18 der Getriebeabtriebswelle 3 im Eingriff steht. Letztere ist in den Lagern 19 gelagert
Das Getriebe des Hilfsantriebs weist die Motoreingangswelle 20 auf, die in den Lagern 21 gelagert ist und mit der die Welle des Hydromotors 6 gekuppelt ist Auf der Welle 20 sitzt ein Ritzel 22, das mit einem Stirnrad 23 im Eingriff steht, welches auf einer Welle 24 sitzt. Die Welle 24 ist in Lagern 25 gelagert. Auf der Welle 24 sitzt eine Schnecke 26, mit der ein Schneckenrad 27 im Eingriff steht Die Schnecke 26 und das Schneckenrad 27 bilden zusammen einen selbsthemmenden Schneckentrieb.
Das Schneckenrad 27 sitzt auf einer Schaltwelle 31, die in Pfeilrichtung 3 axial verschiebbar ist und die endseitig ein Ritzel 28 trägt Die Lager der Schaltwelle 31 sind mit 29 bezeichnet Auf der Welle 10 des Hauptgetriebes sitzt endseitig ein Kupplungsteil 30 mit
ίο Innenverzahnung, in die das Ritzel 28 bei Verschiebung der Schaltwelle einführbar ist. Das Schneckenrad 27 sitzt drehschlüssig, jedoch axial verschiebbar auf der Schaltwelle 31. Die Verstellung der Schaltwelle erfolgt mittels des Schalthebels 7 (F i g. 1).
is Zum Zusammenfahren der Kettenenden wird der Schahhebel 7 so betätigt daß das Ritzel 28 in Eingriff mit dem Kupplungsteil 30 gelangt Der Hydromotor 6 treibt daher das Kettenrad über den Schneckentrieb 26, 27 die Kupplung 28,30 und das Stirnradgetriebe 13,14, 17, 18 an. Aufgrund der großen Untersetzung wird daher das Kettenrad mit sehr geringer Geschwindigkeit angetrieben, so daß die Kettenenden im Schleichgang zusammengeführt werden. Nachdem die Kette gespannt und die Kettenenden über Kettenschlösser verbunden sind, kann der Hydromotor 6 stillgesetzt und der Hilfsantrieb mittels des Schalthebels 7 von dem Hauptantrieb getrennt werden.
Sollte sich beim Zusammenfahren bzw. Spannen der Kette ein Druckabfall an dem Hydromotor 6 einstellen,
jo so wird die Kettenlast an dem Kettenrad gehalten, da dieses aufgrund der Selbsthemmung im Schneckentrieb 26, 27 gegen Rückdrehen gesichert ist. Damit ist ein·.: hohe Betriebssicherheit des Hilfsantriebs gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Antrieb für endlose Kettenbänder, insbesondere für Kettenkratzförderer, Hobelanlagen u.dgl. in Untertagebetrieben, bestehend aus einem den Kettenstern oder die Kettentrommel antreibenden Hauptantrieb und einem selbsthemmenden Hilfsantrieb für den Schleichgang beim Spannen, Einbauen oder Reparieren der Kette, wobei der Hilfsantrieb über eine Schaltwelle mit der Eingangsseite des Getriebes des Hauptantriebs kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an das Getriebe des Hilfsantriebs (4) ein Schneckentrieb (26, 27) anschließt, dessen Schneckenrad (27) auf der Schaltwelle (31) der Kupplung (28,30) verschiebbar angeordnet ist
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Welle (10) des Getriebes des Hauptantriebs ein innenverzahnter Kupplungsteil (30) sitzt, dem ein auf der Schaltweile (31) angeordnetes Ritzel (28) entspricht
DE19691900939 1969-01-09 1969-01-09 Antrieb für endlose Kettenbänder, insbesondere für Kettenkratzförderer, Hobelanlagen u.dgl Expired DE1900939C3 (de)

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