DE339295C - Antrieb fuer Wehranlagen mit Doppelschuetzen und einem gemeinsamen Antriebmotor fuerdie Schutztafeln - Google Patents

Antrieb fuer Wehranlagen mit Doppelschuetzen und einem gemeinsamen Antriebmotor fuerdie Schutztafeln

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DE339295C
DE339295C DE1920339295D DE339295DD DE339295C DE 339295 C DE339295 C DE 339295C DE 1920339295 D DE1920339295 D DE 1920339295D DE 339295D D DE339295D D DE 339295DD DE 339295 C DE339295 C DE 339295C
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DE
Germany
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shaft
drive
planetary gears
motor
auxiliary
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DE1920339295D
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MAN AG
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/26Vertical-lift gates
    • E02B7/36Elevating mechanisms for vertical-lift gates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Types And Forms Of Lifts (AREA)

Description

  • Antrieb für Wehranlagen mit Doppelschützen und einem gemeinsamen Antriebmotor für die Schutztafeln. Bei Wehranlagen mit wagerecht geteilten Schützen, sogenannten Doppelschützen, geht das Bestreben dahin, für die Bewegung beider übereinanderliegender Teile ein gemeinsames Windwerk mit nur einem Antriebmotor anzuordnen. Solange nur eine beschränkte Zahl von Bewegungsmöglichkeiten der beiden Schützen gegen- und miteinander gefordert wurde, machte dies keine größeren Schwierigkeiten; solche traten erst auf, nachdem die Forderungen nach beliebigem und voneinander unabhängigen Bewegungen immer weiter gesteckt wurden und man gezwungen war, wieder wie früher, für jede Schütztafel ein eigenes Windwerk mit eigenem Motor anzubringen; um alle Bedingungen zu erfüllen.
  • Bei neueren Wehren werden beispielsweise folgende Bewegungen verlangt r. Absenken der Oberschütze um ihre ganze Höhe, d. h. bis die Oberkanten beider Schützen bündig stehen.
  • 2. Gemeinschaftliches Hochziehen beider Schützen aus dieser Stellung bis über den Wasserspiegel.
  • 3. Gemeinschaftliches Hochziehen beider Schützen aus der normalen Staulage und Verschieben gegeneinander, bis die unter 2 beschriebene Lage erreicht wird.
  • Absenken der oberen Schütze und gleichzeitiges Heben der unteren Schütze.
  • Mit den bislang bekannten Anordnungen eines vereinigten Windwerkes lassen sich diese Bewegungen nicht ermöglichen. - Zwar ist die Anbringung von zwei Windwerken mit besonderen Motoren wohl möglich, bringt aber außer dem verwickelteren Triebwerk Gefahren verschiedener Art mit sich: So kann z. B. die obere Schütze zu tief und die untere zu hoch bewegt werden, wodurch die obere Schütze infolge des höheren Staudruckes beschädigt werden kann, oder es können beide Schützen aus dem Zusammenhang miteinander kommen. Trotz größter Aufmerksamkeit des Bedienenden ist man vor Störungen nicht geschützt; dem will die Erfindung abhelfen. Sie betrifft eine Windwerkanordnung, die eine äußerst vielseitige Bewegungsmöglichkeit der Schützen herbeiführt, und gegenüber bisher bekannten Anordnungen, besonders der letzten der oben aufgestellten, vier Bedingungen erfüllt, nämlich Senken der einen bei gleichzeitigem Heben der anderen Schütze und umgekehrt.
  • Die Erfindüng besteht darin, daß zwischen dem gemeinsamen Antriebmotor bzw. der gemeinsamen Hauptantriebwelle und den davon angetriebenen Antriebzahnrädern für die Zahnstangen, Hubketten o. dgl. der einen Schütze ein Umkehrgetriebe mit einem Hilfsantrieb derart eingebaut ist, daß ohne Einschaltung des Hilfsantriebes beide Schützen in gleicher Richtung bewegt werden, nach erfolgter Einschaltung in verschiedener Richtung. Hierdurch wird erreicht, daß die beiden Schützen jede gewünschte Stellung gegeneiander und gegenüber dem Wasserspiegel einnehmen können und daß dieses auf einfache und betriebssichere Weise erzielt wird.
  • Für den Hilfsantrieb kann ein besonderer Motor vorgesehen werden, oder es kann die Bewegung mit Hilfe eines Vorgeleges oder von Zahnrädern o. dgl. von @ der Hauptantriebwelle abgeleitet werden. In letzterem Falle muß der Hilfsantrieb auf einfache Weise in Gang gesetzt und abgeschaltet werden können, was mit Hilfe einer ein-- und ausrückbaren Kupplung zu erreichen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt. Die Fig. i bis 5 zeigen je eine Gesamtansicht eines Wehres mit dem Schützenantriebe in verschiedenen Stellungen der Schützentafeln, während die Fig: 6 und 7 Einzelheiten des Windwerkes und des Hilfsantriebes veranschaulichen.
  • Fig. i zeigt ein Wehr in normaler Staulage. Die untere Schütztafel a und die obere, b, liegen gestreckt übereinander. Beide Tafeln werden durch je eine Zugkette c, e bewegt, die über je ein Zahnradritzel ci, f läuft, welche vom Windwerk bzw. Motor aus angetrieben werden. Dabei ist zu bemerken, daß die Kette e mit der unteren Tafel a nicht fest verbunden ist, sondern sich in einer Führung gegenüber dieser frei verschieben kann; erst in der Endlage stößt ein Anschlagbolzen ei gegen ein entsprechendes Stück der Tafel a und nimmt sie beispielsweise beim Anheben aus der gezeichneten Stellung i mit nach oben.- Die Achsen g und lt, auf denen die Ritzel sitzen, werden unter Vermittlung der Zahnräder i, k, l von dem gemeinsamen Hauptantriebmotor in aus angetrieben. Das Ritzel d für die obere Tafel b ist nicht fest mit der Achse g verbunden, sondern das Umkehrgetriebe m ist dazwischen geschaltet. Dieses Getriebe besitzt, wie weiter unten beschrieben, Unilaufräder (Planetenräder), die durch einen Hilfsantrieb -Zahnrad o und Motor p - in Umlauf versetzt oder durch Nichtmitarbeiten des Hilfsmotors P festgehalten werden können. Ist letzteres der Fall, so dreht sich das Ritzel d in derselben Richtung wie die zugehörige Achse g, und die beiden Wehrtafeln a und b werden beide gehoben bzw. gesenkt. Wird dagegen der Hilfsantrieb in Bewegung gesetzt und sind somit die Umlaufräder angetrieben, so dreht sich Ritzel d in umgekehrter Richtung, und die Wehrtafeln beschreiben entgegengesetzt Wege, d. h. die eine senkt sich, während sich die andere hebt.
  • Eine eingehendere Darstellung des Umkehrgetriebes mit den Umlaufrädern, dem Hilfsantrieb und dt#ai Windwerken - letztere der Übersichtlichkeit @wegen in etwas anderer Darstellung als in den schematischen Fig. i bis 5 - ist in Fig. 6 gegeben. Es ist m der Hauptantriebmotor, der mit Hilfe des Schneckenrades q die Welle y antreibt. Von dieser aus wird über die Räder s, t, u, v das Zahnradritzel A angetrieben, welches auf die Zahnstange C der einen Schütztafel wirkt und über die Räder w, x, y, z das Ritzel B, welches die Zahnstange D der anderen Tafel bewegt. Während Rad s auf der Welle r fest verkeilt ist, ist w lose aufgesetzt und kann durch Zwischenschaltung des Umkehrgetriebes damit verbunden werden.
  • Das Umkehrgetriebe besteht aus dem auf der Achse r fest verkeilten Kegelrad i, dem lose auf der Welle y laufenden Hauptrad ¢, welches zwecks Antrieb vom Hilfsmotor p aus außen als Schneckenrad ausgebildet ist und in sich die Umlaufräder (Planetenräder) 2 trägt, und dem lose auf der Welle y sitzenden Zahnrad 3, welches mit dem obenerwähnten Rad w fest verbunden ist. Die Wirkungsweise ist folgende Wird die Welle y und damit auch das Kegelrad i vom Motor m aus in Rechtsdrehung versetzt, so dreht sich Rad 3 und damit w durch die Übertragung der Umlaufräder 2 links herum, da Rad q. wegen Stillstand des Motors P ebenfalls stillsteht, und zwar hat 3 bzw. w die gleiche Umdrehungszahl wie y. Unter der Wirkung der Übersetzungsräder s, t, u, v und w, x, y, z und wegen der Lage der Zahnstangen C und D gegenüber den Ritzeln A und B bewegen sich beide Schützen in gleicher Richtung, d. h. werden beide gleichzeitig gehoben oder gesenkt. Wird nun der Hilfsmotor p in Betrieb gesetzt und damit bewirkt, daß sich das Rad q. und die Achsen der Umlaufräder 2 mit der Welle y in gleichem Sinne und mit gleicher Geschwindigkeit drehen, so werden die Räder 2 sich nicht drehen und Rad 3 wird in gleichem Sinne und mit der gleichen Geschwindigkeit gedreht, wie Welle Y bzw. Rad i. Die Drehrichtung des Ritzels A ist dadurch umgekehrt wie die des Ritzels B, d. h. die Schütztafeln bewegen sich in verschiedener, entgegengesetzter Richtung. Beim Heben der einen Tafel senkt sich die andere und umgekehrt.
  • In Fig. 2 ist die' obere Schütze abgesenkt, um Wasser über dieselbe abzuführen. Nur der Hauptantrieb ist zu diesem Zwecke in Betrieb i gesetzt, und die beiden Zugketten c und e haben sich in derselben Richtung bewegt. Die Kette e hat sich, da sie mit der unteren Schütze a nicht fest verbunden ist, in der letzteren nach unten verschoben, so daß der Anschlagbolzen e1 freigeworden ist. Die Bewegungsrichtungen der Zahnräder usw. sind durch kleine Pfeile bezeichnet.
  • Fig. 3 zeigt -eine Stellung der Wehrtafeln,, bei welcher Wasser unter der Untertafel abgelassen wird. Beide Tafeln sind um das gleiche Maß angehoben; die dargestellte Lage wird durch einfaches Antreiben des Windwerkes in umgekehrter Richtung als bei Fig. 2 - also bei festgestelltem Nebenantrieb - erreicht.
  • Eine weitere Bewegungsmöglichkeit der Wehrtafeln ist in Fig. q. dargestellt. Hier sind beide Tafeln so hoch angehoben, daß die Unterkante der Untertafel noch über dem Wasserspiegel schwebt; die Obertafel ist dabei gegenüber der Untertafel möglichst tief herabgesenkt, um an Bauhöhe des Wehres zu sparen. Diese Stellung wird aus der in Fig. 3 dargestellten erreicht, indem nunmehr der Nebenantrieb eingerückt wird. Dadurch wird, während die Bewegung der Unterschütze ungeändert bleibt, diese also weiter in die Höhe geht, die Oberschützenbewegung umgekehrt. Diese senkt sich demnach hinter der Oberschütze herab, bis sie ihre Endlage gegenüber derselben erreicht hat. Nunmehr wird der Nebenantrieb wieder ausgeschaltet und beide Tafeln werden angehoben, bis die in Fig. q. dargestellte Lage erreicht ist. Der Gesamthub der Untertafel ist hier größer, als der Gesamthub der Obertafel, was, wie beschrieben, dadurch erreicht wird, daß man mit Hilfe des Nebenantriebes die Bewegung der Obertafel eineZeitlang umkehrt.
  • Fig. 5 stellt eine Staulage dar, die aus der Ruhelage (Fig. i) dadurch erreicht wird, daß unter Einschaltung des Nebenantriebes beide Tafeln gleichzeitig, aber in entgegengesetzter Richtung bewegt werden. Während die Obertafel gesenkt wird, wird die Untertafel gehoben und der Wasserablaß erfolgt daher gleichzeitig oben und unten.
  • Die Betätigung des Nebenantriebes kann, wie in den oben beschriebenen Fig. i bis 6 dargestellt, durch einen eigenen Motor erfolgen, oder es kann seine Bewegung mittels einer Nebenwelle von der Hauptantriebswelle aus abgeleitet werden. Eine solche Anordnung ist in Fig. 7 dargestellt.
  • Der alleinige Motor M treibt durch ein Vor gelege 5, 6 die Hauptantriebwelle 7 an, die ein darauf fest verkeiltes Zahnrad 8 trägt. Dieses greift in ein lose auf der Nebenwelle 9 drehbares Rad io ein, in welchem zwei Umlaufräder ii gelagert sind. Auf der Nebenwelle 9 sitzen weiterhin die Zahnräder 12 und 13, die beide mit den erwähnten Umlaufrädern ii in Eingriff stehen und von denen das erstere, i2, fest auf der Welle verkeilt, das letztere lose drehbar gelagert ist und mit der Bremse 14 verbunden ist, die in an sich bekannter Weise durch ein Bremsband oder Bremsbacken wirkt. Die Wirkung ist nun derartig, daß die Wellen 7und 9 miteinander gekuppelt sind, wenn die Bremse 14. angezogen ist, während der Antrieb von Welle 9 ausgeschaltet ist, wenn die Bremse gelöst ist. Im ersteren Falle wälzen sich nämlich die Umlaufräder 1i auf dem festgehaltenen Rad 13 ab und bewirken eine Drehung des Rades 12 nebst der Welle 9 ; im letzteren Falle rollen sie auf dem Rade 12 ab und versetzen die nunmehr lose Bremse mit dem Rad 13 in Umdrehung, wobei die Welle 9 in Ruhe bleibt.
  • Die Bremse kann von Hand öder auf elektrischem Wege eingeschaltet werden. Die beschriebene Art der Kupplung der Hauptwelle mit der Nebenwelle vermindert die Nachteile der sonst üblichen Klauen- oder Reibungskupplungen. So entfällt das umständliche Suchen des richtigen Ineinandergreifens von Zahnlücken und Zähnen bei ersteren und die Schwierigkeit des Erzeugens des nötigen Anpreßdruckes bei letzteren. Im angezogenen Zustande läuft die Bremse nicht mit an, sondern steht fest, was ihre Betriebsicherheit erhöht und die Überwachung im Betriebe erleichtert. Alle diese Vorteile machen die Kupplung besonders geeignet für die schweren Windwerke von Wehranlagen, wo große Kräfte auftreten, die Bedienung und Wartung aber möglichst einfach sein soll.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜciiE: i. Antrieb für Wehranlagen mit Doppelschützen und einem gemeinsamen Antriebmotor für die Schutztafeln, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Motor (m) bzw. die gemeinsame Hauptantriebwelle (i bzw. g) und die Hubzahnräder (d) der einen Schutztafel (b) ein Umkehrgetriebe (n) mit Umlaufrädern so eingebaut ist, daß beim Festhalten der Umlaufräder sich die Zahnräder (d) der zugehörigen Schutztafel (b) in der einen Richtung und beim Antreiben der Umlaufräder sie sich in der anderen Richtung drehen, so da3 die beiden Schutztafeln (a und b ) je nach Bedarf die gleichen oder entgegengesetzten Bewegungen ausführen.
  2. 2. Antrieb für Wehranlagen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Umlaufräder (2) mittels einer Nebenwelle (9) durch ein Zwischengetriebe (i0, 11, 12) von der Häuptantriebwelle (7) aus erfolgt, wobei das von einem Ritzel (8) der Hauptwelle aus angetriebene Zahnrad (1o) der Nebenwelle (9) lose auf dieser sitzt und Träger von Umlaufrädern (ir) ist, die in zwei auf der Nebenwelle sitzende Räder (12, 13) eingreifen, von denen eines (12) fest auf der Welle verkeilt ist, das andere (i3) dagegen lose auf der Welle sitzt und durch eine Bremse (1q:) gegen jede Drehung festgestellt werden kann, so daß beim Anziehen der Bremse die Nebenwelle (9) und damit der Hilfsantrieb eingeschaltet, beim,. Lösen derselben ausgeschaltet wird.
  3. 3. Antrieb für Wehranlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der Umlaufräder durch einen besonderen Nebenmotor (P) erfolgt, durch dessen Anhalten die Umlaufräder festgestellt werden.
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