DE1274299B - Getriebe fuer ein Hubwerk mit zwei Motoren, insbesondere fuer einen Verguetekran - Google Patents

Getriebe fuer ein Hubwerk mit zwei Motoren, insbesondere fuer einen Verguetekran

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DE1274299B
DE1274299B DE1966B0086987 DEB0086987A DE1274299B DE 1274299 B DE1274299 B DE 1274299B DE 1966B0086987 DE1966B0086987 DE 1966B0086987 DE B0086987 A DEB0086987 A DE B0086987A DE 1274299 B DE1274299 B DE 1274299B
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planetary gear
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DE1966B0086987
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Dipl-Ing Wolfgang Bruns
Wolfgang Richter
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • B66D1/22Planetary or differential gearings, i.e. with planet gears having movable axes of rotation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/26Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans having several drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0166Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter
    • B66D2700/0175Winches with multiple drums or with drums with multiple parts of different diameter with adjacent drums mounted on a single shaft with a common coupling member

Description

  • Getriebe für ein Hubwerk mit zwei Motoren, insbesondere für einen Vergütekran Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für ein Hubwerk mit zwei Motoren, insbesondere für einen Vergütekran, von denen der eine zum Antrieb des Außenzahnkranzes eines ersten Planetengetriebes dient, dessen Planetenträger in Antriebsverbindung mit der Hubwerkstrommel steht, wogegen das Sonnenrad des ersten Planetengetriebes über ein zweites Planetengetriebe antreibbar ist, dessen Sonnenrad in Antriebsverbindung mit dem anderen Motor steht.
  • Bei einem bekannten Getriebe dieser Art (Zeitschrift Fördern und Heben«, 1966, S. 111) wird der Planetenträger des zweiten Planetengetriebes während des Betriebes im Hubsinn festgebremst, so daß das zweite Planetengetriebe nicht als Umlaufgetriebe, sondern als Standgetriebe arbeitet. Ferner steht der Außenkranz des zweiten Planetengetriebes, der von dem mit einem Hilfsmotor verbundenen Sonnenrad über einfache Planetenräder angetrieben wird, in Antriebsverbindung mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Getriebe für ein Hubwerk der genannten Art so zu gestalten, daß in einfachster Weise sowohl während des Hebens als auch während des Senkens der Last unterschiedliche 17bersetzungsverhältnisse verwirklicht werden können.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Planetenträger des zweiten Planetengetriebes zwei nebeneinander auf einer Achse angeordnete und unterschiedliche Durchmesser aufweisende Planetenräder enthält und mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes verbunden ist und daß das den kleineren Durchmesser aufweisende Planetenrad sowohl mit dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes im Eingriff steht als auch mit einem Außenzahnkranz, der durch eine erste Bremse feststellbar ist, wogegen das den größeren Durchmesser aufweisende Planetenrad mit einem mit dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes fluchtenden Zahnrad im Eingriff steht, das durch eine zweite Bremse feststellbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Ausbildung ist gegenüber dem erwähnten bekannten Getriebe für ein Hubwerk, dessen mit einem Planetengetriebe und einer Bremse versehener Hilfsantrieb lediglich beim Lastsenken dazu dient, eine etwa konstante Drehzahl des Steges zu erzielen und gegebenenfalls eine Lastbegrenzung zu schaffen, darin als fortschrittlich anzusehen, daß eine stetige, willkürliche Änderung der Hub- und Senkgeschwindigkeit während des Betriebes mit einfachsten Mitteln vorgenommen werden kann. Eine besonders günstige Platzausnutzung wird bei einem solchen Getriebe für ein Hubwerk dadurch erreicht, daß die mit dem anderen Motor gekuppelte Antriebswelle für das Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes durch eine den Planetenträger dieses Getriebes mit dem Sonnenrad des ersten Planetengetriebes verbindende Hohlwelle hindurchgeführt ist, wogegen die beiden Bremsen auf der den Motoren gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses derart angeordnet sind, daß das mit dem Sonnenrad des zweiten Planetengetriebes fluchtende Zahnrad über eine Welle mit der zweiten Bremse in Verbindung steht, wobei die Welle über zwei Lager in der mit dem einen Arm des Planetenträgers eine Einheit bildenden Hohlwelle gelagert ist, die ihrerseits über zwei weitere Lager in dem vom Gehäuse ausgehenden Hohlzylinder ruht, und daß dieser Hohlzylinder über noch ein Lager sich im Getriebegehäuse abstützt und die erste Bremse aufnimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Ausbildung gemäß der Erfindung dargestellt. In ihr ist das Hubwerk teils in der Draufsicht und teils in einem axialen Schnitt durch die beiden Planetengetriebe gezeichnet.
  • Auf einer Seite des Planetengehäuses sind die beiden Motoren 2, 3 mit parallel zueinander liegenden Drehzahlen angeordnet. Zwei Windentrommeln 4, 5 sind vorgesehen, die beiderseits des Getriebegehäuses 1 mit parallel zu den Motorenachsen liegenden Drehachsen angeordnet sind. Auf den Wellen der Trommeln 4, 5 sitzt das letzte Zahnrad eines in dem Gehäuse 1 untergebrachten zweistufigen Stirnrädervorgeleges, dessen ersten Zahnrad 6 über die beiden Planetengetriebe wahlweise von. einem der beiden Motoren 2, 3 oder von beiden gemeinsam angetrieben wird.
  • Das Sonnenrad 7 des einen Planetengetriebes I sitzt auf einer Hohlwelle 8, die an ihrem dem Motor 3 zugewandten Ende mittels eines Lagers 9 im Getriebegehäuse 1 abgestützt ist und die an ihrem anderen Ende den einen Arm des Planetenträgers 10 des anderen Planetengetriebes II bildet. Der Planetenträger 11 des einen Planetengetriebes I wird von der Hohlwelle 8 durch beiderseits des Sonnenrades 7 befindliche Lager 12 getragen. Auf dem dem Motor 3 zugewandten Teil des Planetenträgers 11 sitzt das Zahnrad 6. Die Planetenräder 13 des Planetengetriebes I stehen einerseits mit dem Sonnenrad 7 und andererseits mit einem Außenzahnkranz 14 im Eingriff, der mit Hilfe von Lagern 15 auf dem Planetenträger 11 abgestützt ist. Mit einer Außenverzahnung des Zahnkranzes 14 steht ein in dem Gehäuse 1 gelagertes Zwischenrad 16 im Eingriff, das mit einem Ritzel 17 kämmt. Dieses wird von dem Motor 2 über eine Motorkupplung mit Bremsscheibe 18 angetrieben.
  • Das Planetengetriebe II hat Doppelplanetenräder 19 und 20. Die Doppelplanetenräder 19 und 20 haben verschiedene Zähnezahlen und stehen mit Zahnrädern 21 und 22 im Eingriff, die mittels Wellen 23 und 24 und Lagern 25 und 26 in der Hohlwelle 8 und in einer weiteren Hohlwelle 27 gelagert sind, wobei die Hohlwelle 27 auch achsgleich zu dem Motor 3 verläuft und mit dem anderen Arm des Planetenträgers 10 eine Einheit bildet. Die Welle 23, die das größere der beiden Zahnräder 21, 22 trägt, wird vom Motor 3 über eine Motorkupplung mit Bremsscheibe 28 angetrieben. Auf der gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses 1 sitzt auf dem aus der Hohlwelle 27 herausragenden Ende der Welle 24 die Scheibe 29 einer Doppelbackenbremse. Das mit dem Zahnrad 21 kämmende Planetenrad 19 weist eine kleinere Zähnezahl auf als das Planetenrad 20, das mit dem Zahnrad 22 im Eingriff steht. Beide Planetenräder stehen mit der Innenverzahnung des Außenzahnkranzes 30 des Planetengetriebes II im Eingriff. Dieser ist Teil eines Gehäuses 31, das sich mittels eines Lagers 32 auf der Hohlwelle 8 abgestützt und das auf der gegenüberliegenden Seite mittels eines Lagers 33 im Gehäuse 1 gelagert ist. Auf dieser Seite geht das Gehäuse 31 in einen Hohlzyader 34 über, der die Hohlwelle 27 umgreift und diese mittels zweier Lager 35 ausrichtet und zentriert. Auf dem Hohlzylinder 34 sitzt eine Trommel 36 einer weiteren Doppelbackenbremse.
  • Wenn jeweils nur einer der beiden Motoren betrieben wird, können die folgenden drei Geschwindigkeitsstufen verwirklicht werden: das Planetengetriebe II, dessen Außenzahnkranz 30 feststeht, und über das Planetengetriebe I, dessen Sonnenrad 7 von dem Planetenträger 10 des Planetengetriebes II angetrieben wird und dessen Außenzahnkranz 14 feststeht.
  • 3. Eine noch höhere Antriebsgeschwindigkeit im gleichen Drehsinn erhält man, wenn die Doppelbackenbremse 29 geschlossen und die Bremse 36 geöffnet ist. Dann wälzt sich beim. Antrieb durch den Motor 3 das größere Planetenrad 20 auf dem feststehenden Zahnrad 22 ab, so daß der Planetenträger 10 mit größerer Geschwindigkeit als vorher angetrieben wird. Auch hierbei wird die Antriebsleistung von dem Planetenträger 10 über das Sonnenrad 7 des Planetengetriebes I bei feststehendem Außenzahnkranz 14 an das Zahnrad 6 des Vorgeleges weitergeleitet.
  • Zwischen den mit diesen drei Stufen erzielbaren Geschwindigkeiten können beliebige andere Geschwindigkeiten erzielt werden, wenn die Motoren 2, 3 gleichzeitig eingeschaltet sind, so daß sich die von ihnen eingeleiteten Getriebebewegungen überlagern. Hierbei kann je nachdem, ob die beiden Motoren im gleichen Drehsinn oder im entgegengesetzten Drehsinn zueinander laufen, in dem Planetengetriebe I eine Addition oder eine Subtraktion von Geschwindigkeiten erzielt werden, indem das Sonnenrad 7 und der Außenzahnkranz 14 gleichsinnig bzw. entgegengesetzt zueinander angetrieben werden. In jedem Fall kann die Drehgeschwindigkeit der Windentrommeln 4, 5 während des Betriebes gefahrlos durch das Betätigen der Bremsen sowie durch Schalten und Steuern der Motoren 2, 3 den jeweiligen Erfordernissen, insbesondere dem Gewicht der zu bewegenden Last, angepaßt werden.
  • Mit Hilfe einer Lastmeßdose und geeigneter Regeleinrichtungen kann man die Einstellung der jeweils für die betreffende Last geeigneten Hub- oder Senkgeschwindigkeit selbsttätig verwirklichen.
  • Die beschriebene Anordnung zeichnet sich durch eine günstige Raumausnutzung und durch eine gute Zugänglichkeit der Doppelbackenbremsen 36 und 29 aus. Es ist auch möglich, daß die Motoren und die Windentrommeln in bezug auf das Getriebegehäuse 1 anders angeordnet werden, als es in der Zeichnung beispielsweise dargestellt ist. So könnte z. B. der Motor 2 auf der dem Motor 3 entgegengesetzten Seite liegen. Statt zweier Trommeln 4, 5 kann unter Umständen nur eine, entsprechend lange Trommel verwendet werden, die beispielsweise auf derselben Seite angeordnet wird wie die Motoren 2 und 3. 1. Wenn nur der Motor 2 eingeschaltet wird und die beiden Doppelbackenbremsen 36 und 29 geschlossen sind sowie die Bremse mit der Bremsscheibe 28 des Motors 3 die Welle 23 festhält, werden die Windentrommeln 4, 5 nur über das Planetengetriebe I bei feststehendem Sonnenrad 7 mit kleiner Geschwindigkeit angetrieben.
  • 2. Eine höhere Antriebsgeschwindigkeit erhält man, wenn der Antrieb allein vom Motor 3 ausgeht, wobei die Bremse mit der Bremsscheibe 18 des Motors 2 geschlossen ist. Es sei zunächst angenommen, daß die Bremse 36 geschlossen ist. Dann erfolgt der Antrieb von der Welle 23 über

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Getriebe für ein Hubwerk mit zwei Motoren, insbesondere für einen Vergütekran, von denen der eine zum Antrieb des Außenzahnkranzes eines ersten Planetengetriebes dient, dessen Planetenträger in Antriebsverbindung mit der Hubwerkstrommel steht, wogegen das Sonnenrad des ersten Planetengetriebes über ein zweites Planetengetriebe antreibbar ist, dessen Sonnenrad in Antriebsverbindung mit dem anderen Motor steht, dadurch gekennzeichnet,daßderPlanetenträger (10) des zweiten Planetengetriebes (1I) zwei nebeneinander auf einer Achse angeordnete und unterschiedliche Durchmesser aufweisende Planetenräder (19, 20) enthält und mit dem Sonnenrad (7) des ersten Planetengetriebes (I) verbunden ist und daß das den kleineren Durchmesser aufweisende Planetenrad (19) sowohl mit dem Sonnenrad (21) des zweiten Planetengetriebes (II) im Eingriff steht als auch mit einem Außenzahnkranz (30), der durch eine erste Bremse (36) feststellbar ist, wogegen das den größeren Durchmesser aufweisende Planetenrad (20) mit einem mit dem Sonnenrad (21) des zweiten Planetengetriebes fluchtenden Zahnrad (22) im Eingriff steht, das durch eine zweite Bremse (29) feststellbar ist.
  2. 2. Getriebe für ein Hubwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem anderen Motor (3) gekuppelte Antriebswelle (23) für das Sonnenrad (21) des zweiten Planetengetriebes (II) durch eine den Planetenträger (10) dieses Getriebes mit dem Sonnenrad (7) des ersten Planetengetriebes (I) verbindende Hohlwelle (8) hindurchgeführt ist, wogegen die beiden Bremsen (36, 29) auf der den Motoren gegenüberliegenden Seite des Getriebegehäuses (1) derart angeordnet sind, daß das mit dem Sonnenrad (21) des zweiten Planetengetriebes (1I) fluchtende Zahnrad (22) über eine Welle (24) mit der zweiten Bremse (29) in Verbindung steht, wobei die Welle über zwei Lager (26) in der mit dem einen Arm des Planetenträgers (10) eine Einheit bildenden Hohlwelle (27) gelagert ist, die ihrerseits über zwei weitere Lager (35) in dem vom Gehäuse (31) ausgehenden Hohlzylinder (34) ruht, und daß dieser Hohlzylinder über noch ein Lager (33) sich im Getriebegehäuse (1) abstützt und die erste Bremse (36) aufnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Aufsatz: »Hubwerksgetriebe für Eintrommelantriebe« von Dr.-Ing. Karl-Dieter S c h 1 u m s, Abbildung 14: »Umlaufgetriebe mit zwei Antrieben«, abgedruckt in der Zeitschrift: »Fördern und Heben«, 1966, Heft 2, S. 111.
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