DE477906C - Einrichtung zur Regelung elektrischer Antriebe fuer Arbeitsmaschinen mit grossen Schwungmassen - Google Patents

Einrichtung zur Regelung elektrischer Antriebe fuer Arbeitsmaschinen mit grossen Schwungmassen

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DE477906C
DE477906C DEA45346D DEA0045346D DE477906C DE 477906 C DE477906 C DE 477906C DE A45346 D DEA45346 D DE A45346D DE A0045346 D DEA0045346 D DE A0045346D DE 477906 C DE477906 C DE 477906C
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motors
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DEA45346D
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BBC Brown Boveri France SA
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BBC Brown Boveri France SA
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/166Driving load with high inertia

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Multiple Motors (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Regelung elektrischer Antriebe für Arbeitsmaschinen mit großen Schwungmassen Bei Arbeitsmaschinen, die betriebsmäßig oft angelassen und stillgesetzt werden müssen, ist es erwünscht, die dazu nötigen Zeiten möglichst kurz zu halten. Handelt es sich um Maschinen mit großen Schwungmassen, wie Zentrifugen o. dgl., so lassen sich kurze Anlaufzeiten nur mit ensprechemd reichlich bemessenen Motoren erreichen, d. h. mit Motoren, die nach Beendigung des Anlaufes, wo nur noch ein verhältnismäßig geringes Drehmoment zur Aufrechterhaltung des Beharrungszustandes aufzubringen ist, nur mit einem kleinen Teil ihrer vollen Leistung und daher sehr wirtschaftlich arbeiten.
  • Man hat zum Antrieb von Arbeitsmaschinen mit hohem Trägheitsmoment die Verwendung von zwei Motoren mit Reihenschlußcharakteristik vorgeschlagen, deren elektrische Bedingungen durch Veränderung ihrer elektrischen Kupplung oder Verbindung, z. B. durch Reihen- oder Parallelschaltung, entsprechend der erforderlichen Leistung geändert werden können. Es ergibt sich hierbei aber immer eine ungünstige Ausnutzung der Maschinen, da ihre Leistungsfähigkeit für den Anlauf ausreichend und daher für den Normalbetrieb zu groß bemessen sein :muß.
  • Andererseits hat man für den Antrieb von Arbeitsmaschinen mit in weiten Grenzen schwankender Leistungsabgabe mehrere Motoren benutzt, die zusammen die volle Leistung, einzeln aber nur einen Teil der vollen Leistungsaufnahme der Arbeitsmaschine zu decken vermögen, um dann j e nach der jeweiligen Belastungshöhe die Zahl der eingeschalteten Antriebsmotoren verändern zu können. Man kann mit einer derartigen Anordnung den Wirkungsgrad bei in weiten Grenzen wechselnder Höhe der Belastung verbessern; zur Beschleunigung der Anlaufzeiten ist aber eine solche Anordnung nicht geeignet. Insbesondere, wenn es sich um den Antrieb von Arbeitsmaschinen mit im wesentlichen -konstantem Betriebsdrehmoment, z. B. Zentrifugen o. dgl., handelt, tritt bei der Notwendigkeit oftmaligen Anlasseis die erwähnte Schwierigkeit auf.
  • Erfindungsgemäß wird dieser Übelstand dadurch vermieden, daß zum Antrieb derartiger Maschinen zwei oder mehr Motoren verwendet werden, deren Leistungen so bemessen sind, daß jeder von ihnen das zur Aufrechterhaltung des Beharrungszustandes nötige-Drehmoment aufbringen kann. Beim Anlassen werden zur Erzielung einer möglichst großen Beschleunigung alle Motoren eingeschaltet, dagegen nach Erreichung der vollen Betriebsdrehzahl alle bis auf einen wieder ausgeschaltet. Die elektrisch abgeschalteten Motoren können entweder mechanisch mit der Arbeitsmaschine gekuppelt bleiben und stromlos mitlaufen oder auch mittels Kupplungen bekannter Art während des Betriebes abgekuppelt und stillgesetzt werden. Z"veckmäßig wird die Einrichtung so getroffen, daß die Motoren abwechselnd zur Aufrechterhaltung des Beharrungszustandes herangezogen werden. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß allen Motoren abwechselnd während der verschiedenen Arbeitsspiele Pausen zum Abkühlen gegeben werden, wodurch sie beim Anlauf um so stärker beansprucht werden können. Durch diese Einrichtung ist weiterhin möglich, Motoren für aussetzenden Betrieb zu verwenden.
  • Die im Betrieb erforderlichen Schaltmanöver können entweder von Hand oder durch elektromechanische Einrichtungen, wie Schützen, Fliehkraftschalter usw., ganz oder teil-«"eise selbsttätig bewerkstelligt werden.
  • Mit besonderem Vorteil läßt sich die Erfindung verwenden bei Zentrifugen oder ähnlichen Maschinen, die durch Motoren mit Reihenschlußcharakteristik angetrieben werden. Derartige Motoren sind an sich für diese Betriebe sehr beliebt, da sie ein großes Anlaufmoment besitzen und daher bei hinreichender Bemessung die Arbeitsmaschine schnell auf die gewünschte Betriebsdrehzahl bringen. Sie haben aber den Nachteil, daß sie nicht bei dieser Drehzahl verharren, sondern eben gemäß ihrer Charakteristik sich weiterhin beschleunigen. Um das zu verhindern, müßte man den Motoren Widerstände vorschalten oder ähnliche Mittel anwenden, wodurch die infolge der geringen Ausnutzung der Motoren im Beharrungszustand an sich schon ungünstige Wirtschaftlichkeit der Anlage noch weiterhin verschlechtert wird. Durch die erfindungsgemäße Verwendung mehrerer Motoren und Abschaltung derselben bis auf einen bei Erreichung der Betriebsdrehzahl, kann man bei richtiger Bemessung der Motoren erreichen, daß der im Beharrungszustand verbleibende Motor voll ausgenutzt ist und ohne Widerstandsvorschaltung gerade die Betriebsdrehzahl aufrechterhält, also mit bestem Wirkungsgrad arbeitet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel für die Erfindung dargestellt. Als Antriebsmaschinen sind zwei Wechselstromkommutatormotoren gewählt, die nach dem Repulsionsprinzip arbeiten, also 1#eihenschlußcharakter haben und durch. Verschiebung der Bürsten gesteuert werden. Durch Verwendung dieser Motoren wird für die fraglichen Betriebe der weitere Vorteil erzielt, daß der Anlauf ohne zusätzliche Verluste in Anlaßwiderständen erfolgt und daß beim Abbremsen der Arbeitsmaschine die in letzterer aufgespeicherte kinetische Energie wenigstens teilweise wieder in elektrische Energie umgeformt und an das Netz zurückgeliefert wird. Die Anordnung ist so getroffen,, daß das Ausschalten eines der beiden Motoren zyal und m". bei Erreichung der Betriebsdrehzahl selbsttätig durch den Fliehkraftschalter z bewerkstelligt wird, der bei Öffnung seines Kontaktes je nach der Stellung des Umschalters u einen der beiden Motoren mittels des betreffenden Schützen s1 oder s2 abschaltet.
  • Beim Anlassen wird der Steuerhebel h nach - links ausgelegt, dabei werden durch das Gestänge g die Bürsten der beiden Motoren in der Betriebsdrehrichtung verschoben. Gleichzeitig werden durch den Hilfsschalter i, über den Umschalter zc und den noch geschlossenen Fliehkraftschalter z die beulen Schützen s1 und s2 betätigt und die beiden Motoren in, und kn, ans Netz geschaltet. Wenn nach dem Anlauf die gewünschte Betriebsdrehzahl erreicht ist, öffnet der entsprechend eingestellt Fliehkraftschalter seinen Kontakt, wodurch je nach der Stellung des Umschalters u der Steuerstromkreis eines der beiden Schützen (in der gezeichneten Stellung s,) unterbrochen und der entsprechende Motor ml abgeschaltet wird. Der andere Motor, m., hält hei richtiger Bemessung gerade die Betriebsdrehzahl aufrecht, wobei kleine Abweichungen nötigenfalls durch entsprechendes Verstellen des Steuerhebels h ausgeglichen werden können.
  • Beim Stillsetzen wird der Steuerhebel h nach der entgegengesetzten Seite ausgelegt, der angeschlossene Motor m2 arbeitet dadurch als Generator auf das Netz und verringert die Drehzahl schnell. Wenn die Drehzahl etwas gesunken: ist,. schließt. der Fliehkraftschalter z seinen Kontakt wieder. Es wird dadurch auch der zweite Motor, ml, wieder eingeschaltet und dadurch die Bremswirkung verdoppelt. Gegebenenfalls kann man durch einen zweiten (punktiert gezeichneten) Hilfsschalter i., der parallel zum Fliehkraftschalter z liegt und nur beim Bremsen geschlossen wird, auch erreichen, daß beim Auslegen des Steuerhebels- h im Bremssinn sofort der zweite Motor, ml, wieder eingeschaltet wird, so daß schon vom Beginn des Bremsvorgangs an die volle Bremswirkung vorhanden ist.
  • Wird beim nächsten Arbeitsspiel der Um_ schalter u umgelegt- (um 9o° gedreht), so wird-bei Erreichung der vollen Betriebsdrehzahl der andere Motor, m2, ausgeschaltet. Zweckmäßig kann man die Anordnung so treffen, daß durch irgendeine Vorrichtung bekannter Art der Umschalter u selbsttätig bei jedem Arbeitsspiel einmal umgeschaltet wird, so daß zwangläufig die Motoren abwechselnd im Beharrungsbetrieb eingeschaltet sind.
  • Die Anordnung kann natürlich in vieler Hinsicht geändert werden. Z. B. kann man statt des Fliehkraftschalters eine sogenannte T'achometerdynamo in entsprechender Anordnung verwenden. Man kann noch Einrichtungen vorsetzen, die etwa ein Anlaufen der Motoren im falschen Sinn verhindern, wenn der Steuerhebel zu lange in der Bremsstellung belassen wird. Entsprechend einfachere Anordnungen ergeben sich, wenn man auf die selbsttätige Abschaltung bei Erreichung der Betriebsdrehzahl oder auf die selbsttätige Umschaltung nach jedem Arbeitsspiel oder auf beides verzichtet. Sinngemäß lassen sich die neuen Einrichtungen auch für andere Motortypen oder für mehr als zwei Motoren ver-@venden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Regelung elektrischer Antriebe für Arbeitsmaschinen mit großen Schwungmassen, beispielsweise einer Schleuder, durch mehrere Elektromotoren, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Motor für die zur Aufrechterhaltung der vollen Betriebsdrehzahl nötige Leistung bemessen ist, und daß beim Anlassen und gegebenenfalls auch beim Bremsen sämtliche Motoren eingeschaltet sind, während im Betriebe mit voller Drehzahl nur ein einziger Motor eingeschaltet ist. a. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung von Motoren mit Reihenschlußcharakteristik, insbesondere von Wechselstrom-Repulsionsmotoren.-3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klotoren bei den aufeinanderfolgenden Arbeitsspielen abwechselnd zur Aufrechterhaltung der Betriebsdrehzahl benutzt und daß die für den Betrieb nötigen Umschaltungen ganz oder teilweise selbsttätig, z. B. durch einen mit der Arbeitsmaschine gekuppelten Fliehkraftschalter oder eine Tachometerdynamo vorgenommen werden. ¢. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß im Betriebszustand der Arbeitsmaschine die nicht eingeschalteten Motoren von der Maschine abgekuppelt sind.
DEA45346D 1925-06-23 1925-06-23 Einrichtung zur Regelung elektrischer Antriebe fuer Arbeitsmaschinen mit grossen Schwungmassen Expired DE477906C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE864942C (de) * 1939-02-17 1953-01-29 Froelich & Kluepfel Vorrichtung zum Regeln von mindestens zwei ueber je ein Getriebe auf eine gemeinsameWelle arbeitenden Zahnrad-Druckluftmotoren
DE942210C (de) * 1950-11-03 1956-04-26 Kieserling & Albrecht Antrieb fuer Ziehbaenke, insbesondere fuer Rohrziehbaenke, mit staendig umlaufender Ziehkette
DE1112423B (de) * 1956-01-18 1961-08-03 Siemens Ag Antriebsanordnung fuer Schiffe
DE1123809B (de) * 1958-04-12 1962-02-15 Miag Muehlenbau & Ind Gmbh Antrieb schwerer Foerderanlagen

Cited By (4)

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DE864942C (de) * 1939-02-17 1953-01-29 Froelich & Kluepfel Vorrichtung zum Regeln von mindestens zwei ueber je ein Getriebe auf eine gemeinsameWelle arbeitenden Zahnrad-Druckluftmotoren
DE942210C (de) * 1950-11-03 1956-04-26 Kieserling & Albrecht Antrieb fuer Ziehbaenke, insbesondere fuer Rohrziehbaenke, mit staendig umlaufender Ziehkette
DE1112423B (de) * 1956-01-18 1961-08-03 Siemens Ag Antriebsanordnung fuer Schiffe
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