DE606945C - Umkehrschuetzensteuerung fuer Induktionsmotoren mit einem an der Laeuferspannung liegenden UEberwachungsrelais - Google Patents

Umkehrschuetzensteuerung fuer Induktionsmotoren mit einem an der Laeuferspannung liegenden UEberwachungsrelais

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DE606945C
DE606945C DES100704D DES0100704D DE606945C DE 606945 C DE606945 C DE 606945C DE S100704 D DES100704 D DE S100704D DE S0100704 D DES0100704 D DE S0100704D DE 606945 C DE606945 C DE 606945C
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DE
Germany
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monitoring relay
rotor
voltage
contactor
motor
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Expired
Application number
DES100704D
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English (en)
Inventor
Paul Donath
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/16Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the circuit arrangement or by the kind of wiring
    • H02P25/24Variable impedance in stator or rotor circuit
    • H02P25/26Variable impedance in stator or rotor circuit with arrangements for controlling secondary impedance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)

Description

  • Umkehrschützensteuerung für Induktionsmotoren mit einem an der Läuferspannung liegenden Überwachungsrelais Wird ein Drehstrommotor nach dem Anlassen umgeschaltet, so wird der Läufer durch Gegenstrom gebremst, bis er zum Stillstand kommt. Dann setzt sich der Läufer in der anderen Drehrichtung in Bewegung. Bei einer derartigen Umkehrsteuerung darf das Kurzschließendes Anlaßwiderstandes für die neue Drehrichtung des Läufers erst dann vor sich gehen, wenn der Motor durch Gegenstrombremsung mit voll einbeschaltetem Anlaßwdderstand die Drehzahl Null erreicht hat. Der Durchgang der Motordrehzahl durch Null wird mittels eines Spannungs- oder Stromrelais überwacht, das beim Stillstand des Läufers seine Kontakte schließt und dadurch das Anlassen des Motors in der neuen Drehrichtung einleitet.
  • Der Nachteil der bisher bekannten Umkehrsteuerungen besteht darin, daß besondere umständliche Schaltmittel vorgesehen sind, die zur richtigenFunktion desüberwachungsrelais zu diesem hinzugefügt werden müssen. Ist beispielsweise das Überwachungsrelais ein an ,der Läuferspannung liegendes Spannungsrelais und ist die Anlaßschützensteuerung mit Zeitwächtern versehen, die ,das Ansprechen der Schütze nacheinander in bestimmten Zeitabständeh bewirken, so müssen die Kontakte des Überwachungsrelais, dass beim Anlassen des Motors die Spule .des zur letzten Widerstandsstufe gehörigen Schützes an Spannung legt, im stromlosen Zustand des Motors offen sein und beim Umschalten des angelassenen Motors so lange offen bleiben, bis der Läufer zum Stillstand gekommen ist, um dann erst den Anlaßvorgang für die neue Drehrichtung einzuleiten. Letztere Forderung wird dadurch erfüllt, daß das Relais nur bei einer Spannung anspricht und dabei seine Kontakte öffnet, die über der bei stillstehendem Motor vorhandenen Läuferspannung liegt und beim Umschalten des Motors his zum Stillstand des Läufers vorhanden ist. Im stromlosen Zustand des Motors, d. h. vor dem Anlassen aus dem Stillstand und beim Umschalten, wenn die Ständerwicklung vom Netz getrennt wird; müssen die Kontakte des Überwachungsrelais durch Anwendung besonderer Mittel offen gehalten werden. Sind nämlich die Kontakte desüberwachungsrelais geschlossen und öffnen sich erst, wenn der Motor beim Umschalten wieder ans Netz geschaltet wird, so hängt, da mit dem Einschalten zugleich auch die Anlaßschütze erregt werden, die einwandfreie Funktion der Anlaßschaltung von den Schaltgeschwindigkeiten der Anlaßschütze und des Überwachungsrelais ab. Es besteht dann die Gefahr; daß bei zu spätem Ansprechen des überwachungsrelais Fehlschaltungen auftreten oder das Überwachungsrelais zumindest den gesamten Spulenstrom der im Einschalten begriffenen Anlaßschützen unterbricht, was einen großen Kontaktabbrand zur Folge hat. Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man vorgeschlagen, die Kontakte des Überwachungsrelais dadurch bei stromlosem Motor offen zu halten und beim Einschalten erst nach Ansprechen der Zeitwächter, die den Erregerstrom der Anlaßschützen unterbrechen, zu schließen, daß der Anker des Überwachungsrelais unter der Wirkung einer Feder steht, die den Anker in der Stellung, in der die Kontakte des Relais offen sind, festhält und die beim Einschalten durch einen mittels des Meisterschalters eingeschalteten Magneten Überwunden wird. Diese Anordnung ist umständlich, teuer und nicht unbedingt zuverlässig.
  • Nach der Erfindung wind dem an der Läuferspannung liegenden Überwachungsrelais, das die Erregung der Schützspulen wirksam und unwirksam macht, eine Widerstandsanordnung, bestehend aus Selbstinduktion und Kapazität in Parallelschaltung, vorgeschaltet. Selbstinduktion und Kapazität werden so bemessen, daß däsÜberwachungsrelais nicht genügend Strom zum Ansprechen bei Läuferfrequenzen bekommt, die größer sind als die Stillstandfrequenzund beim Vertauschen zweier Anschlüsse der Ständerwicklung zum Umkehrender Drehrichtung des laufenden Motors auftreten, bis die Drehzahl des Motors durch Null geht. Beim Vertauschen zweier Anschlüsse der Ständerwicklung wird nünlich die Drehrichtung des Ständerfeldes gegenüber der Drehrichtung des Läufers umgekehrt, was zur Folge hat, daß im Läufer höhere Spannungen und Frequenzen auftreten als bei stillstehendem Läufer. Wendet man das Überwachungsrelais in der oben beschriebenen Weise derart an, :daß über seine Kontakte der Stromkreis der Schützspulen geschlossen werden, so wird erfindungsgemäß das Überwachungsrelais so ausgebildet, .daß bei abgefallenem Relais die Kontakte offen sind. Es werden damit in einfacher Weise Fehlschaltungen beimAnlassen und beimUmschalten desDrehstrommotors ausgeschlossen.
  • Man kann das Überwachungsrelais aber auch so anwenden, daß es im abgefallenen Zustand die Schützsp:ulen über einen Widerstand kurzschließt, der zur Vermeidung eines Kurzschlusses der Phasen, an denen die Schützspulen liegen, vorgesehen . ist. Das Überwachungsrelais hebt dann beim Anlassen bz-#V. dann, wenn beim Umschalten des Motors die Läuferstillstandsfrequenz erreicht wird, den Kurzschluß der Schützspulen auf. Es läßt sich in diesem Falle in der normalen Ausführung anwenden, bei der es im abgefallenen Zustand seine Kontakte schließt und, wenn es erregt wird, öffnet.
  • In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Umkehrschützensteuerung für Induktionsmotoren nach der Erfindung dargestellt.
  • Mit 1Z, S, T sind die Phasen eines Drehstromnetzes bezeichnet, mit dem über die Umkehrschütze io und i i der Ständer eines Drehstrominotors i2 verbunden wird. 13 ist der Meisterschalter, mit der die Umkehrschütze io und i i eingeschaltet werden und der auch in bekannter Weise als Druckknopfschalter mit einem Druckknopf für Vorwärtsfahrt und einem Druckknopf für Rückwärtsfahrt ausgebildet sein kann. 1q., 15 und 16 sind Widerstände, die zusammen den Anlaßwi:derstan.d für die dreiphasige Läuferwicklung bilden. 17, 18, i9 und 2o sind Schütze, die den Anlaßwiderstand stufenweise kurzschließen. Die Spulen der Anlaßschütze liegen zwischen den Leitungen 2i und 22. Zu den Schützen 17, 18, ig .gehören Zeifwächter 26, 27, 28. Über tli.e Kontakte 23, 2q., 25 der Zeitwächter ist die Verbindung der Spulen der Schütze 17, 18, ig mit der Leitung 22 geführt. Die Wicklungen der Zeitwächter liegen an den Stufen des Anlaßwiderstandes, die von dem jeweils vorhergehenden Schütz kurzbeschlossen werden. Im Stromkreis der Zeitwächterwicklungen liegen Trockengleichrichter 29, 30 und 34 so daß die Zeitwächter-mdt Gleichstrom erregt werden. Die Trockengleichrichter.sind in der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber als einfache Gleichrichter dargestellt. Zweckmäßig verwendet man die an sich bekannten Doppelwellengleichrichter, mit denen jede zweite Halbwelle, die beim einfachen Gleichrichter fortfällt; zum Erregen der Zeitwächter nutzbar gemacht wird.' Bei Verwendung von Doppelwellengleichrichtern, die an den Widerstandsstufen liegen, werden beim Ansprechen der Anlaßschütze nicht die Wicklungen der Zeitwächter, sondern die Gleichrichter kurzgeschlossen.
  • Die Leitung 21 verbindet die Spulen der Anlaßschütze mit der Klemme W der Ständerwicklung. Die Leitung 22, mit der das andere Ende der Schützspulen verbunden ist, führt zu dem Kontakt 32 eines Überwachungsrelais 33, dessen Einschaltwicklung an einem Doppelwellengleichrichter 34 liegt, der mit den Klemmen 2t, v der Läuferwicklung verbunden ist. Vor den Doppelwellengleichrichter ist eine Widerstandsanordnung geschältet, die aus einer Drosselspule 35 und einem zu dieser parallel geschalteten Kondensator 36 besteht. Der Kondensator und die Drosselspule sind so bemessen, daß bei Frequenzen, die größer sind als die Stillstandsfrequenz des Läufers, das Überwachungsrelais über den Gleichrichter nicht genügend Strom bekommt, um anzusprechen und seinen im stromlosen Zustand des Drehstrommotors offenen Kontakt 32 zu schließen. Vom Kontakt 32 des Überwachungsrelais 33 führt eine Leitung 37 über den Meisterschalter 13 zur Phase S des Drehstromnetzes.
  • Die Wirkungsweise der Anlaßsteuerung ist folgende: Beim Drehen des Meisterschalters 13 nach links oder nach rechts entsprechend dem Vorwärts- oder Rückwärtslauf des Motors erhält auf-- Stufe i das Ständerschütz 1o oder i1 Spannung und legt die Ständerwicklung ans Netz. In der Läuferwicklung wird dann eine Spannung induziert, und die Zeitwächter 26, 27 und 28 werden über die Gleichrichter 2g, 30 und 31 mit Gleichstrom erregt und öffnen beim Ansprechen ihre Kontakte23, 24. und 25. Das Überwachungsrelais 33 spricht ebenfalls an und schließt seinen Kontakt 32: Wird nun der Meisterschalter weiter auf Stufe :2 gedreht, so wird die Spule des Anlaßschützes 2o über die Leitungen 21, 22, 37 und 38 an die Phasen S und 1' bzw. R gelegt. Das Schütz 2o spricht an und schließt die letzte Stufe des Anlaßwiderstandes und dabei gleichzeitig den Zeitwä chter28 bzw. bei Anwendung eines Doppelwellengleichrichters diesen kurz. Der Zeitwächter 28 fällt verzögert ab und schaltet durch Schließen seines Kontaktes 25 das Schütz 19 ein, das die nächste Widerstandsstufe und den Zeitwächter 27 kurzschließt. Der Anlaßvorgang schreitet dann in gleicher Weise weiter, bis schließlich das Schütz 17 anspricht und die Läuferwicklung kurzschließt.
  • Wird der Drehstrommotor nach dem Anlassen für den Lauf in der entgegengesetzten Drehrichtung umgeschaltet. was durch Drehen des Meisterschalters über die Nullstellung in die andere Endstellung erfolgt, so fallen die Anlaßschütze 17, 18, 19 .und 2o ab, wenn der Meisterschalter auf Stufe o die Ständerwicklung vom Drehstromnetz trennt. Ebenso fällt das Überwachungsrelais 33 ab und öffnet seinen Kontakt 32. Wird dann die Ständerwicklung 12 mit vertauschten-- Phasen R, T wieder an das Drehstromnetz gelegt, so wird der Läufer des Motors durch Gegenstrom abgebremst, bis er zum Stillstand kommt und dann in der anderenDrehrichtung anläuft. Obwohl beim Wiederenschalten des Motors in der Läuferwicklung eine höhere Spannung auftritt, als sie beim Anlassen des Drehstrommotors aus dem Stillstand vorhanden ist, spricht das Überwachungsrelais 33 nicht an, da es infolge der aus Kapazität und Selbstinduktion bestehenden und vor den Doppelwellengleichrichter 34. geschalteten Widerstandsanordnung bei über der Läuferstillstandsfrequenz 1.iagendenFrequenzennicht genügend Strom bekommt, um seinen- Anker anzuziehen und seinen Kontakt zu schließen. Der Kontakt 32 wird erst geschlossen, wenn die Drehzahl des Motors .durch Null geht und die Läuferstillstandsfrequenz erreicht ist, worauf dann für die andere Drehrichtung des Motors der Anlaßvorgang in .der oben beschriebenen Weise vor sich geht.

Claims (1)

  1. PATLNTANSL'ltÜCllL:: i. Umkehrschützensteuerung für Induktionsmotoren mit einem an derL äuferspannung liegenden Überwachungsrelais, das dieErregung derSchützspulen steuert, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überwachungsrelais (33) eine Widerstandsanordnung, bestehend aus einer Selbstinduktion (35) und einer Kapazität (36) in Parallelschaltung, vorgeschaltet ist und Selbstinduktion und Kapazität so bemessen sind, daß bei Frequenzen, die größer sind als die Stillstandsfrequenz des Läufers, das Überwachungsrelais nicht ansprechen kann. z. Umkehrschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei offenem Kontakt (32) des abgefallenen Überwachungsrelais (33) der Stromkreis der Schützspule unterbrochen ist. 3. Umkehrschützensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Kontakt (32) des abgefallenenÜberwachungsrelass (33) die Schützspulen über einen Widerstand kurzgeschlossen sind.
DES100704D 1931-09-01 1931-09-01 Umkehrschuetzensteuerung fuer Induktionsmotoren mit einem an der Laeuferspannung liegenden UEberwachungsrelais Expired DE606945C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1068349B (de) * 1959-11-05

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