DE683209C - Steuerschaltung zur Einsteuerung eines elektromotorischen Antriebes in eine bestimmte Endstellung, insbesondere zur Steuerung eines Walzenanstellmotors - Google Patents

Steuerschaltung zur Einsteuerung eines elektromotorischen Antriebes in eine bestimmte Endstellung, insbesondere zur Steuerung eines Walzenanstellmotors

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DE683209C
DE683209C DEA87704D DEA0087704D DE683209C DE 683209 C DE683209 C DE 683209C DE A87704 D DEA87704 D DE A87704D DE A0087704 D DEA0087704 D DE A0087704D DE 683209 C DE683209 C DE 683209C
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DE
Germany
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contactor
end position
controlling
drive motor
control circuit
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Expired
Application number
DEA87704D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Eugen Geiss
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Steuerschaltung zur Einsteuerung eines elektromotorischen Antriebes in eine bestimmte Endstellung, insbesondere zur Steuerung eines Walzenanstellmotors Es ist vielfach erforderlich, :einen Antrieb bis zu einer bestimmten, genau festliegenden Endstellung zu fahren und dort stillzus:etzen. Diese Aufgabe liegt z. B. bei Antrieben von Walzenanstallvorrichtungen, Ventilen, Schleusentoren und Scheren zum Schneiden von Walzgut vor. Zur Lösung dieser Aufgabe sind sog. feineinstellsteuerungen bekannt, bei denen der Antrieb kurz vor Erreichen der Endstellung mechanisch oder elektrisch: abgebremst wird und wenn er hierbei infolge des je nach der Geschwindigkeit und Belastung verschieden großen Bremsweges:nicht genau in der Endstellung zum Stillstand kommt, erneut in :der einen oder anderen Drehrichtung .eingeschaltet wird, bis der An-, trieb. in der gewünschten Endstellung steht. Abgesehen von den Ungenautigkeiten bei geringen Übersetzungen zwischen. Motor und Arheitsmaschine :ergibt sich vielfach längeres Umschalten bei Übersteuerung und damit unter anderem Zeitverlust. Andere Verfahren arbeiten mit mechanischen Arretierungen, welche vielfach nicht genügende Elastizität aufweisen und bei Verwendung von z. B. drehmornentab'hängigen Kupplungen aus mechanischen Gründen nur auf kleine bis mittlere Leistungen beschränkt bleiben.
  • Die Erfindung sieht nun eine neue Lösunig der Aufgabe vor, durch die die Nachteile der bekannten Steuerung vermieden werden und mittels einer :einfachen Schaltung der Antrieb gleichzeitig genau und elastisch ohne mehrmalige Umsteuerung in die Endstellung eingesteuert und stillgesetzt wird. Erfinduingsgemäß wird der Antriebsmotor kurz vor Erreichen der Endstellung mit einer in der gewünschten: Endstellung festgebremsten Hilfsmaschine in Gleic'hlaufschaltung gelegt. Hierbei kann die Schaltung so getroffen sein, daß der Antri:ehsmotor vor der Zusammenschaltung mit der Hilfsmaschine in bekannter Weise, z. B. elektrisch :durch Gegenstrom, gebremst wird. Die endgültige Abbremsung und Stillsetzung des Antriebsmotors, wird dann mittels der Hilfsmaschine bewirkt, die zweckmäßig mit :einer .elastisch wirkenden, z. B. hydraulischen Bremsvorrichtung gekuppelt ist, die sich in der Endstellung ;gegen einen festen Anschlag legt.
  • Je ein Ausführungsbeispiel für diese beiden Möglichkeiten sind in Abb. i und z der Zeichnung in Anwendung auf einen Scherenantrieb dargestellt, wobei die einander entsprechenden Teile mit den gleichen Bezugzeichen versehen sind. Mit A ist der Antriebsmotor und mit H der Hilfsmotor bezeichnet. Mit der Welle des Antriebsmotors ist eine Schaltwalze W gekuppelt. Der Hauptmotor wird über einen Hauptschalter i aus einem Drehstromnetz RST gespeist. Durch ein Schütz 8 wird die Gleichlaufschaltung zwischen dem Hauptmotor -und dem Hilfsmotor unter Steuerung durch die Schaltwalze W hergestellt bzw. :unterbrochen.
  • In Abb. i ist der Hilfsmotor H dauernd mittels einer elastisch wirkenden Bremsvorrichtung B abgebremst. Zur Inbetriebnahme des Antriebs wird der Hauptschalter i eingelegt. Hierdurch wird das Schütz 6 über folgenden Stromkreis eingeschaltet: Von" der NetzleitungS über die Spule des Schützes 6, den Ruhekontakt des Einschaltdruckknopfes 2, den rechten Ruhehilfsköntakt des Schützes <t., die Kontaktfmger und Segmente III und IV der Schaltwalze W zur Netzleitung R. Dos Schütz 6 spricht an und schließt durch seine Hauptkontakte einen Umgehungsstromkreis über die Hauptkontakte des Schützes q., wodurch der Ständer des Antriebsmotors A an Spannung gelegt wird. Gleichzeitig schließt das Schütz 6 durch seinen Arbeitshilfskontakt .das an dem Trockengleichrichter T liegende Zeitrelais 7 kurz, so daß dieses: nicht zum Ansprechen kommen kann. Ferner wird über -den Arbeitshilfskontakt des Schützes 6 folgender Stromkreis für das Schütz 8 geschlossen : Von der Netzleitung S über den Arbeitshilfskontakt des Schützes 6, den Ruhekontakt :des Zeitrelais 7; die Spule des Schützes 8 und über die Ruhekontakte des Schützes 3, des Druckknopfes 2 und des Schützes q., die Segmente III und IV der Schaltwalze W zur Netzleitung R. Dias Schütz 8 verbindet den Hilfsmotor H stände'- und läuferseitig mit dem Antriebsmotor A. Falls -der Antriebsmotor nicht in der genauen Endstellung, die gleichzeitig die Anfahrstellung ist, steht, wird er durch die hierbei in der Gleichlaufschaltung auftretenden Ausgl@elchströme in genau Übereinstimmende Stellung mit dein Hilfsmotor gezogen.
  • Ein Hochfahren des Antriebsmotors A vor seiner Kupplung mit dem Hilfsmotor H kann nicht eintreten, da sein Läuferkreis unterbrochen ist. Wird nun der Einschaltdruckknopf 2 gedrückt, so werden durch öffnen seines Ruhekontaktes die Stromkreise für die Schütze 6 "-und 8 unterbrochen. Diese Schütze fallen ab. und heben die Gleichlaufsc'haltung zwi.-schen den Motoren H und A auf. Das 'Schütz 6 hebt den Kurzschluß über die Wicklung des Zeitrelais ? auf, und dieses wird über den Vorschaltwiderstand VLIJ eingeschaltet. über den Arbeitskontakt des Zeitrelais 7 wird das Schütz 3 eingeschaltet, das den Läuferstromkreis des Antriebsmotors A schließt. Nun wird das Schütz 4 über folgenden Stromkreis erregt: Von der Netzleitung R über den Arbeitskontakt des Druckknopfes 2; die Spule des Schützes 4, den Ruhehilfskantakt des Schützes 8, den Arbeitshilfskontakt des Schützes 3; den Rwhehilfskontakt des Schützes 6 zur Netzleitung S. Dias Schütz 4 legt nun den Antriebsmotor A st;änderseitig an Spannung, und der Antriebsmotor A beginnt sich zu drehen. Nach einem kleinen Schaltweg werden die Segmente I und II der in Pfeilrichtung gedehten Schaltwalze W geschlossen, und über diese Kontakte und den linken Arb.eitshilfskontakt des Schützes 4 wird ein vom Druckknopf 2 unabhängiger Haltestromkreis für das Schütz geschlossen. Ferner wird. über den rechten Arbeitshilfskontakt des Schützes 4 das. Schütz 5 eingeschaltet, das eine Stufe des Läuferwiderstandes kurzschließt. -Es können selbstverständlich !mehrere Widerstandsstufen im Läufer vorgesehen sein, die nacheinander kurzgeschlossen werden. Der Antriebsmotor A fährt nun auf seine normale Betriebsdrehzahl hoch.
  • Nach einem kürzen Schaltweg der Schaltwalze W laufen die Segmente III und IV von ihren Kontaktfingern ab. Kurz nachdem die Schere geschnitten bat, laufen die Segmente I, II von den zugehörigen Kontaktfingern" ab., während die Kontaktfinger III, IV auf die unteren rechten Segmente auflaufen. Diurch Ablaufen der Kontaktfinger I; II wird der Haltestromkreis des Schützes q unterbrochen und damit auch das Schütz 5 abgeschaltet. über die Segmente III und IV und den Ruhekontakt des Druckknopfes 2 kommt nun der bereits oben beschriebene Stromkreis für das Schütz 6 wieder zustande, das den Antriebsmotor A durch Vertauschen zweier Netzansdhlüsse auf Gegenstrom umschaltet und dadurch abbremst. Das Zeitrelais 7 'wird durch den Arbeitshüfskontakt des Schützes 6 wieder kurzgeschlossen. Da das Relais 7 nun aber erregt war, fällt es verzögert ab, und während dieser Verzögerungszeit ist der Gegenstrom wirksam,. Nach Ablauf der Verzögerungszeit schließt das Relais 7 seinen Ruhekontakt, und dadurch wird der Stromkreis für das Schütz 3 unterbrochen, das über seinen Ruhehilfskontakt das Schütz 8 einschaltet. Die Zeitverzögerung des Relais 7 wird so eingestellt, äaß der Antriebsmotor A durch den Gegenstrom so weit abgebremst wird, daß er annähernd in der genauen Endstellung zum Stillstand kommt. Durch,das Ans'prec'hen des Schützes 8 wird .er darauf in Gleichlaufschaltung mit dem Hilfsmotor H gelegt, der den Antriebsmotor dann in die ge'na'ue Endlage hineinzieht.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.2 ist der Hilfsmotor H über ein Zahnsegment und eine Zahnstange mit dem Kolben I( einer hydraulischen Bremsvorrichtung gekuppelt. Eiiielektrohydraulisches Gerät E sucht den Kolben I( immer in die dargestellte Ausgangsstellung zurückzuführen. A'n Stelle des elektrohydraulischen Gerätes kann selbstverständlich auch eine Feder zur Zurückführung des Kolbens I( vorgesehen sein.
  • Beim Einlegen des Hauptschalters i wird das Schütz 8 über den Ruhebilfskontakt des Schützes 3 und den Ruhekontakt des Druckknopfes 2 eingeschaltet, so daß die Motoren A und H elektrisch gekuppelt am Netz liegen. Bei Betätigung des Druckknopfes z wird das Schütz 8 abgeschaltet und über den Ruhekontakt dieses Schützes das Schütz 3 eingeschaltet. Das Schütz 3 schließt den Läuferstromkreis des Antriebsmotors A. Der Antriebsmotor A läuft nun hoch und dreht dabei die Schaltwalze W, über deren Segment sich das 'Schütz 3 unabhängig vom Druckknopf 2 hält. Unmittelbar nach erfolgtem Schnitt laufen die Segmente der Steuerwalze W wieder von den Kontaktfingern ab, und infolgedessen wird das Schütz 3 abgeschaltet und das Schütz 8 eingeschaltet. Durch das Schütz 8 wird der Hilfsmotor H in Gleichlaufschaltung mit dem Antriebsmotor A gelegt. Dier Hilfsmotor H drückt nun den Kolben I( nach unten -und treibt dadurch die Flüssigkeit unterhalb des Kolbens durch ein DTosselventi1 V in den Bekälter D. Hierdurch wird die Scbwungenergle des Motors A vernichtet, und der Motor A und der Hilfsmotor H kommen zum Stillstand. Darauf wird von dem elektromotorischen Gerät # oder einer Feder der Kolben I( wieder nach oben gedrückt, wobei der Anker des' Hilfsmotors H mitgenommen wird. Dia der Antriebsmotor A in Gleichlaufschaltung de Hilfsmotors: liegt, wird er ebenfalls entsprechend zurückgedreht, bis der Kolben I( gegen einen die genaue End- bzw. Anfahrstellungdarstellenden Anschlag trifft.
  • Die trfindumg ist auch auf Gleichstrommotore anwendbar. Hierbei wird mit deren Antriebsmotor ein Wechselstromsync'hronisierm,otor gekuppelt, der zum Einstellen des Antriebsmotors in die genaue Endstellung mit dem Hilfsmotor in Gleichlaufschaltumg gelegt wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuerschaltung zur Eisteuerung eines .elektromotorischen Antriebes meine bestimmte Endstellung, insbesondere ,zur Steuerung eines Walzenanstellinotors, @da-,durch gekennzeichnet, da;ß der Antriebsmotor (A) kurz vor Erreichen der Endstellung mit .einer in der gewünschtem Endstellung festgebremsten Hilfsmaschine (H) in Gleichlaufsc'haltung gelegt wird.
  2. 2. Steuerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Hi.lfsmaschi;ne (H) mit einer elastisch wirkenden, beispielsweise hydraulischen Bremsvorrichtung gekuppelt ist.
  3. 3. Steuerschaltung nach Anspruch x und 2, dadurch gekennzeichnet, .daß bei der zunächst die Gleichl.aufschaltung zwischen dem Antriebsmotor (A) rund der Hilfsmaschine (H) kurzzeitig hergestellt wird, um den Antriebsmotor in eine genaue A'nfahrstellung zu ziehen, und daß vor der Wiederherstellung der Gleichlaufschaltung zum Stillsetzen des Antriebsmotors dieser z. B. elektrisch durch Gegenstrom abgebremst wird.
DEA87704D 1938-07-30 1938-07-30 Steuerschaltung zur Einsteuerung eines elektromotorischen Antriebes in eine bestimmte Endstellung, insbesondere zur Steuerung eines Walzenanstellmotors Expired DE683209C (de)

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