DE687317C - Mehrmotorenantrieb mit Kollektormotoren und Gleichlaufregelung, insbesondere fuer Papiermaschinen - Google Patents

Mehrmotorenantrieb mit Kollektormotoren und Gleichlaufregelung, insbesondere fuer Papiermaschinen

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DE687317C
DE687317C DE1938A0086327 DEA0086327D DE687317C DE 687317 C DE687317 C DE 687317C DE 1938A0086327 DE1938A0086327 DE 1938A0086327 DE A0086327 D DEA0086327 D DE A0086327D DE 687317 C DE687317 C DE 687317C
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DE
Germany
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motor
contactor
speed
electrical differential
contact
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Expired
Application number
DE1938A0086327
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English (en)
Inventor
George Ovens
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P5/00Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors
    • H02P5/46Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another
    • H02P5/50Arrangements specially adapted for regulating or controlling the speed or torque of two or more electric motors for speed regulation of two or more dynamo-electric motors in relation to one another by comparing electrical values representing the speeds

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor And Converter Starters (AREA)

Description

  • Mehrmotorenantrieb mit Kollektormotoren und Gleichlaufregelung, insbesondere für Papiermaschinen Es sind Mehrmotorenantriebe mit Kollektormotoren und Gleichlaufregeleinrichtungen bekannt, bei denen jedem Teilmotor eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung zugeordnet ist, die von einem Verstellmotor angetrieben wird, der von einem von dem Teilmotor über ein Reguliergetriebe angetriebenes und von einer Leitfrequenz gespeistes elektrisches Differenzial mit einer Frequenz gespeist wird, die sich aus der Differenz der Geschwindigkeit des Teilmotors und der Leitgeschwindigkeit ergibt.
  • Die Erfindung bezweckt, eine für derartige Mehrmotorenantriebe geeignete Anlaß- uizd Regelschaltung zu schaffen. Erfindungsgemäß ist beim Anlassen der Verstellmotor der Geschwindigkeitsregeleinrichtung von dem elektrischen Differenzial abgeschaltet und mit einem Hilfsgenerator verbunden, während das elektrische Differenzial ein Kontakttachometer speist, das bei Überschreiten der Istgeschwindigkeit über die Leitgeschwindigkeit die Abschaltung des Verstellmotors von dem Hilfsgenerator und seine Verbindung mit dem elektrischen Differenzial herbeiführt.
  • Zweckmäßig wird nach einmaligem Überschreiten der Sollgeschwindigkeit die Verbindung des Verstellmotors mit dem elektrischen Differenzial unabhängig von dem Kontakttachometer aufrechterhalten, indem ein die Verbindung des Verstellmotors mit dem elektrischen Differenzial herstellendes Schütz, welches beim Ansprechen des Kontakttachometers erregt wird, sich in einen vom Kontakttachometer unabhängigen Haltestromkreis legt.
  • " In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Anwendung auf einen Mehrmotorenantrieb dargestellt, bei dem als Teilmotoren Wechselstrom-Kommutatormotoren verwendet werden, deren Drehzahl durch Bürstenverstellung geregelt wird. Mit i ist der beispielsweise mit der Rolle 2 einer Papiermaschine verbundene Teilmotor bezeichnet, der über die Arbeitskontakte 3Q1 eines Schützes 3 an das Drehstromnetz RST mit konstanter Frequenz angeschlossen ist. Der Verstellmotor 5, dessen Läufer mit der Antriebswelle 6 der Bürstenv erstelleinrichtung des Teilmotors i gekuppelt ist, ist als Synchronmaschine mit Dreiphasenständerwicklung und Einphasenläuferwicklung ausgebildet. Die Ständerwicklungen sind über die Hauptkontakte 7, eines Schützes 7 mit der Dreiphasenständerwicklung eines Synchronhilfsgenerators 8 verbunden, dessen Einphasenläuferwicklung mit den Phasen R und T des Drehstromnetzes verbunden ist. Der' Läufer des Hilfsgenerators 8 ist über ein Getriebe 9 mit einem Hilfsmotor io gekuppelt, der über die Hauptkontakte i r" bzw. 12" zweier Umkehrschütze 11, 12 in .dem einen oder anderen Drehsinn mit dem Drehstromnetz RST verbunden werden kann.
  • Der Ständer des Verstellmotors 5 ist ferner über die Hauptkontakte 13Q1 eines Schützes 13 an den Läufer einer Differenzialmaschine 1q. anschaltbar. Der Läufer der Maschine 1q. ist ferner mit dem Ständer einer kleinen Synchronmaschine 15 verbunden, deren Läufer ebenfalls mit den Phasen R und T des Drehstromnetzes verbunden ist. In Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Maschine 15 wird eine Kontakteinrichtung 16 in der Weise betätigt, daß bei der Drehzahl Null oder bei sehr kleiner Geschwindigkeit der Maschine der Kontakt 16 die dargestellte Stellung einnimmt, während bei größerer Geschwindigkeit der Kontakt in die untere Stellung umgelegt wird. Diese Einrichtung wird nachfolgend als Kontakttachometer bezeichnet.
  • Der Ständer der Differenzialmaschine 1q. ist über die Sammelschienen R', S', T' mit dein Ständer des Leitfrequenzgenerators 18 verbunden, dessen Einphasenläuferwicklung mit den Phasen R und T des Drehstromnetzes RST verbunden ist. Der Leitfrequenzgenerator 18 wird durch den Motor ig angetrieben, der als regelbarer Wechselstrommotor ausgebildet sein kann und von dem Drehstromnetz RST gespeist wird.
  • Die Wirkungsweise der Einrichtung ist wie folgt: Vor dem Anlassen der Teilmotore wird der Leitfrequenzgenerator 18 mittels des Motors i9 auf die gewünschte Geschwindigkeit gebracht. Da die Differenzialmaschine 14 zunächst noch stillsteht, wird das Kontakttachometer 15, 16 mit der vom Leitfrequenzgenerator 18 abgegebenen Frequenz gespeist und läuft daher im selben Zeitmaß wie dieser hoch., so daß dann der Kontakt 16 die untere Stellung einnimmt.
  • Nun wird der Druckknopf 2o gedrückt und dadurch das Schütz 3 erregt, welches über seine Hauptkontakte 3,1 den Teilmotor i an Spannung legt. Der Hilfsarbeitskontakt 3,2 überbrückt den Druckknopf 20, so daß das Schütz 3 auch nach Loslassen des Druckknopfes erregt bleibt. Das Schütz 7 ist über den Ruhehilfskontakt 13,.2 des Schützes 13 ebenfalls erregt und es schließt seine Hauptkontakte 7Q1, so daß die Maschinen 5 und 8 miteinander verbunden werden. Da dieLäufer dieser Maschinen von den Phasen R und T erregt sind, sind diese zunächst noch stillstehenden Maschinen in Gleichlaufschaltung miteinander gelegt. Nach Ablauf einer Verzögerungszeit wird der Hilfsarbeitskontakt 1,3 des Schützes 3 geschlossen und hierdurch das Schütz ii über den Ruhekontakt 13,1 und den Arbeitshilfskontakt 7,2 erregt. Über die Hauptkontakte i i" wird der Antriebsmotor io des Hilfsgenerators 8 erregt, der nun über das Getriebe 9 den Hilfsgenerator 8 antreibt. Der mit dem Hilfsgenerator 8 in Gleichlaufschaltung liegende Verstellmotor 5 läuft nun mit der gleichen Geschwindigkeit und dreht dabei die Antriebswelle 6 der Bürstenverstelleinrichtung des Motors i in solcher Richtung, daß die Geschwindigkeit des Motors i erhöht wird.
  • Die Differenzialmaschine 1,4, welche über Kegelscheiben 22 mit dem Hilfsmotor i gekuppelt ist, wird beschleunigt; die Verbindung des Kontakttachometers 15, 16 mit der Differenzialmaschine 1q. ist derart, daß seine Geschwindigkeit mit ansteigender Geschwindigkeit der Differenzialmaschine abnimmt. Wenn die Geschwindigkeit der Differenzialmaschine 1q. gleich der des Leitfrequenzgenerators 18 ist, steht das Kontakttachometer 15, 16 still, und wenn die Geschwindigkeit der Maschine 14. größer wird als die des Leitfrequenzgenerators 18, kehrt sich die Drehrichtung der Hilfsmaschine 15 um und der Kontakt 16 geht in die dargestellte obere Lage. Infolgedessen wird das Schütz 13 von der Phase R über den Ausschaltdruckknopf 22, den Arbeitshilfskontakt 3Q3, den Kontakt 16 und die Spule des Schützes 13 zur Phase T erregt, und dieses unterbricht durch Öffnen seines Ruhehilfskontaktes 13" den Stromkreis des Schützes 7, das seine Hauptkontakte 7Q1 öffnet und damit den Verstellmotor 5 von dem Hilfsgenerator 8 abschaltet. Gleichzeitig wird der Verstellinotor 5 durch die Hauptkontakte 13Q1 mit der Differenzialinaschine 14 verbunden. Durch den Kontakt 13" legt sich das Schütz 13 in einen vom Kontakt 16 unabhängigen Haltestromkreis. Nunmehr findet die normale Regelung des Motors i statt, in dem bei einer Abweichung der Geschwindigkeit des Motors i von der Sollgeschwindigkeit der Verstellmotor in Abhängigkeit von dem Geschwindigkeitsunterschied zwischen der Differenzialmaschine 14 und dem Leitfrequenzgenerator 18 gedreht wird. Wenn die Geschwindigkeit der Differenzialmaschine durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses des Kegelscheibentriebes 22 erhöht wird, wird der Verstellinotor 5 gedreht und dadurch die Geschwindigkeit des Teilmotors i derart eingestellt, daß die Differenzialmaschine 14 auf die gleiche Geschwindigkeit. finit dem Leitfrequenzgenerator zurückgeführt wird..
  • Da bei jedem Teilantrieb die Differenzialmaschine 14 mit dein Teilmotor durch ein Kegelscheibengetriebe o. dgl. gekuppelt ist, kann die Geschwindigkeit jedes Teilantriebes in der zurHervorrufung eines Zuges zwischen benachbarten Teilantrieben erforderlichen Weise eingestellt werden. Wenn der Leitfrequenzgeiierator 18 auf eine höhere Geschwindigkeit gebracht wird, wird der Verstellmotor wiederum bewegt und er beschleurügt den Teilmotor i so weit, bis die Geschwindigkeit der Differenzialmaschine 14 wieder gleich der des Leitfrequenzgenerators 18 ist. Dieser Vorgang spielt sich bei allen Teilantrieben ab, und daher wird die Geschwindigkeit dieser Teilantriebe gleichzeitig geändert.
  • Zum Abschalten wird der Ausschaltdruckknopf 22 gedrückt, wodurch das Schütz 3 und damit der Motor i abgeschaltet werden. Durch den Kontakt 3a, wird der Stromkreis des Schützes 13 unterbrochen, das nun seinen Ruhekontakt 1312 schließt. Beim Loslassen des Druckknopfes 22 wird dann. das Schütz 7 erregt, das über seinen Kontakt 7Q3 und den Ruhekontakt 3,., sowie über einen Kontakt 21, der nur in der Anfangsstellung der Bürstenverstelleinrichtung geöffnet ist, das Schütz 12 zum Ansprechen bringt. Das Schütz 12 schaltet den Hilfsmotor io in entgegengesetzter Drehrichtung wie vorher an das Drehstromnetz an. Da das Schütz 7 seine Hauptkontakte geschlossen hat, wird der Verstellmotor 5 in Übereinstimmung mit der Bewegung des Hilfsgenerators 8 angetrieben und damit die Bürstenverstelleinrichtung in die Anfangsstellung zurückgedreht. Wenn die Anfangsstellung erreicht ist, wird der Kontakt 21 geöffnet und dadurch das Schütz 12 zum Anfallen gebracht, das durch Öffnen seiner Hauptkontakte 12" den Hilfsmotor io abschaltet. Damit sind alle Teile wieder in der Stellung, in der ein erneutes Anlassen durch Drücken des Druckknopfes 2o erfolgen kann.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mehrmotorenantrieb mit Kollektormotoren und Gleichlaufregeleinrichtung, insbesondere für Papiermaschinen, bei dem jedem Teilmotor eine Geschwindigkeitsregeleinrichtung zugeordnet ist, die von einemVerstellmotor angetrieben wird, der von einem von dem Teilmotor über ein Regelgetriebe angetriebenes und von der Leitfrequenz gespeistes elektrisches Differenzial gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anlassen der Verstellmotor (5) der Geschwindigkeitsregeleinrichtung (6) von dem elektrischen Differenzial (14) abgeschaltet und von einem Hilfsgenerator (8) gespeist wird, während das elektrische Differenzial (14) ein Kontakttachometer (15) speist, das bei Überschreiten der Ist-Geschwindigkeit über die Leitgeschwindigkeit die Abschaltung des Verstellmotors (5) von dem Hilfsgenerator (8) und seine Anschaltung an das elektrische Differenzial (14) herbeiführt.
  2. 2. MehrmotorenantriebnachAnspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nach einmaliger Überschreitung der Sollgeschwindigkeit die Verbindung des Verstellmotors mit dem elektrischen Differenzial unabhängig von dem Kontakttachometer aufrechterhalten wird, indem ein die Verbindung des Verstellmotors mit dem elektrischen Differenzial herstellendes Schütz (13), welches beim Ansprechen des Kontakttachometers erregt wird, sich in einen vom Kontakttachometer unabhängigen Haltestromkreis legt.
  3. 3. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schütz (13) bei seinem Ansprechen den Stromkreis eines die Verbindung des Verstellmotors (5) mit dem Hilfsgenerator (8) herstellenden Schützes (7) unterbricht.
  4. 4. Mehrmotorenantrieb nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Stillsetzen eines Teilantriebes der Haltestromkreis des die Verbindung des Verstellmotors (5) mit dem elektrischen Differenzial (14) herstellenden Schützes (13) durch den Ausschaltdruckknopf (22) unterbrochen wird und beim Loslassen des Druckknopfes der Stromkreis für das den Verstellmotor mit dem Hilfsgenerator (8) verbindende Schütz (7) geschlossen wird, und ferner der Hilfsgenerator (8) in entgegengesetzter Richtung wie beim Anlassen angetrieben wird, bis die Geschwindigkeitsregeleinrichtung (6) in' ihre Anfangsstellung zurückgebracht worden ist.
DE1938A0086327 1937-04-05 1938-03-30 Mehrmotorenantrieb mit Kollektormotoren und Gleichlaufregelung, insbesondere fuer Papiermaschinen Expired DE687317C (de)

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