DE670512C - Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Schleudern, insbesondere Zuckerschleudern, mit selbsttaetiger Untenleerung - Google Patents

Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Schleudern, insbesondere Zuckerschleudern, mit selbsttaetiger Untenleerung

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DE670512C
DE670512C DES120201D DES0120201D DE670512C DE 670512 C DE670512 C DE 670512C DE S120201 D DES120201 D DE S120201D DE S0120201 D DES0120201 D DE S0120201D DE 670512 C DE670512 C DE 670512C
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DE
Germany
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speed
motor
spinners
rotation
switched
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Expired
Application number
DES120201D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Helmut Bayha
Dipl-Ing Roderich Freudenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE670512C publication Critical patent/DE670512C/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P3/00Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters
    • H02P3/06Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter
    • H02P3/18Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor
    • H02P3/20Arrangements for stopping or slowing electric motors, generators, or dynamo-electric converters for stopping or slowing an individual dynamo-electric motor or dynamo-electric converter for stopping or slowing an ac motor by reversal of phase sequence of connections to the motor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Steuereinrichtung für elektrisch betriebene Schleudern, insbesondere Zuckerschleudern, mit selbsttätiger Untenleerung Bei elektrisch angetriebenen Schleudern, insbesondere neuzeitlichen Zuckerschleudern, ist während jedes Arbeitspieles eine Reitre schalttechnischer Maßnahmen .durchzuführen. Zunächst wird die Schleuder durch Einschalten des Motors angelassen. Alsdann wird die Schleuder hzw. ihr Antriebsmotor, insbesondere bei Zuckerschleudern, nicht sofort bis zur höchsten Betriebsdrehzahl hochgefahren, sondern der Hochlauf wird bekanntlich bei einer bestimmten niedrigen Betriebsdrehzahl zum Füllen der Schleuder für kurze Zeit unterbrochen. Ist dann der Motor auf die höchste Betriebsdrehzahl hochgelaufen, so wird er nach einer bestimmten Zeitspanne vielfach nochmals auf eine niedrigere Betriebsdrehzahl, beispielsweise zum Decken der Füllung, umgeschaltet und nach Ablauf dieser Zeitspanne wiederum bis zur höchsten Betriebsdrehzahl hochgefahren. Nach dein Schleudern wird der Motor zur Verkürzung seiner Auslaufzeit, abermals durch einen Schaltvorgang, elektrisch und fast stets auch mechanisch gebremst. Selbst bei erreichtem Stillstand sind bei bestimmten Antrieben, namentlich bei Anwendung elektrischer Gegenstrombremsung, noch besondere Schaltvorgänge, die von Hand oder selbsttätig eingeleitet werden, erforderlich, um ein erneutes Hochlaufen des Motors in umgekehrter Drehrichtung zu verhüten.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Steuerung des elektrischen Antriebes einer absatzweise betriebenen Schleuder, insbesondere einer Zuckerschleuder mit Untenleerung, durch welche die Bedienung unter Verwendung an sich bekannter Steuermittel erheblich vereinfacht wird. Außerdem werden durch die Steuerung nach der Erfindung die bei bekannten Antrieben unvermeidlichen Zeitverluste zwischen den einzelnen Arbeitspielen bis auf Null herabgesetzt.
  • _ Erfindungsgemäß wird der elektrische Antriebsmotor der Schleuder nach der Schleuderperiode jedes Arbeitspieles in seinem Umlaufsinn umgeschaltet, so daß er bis zum Drehzahlnullpunkt abgebremst wird und anschließend in umgekehrter Drehrichtung für das nächste Arbeitspiel hochläuft. Als Antriebsmotor für die Schleuder wird in an sich bemannter Weise vorzugsweise ein Drehstrommotor mit umschaltbarer Synchrondrehzahl verwendet, beispielsweise ein polumschaltbarer Motor oder ein Motor, der an verschiedene Frequenzen gelegt werden kann, und gemäß der Erfindung nach der Schleuderperiode jedes Arbeitspieles derart auf niedrigere Synchrondrehzahl geschaltet und außerdem vor Erreichen des Drehzahlnullpunktes in seiner Phasenfolge (oder Umlaufsinn seines Drehfeldes) umgeschaltet, daß er in der Schaltung für die niedrige Synchrondrehzahl sich zunächst völlig abbremst und dann sofort für das nächste Arbeitspiel, zweckmäßig bis auf die Fülldrehzahl, hochläuft.
  • Die Vorteile, die sich durch die Steuerung nach der Erfindung erzielen lassen, sollen an Hand der dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert werden.
  • Fig. i zeigt die Steuerschaltung für einen Schleuderantrieb mit polumschaltbarem Motor, Fig.2 das Arbeitschaubild des Antriebs nach Fig. i, und Fig. 3 die Steuerschaltung bei Anwendung eines frequenzumschaltbaren Motors. Das Arbeitschaubild ,des Antriebes nach Fig. 3 ist das gleiche wie Fig. 2.
  • In Fig. i ist eine Schleuder i mit selbsttätiger Untenleerung angenommen, zu deren Antrieb ein polumschaltbarer Motor 2 dient. Der Motor 2 ist über verschiedene Leitungen an ein Drehstromnetz angeschlossen und beispielsweise so ausgeführt, daß er wahlweise mit 6 oder 18 Polen betrieben werden kann. Zum Einschalten des Motors für 6poligen Betrieb sind die beiden Drehrichtungsumkehrschalter.I und 5, zum Einschalten für 18-poligen Betrieb die Drehrichtungsumkehrschalter 6 und 7 bestimmt. Über die Schalter 4 und 6 läuft der Motor im Rechtssinn, über die Schalter 5 und 7 im Linkssinn um.
  • In der Fig. 2 ist in einer Schaulinie 8 der Drehzahlverlauf der Schleuder bzw. ihres Antriebsmotors in Abhängigkeit von der Zeit dargestellt, wobei die positiven Werte der Schaulinie dem Rechtslauf und die negativen dem Linkslauf des Motors entsprechen. Die einzelnen Arbeitsabschnitte der Schleuder sind folgende: Von a bis b wird die Schleuder angefahren, von b bis c gefüllt, von c bis d zur Höchstdrehzahl hochgefahren; die Strecke d bis e stellt den Schleuderbetrieb bei höchster Drehzahl dar, und von e bis ä wird die Schleuder bzw. ihr Antriebsmotor abgebremst. Hat die Schleuder im Punkte ä die Drehzahl Null erreicht, so wird sie sofort von neuem hochgefahren, jedoch in umgekehrter Drehrichtung. Das nunmehr einsetzende zweite Arbeitspiel a' bis a" entspricht im einzelnen genau dein erstbeschriebenen a bis ca'.
  • Wie ein solcher Betrieb des Motors durch wechselweises Schalten der Drehrichtungsumkehrschalter q. bis 7 erzielt wird, ist in dem Arbeitschaubild der Fig. 2 durch die mit q. bis 7 bezeichneten Schaltungsabschnitte angegeben. Im Punkt a wird zunächst der Schalter 6 geschlossen. Hierdurch wird der Motor i 8polig ans Netz gelegt, so daß er auf annähernd seine kleine Synchrondrehzahl hochläuft. An sich kann der Motor statt der 6 und z8 Pole auch beliebige andere Polzahlen erhalten, zweckmäßig ist jedoch für die niedrigere Synchrondrehzahl eine solche Polzahl, bei welcher die Schleuder nach .dem Anfahren (Abschnitt a bis b) genau ihreFülldrehzahl erreicht.
  • Ist die Fülldrehzahl erreicht, so wird zunächst keinerlei Schaltung vorgenommen, so daß die Schleuder mit der Fülldrehzahl bis zum Punkte c weiterläuft.
  • Im Punkt c wird der Schalter 6 geöffnet und dafür der Schalter 4. geschlossen. Der Motor wird hierdurch von i8poligem auf 6poligen Betrieb, d. h. also von kleiner auf große Synchrondrehzahl, umgeschaltet und erreicht im Punkte d die volle Schleuderdrehzahl, mit der er bis zum Punkte e weiterläuft. Im Punkt e ist der eigentliche Schleudervorgang beendet, so daß die Schleuder nunmehr abgebremst werden kann.
  • Dieses Abbremsen der Schleuder wird zweckmäßig in zwei Abschnitte unterteilt, und zwar in eine Nutzbremsung (e bis f) und in eine Gegenstrombremsung (f bis a'). Jedoch kann auch auf die Nutzbremsung verzichtet und der Motor beim gesamten Auslauf (e bis ä) durch Gegenstrom gebremst werden.
  • Zur Nutzbremsung (e bis f) wird, wie Fig. z zeigt, wieder der Schalter 6 geschlossen. Da hierdurch der Motor auf geringere Synchrondrehzahl bei gleicher Phasenfolge oder gleichem Umlaufsinn des Drehfeldes umgeschaltet wird, läuft er zunächst als übersynchroner Asynchronmotor und wird hierbei unter Energierückgewinnung erheblich gebremst.
  • Im Punkt f wird der Schalter 7 geschlossen, wodurch die Phasenfolge (oder der Umlaufsinn des Drehfeldes) des Motors unter Beibehaltung der einer niedrigen Synchrondrehzahl entsprechenden Polzahl umgekehrt wird. Der Motor wird somit durch Gegenstrom gebremst, bis er im Punkt ä die Drehzahl Null erreicht.
  • In diesem Punkt rd ist numnehr, im Gegensatz zu allen bekannten Steuerungen, keinerlei Schaltmaßnahme erforderlich. Nachdem der Motor die Drehzahl Null erreicht hat, läuft er sofort in der Schaltung für niedrige Synchrondrehzahl von neuem in umgekehrter Drehrichtung wieder hoch. Der Motor kommt somit vom Punkte f ohne irgendeinen Schaltvorgang über den Stillstand gleich bis auf die Fülldrehzahl des nächsten Arbeitspieles.
  • Da die Schleuder mit selbsttätiger Unten-Icerung arbeitet, sind zum Auswerfen dei Schleuderfüllung meist keinerlei Maßnahmen erforderlich; die Schleuderfüllung fällt von selbst aus der Trommel heraus, sobald man beim Abbremsen in den Bereich geringer Drehzahlen gelangt.
  • Der weitere Arbeitsverlauf entwickelt sich bei dem zweiten Arbeitspiel sinngemäß: Im Punkte c' wird der Schalter 7 geöffnet iznd der Schalter 5 geschlossen, so daß der Motor auf der Strecke c' bis d' auf die volle Schleuderdrehzahl hoch- und auf der Strecke d' bis e' mit dieser Schleuderdrehzahl weiterläuft. In dein Punkt e' wird der Schalter 7 geschlossen, wobei der Motor wieder zunächst unter Energierückgewinnung abgebremst wird, so daß der Motor durch,die Drehzahl Null hindurch und ohne irgendwelche Schaltmaßnahmen in das dritte Arbeitspiel hinein bis auf die Fülldrehzahl hochläuft.
  • Die Steuerung nach der Erfindung bietet eine Reihe wesentlicher Vorteile: Zunächst ist eine erhebliche Zeitersparnis zu verzeichnen, da zwischen den einzelnen Arbeitspielen jegliche Unterbrechungen fortfallen. Durch das Durchlaufen des Motors aus dem Bremsbereich eines jeden Arbeitspieles durch den Drehzahlnullpunkt hindurch in den Anfahr-Bereich des -jeweils nächsten Arbeitspieles werden ferner jegliche Schalteinrichtungen zum Abschalten, Wiedereinschalten oder gar Umschalten des Motors hinfällig. Außerdem erübrigt sich auch jegliche mechanische Bremseinrichtung. Auf Grund der Eigenart eines polumschaltbaren oder frequenzumschaltbaren Motors bieten sich sodann die weiteren Vorteile einer erheblichen Energieersparnis, sowohl beim Anlaufen und Hochfahren wie auch beim Auslauf der Schleuder; beim Anlaufen und Hochfahren ergibt sich die Energieersparnis durch die Umschaltung von niedriger auf hohe Synchrondrehzahl und beim Auslauf durch die Umschaltung von hoher auf niedrige Synchrondrehzahl. Da die Umschaltung des Motors von hoher auf niedrige Synchrondrehzahl beim Auslauf im oberen Drehzahlbereich stattfindet, also in einem Drehzahlbereich, in welchem große Schwungenergien abzubremsen sind, ergibt die Nutzbremsung eine recht beträchtliche Energierückgewinnung. Sodann ist durch die Eigenart der verwendeten Motoren auch eine sichere Einhaltung bestimmter Betriebsdrehzahlen (Fülldrehzahl, Deckdrehzahl) ohne Aufwand besonderer Schaltmittel gewährleistet. Die Anordnung nach der Erfindung stellt somit einen Schleuderantrieb dar, der sich durch mannigfaltige Vorteile wesentlich von den bekannten Antrieben abhebt.
  • In Fig. 3, welche die Steuerung nach der Erfindung unter Verwendung eines Motors -neigt, der finit verschiedenen Frequenzen betrieben werden kann, sind die dem Antrieb nach Fig. i entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen; es sind dies die Schleuder i, der Motor 2 und die Schalter q. bis 7. Über die Schalter d. und 5 wird der Motor in Rechts- oder Linkslauf an das Netz 3 angeschlossen, über die Schalter 6 und 7 dagegen in Rechts- oder Linkslauf an das Netz g. Das Netz 3 hat eine Frequenz, die der höchsten Betriebsdrehzahl der Schleuder entspricht, während die Frequenz des Netzes g entsprechend der Fülldrehzahl der Schleuder gewählt wird. Beispielsweise hat das Netz 3 eine Frequenz von 5o Per. und das Netz g eine Frequenz von 16e3 Per. Die Frequenzen der beiden Netze können aber je nach Bedarf auch beliebig anders gewählt werden. Auch ist eine Abwandlung der Steuerschaltung nach Fig. 3 oder in der Weise möglich, daß die Motoren auf mehr als zwei Synchrondrehzahlen umschaltbar oder in der Höhe ihrer Synchrondrehzahlen einstellbar sind.
  • Die Wirkungsweise der. Steuerung nach Fig. 3 ist die gleiche, wie an Hand des Arbeitschaubildes Fig. a für die Steuerung nach Fig. i erläutert worden ist.
  • Die Steuereinrichtung nach der Erfindung ist auch bei Gleichstromantrieb mit Vorteil verwendbar, denn auch dieser kann nach der Schleuderperiode jedes Arbeitspieles derart im Umlaufsinn des Drehfeldes umgeschaltet werden, daß er zunächst völlig bis zum Drehzahlnullpunkt abgebremst wird und anschließend in umgekehrter Drehrichtung für das nächste Arheitspiel hochläuft. Die Umschaltung des Motors erfolgt hierbei zweckmäßig durch gegenseitige Vertauschung seiner am Netz liegenden Ankerwicklungsenden. Der Betrieb mit einem Gleichstrommotor kann beispielsweise folgendermaßen verlaufen: Beim Anlassen des Motors werden in dessen Ankerstromkreis zwei oder mehrere Widerstandstufen eingeschaltet, die beim Hochlauf des Motors nach und nach ausgeschaltet werden. Ist -die höchste Schleuderdrehzahl erreicht, so werden die Ankerwicklungsklemmen des Motors umgepolt und gleichzeitig die Ankerstrornkreiswiderstände wieder eingeschaltet. Hierdurch wird der Drehsinn des Motors umgekehrt, so@ daß der Motor durch sein Drehmoment die Schwungmassen zunächst bis zum Drehzahlnullpunkt abbremst und anschließend in umgekehrter Drehrichtung wieder für das nächste Arbeitspiel hochfährt, und zwar bei richtiger Bemessung der Ankerwiderstände bis zur Fülldrehzahl der Schleuder.
  • Auch eine Nutzbremsung ist bei der Verwendung von Gleichstrommotoren möglich, indem der Motor nicht nur im Anker, sondern auch im Feldstromkreis geregelt wird; beim Abbremsen des Motors und der Schleuder wird zunächst das Feld des Motors, welches ,beim Hochlauf geschwächt worden war, wieder verstärkt, so daß der Motor vorübergehend als Generator läuft und Strom ans Netz zurückgibt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Steuereinrichtung für elektrisch betriebene Schleudern, insbesondere Zuckerschleudern, mit selbsttätiger Untenleerung, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor nach der Schleuderperiode jedes Arbeitspiels in seinem Umlaufsinne umgeschaltet wird, so daß er bis zum Drehzahlnullpunkt abgebremst wird und anschließend in umgekehrter Drehrichtung für das nächste Arbeitspiel wieder hochläuft. 2: Steuereinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Antrieb der Schleuder in an sich bekannter Weise dienender Drehstrommotor mit umschaltbarer (pol-oderfrequenzumschaltbarer) Synchrondrehzahl am Ende jeder Schleuderperiode auf eine niedrige, zweckmäßig der Fülldrehzahl entsprechende Synchrondrehzahl geschaltet und außerdem vor Erreichen des Drehzahlnullpunktes in seiner Phasenfolge oder im Umlaufsinn seines Drehfeldes umgeschaltet wird.
DES120201D 1935-10-24 1935-10-24 Steuereinrichtung fuer elektrisch betriebene Schleudern, insbesondere Zuckerschleudern, mit selbsttaetiger Untenleerung Expired DE670512C (de)

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DE (1) DE670512C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949547C (de) * 1953-11-25 1956-09-20 Clark Equipment Co Hubkarren
DE1145557B (de) * 1957-10-09 1963-03-14 Ametek Ink Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausraeumen von Schleudertrommeln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE949547C (de) * 1953-11-25 1956-09-20 Clark Equipment Co Hubkarren
DE1145557B (de) * 1957-10-09 1963-03-14 Ametek Ink Vorrichtung zum selbsttaetigen Ausraeumen von Schleudertrommeln

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