DE837621C - An einem Maschinengestell befestigtes Vorgelege - Google Patents

An einem Maschinengestell befestigtes Vorgelege

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DE837621C
DE837621C DEB839A DEB0000839A DE837621C DE 837621 C DE837621 C DE 837621C DE B839 A DEB839 A DE B839A DE B0000839 A DEB0000839 A DE B0000839A DE 837621 C DE837621 C DE 837621C
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DE
Germany
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countershaft
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machine frame
opening
layshaft
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Expired
Application number
DEB839A
Other languages
English (en)
Inventor
Andre Bechler
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Andre Bechler SA
Original Assignee
Andre Bechler SA
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/06Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a stepped pulley

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Es gibt Fälle, wo ein Vorgelege durch einen Riemen ohne Ende betätigt wird von beispielsweise trapezoidalem Querschnitt, wobei der Antrieb der Achse durch einen Riemen gleicher Art erfolgt, der gleich wie der erste nicht verkürzt werden kann, wenn er sich nach einiger Zeit gestreckt hat. Es ist besser, sich keiner Riemenspanner für solche Riemen zu bedienen. Man ist daher darauf angewiesen, eine Möglichkeit zur Verlegung der Achsen vor und hinter dem Vorgelege vorsehen zu müssen, da auch die Verlängerung der Riemen in einem gewissen Verhältnis zu ihrer Länge steht und von einem Riemen zu andern verschieden ist.
  • Vorliegende Erfindung betrifft ein an einem Maschinengestell befestigtes Vorgelege, welches dazu bestimmt ist, den größten Teil der Aufgaben zum Anpassen von Riemen ohne Ende zu lösen, indem sie zwei Platten vorsieht; welche von beiden Seiten die Wand des Gestells umfassen, und in welcher eine Öffnung eist zum Durchstecken eines Verbindungsgliedes der beiden Platten, gewöhnlich eine Schraubenbolzens. Dadurch, daß diese öffnung groß genug gehalten wird, daß der Verbindungsbolzen in der Öffnung verschiedene Einstellungen einnehmen kann, kann man die Lage der Vorgelegewelle den verschiedenen Riemenlängen anpassen, wie auch den von diesen ]Ziemen zueinander gebildeten Winkel, welches auch die Unregelmäßigkeit ihres Streckens durch einen längeren Gebrauch sei. Als Befestigungsglied bei;utzt man gewöhnlich einen zur Vorgelegeachse koaxialen #Schrauhenbolzen. Dieser kann in kleinen Maschinen die Vorgelegeachse selbst bilden, dessen Riemenscheiben auch, die eine auf der einen Wandseite und die andere auf der anderen Wandseite, angeordnet sein können.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Die allgemeine Anordnung ist in Fig. i dargestellt, während Fig.2 einen zugehörigen Achsschnitt in wesentlich vergrößertem Maßstab zeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung, welche sich auf eine Werkzeugmaschine mit unabhängigem elektrischem Antrieb bezieht, ist das Gestell mit io bezeichnet. Ein Tragarm i 1 für den Motor 12 sitzt daran fest, welcher mit seiner Riemenscheibe 13 mittels eines. Riemens 14 von trapezoidalem Querschnitt ein Vorgelege 15 antreibt. In einer anderen Stufe läuft ein Riemen 16, der eine auf der Hauptwelle 18 der Maschine festsitzende Riemenscheibe, 17 antreibt.
  • Vorgelege 15 besitzt zwei Platten i9 und 20 Ts. Fig. 2). An der ersten Platte ist eine Achse 21 des Vorgeleges ausgebildet, auf welcher die Stufenscheibe 22 drehbar gelagert ist, mit der man das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Tourenzahl des Motors und derjenigen der Hauptwelle ändern kann.
  • Durch die hohle Achse 21 des Vorgeleges ist der Befestigungsbolzen 23 gesteckt, dessen Gewinde 24 in das Schraubengewinde der Platte 20 geschraubt ist. Diese Platte, wie auch die Platte i9, sind zu beiden Seiten einer Öffnung 25, welche von ihnen vollständig überdeckt wird, angeordnet. Diese Öffnung ist genügend groß, daß der Schraubenbolzen 23 innerhalb derselben mehrere Zentimeter vorreinander entfernte Einstellungen einnehmen kann, ohne daß sie mit Sicherheit die Öffnung 25 abdecken. Daraus folgt, daß die Achse 21 des Vorgeleges stets so verschoben werden kann, daß die beiden trapezoidalen Riemen 1:I und 16, welche einen Winkel zueinander bilden, mit der nötigen Genauigkeit gespannt werden können, und das unabhängig von den durch den Betrieb verursachten Streckbeträgen der Riemen.
  • Das Vbrgelege könnte zwei auf jeder Seite des Gestelles angeordnete Stufenscheiben besitzen, welche durch einen die Öffnung 25 durchsetzenden Schraubenbolzen zusammengehalten würden. Die Art der Befestigung der Platten würde dann von den Umständen abhängen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. An einem Maschinengestell befestigtes Vorgelege, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei Platten aufweist, welche dazu bestimmt sind, den betreffenden Gestellrahmen von beiden Seiten zu fassen und von einem durch eine im Gestellrahmen vorgesehene Öffnung gestecktes Verbindungsglied festgehalten zu werden, wobei die Öffnung des Rahmens so groß ist, daß die Lage der Vorgelegeachse der sich durch den Gebrauch verändernden Länge der beiden im Vorgelege zusammenlaufenden Riemen angepaßt werden kann.
  2. 2. Vorgelege nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es einen zur Vorgelegeachse koaxialen Befestigungsbolzen besitzt.
  3. 3. Vorgelege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß alle Stufenscheiben des Vorgeleges auf derselben Gestellrahmenseite angeordnet sind. q..
  4. Vorgelege nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenscheiben des Vorgeleges auf beide Seiten des Gestellrahmens verteilt sind.
  5. 5. Vorgelege nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemen der Stufenscheiben des Vorgeleges trapezoidalen Querschnitt haben.
DEB839A 1944-04-24 1944-05-19 An einem Maschinengestell befestigtes Vorgelege Expired DE837621C (de)

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