DE692084C - Kettenziehbank mit stehender Kette und stehenden Kettennuessen zum Ziehen von Rohren, Stangen u. dgl. - Google Patents

Kettenziehbank mit stehender Kette und stehenden Kettennuessen zum Ziehen von Rohren, Stangen u. dgl.

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DE692084C
DE692084C DE1936F0081668 DEF0081668D DE692084C DE 692084 C DE692084 C DE 692084C DE 1936F0081668 DE1936F0081668 DE 1936F0081668 DE F0081668 D DEF0081668 D DE F0081668D DE 692084 C DE692084 C DE 692084C
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pulling
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upright
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DE1936F0081668
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HERMANN V FORSTER
MAX SCHUNCK DR ING
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C1/00Manufacture of metal sheets, metal wire, metal rods, metal tubes by drawing
    • B21C1/16Metal drawing by machines or apparatus in which the drawing action is effected by other means than drums, e.g. by a longitudinally-moved carriage pulling or pushing the work or stock for making metal sheets, bars, or tubes
    • B21C1/27Carriages; Drives
    • B21C1/30Drives, e.g. carriage-traversing mechanisms; Driving elements, e.g. drawing chains; Controlling the drive

Description

  • Kettenziehbank mit stehender Kette und stehenden Kettennüssen zum Ziehen von Rohren, Stangen u. dgI. Die Erfindung betrifft eine Kettenziehbank mit stehender Kette und stehenden Kettennüssen zum Ziehen von Stangen und Rohren.
  • Bei den üblichen Kettenziehbänken läuft die Kette über waagerecht gelagerte und angetriebene Kettennüsse. Der oberhalb des Bankbettes laufende 'Kettenteil dient zum Einkuppeln und Ziehen des Ziehwagens, während der untere Kettenstrang frei durchhängt und durch seinen Durchgang der Kette die notwendige leichte Vorspannung,gibt. 'Bei dieser üblichen Konstruktion wird jeweils ein Werkstück gezogen. Das Einschieben der Spitze eines neuen Werkstückes in das Maul des Ziehwagens kann erst stattfinden, wenn das Werkstück den Ziehring passiert, der Bedienungsmann das Werkstück von der Bank ab auf den Transportwagen gehoben hat und dann der Ziehwagen zur Bedienungsstelle zurückgelaufen ist. Die Leerlaufzeiten, in denen das Abwerfen des fertiggezogenen Rohres auf den Transportwagen und der Rücklauf des Wagens erfolgt, betragen 5o °/o und mehr der Gesamtarbeitszeit. Bei schweren Werkstücken, wie dicken und langen Stangen und Rohren, müssen, zudem zwei Mann die Ziehbank bedienen, um das Werkstück nach Durchgang durch den Ziehring an beiden Enden fassen und auf den Transportwagen heben zu können. Das bedingt eine weitere erhebliche Verlangsamung und Verteuerung des Ziehvorganges. Man hat aus diesen Gründen, um die Leerlaufzeiten zu vermindern und die Gestehungskosten zu senken, schon Doppelbänke gebaut, d. h. Bänke mit- zwei gleichlaufenden Ketten, gleichen Ziehwagen und gleichen Einrichtungen, damit ein Bedienungsmann durch räumliche Zusammenfassung zweier Ziehbänke gleichzeitig zwei Ziehstellen bedienen kann. Dies hat jedoch den Nachteil, daß jede Bankseite einer solchen Doppelbank auf die volle Zugkraft berechnet werden muß, also auch doppelt so schwer wird. Außerdem muß auch hier bei Behandlung schwerer Werkstücke ein - z. Bedienungsmann mit dem Ziehwagen mitgehen und das fertige Werkstück nach dem Durchzug von der Bank ab auf den Transportwagen heben. Um eine zweite Kette zu sparen, hat man schon vorgeschlagen, die Kette stehend so anzuordnen, daß sie oberhalb zweier durch Traversen miteinander verbundener Bankbetten, durch senkrecht gelagerte Kettennüsse angetrieben, umläuft, und an jedem Strang der Kette, mit ihr fest verbunden, einen auf dem Bankbett geführten liegenden Ziehwagen anzuordnen. Die Ziehwagen sind dabei so mit . der Kette verbunden, daß der erste Ziehwagen am Zieheisenhalter steht bzw. zu ziehen anfängt, wenn der zweite. an der entgegengesetzten Seite steht bzw. beim' Umsteuern der Kette zurückzulaufen be= _ ginnt. Zwar erreicht diese Bank theoretisch die Leistung einer Doppelbank mit Doppelkette. Doch haften auch dieser Konstruktion beträchtliche Nachteile an. Insbesondere muß die Kette .erheblich stärker ausgeführt sein, als der maximalen Zugkraft entspricht, da sie durch die vorgesehene übliche, starre Kettenspannvorrichtung so straff vorgespannt sein muß, daß die durch die Vorspannung erzeugte elastische Reckung der Kette größer ist als die durch die maximale Zugkraft im ziehenden Teil der Kette erzeugte elastische Reckung, andernfalls die Kette auf dem nicht ziehenden Strang spannungslos wird und umfällt oder sogar, falls ein Überschuß an Kettenlänge eintritt, auf die Kettennuß hochklettert. Weiterhin ist auch hier die Konstruktion jeder Bankseite auf die volle Zugkraft zu bemessen, was eine erhebliche Verteuerung mit sich bringt.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun eine Kettenziehbank, bei der gleichfalls mit stehender Kette und stehenden Kettennüssen gearbeitet wird. Das Neue hieran ist aber, daß die Kette an den Seitenwänden eines als Kastenträger ausgebildeten Bankbetts in Führungen geführt und abgestützt läuft und hierbei die gleichfalls auf den Seitenwänden des Kastenträgers laufenden Ziehwagen bewegt. Eine solche Vorrichtung gestattet eine sehr erhebliche Vereinfachung und Verbilligung der Bankbettkonstruktion und erbringt nicht unerhebliche Vorteile für die Arbeitsweise.
  • Besonders vorteilhaft gestaltet sich eine Ausführungsform, bei der die Führungen für die Ziehwagen, in denen letztere stehend laufen, so angeordnet sind, daß die Ziehmittelachse außerhalb der Führungen fällt, so claß die Werkstücke nach dem Durchgang durch die Matrize frei auf den seitlich neben die Bank gefahrenen Wagen oder ein Rollbett fallen können.
  • Die Ziehwagen selbst sind dabei vorteilhaft nicht starr mit der Kette verbunden, sondern ausrückbar, z. B. durch zwischen die Kettenbolzen greifende Nocken in der Weise, daß der Ziehwagen durch die vor- und zurücklaufende Kette vor- und zurückgetrieben wird, in der Endstellung dagegen aus der Kette ausläuft, bis er zu Beginn eines neuen Ziehvorganges wieder in die Kette eingestoßen wird. Endlich ist die umlaufende stehende Kette vermittels durchlaufender, auf den Seiten des Kastenbettes angebrachter Führungen gestützt und geführt und vermittels elastischer Spannelemente unter einer mäßigen, gleichbleibenden Vorspannung gehalten. Durch die durchlaufenden Führungen für die Kette wird erreicht, daß jegliches Schlagen der Kette z. B. bei plötzlicher Entlastung vermieden ist und die Kette dauernd ruhig läuft. Die elastische Kettenbeispannung gemäß Erfindung ist außerordentlich bedeutungsvoll für Dimensionierung und Lebensdauer der stehenden Kette. Längt sich die Kette auf der ziehenden Seite durch die Zugkraft elastisch um einen gewissen Betrag, so spannt die elastische Kettenspannung der Erfindung den Kettenüberschuß bei, ohne daß die Vorspannung, die zum glatten Durchlaufen der Kette erforderlich ist und nur klein zu sein braucht, absinkt. Die Vorspannung der Kette braucht also riur so stark zu sein, wie es mit Rücksicht auf ein glattes Durchlaufen -und Auflaufen auf die Kettennüsse erforderlich ist. Einerseits braucht also die Kette im Gegensatz zur bekannten Konstruktion nicht überdimensioniert zu werden, andererseits wird die Lebensdauer von Kette, Kettennuß und Lagerung erheblich:; größer, dadurch die Verminderung der Kettenvorspannung, die Pressungen in den Kettengelenken, Zahnflanken der Kettennüsse und in den Lagerungen erheblich zurückgehen.
  • Die Abb. i bis 3 veranschaulichen die Erfindung in schematischer Darstellung.
  • Abb. i zeigt die Bank gemäß Erfindung im Seitenriß, Abb. 2 im Grundriß, Abb.3 im Querschnitt.
  • Das in der üblichen Weise auf Böcken i gelagerte stehende Bankbett 2 ist als Kastenträger ausgebildet, und seine Breite entspricht annähernd dem Durchmesser der Antriebskettennuß, so daß die stehende Kette 5 zu beiden Seiten in der Mittelebene des Bankbettes geradlinig in auf dem Bankbett angebrachten Führungen durchlaufen kann. 3 ist die stehende Antriebskettennuß, 4 die Umlenkungsrolle, die gleichzeitig zum Nachspannen dient, wenn die Kette sich nach längeren Zeiträumen um ein stärkeres Maß bleibend verlängert hat. Die stehende Kette 5 ist auf dem Bankbett in beispielsweise aus Profileisen hergestellten durchlaufenden Führungen 6 und 7 geführt und dadurch gegen Umfallen und Durchgang gesichert. An der Antriebsseite liegt zu jeder Seite ein Spannrollenaggregät, bestehend aus je zwei festen Leitrollen 8 und 9 und je einer quer zur Kette in Führungen v erschieblichen Spannrolle i o und i i. Diese beiden Spannrollen io und i i drülcken etwa durch eine Druckfeder 12 die Kette nach außen und spannen sie so mit einer . mäßigen Vorspannung. Wird etwa auf dem rechten Kettenstrang gezogen, so wird die Spannrolle io durch die sich gerade strekkende Kette in die Bank hineingedrückt, während die Spannrolle i i sich nach außen bewegt und den von der Kettennuß ablaufenden Kettenüberschuß wegdrückt. bzw. beispannt. Wird die Spannrollenspannung, die natürlich auch etwa durch Gewichte erzeugt werden kann, richtig eingestellt, so werden sich beim Arbeiten auf der Bank nirgendwo Kettenstauungen entwickeln können, und es muß stets ein glattes Auflaufen der Kette auf die Nuß stattfinden. 13 ist der Antrieb, beispielsweise ein Räderkasten mit angeflanschtem, umsteuerbarem Motor 1q.. Durch ein Kegelräderpaar erfolgt die Kraftübertragung auf die Kettennuß 3. i 5 und 16 sind die beiden stehenden, von der Kette bewegben Ziehwagen mit dem üblichen Ziehmaul 17 und 18- zum Greifen der Ziehspitze des Werkstückes. Die Ziehwagen sind mittels der Rollen i g in vom Bankbett aus übergreifenden Führungen 2o eingelagert, um ein Herabfallen der Ziehwagen zu vermeiden und die Kippmomente beim Ziehen aufzunehmen. Durch Nocken 21 und 22, die zwischen die Kettenglieder greifen, sind die Ziehwägen kraftschlüssig mit der Kette verkuppelt. In den Endstellungen der Bank kuppeln sich die Nocken selbsttätig etwa durch Abheben oder Herauslaufen aus der Kette heraus, um ein Auflaufen zu verhüten, und werden elektrisch etwa durch Magnete oder von Hand wieder zwischen die Kette eingestoßen. Die Ziehmittelachse ist zweckmäßig so angeordnet, daß sie um ein gewisses Maß über die Außenkante der unteren Führung 2o herausragt, so daß die Werkstücke nach Beendigung des Ziehvorganges frei und ohne Handhabung in Transportwagen 23 und 224 fallen können. 25 und 26 sind die Zieheisenhalter zum Einstecken und Halten der Ziehringe: An dieser Stelle, an der der Bedienungsmann steht, befinden sich auch die notwendigen Schaltanlagen, beispielsweise zum Umsteuern des Antriebsmotors, so daß der Bedienungsmann immer an dieser Stelle verbleiben kann.
  • Die Arbeitsweise an einer Bank gemäß Erfindung ist z. B. beim Ziehen von Stangen etwa die folgende: Der Bedienungsmann hat wie seither den Transportwagen mit Ziehgut an der Bedienungsseite der Bank stehen. Links und rechts der Bank steht ein Transportwagen zur Aufnahme des gezogenen Gutes. Nachdem auf der linken Bankseite eine Stange mit der Spitze durch den Ziehring in das Maul des Ziehwagens gesteckt ist, wird der Ziehwagen eingekuppelt und zum Vorlauf, d. h. Ziehen, gebracht. Während dieser Ziehwagen vorläuft und der Ziehwagen auf der rechten Bankseite zurückläuft, wird schon die rechte Bankseite mit einem Werkstück beschickt. Wenn das Werkstück der linken Seite den Ziehring passiert hat, fällt es ohne zusätzliche Handhabung des Bedienungsmannes in den Transportwagen. In diesem Augenblick, in dem der Ziehwagen der rechten Bankseite am Bedienungsstand steht, wird der Antriebsmotor umgesteuert, der Ziehwagen der rechten Bankseite eingekuppelt, so daß nunmehr auf dieser Seite ein Ziehvorgang beginnt, während der Ziehwagen der linken Seite zurückläuft. Ist der Zug auf der rechten Seite beendet und das gezogene Werkstück in den Transportwagen gefallen, wird der Motor bzw. die Antriebsrichtung der Kette umgesteuert, so daß nach Einkuppeln des Ziehwagens der linken Bankseite hier wieder ein Zug erfolgt, während der Ziehwagen der rechten Seite leer zurückläuft. In der beschriebenen Weise erfolgt. abwechselnd auf dem rechten und linken Kettenstrang ein Zug, wobei jeweils nur die Antriebsrichtung der Kette umzusteuern ist. Der Bedienungsmann der Bank kann dauernd am Kopf der Bank stehenbleiben und hat nur die Schaltungen und das Beschicken der Bankseiten mit Ziehgut vorzunehmen.
  • Mit großem Vorteil kann die Maschine gemäß Erfindung aber auch zum Ziehen von Rohren über die Dornstange benutzt werden in der Weise, daß auf jeder Bankseite ein Dorn fest eingelagert und das Ziehwerkzeug durch den entsprechend mit einem Mitnehmer ausgerüsteten Ziehschlitten über den feststehenden Dorn hinwegbewegt wird. Es ist so möglich, das Ziehen von Rohren über die Dornstange mit der höchstmöglichen Geschwindigkeit auszuführen. Die Lockerung des durch den Zug auf dem Dorn aufgeschrumpften Rohres erfolgt dabei im gleichen Arbeitsgang durch im Ziehschlitten eingebaute Lockerungseinrichtungen, beispielsweise Walzen, so daß das Rohr auf der gleichen Bank im Rücklauf des Ziehschlittens durch eine entsprechende Abstreifvorrichtung des Ziehschlittens vom Dorn abgestreift werden kann.
  • Durch die Ausbildung -der Bank mit stehender Kette als Doppelbank mit umsteuerbarer Kette erzielt man eine wesentliche Produktionssteigerung und Produktionsverbilligung. Man kann auch schon Vorteile erzielen, wenn man die Bank mit stehender Kette gemäß Erfindung als Einfachziehbank laufen läßt.

Claims (1)

  1. PATE NTANsPRÜci-i E: i. Kettenziehbank mit stehender Kette und stehenden Kettennüssen zum Ziehen von Rohren, Stangen u. dgl. auf beiden Kettensträngen, gekennzeichnet durch ein als Kastenträger ausgebildetes Bankbett (2), um dessen Seitenwände die stehende Kette (5) in Führungen geführt und abgestützt läuft und auf dessen Seitenwänden stehend mit der Kette verkuppelbare Ziehwagen (i5, 16) laufen. z. Kettenziehbank nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß die stehende Kette durch zusätzliche oder mit der Hauptspannvoirichtung wirkende elastische Spannelemente (Federn, Preßluft, Gewichte o. dgl.) eine im Leerlauf und im Zuge dauernd gleichförmige Kettenvorspannung erhält.
DE1936F0081668 1936-08-29 1936-08-29 Kettenziehbank mit stehender Kette und stehenden Kettennuessen zum Ziehen von Rohren, Stangen u. dgl. Expired DE692084C (de)

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DE (1) DE692084C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2554998A (en) * 1947-05-14 1951-05-29 Vaughn Machinery Co Draw bench
DE964406C (de) * 1950-01-21 1957-05-23 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Stangenrohrziehbank
DE1253215B (de) * 1962-05-11 1967-11-02 Steine Maschine zum Herstellen von geschweissten Drahtgittern

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2554998A (en) * 1947-05-14 1951-05-29 Vaughn Machinery Co Draw bench
DE964406C (de) * 1950-01-21 1957-05-23 Phoenix Rheinrohr Ag Vereinigt Stangenrohrziehbank
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