DE500186C - Einrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen zum Fassen und Foerdern der Werkstuecke - Google Patents

Einrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen zum Fassen und Foerdern der Werkstuecke

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DE500186C
DE500186C DEM107135D DEM0107135D DE500186C DE 500186 C DE500186 C DE 500186C DE M107135 D DEM107135 D DE M107135D DE M0107135 D DEM0107135 D DE M0107135D DE 500186 C DE500186 C DE 500186C
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DE
Germany
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workpieces
hold
grippers
woodworking machines
convey
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Expired
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DEM107135D
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Mueller & Co A G A
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Mueller & Co A G A
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/03Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of endless chain conveyors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multi-Process Working Machines And Systems (AREA)

Description

Es gibt Einrichtungen an Holzbearbeitungsmaschinen zum Fassen und Fördern.' von Werkstücken durch dieselben, welche axial nachgiebige, von oben auf das Werkstück drückende Preßbolzen haben. Diese sind aber einzeln angeordnet und nicht in ihrem Preßdruck einstellbar, so daß ihr Druck je nach der Dicke des Werkstückes verschieden ist, zumal sie nicht einstellbar sind. Außerdem ro sind sie ihrer vereinzelten Anordnung wegen nur bei Werkstücken mit horizontalen Oberflächen verwendbar. Beim Gegenstand vorliegender Erfindung sind nun mehrere einzeln axial nachgiebige Preßbolzen in je einem Greifer angeordnet. Dabei werden die Greifer durch verstellbare Führungen dem endlosen Zugorgan zeitweise genähert oder von demselben abbewegt.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform schematisch, dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht,
Abb. 2 eine Stirnansicht, zum Teil im Schnitt,
Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. 1,
Abb. 4 ein Detail in größerem Maßstab.
Im Maschinengestell 1 sind zwei Führungsscheiben 2, 3 drehbar gelagert, über welche eine endlose Kette 4 läuft. Die Kette 4 trägt in regelmäßigen Abständen voneinander Greifer 5, die je mittels Zapfens 6 in einer Büchse 7 eines der Kettenglieder 8 verschiebbar angeordnet sind. An jedem Zapfen 6, der durch einen Laufkeil gegen Verdrehen in der Büchse 7 gesichert wird, ist eine Rolle 9 drehbar gelagert. Zur Führung der Rolle 9 und damit zum Einstellen der Greifer s in bezug auf das zu fassende, auf glatten Schienen des Gestelles gleitende Werkstück ist am Maschinengestell 1 eine Führung 10 einstellbar befestigt. Beim Lauf der Kette treten die Rollen 9 des oberen Trums in. die feste Führung 10 ein, dadurch werden die Greifer 5 nach unten (Abb. 1) gezogen und kommen dabei gegen die zu bearbeitenden Werkstücke zu liegen. Treten die Rollen 9 aus der Führung 10 aus, so fällt der Greifer 5 infolge seines Eigengewichts nach unten. In jedem Greifer ist eine Mehrzahl von Bolzen 11 längsverschiiebbar gelagert. Die Bolzen 11, die dazu bestimmt sind, am Werkstück anzugreifen, stellen sich einzeln unabhängig voneinander auf das Werkstück ein, sobald der Greifer 5 mittels der Führung 10 nach unten gezogen wird. Dadurch wird erreicht, daß auch Werkstücke von verschiedener Dicke oder auch unregelmäßig geformte Werkstücke festgehalten werden. Die Bolzen könnien. mit sich allseitig einstellenden Schuhen versehen sein, die an das Werkstück angelegt werden. Sie können auch mit Spiel im Greifer gelagert werden, so daß sie sich verstellen und auch sehr verschieden geformte Werkstücke festhalten können, z. B. solche mit rundem, ovalem und vieleckigem Querschnitt. Die Führung 10 ist einstellbar; zu diesem Zwecke dient eine Welle 13 mit Schnecken 14. Die
Schnecken 14 greifen in Schneckenräder 15, die auf Schraubenspindeln 16 befestigt sind, ein. Letztere sind in am Gestell 1 festgelegten Muttern !eingeschraubt, sie verstellen beim Drehen die Führung 10 im einen oder im anderen Sinne, entsprechend der Drehrichtung der Welle 13. Es kann auch zum Verstellen der Schraubenspindeln eirne Zahnstange vorgesehen werden, die in Zahnräder der Spindeln 16 eingreift. Es sind stets zwei der beschriebenen Ketten vorgesehen, welche das Werkstück an beiden Enden halten. Es können mit der Einrichtung auch gleichzeitig mehrere Werkstücke gehalten werden, die neben- oder übereinanderliegen. Die Kette kann beliebig kontinuierlich oder schrittweise mittels der Räder 2, 3 bewegt werden. Die Bolzen 11 könnten auch einzeln« mittels Druckluft auf das Werkstück gepreßt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: ao
    ι. Einrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen zum Halten der Werkstücke während der Bearbeitung durch axial nachgiebige Preßbolzen auf ein endloses Zugorgan, dadurch gekennzeichnet, daß mehrene einzelne Preßbolzein (11) in je einem Greifer (5) angeordnet sind, welche Greifer durch eine verstellbare Führung (10) dem endlosen Zugorgan (4) zeitweise genähert und von demselben entfernt werden.
  2. 2. Einrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifer (5) an Zapfen (6) sitzen, die mit Rollen (9) in einer zum Zugorgan parallelen !Führungsschiene (10) laufen, deren vorderes und hinteres Ende winklig aufgebogen ist und deren Abstand vom Zugorgan veränderbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    BKHl-IN. ClilJliUCKi IN IMiK
DEM107135D 1928-10-26 1928-10-26 Einrichtung an Holzbearbeitungsmaschinen zum Fassen und Foerdern der Werkstuecke Expired DE500186C (de)

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CH135801A (de) 1929-10-15

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