DE584465C - Maschine zum Pastieren und Ausfuellen von hintereinandergelegten Gitterplatten fuer Akkumulatoren - Google Patents

Maschine zum Pastieren und Ausfuellen von hintereinandergelegten Gitterplatten fuer Akkumulatoren

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DE584465C
DE584465C DEH132387D DEH0132387D DE584465C DE 584465 C DE584465 C DE 584465C DE H132387 D DEH132387 D DE H132387D DE H0132387 D DEH0132387 D DE H0132387D DE 584465 C DE584465 C DE 584465C
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Hagelueken & Dietzel
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Hagelueken & Dietzel
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/14Electrodes for lead-acid accumulators
    • H01M4/16Processes of manufacture
    • H01M4/20Processes of manufacture of pasted electrodes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Einbringen pastenartiger Masse in Gitterplatten für Akkumulatoren (Pastieren) und für andere geeignete Zwecke.
Es sind Maschinen bzw. Vorrichtungen bekannt, bei denen die Gitterplatten auf einen festen Platz einzeln in passende Rahmenschablonen gelegt werden, und zwar wird jede pastierte Gitterplatte abgenommen und eine nichtpastierte an deren Stelle gelegt. Die Pastiermasse befindet sich in einem von Hand seitlich zu bewegenden und aufzudrückenden Behälter mit einer kleinen, kreisrunden Austrittsöffnung. Diese Maschinen oder Vorrichtungen haben den Nachteil, daß für jede Plattengröße eine Rahmenschablone vorhanden sein muß und letztere beim Übergang von einer Plattengröße auf eine andere unter erheblichem Zeitaufwand auszuwechseln ist, daß die Plattenränder bei der Handbewegung des Behälters leicht überschmiert werden und die Güte der Pastierung ganz von der Geschicklichkeit und Zuverlässigkeit der Arbeiter abhängt und dadurch viel Ausschuß entsteht.
Bei der vorliegenden Erfindung besteht die Neuheit insbesondere darin, daß durch einfache Drehung eines Massebehälters Gitterplatten von verschiedenen Größen und Dicken ohne Verwendung von Rahmenschablonen o. dgl. und zeitraubende Umstellungen pastiert werden können. Durch regelbares Einstellen des Vorschubs der Gitterplatten entsprechend ihrer Dicke unter dem mit propellerartigen Streichflügeln versehenen Massebehälter her wird ein vollkommenes Ausfüllen der Gitterplatten erreicht, so daß ein Abstreifen oder .Nachkneten der Masse nicht erforderlich ist. Um der pastierten Platte einen Teil der in der Masse enthaltenden Feuchtigkeit zu entziehen und eine rauhe Oberfläche zu geben, erhalten die Gitterplatten, zu deren Transport ein endloses Band dient, als Unterlage eine Schicht aufsaugefähiges Papier oder geeigneten Stoff. Desgleichen wird die Oberfläche nach dem Pastieren mit aufsaugefähigem Papier oder Stoff in Berührung gebracht.
In der Zeichnung ist eine Ausführung der Maschine beispielsweise dargestellt. Es sind Abb. ι und 2 Längenschnitte der Maschine, Abb. 3 ein Querschnitt,
Abb. 4 und S Draufsichten,
Abb. 6 ein Querschnitt und
Abb. 7 eine Draufsicht des Massebehälters.
Auf einem Ständer 1 der Maschine ist eine Brücke 2 aufgesetzt, auf welcher ein Flanschmotorgetriebe 3 als Antrieb der gesamten Maschine ruht. In dem Ständer 1 sind zwei Lagerschienen 4 herattsfahrbar bzw. verschiebbar gelagert, welche Walzen 5 und 6 zur Auflage und zum Transport eines endlosen Transportbandes 7 aus Gummi oder anderem
geeigneten Material sowie Achsen 8 und 9 und Räder 10 zum Transport eines endlosen Gliederbandes tragen. Das Gliederband ist aus einer Anzahl schmaler, scharnierartig miteinander verbundener Platten 11 gebildet, auf denen das Band 7 ruht. Die Platten 11 besitzen an beiden Enden Gleitrollen 12, die auf besonderen Gleitflächen der Lagerschienen 4 laufen, die Platten tragen und den Druck beim Pastieren der Gitterplatten aufnehmen. Die Enden der Lagerschienen 4 lagern auf je zwei Blöcken 13, 1.4, 15 und 16, welche offene Lagerstellen zum Einlegen und Herausnehmen von Papier- oder Stoffrollen 17 und 18 haben. An dem Bock 16 wird eine nichtgezeichnete Schleifkupplung zum Aufwickeln des gebrauchten Papieres oder Stoffes angebracht, die ihren Antrieb in geeigneter Weise vom Getriebe 3 erhält. Das Flanschmotorgetriebe 3 treibt durch Kettenräder 19 die Achse 20, auf der sich eine Ausrückkupplung 21 und ein Kegelrad 22 befindet. Durch letzteres wird ein Kegelrad 23 der Achse 24 angetrieben und hierdurch wieder ein auf dem Ende der letzteren sitzendes Stirnrad 25. Letzteres greift in ein Stirnrad 26 der Achse 27, auf dieser befindet sich ein Stirnrad 28, welches mit einem Stirnrad 29 der Achse 30 im Eingriff steht. Durch diese Räder werden die Achsen 27 und 30 gegenläufig gedreht, die eine rechtsherum, die andere linksherum. Die Achsen 27 und 30 sind am unteren Ende mit Streichflügeln3i versehen und werden zweckmäßig mittels Kugellagern, in dem Oberteil des Massebehälters 32 gelagert. Innerhalb der letzteren drehen sich die Streichfiügel 31. Der Massebehälter 32 lagert wieder in einem Führungsring 33 und ist mittels Handrad 34 sowie einer in den zum Teil gezahnten Umfang eingreifenden Spindel 35 drehbar. Der untere Auslauf des Massebehälters 32 ist länglich schmal, wie die Abb. 7 punktiert zeigt. In der gezeichneten Lage werden breite Gitterplatten ausgefüllt, während nach der Drehung desselben in die punktierte Lage schmälste Gitterplatten ausgeführt werden. In den möglichen Zwischenlagen sind außerdem Gitterplatten von zwischen den genann-■50 ten Breiten liegende auszufüllen. Es ist also zum Übergang von Gitterplatten verschiedener Größen bzw. Breiten nur eine Drehung des Massebehälters 32 nötig, was sehr einfach und schnell auszuführen ist. Statt der gezeichneten zwei Achsen mit Streichflügeln können auch deren mehrere nebeneinanderliegend in Anwendung kommen. Der Führungsring 33 des Massebehälters 32 hat seitliche Ansätze 36 zur Führung in der Brücke 2 und kann mittels zweier Gewindespindeln 37, Kegelrädern 38 und 39, Achse 40 und Handrad 41 vertikal der Dicke der Gitterplatten entsprechend verstellt und eingestellt werden.
Auf der Achse 20 sitzt ein zweites Kettenrad 42, welches den weiteren Antrieb der Maschine derart überträgt, daß der Transport der Gitterplatten unter dem unten offenen Massebehälter 32 je nach der Dicke der zu pastierenden Gitterplatten und der zu diesen nötigen Maße verändert werden kann. Nach der Zeichnung sind z. B. auf einer Achse 43 ein Kettenrad 44 und zwei seitlich verschiebbare, ungleich große Stirnräder 45 gelagert, während auf einer nebenliegenden Achse 46 zwei verschieden große Stirnräder 47 und ein Kettenrad 48 befestigt sind. Durch letzteres wird ein auf einem Bolzen laufendes Kettenrad 49 und Stirnräder So, 51, die Achse 9 und dadurch das Gliederband 11 nebst Transportband 7 bewegt. Je nachdem die Stirnräder 45 und 47 geschaltet werden, wird die Transportgeschwindigkeit des Bandes 7 und somit der Vorschub der Gitterplatten verändert. Der Wechselantrieb kann aber auch.in anderer Weise ausgeführt werden, z. B. indem mehrere Räderstufen oder Planscheiben angewendet werden.
Über die Walze 6 ist eine zweite Walze 52 angeordnet, die das Andrücken des aufsaugefähigen Papieres oder Stoffes an die Oberseite der pastierten Platten bewirkt, und über der Walze 52 befinden sich zwei Arme 53, welche die Rollen Papier oder Stoff zum Auf- und Abwickeln tragen.
An die Lagerschienen 4 ist ein endloses Transportband 58 angeschlossen, von dem die pastierten Platten abgenommen oder durch eine besondere Gleitvorrichtung in bestimmte Gestelle o. dgl. geführt werden.
Die eine Lagerschiene 4 ist mit einer Zahnstange 54 (Abb. 3) versehen, in welche ein Zahnrad 55 eingreift. Dieses ist mittels eines Stiftes 56 zu drehen und dadurch die Lagerschienen mitsamt dem Gliederband 11 und dem Transportband 7 nach Lösen einiger Schrauben auszufahren, z. B. zum Reinigen des Massebehälters, evtl. Auswechseln des Bandes 7 usw.
Die Arbeitsweise der Maschine ist folgende:
Die zu pastierenden Gitterplatten werden, nachdem über das endlose Transportband 7 eine Lage aufsaugefähigen Papieres oder Stoffes gelegt ist, zwischen leicht verstell- us bare, nichtgezeichnete Anschläge gelegt, eine an die andere, und mit dem Transportband 7 zum Massebehälter bewegt. Kurz vor diesem werden die Gitterplatten von einer in der Höhe verstellbaren Walze 57 gefaßt und unter den Massebehälter 32 geführt. Durch die propellerartigen Flügel 31 wird die in den
MaSisebehälter 32 geförderte Masse in die Gitterplatten befördert und fest eingedrückt. Von hier befördert das Band 7 die pastierten Platten zu den Trockenwalzen, wo das aufsaugefähige Papier oder Stoff nach dem Andrücken desselben wieder abgezogen und aufgewickelt wird. Von hier gelangen die pastierten Gitterplatten auf das Transportband 54, von dem dieselben entweder abgenommen
ίο oder durch eine besondere Gleitvorrichtung in bestimmte Gestelle usw. geführt werden.
Trotz der anscheinend größeren Anzahl verschiedener Teile ist die Maschine äußerst leicht zusammenzubauen. Der Betrieb ist äußerst einfach und leicht zu übersehen.
Die Maschine kann auch zu anderen Zwecken benutzt werden, z. B. zum Kneten
» von Teig und Formen von Teigwaren.

Claims (5)

  1. . Patentansprüche:
    ι. Maschine zum Pastieren und Ausfüllen von hintereinandergelegten Gitterplatten für Akkumulatoren unter einem mit Pastiermasse gefüllten Behälter mittels propellerartiger Streichflügel, dadurch gekennzeichnet, daß der um seine Mittelachse drehbar gelagerte Massebehälter (32) entsprechend der Anordnung der
    30- Flügelwellen (30) mit den Streichflügeln (31) zwei oder mehr kreisrunde, zu einer ovalen öffnung sich ergänzende Austrittsöffnungen hat, welche durch Drehen des Massebehälters um seine Mittelachse, eine quer zur Bewegungsrichtung der Gitterplatten mehr oder weniger bedeckende Lage erhalten und das Ausfüllen verschieden breiter Gitterplatten ermöglichen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die pastierten Gitterplatten durch in Verbindung mit der Maschine automatisch untergelegtes und auf die Oberfläche gedrücktes aufsaugefähiges Papier oder Stoff durch Andrücken zweier Walzen teilweise getrocknet werden.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eigentliche Schmiertisch, bestehend aus Lagerschienen (4), Gliederband (11) und Transportband (7) aus dem Ständer (1) ausgefahren werden kann.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport ein aus scharnierartig miteinander verbundene, mittels Rollen in den Lagerschienen (4) gleitende Platten (11) bestehendes endloses Gliederband und über bzw. auf diesem liegendes, endloses Transportband (7) aus Gummi oder anderem geeigneten Material dienen.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit des Gliederbandes, (11) und des Transportbandes (7) mittels Wechselrädergetriebe o. dgl., die Geschwindigkeit zu ändern ermöglichendes Getriebe, verändert werden kann, entsprechend den verschieden breiten und dicken Gitterplatten und deren Pastiermassebedarf.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH132387D 1932-07-08 1932-07-08 Maschine zum Pastieren und Ausfuellen von hintereinandergelegten Gitterplatten fuer Akkumulatoren Expired DE584465C (de)

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DE (1) DE584465C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1082949B (de) * 1954-01-12 1960-06-09 Herbert Carl Winkel Maschine zum Pastieren von Gitterplatten fuer Akkumulatoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1082949B (de) * 1954-01-12 1960-06-09 Herbert Carl Winkel Maschine zum Pastieren von Gitterplatten fuer Akkumulatoren

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