CH681896A5 - - Google Patents
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- CH681896A5 CH681896A5 CH3045/90A CH304590A CH681896A5 CH 681896 A5 CH681896 A5 CH 681896A5 CH 3045/90 A CH3045/90 A CH 3045/90A CH 304590 A CH304590 A CH 304590A CH 681896 A5 CH681896 A5 CH 681896A5
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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-
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- Yarns And Mechanical Finishing Of Yarns Or Ropes (AREA)
Description
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CH 681 896 A5
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Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Garn-vergleichmässigung bei Ringspinnmaschinen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Ringspinnmaschinen mit Einzel- oder Gruppenantrieb der Streckwerksunterwalzen, wobei die Drehzahlen der verschiedenen Antriebsarten unabhängig voneinander einstellbar sind, entsprechen dem Stand der Technik (DE 2 753 924 C2). Bei den bisherigen Ringspinnmaschinen wird unabhängig von der Art des Antriebs von gleichmässigen Drehzahländerungen aller Arbeitsorgane ausgegangen.
Bei Ringspinnmaschinen, die mit hoher Spinngeschwindigkeit arbeiten, heute wird eine Spindeldrehzahl von 25 000 1/min angestrebt, hat sich herausgestellt, dass das erzeugte Garn bei steigender Spinngeschwindigkeit seine Charakteristika verändert. Das Garn wird feiner, umgekehrt wird bei fallender Spinngeschwindigkeit das Garn grober. Es handelt sich dabei nicht nur um das Anlaufen der Ringspinnmaschine und um das Abstellen. Bei den heute angestrebten Spinngeschwindigkeiten ist es vielmehr erforderlich, die Läufer auf den Spinnringen bei niedrigeren Spinngeschwindigkeiten für jeweils mehrere Stunden einlaufen zu lassen. Damit das während dieser Zeit produzierte Garn nicht ausgeschieden werden muss, ist es nötig, diesen Nachteil zu beseitigen.
Mit der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein Verfahren zu finden, mit dem bei allen Spinngeschwindigkeiten ein Garn mit den gleichen Charakteristika gesponnen werden kann. Mit der erfindungsgemässen Massnahme wird dem Streckwerk mit steigender Spinngeschwindigkeit ein vorbestimmter Prozentsatz an Fasermaterial mehr zugeführt. Der Fachmann weiss aufgrund seines Fachwissens, dass er durch zusätzliche Erhöhung der Drehzahl einer Verzugsunterwalze das Verzugsverhältnis in der nachfolgenden Verzugszone herabsetzt und damit dem Garn mehr Fasermaterial zuführt. Bei fallender Spinngeschwindigkeit gilt die Umkehrung dieser Massnahme. So lässt sich zum Beispiel bei einem Netzausfall mit Hilfe einer Notstromversorgung das Garn bis zum Stillstand der Maschine ver-gleichmässigen.
Die Erfindung ist bei normalen Dreizylinder-Streckwerken anwendbar und ebenso bei Vieroder Fünfzylinder-Streckwerken, die der Bandver-spinnung dienen.
Im Anspruch 2 ist als bevorzugte Lösung die Veränderung der Hauptverzugszone angegeben. Es ist sinnvoll, die empfindliche Vorverzugszone unverändert zu lassen, indem die Drehzahlen der Eingangs* und der Riemchenunterwalze überproportional steigen. Zur Vereinfachung können dann diese beiden Streckwerksunterwalzen gemeinsam angetrieben werden.
Das Feinerwerden des Garnes bei steigender Spinngeschwindigkeit hat zur Folge, dass es im gleichen Verhältnis länger wird. Daraus resultiert, dass das Garn weniger gedreht ist. Wenn es auf die Drehung des Garnes sehr ankommt, muss auch dieser Effekt ausgeglichen werden. Man erreicht das durch die in den Ansprüchen 4 und 5 angegebenen Lösungen.
Für den praktischen Spinnereibetrieb ist es gemäss Anspruch 6 möglich, eine Maschinensteuerung vorzusehen, in der ein Steuerprogramm für bestimmte Bedingungen die erforderlichen Drehzahländerungen vorgibt.
Variabler ist die Lösung gemäss Anspruch 7, da die Auswertung der eingegebenen spinntechnologischen Parameter eine Anpassung des Steuerprogramms an alle denkbaren Bedingungen erlaubt.
Der im Anspruch 8 vorgeschlagene Einsatz eines Garnüberwachungsgerätes ermöglicht die direkte Übertragung bestimmter Parameter in das Steuerprogramm.
Die Zeichnung verdeutlicht das erfindungsge-mässe Verfahren anhand eines Dreizylinder-Streckwerks. Vom Streckwerk sind nur eine Eingangsunterwalze 1, eine Riemchenunterwalze 2 und eine Lieferunterwalze 3 dargestellt. Die Eingangsund die Riemchenunterwalze werden gemeinsam von einem Elektromotor 4 angetrieben, die Lieferunterwalze von einem Elektromotor 5. Das Fasermaterial durchläuft das Streckwerk in der angegebenen Reihenfolge der Streckwerksunterwalzen und wird dabei von nicht dargestellten Oberwalzen auf die mit unterschiedlicher Geschwindigkeit angetriebenen Streckwerksunterwalzen gedrückt. Durch die von Walzenpaar zu Walzenpaar höhere Drehzahl wird das Fasermaterial gestreckt und schliesslich auf dem Weg zur Spindel 6 mit Hilfe einer nicht dargestellten Ring/Läufer-Kombination gedreht. Die Spindeln 6 werden über einen Tangentialriemen 7 vom Elektromotor 8 angetrieben.
Anstelle des dargestellten Tangentialriemenan-triebs können die Spindeln einen elektromotorischen Einzelantrieb haben, was für hohe Spinngeschwindigkeiten besonders vorteilhaft ist. Andererseits können mit dem Elektromotor 8 auch noch Nebenaggregate, z.B. die Lieferunterwalze 3, angetrieben werden.
Alle Antriebsmotoren werden in bekannter Weise über Frequenzumformer gespeist oder sie sind mit einem Winkelgeber versehen und an einen Positionierprozessor angeschlossen.
Fur die angestrebte Garnvergleichmässigung werden die Drehzahlen der den Vorverzug bildenden Einzugsunterwalze 1 und Riemchenunterwalze 2 bei einer Erhöhung der Spinngeschwindigkeit überproportional erhöht. Der Elektromotor 4 erhält den Steuerbefehl von einer Maschinensteuerung 9, die zuvor von einem Rechner 10 nach Eingabe wichtiger Parameter mit einem spezifischen Steuerprogramm bestückt wurde.
Durch die gemeinsame Erhöhung der Drehzahlen der Einzugsunterwalze 1 und der Riemchenunterwalze 2 bleibt der Vorverzug unverändert, während der Hauptverzug, der durch den grossen Drehzahlunterschied von der Riemchenunterwalze 2 zur sehr schnell umlaufenden Lieferunterwalze 3 bestimmt wird, in geringem Masse verringert wird, wodurch dem Garn mehr Fasermaterial zugeführt wird. In der Praxis handelt es sich um einen Ausgleich von etwa 6%, bezogen auf eine Spindeldrehzahl von 25 000 1/min.
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Zusätzlich zu der bisher beschriebenen Massnahme kann dem Garn eine höhere Drehung vermittelt werden, wenn bei zunehmender Spinngeschwindigkeit die Drehzahlen aller Streckwerksunterwalzen unterproportional erhöht werden oder wenn die Spindeldrehzahl überproportional erhöht wird. Auch dieses Verfahren kann mit einem Steuerprogramm, das gegebenenfalls durch einen Rechner oder ein Garnüberwachungsgerät variiert wird, der Maschinensteuerung vorgegeben werden.
Claims (8)
1. Verfahren zur Gamvergleichmässigung bei Ringspinnmaschinen mit Einzel- oder Gruppenantrieb der Streckwerksunterwalzen, wobei die Drehzahlen der verschiedenen Antriebsarten unabhängig voneinander einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit der Gesamtverzug durch Veränderung des Verzugsverhältnisses in einer oder mehreren Verzugszonen so geändert wird, dass mehr/weniger Fasermaterial zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit die Drehzahlen der Eingangsunterwalze (1) und der Riemchenunterwalze (2) überproportional zur Drehzahl der Lieferunterwalze (3) ansteigen/fallen.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsunterwalze (1) und die Riemchenunterwalze (2) gemeinsam angetrieben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit zusätzlich die Drehzahlen aller Streckwerksunterwalzen unterproportional zur Spindeldrehzahl steigen/fallen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei steigender/fallender Spinngeschwindigkeit zusätzlich die Spindeldrehzahlen überproportional zur Drehzahl aller Streckwerksunterwalzen steigen/fallen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der über-/unter-proportionale Anstieg der Drehzahlen durch ein Steuerprogramm vorgegeben ist.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der über-/unter-proportionale Anstieg der Drehzahlen mit Hilfe eines Rechners nach Angabe von spinntechnologischen Parametern wie Fasermaterial, Garnnummer, Drehzahl, Drehung, Läufereigenschaft, Spinngeometrie und ein Steuerprogramm bestimmt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der über-/unter-proportionale Anstieg der Drehzahlen durch ein Garn Überwachungsgerät und ein Steuerprogramm direkt geregelt wird.
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