DE10058299A1 - Vorrichtung zum Herstellen von Wattewickeln - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von WattewickelnInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Wattewickeln (W) mit wenigstens einem Führungselement (20, 21) zum Zuführen einer Wattebahn (1) zu einer Wickelvorrichtung (WV), in welcher die Wattebahn (1) auf einen Kern (H) aufgewickelt wird und welche mit einem reversierbaren Antrieb (8) verbunden ist. Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, vorhandene Einrichtungen zu verbessern und die Änderung der Aufwickelrichtung eines Wattewickels (W) einfach durchzuführen. Dies wird dadurch erreicht, indem das Führungselement (20, 21) verlagerbar in bezug auf die Wickelvorrichtung (WV) angeordnet ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen von Wattewickeln mit
wenigstens einem Führungselement zum Zuführen einer Wattebahn zu einer
Wickelvorrichtung, in welcher die Wattebahn auf einen Kern aufgewickelt wird und
welche mit einem reversierbaren Antrieb verbunden ist.
Aus EP-A1 799 337 ist eine Wickelvorrichtung zur Herstellung eines Wattewickels
bekannt, wobei der Wickel in einer Schlaufe eines endlos umlaufenden Riemens
gebildet wird. Im Zentrum der Schlaufe befindet sich eine stätionär und drehbar
gelagerte Hülse (Kern) auf welche die über ein Führungsblech zugeführte Wattebahn
aufgewickelt wird. Bei der EP '337 wird in der in Fig. 1 gezeigten Ausführung die
Wattebahn über ein Führungsblech der Wickelvorrichtung zugeführt, das an seinem
Ende eine kreisbogenförmige Führungsfläche aufweist, über welche die Wattebahn im
Anschluss an eine erste Umlenkrolle zwischen dem umlaufenden Riemen und der
Hülse zuführt. Die Aufwickelrichtung ist im gezeigten Beispiel entgegen der
Uhrzeigerrichtung.
Nach Fertigstellung des Wickels wird dieser durch Ausschwenken einer Umlenkrolle
quer zur Drehachse abgegeben. Vor Abgabe des Wickels erfolgt der Wattenabriss.
Dabei wird der Wickel noch um ein Stück weitergedreht, während die Wattezufuhr
unterbrochen ist. Der dabei dadurch erzeugte Wattenabriss, bzw. das Wattenende zeigt
entgegen der Aufrollrichtung.
Wie aus der ebenfalls veröffentlichten DE 197 20 545 A1 zu entnehmen, kann der von
der Wickelvorrichtung ausgestossene Wickel auf ein Querförderband abgegeben
werden, auf welchem eine Wickelreihe für die Übernahme durch ein Transportsystem
aufgereiht wird. Die Wickel werden dann in einer Gruppe zu nachfolgenden
Kämmmaschinen überführt, auf welchen sie zum Auskämmen abgerollt werden. Dabei
ist es erforderlich, dass das Watteende in die richtige Richtung zeigt, damit der Wickel
auf der nachfolgenden Kämmaschine zum Abwickeln in der richtigen Lage vorliegt.
Sofern jedoch die Kämmaschinen aus logistischen Gründen um 180° verdreht
aufgestellt werden müssen, ist es erforderlich, eine Schwenkvorrichtung für die von den
wickelbildenden Maschinen abgegebenen Wickel vorzusehen. Eine derartige
Vorrichtung ist z. B. aus der veröffentlichten DE 198 51 898 A1 zu entnehmen.
Derartige Schwenkvorrichtungen erfüllen zwar ihren Zweck, erfordern aber zusätzliche
Antriebe und Steuerungsmittel.
In der Praxis kann es auch vorkommen, dass wenigstens zwei Gruppen von
Kämmaschinen von einer einzigen wickelbildenden Maschine zu beliefern sind, wobei
die jeweiligen Kämmaschinen der einzelnen Gruppen aus logistischen Gründen um
180° verdreht zu einander aufgestellt werden müssen. Dazu ist es erforderlich, je nach
Wickelbedarf in der jeweiligen Gruppe, die Wickel mit einem entsprechend
ausgerichteten Watteende dem Transportsystem vorzulegen.
Anstelle einer oben beschriebenen Schwenkeinrichtung für die Wickel ist in der EP
799 337 A1 vorgeschlagen worden, den Wickel in umgekehrter Drehrichtung in der
Wickelvorrichtung aufzuwinden. Dabei wurde vorgeschlagen, dass die Watte von der
gegenüberliegenden Seite zugeführt wird, damit diese an der entsprechenden Stelle
zwischen dem Riemen und der Hülse eingeführt werden kann.
Durch diesen Vorschlag ist es zwar möglich, den Wickel in umgekehrter Drehrichtung
aufzuwickeln, jedoch bedarf es einer entsprechenden aufwendigen Konstruktion, um die
Wattebahn auf der gegenüberliegenden Seite zuzuführen.
Die Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, die vorbekannte Ausführung zu
verbessern und zu vereinfachen, so dass die Umkehrung der Drehrichtung in
Verbindung mit der verlagerten Zuführung der Wattebahn ohne grossen Aufwand
vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, indem das Führungselement, mit welchem die
Watte der Wickelvorrichtung zugeführt wird, verlagerbar in bezug auf die
Wickelvorrichtung angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, durch einfaches Umstellen
des Führungselementes die Zuführung der Wattebahn zur Wickelvorrichtung je nach
gewünschter Wickelrichtung von einer gleichbleibenden Zuführstelle zu steuern.
Diese Steuerung wird noch unterstützt, wenn im Bewegungsbereich des
Führungselementes wenigstens ein Sensorelement vorgesehen ist, das mit einer
Steuereinheit verbunden ist, die den Antrieb der Wickelvorrichtung steuert. Dadurch ist
es möglich, beim Umstellen des Führungselementes über das beaufschlagte
Sensorelement einen automatischen Wechsel der Drehrichtung der Wickelvorrichtung
einzuleiten.
Vorzugsweise weist das Führungselement ein schwenkbar befestigtes Führungsblech
auf, das mit einem Schwenkmittel in Verbindung steht.
Zur gezielten Übergabe an die geänderte Einführungsstelle der Wattebahn, wird weiter
vorgeschlagen, dass das Führungselement in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
Vorzugsweise besteht die Wickelvorrichtung aus einem endlos umlaufenden Riemen,
wobei der Wickel in einer zwischen zwei Umlenkrollen gebildeten Schlaufe gebildet
wird. Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand nachfolgender
Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wickelvorrichtung mit erfindungsgemäss
verstellbarem Führungselement,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf eine Spinnereianlage im Bereich der
Kämmerei.
Fig. 1 zeigt eine Wickelvorrichtung WV, wobei ein Riemen R über Umlenkrollen R1-R5
geführt wird. Zwischen den Umlenkrollen R1, R2 bildet der Riemen eine Schlaufe 2 in
welcher ein Wickel W gebildet wird. Dabei wird eine Wattebahn 1 zwischen den beiden
Umlenkrollen R1 und R2 eingeführt und auf eine Hülse H aufgewickelt. Die Hülse H ist
dabei in nichtgezeigten seitlichen und stationär gelagerten Zentrierscheiben
aufgenommen und steht zumindest beim Beginn des Aufwickelvorganges im Inneren
unter einem Unterdruck. Genauere Details dieser Ausführung können z. B. aus der
EP 799 337 A1 entnommen werden.
Mit wachsendem Durchmesser des Wickels W vergrössert sich auch die Schlaufe 2.
Der Riemen R wird über einen Zylinder Z gespannt, so dass der Wickel W beim
Aufwickeln unter einer Druckkraft über den Riemen R steht. Der Zylinder Z wird dabei
von einem Ventil 4 gesteuert, das über die Leitung 5 von einer Steuereinheit ST
gesteuert wird. Über diese Steuereinheit ST wird über die Leitung 6 ein Antrieb 8
beaufschlagt, welcher über die schematisch angedeutete Antriebsverbindung 9 die
Umlenkrolle R5 antreibt. Auf der Achse 11 der Rolle R5 ist ein Schwenkarm 12
gelagert, welcher auf der gegenüberliegenden Seite die Umlenkrolle R1 lagert. An dem
Schwenkarm 12 greift ein Zylinder Z3 an, über welchen der Schwenkarm, wie
gestrichelt schematisch angedeutet, in Richtung eines Förderbandes FB
ausschwenkbar ist. Bei vollständig ausgeschenkter Rolle R1 wird infolge der
Riemenverlagerung der fertig gebildete Wickel W in der Richtung AR auf das
Förderband FB abgegeben. Der Abstand des Förderbandes FB zur Wickelvorrichtung
WV ist nicht massstäblich gezeigt. Dieser Abstand muss in Wirklichkeit grösser sein,
damit die Rolle R1 in eine untere Lage schwenken kann. Der Zylinder Z3 ist über das
Ventil 14 beaufschlagt, das über die Leitung 15 von der Steuereinheit ST angesteuert
wird. Die Zuführung Wattebahn 1 erfolgt über ein Führungsblech 20 das im Bereich der
Rolle R1 nach unten hin einen Krümmungsradius aufweist. Am Ende des
Krümmungsradius ist eine schwenkbar angebrachte Führungsplatte 21 vorgesehen. Im
Bereich der Schwenkachse 22 der Führungsplatte 21 ist ein nicht näher aufgezeigter
Stellmotor vorgesehen, der über die Leitung 24 von der Steuereinheit ST
beaufschlagbar ist. Das Führungsblech 20 ist so ausgebildet, so dass der Endbereich
mit dem Krümmungsradius um einen bestimmten Betrag in Richtung der Rolle R2
verschiebbar ist. Zwischen den beiden Umlenkrollen R1 + R2 ist auch ein Sensor 5
angebracht, der über die Leitung 15 mit der Steuereinheit ST verbunden ist. Der Sensor
5 befindet sich dabei in der Bewegungsrichtung der Führungsplatte 21.
Die der Wickelvorrichtung zugeführte Wattebahn 1 kann z. B. von nichtgezeigten
Kalanderwalzen oder über eine Streckswerkseinheit zugeführt werden.
Die Verschiebung zumindest des Endteiles des Führungsbleches 20 erfolgt über einen
stationär angebrachten Zylinder Z2 der an dem Führungsblech 20 angelenkt ist. Der
Zylinder Z2 wird über die Leitung 17 von einem schematisch angedeuteten Ventil 18
beaufschlagt. Das Ventil 18 wird über die Leitung 26 von der Steuereinheit ST
angesteuert.
Wenn sich das Führungsblech in der Position befindet, welche mit durchgezogenen
Linien gezeigt ist, wird die Wattebahn 1 an der Einführstelle E1 zwischen dem Wickel W
(bzw. der Hülse H) und dem Riemen R zugeführt. Dabei wird eine Drehrichtung D1
erzeugt. Bei grösser werdendem Wickel vergrössert sich die Schlaufe 2, wobei die
Riemenspannung über das Verschieben der Umlenkrolle R4 durch den Zylinder Z
gesteuert wird. Sobald der Wickel W eine vorgegebene Grösse erreicht hat (was z. B.
durch nicht gezeigte Sensoren überwacht werden kann), wird die Zuführung der
Wattebahn 1 stillgesetzt. Der Riemen R wird noch ein kurzes Zeitinterval weiter
angetrieben, wodurch ein Watteabriss im Bereich zwischen den Rollen R1 + R2 erfolgt.
Anschliessend wird über den Zylinder Z3 die Rolle R1 nach aussen verschwenkt,
wodurch infolge der Riemenverlagerung der fertiggebildete Wickel W auf ein
Förderband FB überführt wird. Auf dieses Förderband FB wird später noch in Fig. 2
eingegangen. Nach Abgabe des Wickels W wird die Rolle R1 wieder über den
Schwenkarm 12 in ihre ursprüngliche Lage zurückverschwenkt, wobei sich der Riemen
über eine inzwischen neue nachgebrachte Hülse H legt. Die Zuführung der Wattebahn
1 kann wieder gestartet werden.
Sobald jedoch ein oder mehrere Wickel W mit entgegengesetzter Lage des Watteendes
erforderlich sind, wird vor dem Start der Zuführung der Wattebahn 1 über den Zylinder
Z2 das Führungsblech 20 in Richtung der Rolle R2 verschoben. Gleichzeitig oder kurz
danach wird über einen nicht näher gezeigten Stellmotor, der über die Leitung 24 von
der Steuereinheit ST angesteuert wird, die Führungsplatte 21 um einen vorgegebenen
Betrag in Richtung der Rolle R2 um die Schwenkachse 22 verschwenkt. Dabei
überstreicht die Führungsplatte 21 den Abtastbereich des Sensors 5, welcher dies über
die Leitung 15 der Steuereinheit ST meldet. Anhand dieses Signales des Sensors 5
wird über die Steuereinheit ST und die Leitung 6 der Antrieb 8 reversiert. Das heisst,
sobald der Antrieb 8 in Bewegung versetzt worden ist, wird über die Rolle 5 der Riemen
so angetrieben, so dass der zu bildende Wickel in einer entgegengesetzten
Drehrichtung D2 aufgewickelt wird. Das Auswerfen des fertigen Wickels sowie der
Watteabriss erfolgt entsprechend dem bereits beschriebenen Vorgang mit der
Wickelrichtung D1.
Beim Zurückstellen des Führungsbleches 20, bzw. der Führungsplatte 21 wird der
Sensor 5 wieder beaufschlagt, wodurch die Drehrichtung über den Antrieb 8 wieder
reversiert wird.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf eine Anlage im Bereich der Kämmerei, wobei lediglich
vier Kämmaschinen K1, K2 und K7, K8 beispielsweise gezeigt werden. In der Regel
können beidseitig jeweils eine Gruppe von jeweils sechs Kämmaschinen K1-K6 und
K7-K12 vorhanden sein. Die Kämmaschinen K1 und K2 haben eine Abzugsrichtung
A1 der Wickel W während die Kämmaschinen K7, K8 eine um 180° gedrehte
Abzugsrichtung A2 der Wickel W haben. Oberhalb der Kämmaschinen sind
schematisch zwei Fahrschienen S1 und S2 angedeutet, die sich auf Säulen S
abstützen. Auf diesen Fahrschienen S1, S2 bewegt sich eine Krahnbahn K mit der
Fahrrichtung P. Das heisst die Krahnbahn, welche mit nicht näher gezeigten Greifern
für die Aufnahme der Wickel W vorgesehen ist, kann beide Gruppen der
Kämmaschinen K1, K2 und K7, K8 bedienen.
Entsprechend dem zeitlich nächsten Bedarf werden die Wickel W in der
Wickelvorrichtung WV der wickelbildenden Maschine KV mit der Drehrichtung D1 oder
der Drehrichtung D2 aufgewickelt und an das nachfolgende Förderband FB abgegeben.
Auf diesem Förderband FB werden die abgegebenen Wickel W in vorgegebenen
Abständen aufgereiht, so dass diese eine Teilung aufweisen, die auch bei den
nachfolgenden Kämmaschinen vorhanden ist. Der Transport der leeren Hülsen von den
Kämmaschinen zu der wickelbildenden Maschine KV wird in diesem
Ausführungsbeispiel nicht näher beschrieben und ist aus anderen
Vorveröffentlichungen bereits bekannt.
Um das Zusammenspiel zwischen dem Bedarf an den einzelnen Kämmaschinen, der
Transporteinrichtung K und der wickelbildenden Maschine KV zu koordinieren, ist eine
zentrale Steuereinheit SZ vorgesehen, die mit der Steuereinheit ST zusammenwirkt.
Ausserdem ist die Steuereinheit SZ über Verbindungspfade (schematisch angedeutet)
mit den einzelnen Kämmaschinen K1, K2 und K7, K8 sowie mit dem Antrieb der
Kranbrücke K verbunden.
Je nach Bedarf wird über die Steuereinheit SZ der Steuerung ST mitgeteilt, mit welcher
Aufwickelrichtung (D1, D2) die Wickel aufgewickelt werden müssen. Dabei ist jeweils
eine komplette Gruppe von Wickeln herzustellen, welche die gleiche Aufwickelrichtung
aufweisen. Im Bereich des Querförderers FB sind entsprechende Sensoren vorhanden,
um die Bereitstellung der Wickel W für das Transportsystem zu überwachen.
Mit der gezeigten Ausführung ist es nun möglich, je nach Bedarf eine Gruppe von
Wickeln bereitzustellen mit entsprechend geforderten Aufwickelrichtung.
Die gezeigte Anordnung der Aufstellung von Kämmaschinen ist nur beispielhaft zu
sehen; es sind noch weitere und nicht gezeigte Aufstellungsvarianten möglich. Mit der
gezeigten Ausbildung der Wickelvorrichtung WV sind viele Varianten in der Zuordnung
der wickelbildenden Maschine KV zu den bedienenden Kämmaschinen möglich.
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Wattewickeln (W) mit wenigstens einem
Führungselement (20) zum Zuführen einer Wattebahn (1) zu einer Wickelvorrichtung
(WV), in welcher die Wattebahn (1) auf einen Kern (H) aufgewickelt wird und welche
mit einem reversierbaren Antrieb (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass
das Führungselement (20, 21) verlagerbar in bezug auf die Wickelvorrichtung (WV)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Bewegungsbereich
des Führungselementes (20, 21) wenigstens ein Sensorelement (5) vorgesehen ist,
das mit einer Steuereinheit (ST) verbunden ist, die den Antrieb (8) der
Wickelvorrichtung (WV) steuert.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das
Führungselement (20, 21) ein schwenkbar befestigtes Führungsblech (21) aufweist,
das mit einem Schwenkmittel in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement
(20) in seiner Länge verstellbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Wickelvorrichtung (WV) mit einem umlaufenden endlosen Riemen (R) versehen ist,
wobei der Wickel (W) in einer zwischen zwei Umlenkrollen (R1, R2) gebildeten
Schlaufe (2) gebildet wird.
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