CH695500A5 - Vorrichtung mit Kalanderwalzen zum Zuführen einer Wattebahn. - Google Patents

Vorrichtung mit Kalanderwalzen zum Zuführen einer Wattebahn. Download PDF

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CH695500A5
CH695500A5 CH3442002A CH3442002A CH695500A5 CH 695500 A5 CH695500 A5 CH 695500A5 CH 3442002 A CH3442002 A CH 3442002A CH 3442002 A CH3442002 A CH 3442002A CH 695500 A5 CH695500 A5 CH 695500A5
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Heinz Clement
Andreas Kleiner
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Rieter Ag Maschf
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Description

CH 695 500 A5
Beschreibung
[0001] Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen einer Wattebahn beziehungsweise auf ein Verfahren zum Zuführen einer Wattebahn zu einer nachfolgenden Vorrichtung zur Verarbeitung der Wattebahn mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten, angetriebenen Kalanderwalzen, wobei jeweils benachbarte Kalanderwalzen zusammen eine Klemmstelle bilden, zwischen welchen die Wattebahn kurvenförmig hindurchführbar ist und dabei auf einem Teilbereich des Umfangs der jeweiligen Kalanderwalze führbar ist.
[0002] In der veröffentlichten EP-A1-141 258 werden derartige Kalanderwalzen gezeigt, über welche eine Wattebahn kurvenförmig zu einer nachfolgenden Wickelvorrichtung überführt wird. Während dem Betrieb werden die einzelnen Kalanderwalzen über Federelemente gegeneinander gedrückt, wobei jeweils zwischen zwei benachbarten Kalanderwalzen eine Klemmlinie entsteht, in welcher die durchgeführte Wattebahn verdichtet wird. Diese Verdichtung ist notwendig für den nachfolgenden Aufwickelvorgang der Wattebahn zu einem Wattewickel beziehungsweise für das anschliessende Wiederabwickeln in einer nachfolgenden Verarbeitungsstufe auf einer Kämmmaschine. Die Kalanderwalzen sind mit einem Antrieb verbunden.
[0003] Da sich die Kalanderwalzen innerhalb der Maschine befinden beziehungsweise im Wesentlichen von Verkleidungen der Maschine umgeben sind, ist das manuelle Einfädeln des Endes einer neuen Wattebahn zwischen den Kalanderwalzen und das Überführen der Wattebahn bis zur nachfolgenden Vorrichtung zur Weiterverarbeitung relativ aufwändig, was sich insbesondere durch die schlechte Zugänglichkeit ergibt. Mit einer speziellen Vorrichtung zum Einfädeln der Wattebahn, welche z.B. in der EP-A1-345 558 gezeigt und beschrieben ist, hat man versucht, das Einfädeln bzw. neue Ansetzen der Wattebahn zu erleichtern. Teilweise konnte man mit dieser Einrichtung den Einfädelvorgang der Wattebahn erleichtern. Es sind jedoch immer wieder Fehleinzüge bei unsachgemässer Verwendung der Einzugshilfe entstanden. Ausserdem musste diese Einzugshilfe wieder manuell entfernt werden, sobald die Wattebahn zwischen der zweiten und dritten Kalanderwalze hindurchgeführt war. Das Abnehmen des Watteendes und das Überführen zur vierten Kalanderwalze musste wieder manuell vorgenommen werden.
[0004] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren vorzuschlagen, bei welcher ein neues Ende einer Wattebahn vollautomatisch zwischen nacheinander folgende Kalanderwalzen eingeführt und zu einer nachfolgenden Vorrichtung zur Verarbeitung der Wattebahn überführt werden kann.
[0005] Diese Aufgabe wird einesteils dadurch gelöst, dass wenigstens eine der Kalanderwalzen mit über die Breite und auf ihrem Umfang verteilten Öffnungen versehen ist, die in einen Hohlraum innerhalb der Kalanderwalze münden und Mittel vorgesehen sind, um diesen Hohlraum mit einer Unterdruckquelle zu verbinden. Mit dieser Vorrichtung ist es möglich, auf Grund des angelegten Unterdrucks innerhalb der Kalanderwalze die Wattebahn während dem Einfädelvorgang auf dem Umfangsbereich der Kalanderwalze zu halten, auf welchem sie während dem Durchlauf geführt wird. Dies ist insbesondere bei den Kalanderwalzen notwendig, bei welchen die Wattebahn während ihrem Durchlauf auf dem unteren Umfangsbereich der Kalanderwalze geführt und somit der Schwerkraft ausgesetzt ist. Für die Kalanderwalzen, bei welchen die Wattebahn auf dem oberen Umfangsbereich geführt wird, ist es nicht unbedingt notwendig, diese mit einem Unterdruck auf der Oberfläche zu halten, zumal sich die Wattebahn auf Grund der Schwerkraft selbsttätig auf dieser abstützt.
[0006] Um die Saugkraft bzw. die Zu- und Abschaltung der Unterdruckquelle während bzw. nach dem Einfädelvorgang zu steuern, wird vorgeschlagen, dass die Unterdruckquelle mit einer Steuereinheit verbunden ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass Stellmittel, wie z.B. Ventile, die sich zwischen der Unterdruckquelle und dem Hohlraum der Kalanderwalze befinden, direkt von der Steuereinheit angesteuert werden können. Mit dieser Einrichtung ist es möglich, auf der Grundlage der Einfädelgeschwindigkeit eine gezielte Zu- bzw. Abschaltung des Unterdrucks beim Einfädelvorgang des Watteendes durchzuführen. Sofern mehrere nacheinander folgende Kalanderwalzen mit derartigen Öffnungen auf ihrem Aussenumfang versehen sind, kann z.B. über die Steuereinheit stufenweise der Unterdruck bei den Kalanderwalzen abgeschaltet werden, um welche das Watteende bereits geführt wird. Je nach Lage des Watteendes kann auch die Intensität des Unterdrucks stufenweise gesteuert werden.
[0007] Es wird vorgeschlagen, dass vorzugsweise die Kalanderwalzen mit Öffnungen versehen sind, über welche die Wattebahn auf ihrem unteren Bereich geführt wird. Um die kurvenförmige Durchführung der Wattebahn zwischen den Kalanderwalzen zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass Abdeckungen im Innenbereich der mit einem Unterdruck beaufschlagten Kalanderwalzen vorgesehen sind, welche die Umfangsbereiche vom Unterdruck abschotten, auf welchen keine Wattebahn bei der Durchführung geführt wird. Dadurch wird gewährleistet, dass das Watteende beim Übergang zwischen den Kalanderwalzen sicher an die nachfolgende Kalanderwalze überführt wird. Eine Mitnahme des Watteendes über den gesamten Umfangsbereich einer Kalanderwalze wird somit ausgeschlossen.
[0008] Es wird weiter vorgeschlagen, die Vorrichtung zum Zuführen der Wattebahn und die Vorrichtung zur Verarbeitung der Wattebahn zur Bildung eines Wattewickels als eine Wickelvorrichtungsanordnung auszubilden. Es wäre möglich, eine Wattebahn über Kalanderwalzen direkt an eine nachfolgende Kämmvorrichtung abzugeben.
[0009] Ebenso wird die Erfindung auch durch den kennzeichnenden Teil des Verfahrens nach Anspruch 8 gelöst, wobei wenigstens bei den Kalanderwalzen, bei welchen die Wattebahn - in vertikaler Richtung gesehen - auf einem Umfangsbereich unterhalb der Kalanderwalze geführt wird, wenigstens im Bereich der Watteführung ein Unterdruck erzeugt wird, der die Wattebahn im Führungsbereich in Anlage an der Kalanderwalze hält. Vorteilhafterweise ist die Intensität und/ oder Dauer des Unterdrucks steuerbar.
[0010] Vorzugsweise wird der Unterdruck durch die Unterdruckquelle nur über den vorbestimmtes Zeitintervall ange2
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legt, bis die Wattebahn von der nachfolgenden Vorrichtung zur Weiterverarbeitung erfasst ist. Dieser Vorgang wird z.B. über eine Steuereinheit gesteuert, welcher über eine entsprechende Sensorik die Lage des Watteendes bzw. der Fortgang des Ansetzvorganges übermittelt werden kann.
[0011] Weitere Vorteile der Erfindung werden anhand nachfolgender Ausführungsbeispiele näher gezeigt und beschrieben.
[0012] Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Wickelvorrichtungsanordnung mit einer mit Kalanderwalzen versehenen Vorrichtung zum automatischen Zuführen einer Wattebahn
Fig. 2 eine vergrösserte Darstellung der Kalanderwalzen nach Fig. 1 mit der erfindungsgemäss beanspruchten Einrichtung
Fig. 3 eine Schnittdarstellung A-A nach Fig. 2
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der mit Öffnungen versehenen Kalanderwalze nach Fig.2 mit einer Abschottung
[0013] Fig. 1 zeigt eine Wickelvorrichtung 1, welche bereits in der schon vorveröffentlichten EP-A1-929 705 in ähnlicher Form gezeigt und ausführlich beschrieben wurde. Deshalb wird in der nachfolgenden Beschreibung die Funktionsweise dieser Wickelvorrichtung nur oberflächlich beschrieben. Bei der gezeigten Wickelvorrichtung 1 wird ein Wattewickel WW mittels eines Riemens R hergestellt. Der Riemen R wird dabei über fest gelagerte oder verschwenkbare Rollen R1-R6 geführt, wobei er zwischen den Rollen R1 und R2 eine Schlaufe um eine fest stehende Drehachse AX bildet. Zur Herstellung eines Wattewickels WW wird über die Kalanderwalzen K1 bis K4 eine Watte W zwischen den beiden Rollen R1 und R2 in die Schlaufe S auf den Umfang einer Hülse H zugeführt. Die Hülse H ist zwischen zwei nicht gezeigten Wickelscheiben während dem Wickelvorgang eingespannt. Bei grösser werdendem Wickel WW vergrössert sich die Schlaufe S so lange, bis der Wickel WW eine gewünschte Grösse erzielt hat. Das Erreichen des Wickeldurchmessers wird entweder direkt durch entsprechende Sensoren am Umfang des Wickels ermittelt oder indirekt durch Abtastung der zugeführten Wattenlänge. Während dem Wickelvorgang wird die Riemenverlagerung beziehungsweise die Steuerung der Riemenspannkraft über eine Spannvorrichtung 3 vorgenommen, die von einem Zylinder Z gesteuert bewegt wird. Durch die Spannvorrichtung 3 wird eine Spannrolle R6 um eine Achse 4 verschwenkt. Während dem Aufwickelvorgang dreht der Wattewickel WW in Drehrichtung D. Kurz vor Ende des Wickelvorganges wird der Antrieb der Kalanderwalzen K1-K4 stillgesetzt, während der Antrieb des Wattewickels WW über den Riemen R noch in Betrieb ist. Dadurch wird die Watte im Bereich des Führungsbleches 6 getrennt. Sobald der Trennvorgang abgeschlossen ist, wird die Wickelvorrichtung 1 stillgesetzt. Über den Arm 8, der um die Achse AX schwenkbar ist, wird die Rolle R2 nach unten verschwenkt, wodurch auch die Rolle R3 über den Arm 9 nach unten schwenkt. Unter Zuhilfenahme der Spannvorrichtung 3 wird der Riemen R weiter gespannt und der Ausstoss des fertigen Wattewickels WW auf eine nicht gezeigte Aufnahme durchgeführt. Nach dem Ausstossvorgang wird nach Zurückschwenken der Rollen R2, R3 in ihre in Fig. 1 gezeigte Lage und, nachdem eine neue Hülse H eingeführt wurde, ein neuer Wickelvorgang gestartet. Dazu werden die Kalanderwalzen K1-K4 durch einen nicht näher gezeigten Antrieb wieder in Bewegung gesetzt. Ebenso wird durch den nicht gezeigten Antrieb einer der Rollen R1-R6 der Riemen R und somit die Wickelvorrichtung in Bewegung versetzt, so dass ein neuer Wickel gebildet werden kann.
[0014] Solange den Kalanderwalzen K1-K4 eine Watte W kontinuierlich zugeführt wird, kann der beschriebene Prozess der Wickelbildung fortlaufend erfolgen. Entsteht jedoch ein Unterbruch in der Zuführung der Watte, z.B. bei einer auslaufenden Materialvorlage oder bei einer Änderung des zu verarbeitenden Fasermaterials, dann ist es notwendig, ein neues Ende einer Watte zwischen den Kalanderwalzen K1-K4 einzufädeln. Vor der Zuführung der neuen Watte sollte der noch in der Schlaufe S befindliche Wattewickel WW ausgestossen werden und die Wickelvorrichtung für die Bildung eines neuen Wattewickels vorbereitet werden.
[0015] Die Zuführung der neuen Watte W zu den Kalanderwalzen K1-K4 erfolgt über ein Führungsblech 11, welchem oberhalb ein Sensor 13 zugeordnet ist. Das Führungsblech 11 könnte z.B. auch als ein angetriebenes Transportband ausgeführt sein, um die Watte W der hintersten Kalanderwalze K1 automatisch zuzuführen. Die Watte W wird z.B. von vorgelagerten Streckwerkseinheiten geliefert, in welchen eine Vielzahl von zugeführten Faserbändern zu einem Wattevlies, beziehungsweise zu einer Watte W verarbeitet werden. Eine derartige Ausführung ist z.B. aus der EP-A1-679 740 zu entnehmen, wobei anstelle des Riemens Wickelwalzen vorgesehen sind, oberhalb welchen der Wickel gebildet wird.
[0016] In Fig. 1 ist schematisch gezeigt, dass der Hohlraum der Kalanderwalze K2 bzw. K4 über ein Ventil 15 bzw. 16 von einer Unterdruckquelle P beaufschlagt werden. Die Unterdruckquellen P sind über die Leitungen 17,18 mit den Ventilen 15, 16 verbunden. Angesteuert werden die Unterdruckquellen P von einer Steuereinheit ST über die Leitungen 20, 21 und die Ventile 15, 16 sind über die Leitungen 34, 35 mit der Steuereinheit ST zur Ansteuerung verbunden. Die Ventile 15, 16 stehen über die Leitung 23 bzw. 24 mit einer Bohrung 26 in Verbindung. Die Bohrung 26 befindet sich (Fig. 3) im Zentrum einer Drehachse 30, auf welcher die Kalanderwalze K2 bzw. K4 drehfest verbunden ist. Aus Übersichtlichkeitsgründen wurde in der vergrösserten Darstellung der Fig. 2 lediglich die Kalanderwalze K2 mit der erfindungsgemäss beanspruchten Vorrichtung gezeigt. Es kann jedoch auch, wie in Fig. 1 beschrieben, die Kalanderwalze K4 mit einer derartigen Vorrichtung ausgestattet sein. Die Kalanderwalzen K1 und K3 sind im gezeigten Beispiel nicht vorgesehen für eine derartige Vorrichtung, da bei diesen beiden Walzen die Watte bei der Durchführung oben aufliegt und deshalb keine Probleme beim Einfädelvorgang zu erwarten sind. Es soll jedoch nicht ausgeschlossen werden, auch diese Kalanderwalzen K1 bzw. K3 mit einer derartigen Einrichtung zu versehen, sofern dadurch eine noch effektivere Einfädelung
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des Watteendes erzielt würde.
[0017] Die Bohrung 26 weist etwa in der Mitte der Kalanderwalze K2 eine radial nach aussen gerichtete Auslassöffnung 31 auf, die in einen geschlossenen Innenraum 33 der Kalanderwalze K2 mündet. Der Innenraum 33 ist mit der Umgebungsluft in der Spinnerei über die Öffnungen L verbunden, welche im Mantel des Umfanges U und über die Breite B der Kalanderwalze K2 angebracht sind. Die Öffnungen L können gleichmässig über dem Mantel des Umfanges U verteilt sein oder ein entsprechendes Muster in der Verteilung aufweisen. Auch können die Durchtrittsöffnungen der einzelnen Öffnungen L unterschiedlich sein. Dies richtet sich nach ihrer Lage in Bezug auf die Auslassöffnung 31. Es wäre auch denkbar, die Bohrung 26 über fast die gesamte Länge der Drehachse 30 zu führen, wobei - über die Länge verteilt - auch mehrere Auslassöffnungen 31 vorgesehen sein können. Letztendlich muss die Lage und Grösse der Auslassöffnung 31, bzw. die Anzahl von Auslassöffnungen 31, sowie auch die Lage und Grösse der Öffnungen L derart abgestimmt sein, dass die Haltekraft für die Watte W über deren gesamten Breite B annähernd gleichmässig ist. Auch die Anzahl der Öffnungen L, die über die Breite B der Kalanderwalze K2 angeordnet ist, ist so abzustimmen, dass eine ausreichende Haltekraft für die Watte W erzielt werden kann. In Fig. 3 wird die Drehachse 30 in den Lagern 36 bzw. 37 gelagert, welche mit einem schematisch gezeigten Antrieb AT verbunden ist. Der Antrieb kann z.B. über Zahnräder oder Kettengetriebe erfolgen. Ein derartiger Antrieb ist z.B. in der EP-A1-922 127 bereits gezeigt worden. Die Leitung 23 ist, wie schematisch gezeigt, über eine Kupplung 28 mit der Drehachse 30 verbunden. Diese Kupplung 28 gewährleistet, dass die Leitung 23 der Drehbewegung der Kalanderwalze K2 während des Betriebes nicht folgen muss. Um den Einfädelvorgang beziehungsweise das Anlegen eines Unterdrucks an der Kalanderwalze K2 steuern zu können, ist die Steuereinheit ST (Fig.2) über eine Leitung 39 mit einem Sensor 40 verbunden, der auf der Drehachse 42 der Kalanderwalze K1 sitzt und die Drehbewegung dieser Walze abgreift. Mit diesem Sensor 40 kann anhand der ermittelten Drehbewegung in Verbindung mit dem bekannten Durchmesser der Kalanderwalze K1 in der Steuereinheit ST der Transportweg der Watte W ermittelt werden. Über den Sensor 13 und die Leitung 14 erhält die Steuereinheit ST ein Signal, sobald das Watteende sich im Bereich oberhalb des Führungsbleches 11 zum Ansetzen befindet. Der Ansetzvorgang geht nun wie folgt vor sich:
[0018] Das Ende der Watte W wird manuell oder automatisch über entsprechende Fördermittel in den Bereich des Sensors 13 oberhalb des Führungsbleches 11 befördert, bis sich das Watteende im Bereich der Klemmlinie 44 zwischen den beiden Kalanderwalzen K1 und K2 befindet. Über den Sensor 13 erhält die Steuereinheit ST ein Signal, dass ein Watteende vorhanden ist. Jetzt wird über die Steuereinheit ST die Unterdruckquelle P beziehungsweise das Ventil 15 angesteuert, wodurch über die Leitungen 17, 23 bzw. die Bohrung 26 mit der Auslassöffnung 31 ein Unterdruck im Innenraum 33 der Kalanderwalze K2 erzeugt wird. Dadurch entsteht, wie durch Pfeile angedeutet, eine Luftströmung durch die Öffnungen L von der Umgebungsluft der Kalanderwalze K2. Sobald der Unterdruck aufgebaut ist, wird der Antrieb AT der Kalanderwalzen K1-K4 in Bewegung versetzt, wodurch die Watte W über die Klemmlinie 44 zur nachfolgenden Klemmlinie 45 zwischen den Kalanderwalzen K2 und K3 transportiert wird. Auf diesem Weg zwischen den Klemmlinien 44 und 45 wird die Watte W über die Öffnungen L durch den im Innenraum 33 aufgebauten Unterdruck auf der Mantelfläche des Umfanges U der Kalanderwalze K2 gehalten. Nach Durchtritt des Watteendes zwischen der Klemmlinie 45 gelangt das Watteende auf der Oberfläche der Kalanderwalze K3 und wird weiter zu der nachfolgenden Klemmlinie 46 zwischen der Kalanderwalze K3 und K4 befördert. Anschliessend gelangt das Watteende der Watte W auf das Führungsblech 6 und wird über dieses in die nachfolgende Wickelvorrichtung 1 in die Schlaufe S eingeführt. Jetzt kann der zuvor beschriebene Aufwickelvorgang gestartet werden.
[0019] Sobald bei der Durchführung der Watte W sich das Watteende in der Klemmlinie 45 befindet, wird über die Steuereinheit ST die Unterdruckquelle P stillgesetzt beziehungsweise das Ventil 15 geschlossen. Dieser Weg von der Klemmlinie 44 bis zur Klemmlinie 45, welchen das Watteende zurücklegt, wird durch das Abtasten der Drehbewegung der Kalanderwalze K1 über den Sensor 40 ermittelt, der die Signale über die Leitung 39 an die Steuereinheit ST abgibt. Das Watteende gelangt dann, wie oben beschrieben, auf der Oberfläche der Kalanderwalze K3 in die Klemmlinie 46 und von dort über das Führungsblech 6 in die Schlaufe S. Der Ansetzvorgang ist nun abgeschlossen und der Wickelaufbau kann vorgenommen werden.
[0020] Um Fehlleitungen der Watte W zu vermeiden, ist gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 im Innenraum 33 der Kalanderwalze K2 ein Blech 51 angebracht, das sich über den gesamten freien Innendurchmesser der Kalanderwalze K2 erstreckt und an seinen äusseren Enden mit Dichtungslippen 52 versehen ist, die an der sich drehenden Kalanderwalze K2 dichtend abstützen. Das Blech 51 ist mit einer fest stehenden Achse 30a fest verbunden, wobei die Achse 30a mit einer Bohrung 26 entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Ausführung versehen ist. Das Blech 51 ist auch an seinen Stirnseiten mit Dichtungslippen versehen, die abdichtend auf der Innenseite der Flansche 48, 49 der Kalanderwalze K2 aufliegen. Durch diese Anordnung der fest stehenden Achse 30a ist eine andere Lagerung der Kalanderwalze K2 als die in Fig. 3 gezeigte notwendig. Das heisst, die Kalanderwalze K2 ist nunmehr drehbar auf der fest stehenden Achse 30a über nicht näher gezeigte Lagereinheiten gelagert. Durch die gezeigte Anordnung wird der obere Innenraum 33a der Kalanderwalze K2 von dem Innenraum 33 abgeschottet, wodurch im Umfangsbereich des Innenraumes 33a kein Unterdruck bei den umlaufenden Öffnungen L vorhanden ist. Dieser Unterdruck entsteht lediglich im Innenraum 33, welcher dem Bereich des Umfanges U der Kalanderwalze K2 gegenübersteht, auf welchem die Watte W geführt wird. Mit dieser Einrichtung wird ausgeschlossen, dass sich die Watte nach Durchtritt durch die Klemmlinie 45 auf Grund des bestehenden Unterdrucks ganz um die Kalanderwalze K2 herum legen kann und zu einer nicht erwünschten Aufwicklung führt. Diese Aufwicklungsgefahr kann jedoch auch dadurch beseitigt werden, indem man kurz nach dem Durchtritt des Watteendes durch die Klemmlinie 45 die Anlegung des Unterdruckes im Innenraum der Kalanderwalze K2 über die Steuereinheit ST unterbindet, wie bereits zuvor beschrieben wurde.
[0021] Es sind noch weitere Ausführungen denkbar, insbesondere in Bezug auf die Abschottungsmöglichkeiten der
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Umfangsbereiche, die nicht zur Watteführung vorgesehen sind.
[0022] Mit der vorgeschlagenen Einrichtung wird eine sichere und einfache Ansetzmöglichkeit eines neuen Watteendes gewährleistet. Derartige Kalanderwalzen können auch zur Zuführung bei Wickelvorrichtungen dienen, wobei der Wattewickel oberhalb zwei Wickelwalzen gebildet wird. Ebenso sind derartige Kalanderwalzen mit der beanspruchten Neuerung auch einsetzbar bei anderen Maschinen, die zur Verarbeitung einer Wattebahn ausgelegt sind. Dies kann z.B. eine Kämmstelle einer Kämmmaschine sein, welcher eine Watte zum Auskämmen vorgelegt wird.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Zuführen einer Wattebahn (W) zu einer die Wattebahn verarbeitende Vorrichtung (1), mit wenigstens zwei hintereinander angeordnete und mit einem Antrieb (AT) verbundene Kalanderwalzen (K1-K4), wobei jeweils benachbarte Kalanderwalzen zusammen eine Klemmstelle (44, 45, 46) bilden, zwischen welchen die Wattebahn (W) kurvenförmig hindurchführbar ist und dabei auf einem Teilbereich des Umfangs (U) der jeweiligen Kalanderwalze führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Kalanderwalzen (K2, K4) mit, über ihre Breite (B) und auf ihrem Umfang (U) verteilten Öffnungen (L) versehen ist, die in einen Hohlraum (33) innerhalb der Kalanderwalze (K2, K4) münden und Mittel (15, 17, 23, 28, 26) vorgesehen sind, um diesen Hohlraum (33) mit einer Unterdruckquelle (P) zu verbinden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterdruckquelle (P) und/oder die Mittel (15, 16) zur Verbindung des Hohlraumes (33) mit der Unterdruckquelle (P) mit einer Steuereinheit (ST) verbunden sind, wobei die Steuereinheit zur Steuerung des Zeitintervalls und/oder der Saugkraft des durch die Unterdruckquelle (P) im Hohlraum (33) erzeugten Unterdrucks vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Kalanderwalzen (K1) ein Sensor (42) zur Abtastung ihrer Drehzahl zugeordnet ist, welcher mit der Steuereinheit (ST) in Verbindung steht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (ST) mit einem Sensor (13) verbunden ist, der zur Erkennung der Wattebahn (W) im Einlaufbereich der hintersten Kalanderwalze (K1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigsten eine der Kalanderwalzen (K2, K4) mit Öffnungen (L) versehen ist, über welche - in vertikaler Richtung gesehen - die Wattebahn (W) auf ihrem unteren Umfangsbereich (U) führbar ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (51, 52) im Innenbereich (33) der mit Unterdruck beaufschlagten Kalanderwalzen (K2, K4) vorgesehen sind, welche ihre Umfangsbereiche (U) von der Unterdruckquelle (P) abschotten, auf welchen keine Wattebahn (W) führbar ist.
7. Wickelvorrichtungsanordnung mit einer Vorrichtung zum Zuführen einer Wattebahn gemäss einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine als Vorrichtung zur Verarbeitung der Wattebahn ausgebildete Wickelvorrichtung zur Bildung eines Wattewickels aufweist.
8. Verfahren zum Zuführen einer Wattebahn (W) mit einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zu einer nachfolgenden Vorrichtung (1) zur Verarbeitung der Wattebahn, mit wenigstens zwei hintereinander angeordneten, angetriebenen Kalanderwalzen (K1-K4), wobei jeweils benachbarte Kalanderwalzen zusammen eine Klemmstelle (44, 45, 46) bilden, zwischen welchen die Wattebahn (W) kurvenförmig hindurchgeführt wird und dabei auf einem Teilbereich des Umfangs (U) der jeweiligen Kalanderwalze geführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens bei den Kalanderwalzen (K2, K4), bei welchen die Wattebahn (W) - in vertikaler Richtung gesehen - auf einem Umfangsbereich (U) unterhalb der Kalanderwalze geführt wird, wenigstens im Bereich der Watteführung ein Unterdruck erzeugt wird, der die Wattebahn (W) im Führungsbereich in Anlage an der Kalanderwalze (K2, K4) hält.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Intensität und/oder Dauer des Unterdrucks gesteuert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck durch die Unterdruckquelle (P) nur über ein vorbestimmtes Zeitintervall angelegt wird, bis die Wattebahn (W) von der nachfolgenden Vorrichtung (1) zur Weiterverarbeitung erfasst ist.
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