DE269697C - - Google Patents

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DE269697C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/001Drying and oxidising yarns, ribbons or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 269697 KLASSE Bö. GRUPPE
JEAN KAPPELER in MELLINGEN, Schweiz.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 23. April 1912 ab.
Um bei Maschinen zur Herstellung geleimter Seidenbänder für die Hut- und Besatzindustrie ein selbsttätiges Ablaufen des getrockneten Bandes bei stetigem Nachlaufen der Bandwindungen zu erzielen, d. h. ununterbrochen arbeiten zu können, wurden bisher entweder die Auflagestellen des Bandes auf dem Trockenhaspel in der Längsrichtung dieses letzteren bewegt oder die Achsen mehrerer
ίο Trockenhaspel schräg zueinander angeordnet. Diese Vorrichtungen haben jedoch den Übelstand, daß das Band während des Trocknens in der Querrichtung einschrumpft, und zwar in solchem Maße, daß es dabei oft etwa ein Viertel seiner Breite einbüßt. Außerdem tritt bei dem Trockenhaspel mit in dessen Längsrichtung bewegten Auflägest eilen der weitere Ubelstand ein, daß das Band auf den Auflagestellen weniger einschrumpft als an den übrigen Stellen, so daß dessen Kanten ein unregelmäßiges Aussehen bekommen. Bei den Trockenvorrichtungen mit mehreren schräg zueinander angeordneten Haspeln läuft auch das zu trocknende, mit Leim imprägnierte Band stets auf denselben Stellen des Haspelumfanges auf, wobei sich auf diesen Stellen Leim ablagert, der das richtige Arbeiten der Maschine beeinträchtigt. Diese Übelstände werden mit der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden Trockenvorrichtung für Maschinen zur ununterbrochenen Herstellung geleimter Seidenbänder dadurch vermieden, daß bei derselben das geleimte Seidenband auf einen an und für sich bekannten, endlosen, \ schraubenlinig um die Trockentrommel geführten Mitläufer aufläuft, der gemäß vorliegender Erfindung aus einem zwecks Verhinderung des Einsch rumpf ens des Bandes mit feiner Querriffelung versehenen endlosen Metallband gebildet ist, auf welchem das geleimte Band während des ganzen Trockenprozesses verbleibt. Die erwähnte Bewegung des geriffelten, endlosen Metallbandes wird dadurch erzielt, daß es über im Kreise in gleichen Abständen voneinander angeordnete, schräg zu einer Mittelachse liegende, gemeinsam angetriebene Walzen in Schraubenwindungen geführt ist, so daß sich infolge der Walzendrehung das Metallband in der Richtung der Achse der durch die Walzen gebildeten Trommel von einem Ende dieser Walzen nach dem anderen fortbewegt und dadurch das Band am einen Ende der Trommel aufgenommen und am anderen abgegeben wird. Die Walzen sind in zwei Trägern gelagert, wovon der eine fest im Maschinengestell gehalten, während der andere drehbar in demselben angeordnet und mit einer Vorrichtung versehen ist, durch welche ihm eine Winkelverdrehung in bezug auf den feststehenden Träger erteilt werden kann, um die Schrägstellung der Walzen der Breite des Metallbandes entsprechend verändern zu können.
Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dar, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht und Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine, während die Fig. 3 und 4 Vertikalquerschnitte
nach den Linien 3-3 und 4-4 der Fig. 2 darstellen und Fig. 5 ein vertikaler Längsschnitt ist. Fig. 6 und 7 zeigen in größerem Maßstabe ein Stück des Metallbandes.
Die von den Spulen 1 kommenden Tussahseidenfäden laufen so zusammen, daß sie eine Schicht oder ein Band aus parallelen Fäden bilden, die zunächst durch das heiße Gelatinebad 2 gezogen wird, um die Fäden aneinander zu leimen, und dann auf ein geripptes, ^ndloses^]^I^tallband_5_ gelangt. Das Gelatinebad 2 befindet sich in einem Becken a, welches von einem mittels Dampfrohr c geheizten Wasserreservoir b umgeben ist. Glasstäbe d, e dienen zum Führen und Spannen des Seidenfädenbandes. Über dem Glasstabe e ist ein bei/" schwingbar gelagertes, durch sein Eigengewicht auf die von der Gelatine zusammengeklebte Fadenschicht drückendes Preßorgan g angeordnet, das die überflüssige Gelatine aus der Fadenschicht ausdrückt, bevor sie vom Glasstabe h als feuchtes Seidenband dem Metallband 5 übergeben wird.
Dieses Band 5 ist über eine Anzahl· im Kreise in gleichem Abstand voneinander angeordnete, um die eigene Achse sich drehende Walzen 6 schraubenlinienförmig gewunden. Diese eine Art Trommel bildenden Walzen 6 sind mit ihren Endachsen in im Maschinengestell 8 gelagerten, rosettenförmigen Trägern 7, 71 in Kugellagern 11 drehbar angeordnet. Während der Träger 7 im Maschinengestell 8 um seine horizontale Achse beweglich gelagert ist, ist der Träger 71 mit dem Gestell 8 fest verbunden, also unverrückbar gelagert. Zur Aufnahme der beiden Träger 7, 71 weist das Maschinengestell breite Wulste 9 auf, die mit Rinnen 10 versehen sind, in welche die Träger 7, 71 zu liegen kommen. Während beide Träger 7, 71 mit einer der Walzenzahl entsprechenden Anzahl Kugellager 11 ausgerüstet sind, welche eine Winkelverdrehung des Trägers 7 gegenüber dem Träger 71 ermöglichen sollen, ist der beweglich im Gestell 8 gelagerte Träger 7 mit einer in eine Mutter i desselben greifenden Schraubenspindel 12 kombiniert, die seitwärts am Gestell 8 drehbar gelagert ist und ein Handrad 13 trägt Jede Walze 6 trägt an einer Endachse ein Zahnrad 14 (Fig. 4). Eines dieser Zahnräder, das durch ein Riemengetriebe 17, 18, 19 vom Vorgelege 20 aus angetrieben wird, dient dazu, ein Stirnrad 16, das auf der in den Naben der Träger 7, 71 ruhenden Achse 15 lose gelagert ist, in Umdrehung zu versetzen, um hierdurch die anderen mit 16 in Eingriff stehenden , Zahnräder 14 bzw. die mit diesen verbundenen Walzen 6 zu drehen.
rjami_t_^das^Jjber^die_ Walzen 6 schrauben-
linienförmig gewickelte, endlose Metallband 5 ^vo einem Ende dieser Walzen nach "dem" an-" deren fortbewegt wird, sind die Längsachsen der aufeinanderfolgenden Walzen 6 unter sich zwar äquidistant, doch schräg zur Längsachse von 15 eingestellt. Diese Schrägeinstellung wird durch Drehen der Schraubenspindel 12 erreicht, wodurch der drehbare Träger 7 dem feststehenden Träger 71 gegenüber mehr oder weniger verdreht wird. Dort, wo das Metallband 5 bei dem einen Ende der Maschine von den Walzen 6 abläuft, wird es nach oben über zwei Führungsrollen 21 geführt, um bei dem anderen Maschinenende den Walzen 6 wieder zugeführt zu werden.
Um die Steifheit des Bandes erhöhen zu können, ist die Maschine bei ihrer Mitte mit einem zweiten Gelatinebadbehälter 22 ausgerüstet, durch welchen das Band gezogen werden kann, nachdem es auf der einen Hälfte der Maschine getrocknet worden ist. Hierzu wird es bei der Mitte der Walzen 6 von dem Metallband abgeleitet und, wie die strichpunktierte Linie in Fig. 1 und 2 zeigt, unter dem Behälter 22 hinweg in dessen Gelatinebad geführt und von letzterem, in ähnlicher Weise wie beim Gelatinebad 2, dem Metallband wieder zugeführt. Dort, wo das fertig getrocknete Seidenband vom Metallband 5 abläuft, ist ein geheiztes__Preßwalzenpaar 23 angeordnet, zwischen welchem es passiert, bevor es auf die Spule, 31 aufgewickelt wird. Die das Preß walzenpaar 23 antreibende Riemenscheibe 24 erhält den Antrieb durch den Riemen 25 von der Riemenscheibe 26 aus, welche auf einer der Achsen der Walzen 6 sitzt. Neben ■der Riemenscheibe 24 ist ferner eine Riemenscheibe 27 vorgesehen, deren Riemen 28 eine Riemenscheibe 29 treibt. Diese sitzt auf der Achse der die Spulen 31 zum Rotieren bringenden Trommel 30. Die Spulen 31 werden von der Trommel 30 mitgenommen, und ist somit die Umfangsgeschwindigkeit der leeien Spulen dieselbe wie die der vollen Spulen. Auf der Achse der Trommel 30 sitzt ferner eine Riemenscheibe 32, die mittels des Riemens 33 mit der Riemenscheibe 34 in Verbindung ist. Diese Riemenscheibe 34 sitzt auf der Welle 35, auf welcher auch die kleine Antriebsscheibe 36 angeordnet ist, um durch die Riemenverbindung 37 die mit einer Führungsrinne 39 ausgerüstete Fadenleiterführungstrommel 38 anzutreiben. Die Trommel 38 sitzt lose auf der Achse der Spulenantriebtrommel 30 und der Riemenscheiben 29, 32. In die Rinne 39 der Nuttrommel 38 greift der Finger 40 des Fadenführers 41, wodurch demselben eine hin und her gehende Bewegung erteilt wird. Durch Verschieben der Riemengabel 42 kann infolge der Anordnung des Konusvorgeleges 20 der Gang der Maschine nach Belieben geregelt werden.
Wie aus den Fig. 6 und 7 hervorgeht, be-

Claims (3)

  1. sitzt das Metallband 5 feine, scharfkantige Rippen 51. Diese Rippen des Metallbandes 5 verhindern das Zusammenschrumpfen des geleimten Bandes, während die Luft, welche die zwischen den Rippen sich befindlichen Hohlräume durchzieht, das rasche Trocknen des geleimten Bandes befördert.
    Durch Veränderung der Schrägstellung der Walzen 6 mittels der Schraubenspindel 12 kann die Maschine der Verwendung verschieden breiter Metallbänder 5 angepaßt werden.
    !Die Maschine wird selbstverständlich, wie die bereits bekannten Maschinen zur Herstellung von geleimten Seidenbändern, mit irgend-
    15!einer Heizvorrichtung verbunden, welche dem auf dem Metallband 5 befindlichen, geleimten Seidenband Wärme, z. B. mittels warmer Luft, !zuzuführen vermag. Diese Heizvorrichtung kann außerhalb der Maschine oder in derselben angebracht sein. Sie könnte z. B. aus in den Walzen 6 untergebrachten elektrischen Heizelementen bestehen.
    Die Arbeitsweise der Maschine ist kurz folgende : '
    Das aus dem Gelatinebad kommende, geleimte Seidenband wird bei h auf das endlose Metallband 5 geleitet; damit der Anfang des Bandes nicht von 5 abrutscht, wird er in irgendeiner Weise daran befestigt. Durch die Drehung der Walzen 6 wird das Metallband 5 in der Richtung seiner Längsachse auf diesen Walzen in Schraubenwindungen geführt, so daß es in der Richtung des Pfeiles χ auf diesen Walzen vorschreitet, währenddessen das von ihm getragene, geleimte Seidenband trocknet. Ungefähr in der Mitte der Maschine verläßt das Seidenband das Metallband 5 und geht durch das zweite, im Behälter 22 befindliche Gelatinebad. Dann wird es wieder in derselben Weise, wie beim Gelatinebad 2, auf das Metallband 5 zurückgeleitet, um weiter im Sinne des Pfeiles y sich mit 5 nach dem anderen Maschinenende zu bewegen und hierbei getrocknet zu werden. Hierauf wird es von 5 wieder weggeleitet und zwischen die geheizten Preßwalzen 23 geführt, von wo es schließlich zum Fadenführer 41 gelangt, um von demselben auf eine der Spulen 31 aufgewickelt zu werden.
    Die Breite des endlosen Metallbandes 5 kann derart sein, daß gleichzeitig mehrere geleimte Bänder nebeneinander auf demselben fortbewegt werden können, weshalb die gezeichnete Maschine auch mit drei Aufwickelspulen ausgerüstet ist, wovon jede eines der miteinander auf dem Metallband getrockneten Seidenbänder aufnehmen soll.
    Pate ν T-A ν Sprüche:
    i. Trockenvorrichtung für Maschinen zur Herstellung geleimter Seidenbänder mit endlosem, schraubenlinig um die Trokkentrommel geführtem Mitläufer, dadurch gekennzeichnet, daß das geleimte Seidenband auf ein zwecks Verhinderung des Einschrumpfens des Bandes mit feiner Querriffelung versehenes, endloses Metallband (5) aufläuft, das in Schrauben windungen bewegt wird und auf welchem das geleimte Band während des ganzen Trokkenvorganges verbleibt.
  2. 2. Trockenvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das geriffelte, endlose Metallband (5) über im Kreise in gleichem Abstande voneinander angeordnete, schräg zu einer Mittelachse liegende, gemeinsam angetriebene Walzen (6) in Schraubenwindungen geführt ist, so daß sich infolge der Walzendrehung (6) das Metallband (5) in der Richtung der Achse der durch die Walzen gebildeten Trommel von einem Ende dieser Walzen nach dem anderen fortbewegt, wodurch das Band am einen Ende der Trommel aufgenommen und am anderen abgegeben wird.
  3. 3. Trockenvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen in zwei Trägern (7, 71) gelagert sind, wovon der eine (71) fest im Maschinengestell gehalten, während der andere
    (7) drehbar darin angeordnet und mit einer Vorrichtung (12, i) versehen ist, durch welche ihm eine Winkelverdrehung in bezug auf den feststehenden Träger (71J erteilt werden kann, um die Schrägstellung der Walzen (6) der Breite des Metallbandes (5) entsprechend verändern zu können.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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