DE2848058C2 - Glasfasermatten in Form von Spinnvliesen - Google Patents
Glasfasermatten in Form von SpinnvliesenInfo
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- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04H—MAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
- D04H3/00—Non-woven fabrics formed wholly or mainly of yarns or like filamentary material of substantial length
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- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G25/00—Lap-forming devices not integral with machines specified above
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. In der US-PS
83 333 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Herstellung einer Glasfasermatte aus einem Filament
beziehungsweise Multifilgarn beschrieben. Zur Herstellung der Fasermatte wird eine Vielzahl von kontinuierlichen
Glasseidenspinnfäden aus einer Vielzahl von fadenbildenden Stellen ausgezogen, die kontinuierlichen
Spinnfäden werden quer über die Breite einer Matte zur Bildung der Faser abgelegt, indem Vorrichtungen zum
Ausziehen der Spinnfäden quer über diese Oberfläche bewegt werden und die Spinnfäden von der Ziehvorrichtung
auf der Oberfläche abgelegt werden.
Die Verwendungsfähigkeit einer solchen Anlage ist aber begrenzt. Die Ziehvorrichtungen, die oberhalb der
Oberfläche für die Bildung der Matte hin- und herbewegt werden, schließen einen angetriebenen
Riemen und einen Motor zum Antrieb dieses Riemens ein. Eine derartige Vorrichtung ist ziemlich schwer. Bei
der Querbewegung dieser schweren Vorrichtung über die Weite der Oberfläche für die Mattenherstellung ist
ihre Querbewegungsgeschwindigkeit begrenzt durch ihre hohe Trägheit und durch die kinetische Energie, die
an jedem Ende der Querbewegung bei der Umkehr der Richtung absorbiert werden muß. Diese Begrenzung der
Geschwindigkeit schränkt auch die Weite ein, über die eine Matte mit gutem Ergebnis bei gegebener Dichte
und einer bestimmten Anzahl von faserbildenden und ausziehenden Einrichtungen hergestellt werden kann.
Außerdem ist bei einer gegebenen Breite der Matte die Produktionsgeschwindigkeit der Matte bei gegebener
Dichte beschränkt Es besteht deshalb der Wunsch, das Gewicht der Ziehvorrichtung, die über die Breite der
ίο Oberfläche für die Bildung der Matte hin- und
herbewegt werden muß, zu erniedrigen, damit die Produktionsgeschwindigkeit der Matte und/oder die
Breite der Matte vergrößert werden kann.
Ein zweites Problem bei diesem bekannten System
is besteht in der Ungleichmäßigkeit der hergestellten
Spinnfäden und Matten. Wie in der Technik gut bekannt ist, ist bei einem gegebenen Durchmesser der öffnungen
oder Löcher einer Spinndüse der Durchmesser der damit hergestellten Fäden der Ausziehgeschwindigkeit
umgekehrt proportional, das heißt, daß durch eine Erhöhung der Ausziehgeschwindigkeit ein Faden von
einem geringeren Durchmesser und durch Erniedrigung der Ausziehgeschwindigkeit ein Faden von einem
höheren Durchmesser erhalten wird.
Bei der Vorrichtung der zuvor genannten Patentschrift
wird die Geschwindigkeit der Bänder oder
Riemen der Ziehvorrichtung konstant gehalten, wodurch die Spinnfäden mit konstanter Geschwindigkeit
auf der Oberfläche zur Bildung der Matte abgelegt werden. Wenn jedoch die Ziehvorrichtung sich bei ihrer
Querbewegung von den Spinndüsen entfernt, ist die gesamte Ausziehung der Fäden die Summe der
Geschwindigkeit, mit der die Spinnfäden auf der die Matte bildenden Oberfläche abgelegt werden, und der
Geschwindigkeit der Querbewegung der Ziehvorrichtung. Wenn aber die Ziehvorrichtung die Oberfläche zur
Bildung der Matte in Richtung der Spinndüsen überquert, ist die gesamte Ausziehung der Fäden die
Differenz zwischen der Geschwindigkeit, mit der die
•»ο Spinnfäden abgelegt werden, und der Querbewegungsgeschwindigkeit
der Ziehvorrichtung. Wenn zum Beispiel eine Ziehvorrichtung die Spinnfäden mit einer
konstanten Geschwindigkeit von 605,80 m/min ablegt und sich auf der Oberfläche für die Bildung der Matte in
Querrichtung mit einer Geschwindigkeit von 30,48 m/min bewegt, werden die Fäden mit unterschiedlichen
Geschwindigkeiten zwischen 575,32 und 636,28 m/min ausgezogen. Dieses führt zu ungleichmäßigen
Durchmessern der Fäden und dementsprechend
so zur Bildung von Matten von ungleicher Dichte.
Aus DE-OS 19 26951 ist bekannt, die Abzugsgeschwindigkeit
von Filamenten aus den Düsen in Abhängigkeit vom Abstand der Ablegevorrichtung von
der Zuliefervorrichtung der Fäden zu variieren, um dadurch die Gleichmäßigkeit der abgelagerten Matten
zu verbessern.
Glasfasermatten in Form von Spinnvliesen finden eine vielseitige Verwendung, zum Beispiel zur Verstärkung
von Harzen, als Teppichrücken, als Tapeten, für Hochtemperaturisolierungen und zum Filtrieren von
Luft und Wasser.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung für die kontinuierliche Herstellung von
Matten aus Filamenten oder Multifilgarn, insbesondere Glasseidenspinnfäden zu schaffen, bei dem die Ausziehgeschwindigkeit
der Fäden konstant gehalten wird, so daß Fäden von gleichförmigem Durchmesser und
gleichförmigere Spinnfäden und Spinnvliese erhalten
werden.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Die Unteransprache richten sich auf bevorzugte Ausführungsformen der Vorrichtung nach Anspruch 1,
Unter einer »Ausziehvorrichtung« oder einer »Ziehvorrichtung« wird hier eine Vorrichtung zum Ausziehen
und Fördern von Fäden oder eine Vorrichtung zum Fördern von vorher hergestellten und aufgespulten
oder aufgewickelten Spinnfäden verstanden.
Bei der Erfindung wird die Ziehvorrichtung quer über
die das Spinnvlies aufnehmende Oberfläche geführt Die Ziehvorrichtung kann in bekannter Weise zum Ziehen
entweder ein Rad oder ein Band haben. Der Antrieb der Ziehvorrichtung kann durch ein Band oder eine Kette
oder eine ähnliche Einrichtung erfolgen, wobei diese Verbindungsmittel mit einem entfernt angeordneten
Motor in Verbindung stehen, der nicht selbst die Querbewegung über die Oberfläche zur Bildung des
Spinnvlieses mitmacht Dadurch wird das Gewicht der sich hin- und herbewegenden Ziehvorrichtung wesentlich
verkleinert, wodurch größere Geschvcindigkeiten der Querbewegung und eine größere Leistung der
Anlage gegeben sind. Außerdem ermöglicht die Erfindung die Herstellung einer breiteren Matte unter
sonst vergleichbaren Bedingungen im Vergleich zu bekannten Einrichtungen.
Die Ziehvorrichtung und ihre Anordnung sind bei der Erfindung derart, daß sie die Oberfläche für die Bildung
der Masse überqueren, wobei die Geschwindigkeit zur Ablegung der Filamente auf der Oberfläche zur Bildung
des Spinnvlieses wegen der konstanten Geschwindigkeit des Bandes oder der Kette, die sie antreibt
schwankt Wenn die Ziehvorrichtung sich von der Spinndüse oder den vorher hergestellten Packungen des
Spinnfadens entfernt ist die Ablegegeschwindigkeit gegenüber der Geschwindigkeit des Antriebsbandes
erniedrigt um die Geschwindigkeit der Querbewegung. Wenn andererseits die Ziehvorrichtung sich in Richtung
der Spinmlüse oder der vorher hergestellten Packungen
des Spinnfadens bewegt, nimmt ihre Ablegegeschwindigkeit um die Querbewegungsgeschwindigkeit zu. Es
bleibt infolgedessen die sich ergebende Ausziehgeschwindigkeit oder Fördergeschwindigkeit der Fäden
und Spinnfäden konstant
Wenn zum Beispiel die Ziehvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung mit einem konstanten Antrieb
des Bandes von 605,80 m/min betrieben wird und sie die Oberfläche für das Ablegen des Spinnfadens mit einer
Geschwindigkeit von 30,48 m/min überquert, wird die Geschwindigkeit des Ablegens bei der Wegbewegung
von der Spinndüse oder der Formpackuiig auf
57532 m/min reduziert und bei der Hinbewegung zu der Spinndüse oder zur Formpackung auf 636,28 m/min
erhöht Daraus ergibt sich im Mittel eine Ausziehgeschwindigkeit von 605,90 m/min. Diese Schwankungen
in der Geschwindigkeit des Ablegens des Spinnfadens auf der Oberfläche der Matte sind für die Qualität des
Spinnvlieses ohne nennenswerten Einfluß, wogegen durch das Konstanthalten der Ausziehgeschwindigkeiten!
die bereits erwähnte wesentliche Verbesserung hinsichtlich der Gleichförmigkeit des Fadendurchmesseni
erreicht wird.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen, die folgendes zeigen, näher erläutert
V i g. 1 ist eine schematische Aufrißansicht mit einer einzigen Spinndüse zu* Herstellung von Glasfäden und
einer damit verbundenen Vorrichtung für das Ausziehen und Vereinigen der Fäden und deren Ablegen auf einer
Oberfläche für die Bildung einer Fasermatte oder eines Spinnvlieses,
Fig,2 ist eine vergrößerte Aufrißansicht einer
Ziehvorrichtung mit einem Rad bei der Vorrichtung gemäß F ig, 1,
F i g. 3 ist eine vergrößerte seitliche Aufrißansicht von
der Ziehvorrichtung von F i g, 2.
F i g, 4 ist eine schematische Endansicht im Aufriß von
F i g, 4 ist eine schematische Endansicht im Aufriß von
ίο einer Vorrichtung zur Herstellung einer Matte unter
Verwendung von vorher hergestellten Formpackungen von Spinnfäden.
F i g. 5 ist eine schematische perspektivische Ansicht,
die das Ablegen des Spinnfadens zur Fasermatte und den Nadlungsvorgang erläutert; und
Fig.6 ist eine vergrößerte Aufrißansicht von einer
Ziehvorrichtung nach der Erfindung mit einem Band.
Unter Bezugnahme auf F i g. 1 wird nun die Herstellung eines Spinnvlieses aus einem Glasfaser-Spinnfaden
mit einer einzigen Position für die Bildung des Vlieses erläutert Bei einer kommerziellen Anlage
zur Herstellung eines solchen Vlieses werden aber in der Regel eine Vielzahl derartiger Positionen entlang der
Länge der Oberfläche für die Vliesherstellung benutzt Es werden Glaseinzelfäden oder Filamente aus den
Öffnungen 11 einer Spinndüse 2, die geschmolzenes Glas enthält, ausgezogen. Diese Fäden werden einer
allgemein mit 3 bezeichneten Auftragseinrichtung zugeführt wo sie durch Berührung mit der Auftragsoberfläche
26 einer Walze mit einem Binder und/oder einer Schlichte aus dem Sumpf 30 überzogen werden.
Die Walze 26 wird über einen Riemen 29 durch einen Motor 25 angetrieben. Es können selbstverständlich
auch andere Einrichtungen zum Aufbringen des Binders beziehungsweise der Schlichte verwendet werden, wie
zum Beispiel Bänder oder Klotzeinrichtungen oder Sprüheinrichtungen.
Die Fäden 1 gehen dann über die Oberfläche eines Sammelschuhs 4, der ein eingekerbtes Rad oder ein
eingekerbter Zylinder aus einem üblichen Material, wie Graphit, ist. In dem Sammelschuh 4 werden die
Einzelfäden 1 zu einem oder mehreren Spinnfäden beziehungsweise Multifilgarn 5 zusammengefaßt. Wenn
eine Vielzahl von Spinnfäden zu Multifügarn zusammengefaßt
werden soll, kann der Sarr.melschuh 4 durch
bekannte kammartige Einrichtungen ersetzt werden. Die Spinnfäden 5 gehen dann nacheinander über eine
angetriebene Scheibe 6 um ein erstes Rad 8 und dann um ein zweites Rad 7. Die Räder 8 und 7 bilden
zusammen die Ausziehvorrichtung 9. Das Ausziehen wird durch die Kohäsionskräfte zwischen den feuchten
Spinnfäden 5 und den sich drehenden Rädern 8 und 7 erreicht Die Spinnfäden 5 werden von dem Rad 7 nach
unten auf eine Oberfläche 12 für die Herstellung der Matte projiziert. Diese Oberfläche ist t.ypischcrweise
ein endloses Band oder ein Kettenförderer. Auf dieser Oberfläche werden die kontinuierlichen Spinnfäden als
Matte 13 niedergelegt. Die Räder 8 und 7 sind durch einen Befestig ,ngsarm 44 mit einem Wagen 34
verbunden. Der Wagen 34 bewegt sich oberhalb der Oberfläche 12 für die Herstellung der Matte hin und her,
so daß der Spinnfaden kontinuierlich quer über die Oberfläche 12 für die Mattenherstellung niedergelegt
wird. Der Wagen 14 ist seinerseits an einer Kette 38
es befestigt, die vor· <?inem Umkehrmotor 36 über einen
Riemen angetrieben wird. Der Wagen 34 bewegt sich bei der Hin- und Herbewegung quer über die
Oberfläche 12 in einer Spur 10. Typischerweise ist die
Geschwindigkeit der Hin- und Herbewegung der Ausziehvorrichtung 9 über der Oberfläche 12 im
Bereich von 26 bis 46 m/min. Bevorzugt überquert die Ausziehvorrichtung 9 die Oberfläche 12 in senkrechter
Richtung. Die Ausziehvorrichtung kann aber beim Ablegen des Vlieses auch unter einem spitzen Winkel zu
der Oberfläche für die Vliesherstellung orientiert sein.
Die Scheibe und die Räder 6, 7 und 8 der Ausziehvorrichtung 9 sind durch ein endloses Band 42
mit einem Motor 40 von konstanter Geschwindigkeit verbunden. Es können jedoch auch alternative Verbindungsmittel
verwendet werden, wie zum Beispiel Ketten. Das Band 42 verleiht der angetriebenen Scheibe
6 eine konstante Drehgeschwindigkeit, da aber das Band 42 sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegt,
ändert sich die Geschwindigkeit der Räder 7 und 8 hinsichtlich ihrer Drehgeschwindigkeit durch die Geschwindigkeit
der Hin- und Herbewegung derartig, daß
UIC 3Hf! Cl gCUCIIUL HU
Ig C 3Cl I
g IVt 11 UI-I l\dUl.l t
und 8 die Summe oder die Differenz zwischen der Geschwindigkeit des Bandes 42 und der Geschwindigkeit
der Hin- und Herbewegung ist. Typische Geschwindigkeiten für die Niederlegung des Spinnfadens liegen
bei 305 bis 1524 m/min. Wenn infolgedessen sich die Ausziehvorrichtung 9 von der Düse 2 wegbewegt, ist
ihre Drehgeschwindigkeit die Geschwindigkeit des Bandes 42 weniger der Geschwindigkeit der Hin- und
Herbewegung und wenn die Ausziehvorrichtung 9 in Richtung der Düse 2 sich bewegt, ist die Drehgeschwindigkeit
der Räder 7 und 8 die Geschwindigkeit des Bandes 42 zusätzlich der Geschwindigkeit der Hin- und
Herbewegung der Ausziehvorrichtung 9. Zu allen Zeiten ist aber die sich ergebende Ausziehgeschwindigkeit
für die Einzelfasern 1 gleich der Geschwindigkeit des Bandes 42. Es wird infolgedessen bei der Erfindung
erreicht, daß bei Verwendung eines Motors mit konstanter Geschwindigkeit die Geschwindigkeiten der
Räder 7 und 8 sich derartig ändern, daß eine Kompensation für die Änderung der Geschwindigkeit
der Hin- und Herbewegung derartig eintritt, daß die sich ergebende Ausziehgeschwindigkeit konstan; bleibt.
Dadurch wird selbstverständlich ein gleichmäßiger Durchmesser der Einzelfäden während der Hin- und
Herbewegung der Ausziehvorrichtung 9 und ein gleichförmigeres Vlies erreicht.
Der geringe Unterschied in der Niederlegung des Spinnfadens bei der Bewegung der Ausziehvorrichtung
9 ist ohne Bedeutung für die Gleichförmigkeit des Vlieses. Bei der Niederlegung des Spinnfadens zum
Spinnvlies überlapp, üblicherweise jede Querlage die vorherige Queriige. wodurch ein gleichförmiges Vlies
entlang seiner Länge entsteht Dies wird noch dadurch gefördert daß üblicherweise sechs oder mehr Lagen
von Ausziehpositionen entlang der Länge der Oberfläche 12 für die Vliesherstellung niedergelegt werden.
Wie bereits erwähnt wurde, werden die Fäden mit
einem Binder und/oder eine Schlichte während des Ausziehens versehen. Dieser Binder und/oder diese
Schlichte wird so ausgewählt daß die beschichtete und zur Matte verarbeitete Glasfaser mit dem Harzsystem.
zu dessen Verstärkung die Matte verwendet wird, verträglich ist. Infolgedessen wird der Binder und/oder
die Schlichte auf das Harzsystem abgestimmt
Der Binder und/oder die Schlichte enthält häufig als
einen Bestandteil das Harz, zu dessen Verstärkung die Matte vorgesehen ist oder ein Harz, das mit diesem
Harz verträglich ist. Infolgedessen kann der Binder
und/oder die Schlichte beispielsweise derartige Harze,
wie Polyester, Polyurethane, Epoxyharze, Polyamide, Polyäthylene, Polypropylene und Polyvinalacetate,
enthalten. Wenn das zu verstärkend? Harz ein thermoplastisches Harz ist, enthält der Binder und/oder
die Schlichte üblicherweise ein thermoplastisches Harz.
normalerweise ein wärmehärtbares Harz enthalten.
ίο Spinnfäden 5, die Räder 6, 7 und 8 und das Band 42. In
Fig. 2 befindet sich die Ausziehvorrichtung 9 in der
nächsten Stellung zu der Düse 2. Die Figur zeigt das Führen der Spinnfäden über die angetriebene Scheibe 6
und um die Räder 8 und 7 der Ausziehvorrichtung 9 und
i' das Umfassen der angetriebenen Scheibe 6 und der Räder 7 und 8 durch das Band 42. Das Band 42 umfaßt
zusätzlich noch den Antriebsmotor 40, wie aus Fig. I hervorgeht.
ίη F ι". 3 wird dis A.ncrdn"riiF ^**ς Rannte &o in
Relation zu den Spinnfäden 5 auf den Rädern 7 und 8 der Ausziehvorrichtung gezeigt. Das Band 42 befindet sich
an einer Kante der Räder oder Walzen 7 und 8 und der nicht gezeigten Scheibe 6. Bevorzugt ist dieses die
Kante, die dem Wagen 44 am nächsten ist. Die
:ϊ Spinnfäden gehen über diese Räder in etwa paralleler
Anordnung über die Flächen der Räder 7 und 8, die nicht vom Band 42 berührt werden. Die Spinnfäden 5 kreuzen
infolgi .!essen das Band 42 nicht und werden auch nicht
zwischen dem Band 42 und den Oberflächen der Räder 7
3i und 8 ausgezogen. Das Ausziehen ist das Ergebnis der
Kohäsionskräfte zwischen den fauchten Spinnfäden, die mit dem Binder und/oder der Sdilichte behandelt sind,
und der glatten Oberflächen der sich drehenden Räder 7 und 8. Die Räder können aus derartigen Materialien, wie
)5 Aluminium oder Gummi, bestehen, um ihr Gewicht
möglichst niedrig zu halten und eine Maximierung der Quergeschwindigkeit in der Ausziehvorrichtung 9 zu
erlauben.
Einige der Binder und/oder Schlichten, die verwendet
•Ό werden können, haften am Rad 7 besonders stark. In
manchen Fällen ist die Haftung so groß, daß die Spinnfäden das Rad 7 nicht immer verlassen und nach
unten in Richtung der Oberfläche 12 für die Mattenherstellung ausgestoßen werden, sondern dazu neigen, sich
•»5 um das Rad 7 zu wickeln. In derartigen Fällen kann eine
in F i g. 6 gezeigte Ausziehvorrichtung verwendet werden.
Bei dieser Ausbildungsform der Vorrichtung ist eine Leerlaufrolle 46 auf dem Befestigungsarm 44 angeordnet.
Ein Band oder Riemen 48 geht über die Leerlaufrolle 46 und das angetriebene Rad 7 ι .τ dem
Antriebsband oder der Antriebskette 42. Die Spinnfäden gehen um das Rad 8 und über das Band 48, wobei sie
nicht zwischen dem Band 48 und dem Rad 47 passieren, sondern über das Band 48. Sie werden infolgedessen
durch die Kohäsionskräfte zwischen dem Band 48 und den feuchten Spinnfäden 5 ausgezogen. Sobald die
Spinnfäden sich der Leerlaufrolle 46 auf dem Band 48 nähern, werden sie nach unten ausgestoßen. Bei der
Umkehr des Bandes 48 um die Leerlaufrolle 46 in Richtung des Rades 7 ist das Abwärtsmoment der
Spinnfäden 5 größer als die Haftung der Spinnfäden 5 an dem Band 48. Die Spinnfäden 5 verlassen
infolgedessen das Band 48 bei dessen Umkehr über der
fö
Rolle 46 und werden nach unten auf die Oberfläche 12
zur Herstellung des Vlieses ausgesioSen.
Da das Band 48 durch das Rad 7 angetrieben wird, schwankt seine Ausstoßgeschwindigkeit für die Spinnfä-
den 5 in gleicher Weise, wie sich die Drehgeschwindigkeit des Rades 7 in der bereits beschriebenen
Ausführungsform ändert. Dadurch entsteht auch in diesem Fall bei der Überquerung der Oberfläche 12 für
die Herstellung der Matte durch die Ausziehvorrichtung eine konstante Ausziehgeschwindigkeit der Fäden.
In Fig.4 wird die Herstellung eines Vlieses aus
vorher !hergestellten Packungen von Spinnfäden gezeigt. Dh Formpackungen 140 können aus einer
beliebigen natürlichen oder synthetischen Faser bestehen, wie zum Beispiel aus Glas, Polyamid un»i Polyester.
Die Spinnfäden 5 gehen durch Führungen 152 und über einen Führungsstab 154. Hier können die Spinnfäden 5
in einen oder mehrere größere Spinnfäden zusammengefaßt werden. Bevorzugt bleiben aber die Spinnfäden 5
als getrennte Multifilgarne, so wie sie aufgespult worden sind, und gehen über die angetriebene Walze 156 im
allgemeinen in paralleler Anordnung. Zwischen dem Spulengestell und der Ausziehvorrichtung 9 werden die
Fäden mit Wasser oder einem anderen Material angefeuchtet, um eine statische Aufladung zu erniedrigen
und die Kohäsionskräfte für den Antrieb über die Räder 7 und 8 zu ermöglichen. Es ist zweckmäßig, diese
Anfeuchtung der Spinnfäden zwischen dem Führungsstab 150 und der Walze 156 durchzuführen. Typischerweise
werden die Spinnfäden derartig angefeuchtet, daß sie 5 bis 15Gew.-°/o Feuchtigkeit enthalten. Dem
Wasser kann ein geeignetes antistatisches Material zuzugeben werden, wie nicht-ionische oberflächenaktive
Mittel, zum Beispiel Isooctylphenylpolyäthoxyäthanol.
P;e Spinnfäden 5 werden dann durch die Ausziehvorrichtung 9 in der bereits beschriebenen
Weise weiter gefördert.
In F i g. 5 wird die Herstellung und die Nadlung eines
Spinnvlieses unter Verwendung der Vorrichtung nach der Erfindung erläutert.
Die Spinnfäden können einzelne Multifilgarne aus 200 bis 2000 Einzelfäden sein. Bevorzugt werden Fäden aus
jeder einzelnen Formierungsstelle in eine Vielzahl von Spinnfäden 5 aufgeteilt, wobei ein einzelnes Multifilgarn
bevorzugt etwa 25 bis 200 Einzelfäden enthält. So können zum Beispiel aus einer Spinndüse mit 800
öffnungen die 800 Einzelfäden in 16 Faserbündel 5 unterteilt werden, wobei jedes Faserbündel beziehungsweise
jedes Multifilgarn 50 Einzelfäden enthält. Das Multifilgarn wird in Senkrechtrichtung nach unten auf
die Oberfläche 12 für die Herstellung des Vlieses durch eine Ausziehvorrichtung gemäß den F i g. 1 oder 4
ausgestoßen. Die Oberfläche 12 für die Herstellung des Vlieses ist eine kontinuierliche Oberfläche. Es kann sich
dabei um ein endloses Förderband handeln, doch wird eine gelochte Oberfläche, wie ein Kettenband, bevorzugt.
Die Oberfläche 12 bewegt sich kontinuierlich über die Walzen 60 und 62. Die Walze 62 wird durch einen
Riemen oder eine Kette 66 angetrieben, die mit einem ϊ Motor 64 verbunden ist.
Bei der Vorwärtsbewegung des Vlieses 13 auf der Oberfläche 12 können zahlreiche Bearbeitungsvorgänge
durchgeführt werden. Wie bereits erwähnt wurde, werden die Spinnfäden 5 üblicherweise feucht abgelegt,
ίο so daß die Matte typischerweise einen Feuchtigkeitsgehalt
von etwa 5 bis 15 Gew.-% hat. Bei der Bewegung der Matte mit der Oberfläche 12 kann sie unter einem
Trockner oder einer Absaugeinrichtung 68 durchgehen, um ihren Feuchtigkeitsgehalt auf etwa 2 Gew.-% oder
ti weniger, bevorzugt weniger als I Gew.-% zu reduzieren.
Um dieses zu erreichen, wird die Matte in der Regel mit der Oberfläche 12 mit einer Geschwindigkeit von 0.6
bis 6,1 m/min bewegt.
Nachdem die Matte 13 die Trockenvorrichtung 68
:n verlassen hat, kann sie unter einer Nadeleinrichtung 70
mit einer Vielzahl von Nadeln hindurchgeführt werden. Die Nadeleinrichtung bewegt sich in senkrechter
Richtung und stößt bei der Abwärtsbewegung die Nadeln 72 in die Matte 13 ein. wodurch ein genabeltes
>i Vlies 74 entsteht. Das genadelte Vlies hat typischerweise
eine Dicke von 0.32 bis 0,96 cm. Nach dem Nadeln hat das Vlies typischerweise ein Gewicht von etwa 0,31 bis
1,86 kg/m2. Derartige genadelte Vliese sind als Verstärkungsmittel
für zahlreiche Kunststoffe, wie zum Beispiel
so Polypropylen, geeignet. Beim Nadeln des Vlieses 13
werden die kontinuierlichen Spinnfäden 5 durch die Nadeln 72 in eine Vielzahl von kurzen und langen
Fasern aufgebrochen. Die genadelten Vliese aus diesen kurzen und langen Fasern haben eine verbesserte
Festigkeit sowohl in Längs- und Querrichtung. Dadurch geben solche Vliese den mit ihren verstärkten Harzen
ebenfalls bessere Festigkeiten in Längs- und Querrichtung.
Beim Verlassen der Oberfläche 12 geht das genadelte Vlies 74 über einen Führungsstab 76 und in einen Behälter 78. Das genadelte Vlies 74 wird in dem Behälter 78 dadurch zusammengefaltet, daß der Behälter 78 auf Spuren 80 mit Hilfe von Rädern 82 hin- und herbewegt wird.
Beim Verlassen der Oberfläche 12 geht das genadelte Vlies 74 über einen Führungsstab 76 und in einen Behälter 78. Das genadelte Vlies 74 wird in dem Behälter 78 dadurch zusammengefaltet, daß der Behälter 78 auf Spuren 80 mit Hilfe von Rädern 82 hin- und herbewegt wird.
Aus dieser Schilderung der Erfindung geht hervor, daß mit ihrer Hilfe die Herstellung eines gleichförmigeren
Spinnvlieses möglich ist als bisher. Außerdem wird durch die Erfindung sowohl die Herstellungsgeschwindigkeit
vergrößert als auch die Breite, über die das Vlies in wirksamer Weise hergestellt werden kann, erweitert
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Herstellung eines Spinnvlieses
aus Fiiamentgam, insbesondere aus einem Glasseidenspinnfaden,
mit Spinndüsen mit einer Vielzahl von öffnungen zum Ausspinnen von Filamenten,
einer Einrichtung zum Auftragen eines Bindemittels und/oder einer Schlichte,
einer Einrichtung zum Auftragen eines Bindemittels und/oder einer Schlichte,
einer Einrichtung zum Sammeln der Filamente zu Multifilgarnen,
einer auf einem Wagen montierten Vorrichtung zum Abziehen der Filamente,
einer Einrichtung zum Hin- und Herbewegen der Abziehvorrichtung über die Bahnbreite und
einer Sammelfläche zum Aufnehmen der Multifilgarne unter Ausbildung des Vlieses, dadurch gekennzeichnet,
einer Sammelfläche zum Aufnehmen der Multifilgarne unter Ausbildung des Vlieses, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Motor (40) zur Betätigung der Abziehvorrichtung £9) mit konstanter Geschwindigkeit an
einem Ende ihres Überquerungsbereiches und eine Umlenkscheibe (6) am anderen Ende des Oberquerungsbereiches
stationär angeordnet sind,
daß auf dem beweglichen Wagen (34) mehrere Rollen (7, 8), über die die Spinnfäden abgezogen werden, angeordnet sind, und
daß der Motor (40), die Umlenkscheibe (6) und die Abziehrollen (7,8) durch ein endloses Übertragungsband (42) derart miteinander gekoppelt sind, daß die Abziehrollen (7, 8) unabhängig von der Geschwindigkeit der Querbewegung des Wagens (34) mit konstanter Abziehgeschwindf^keit arbeiten.
daß auf dem beweglichen Wagen (34) mehrere Rollen (7, 8), über die die Spinnfäden abgezogen werden, angeordnet sind, und
daß der Motor (40), die Umlenkscheibe (6) und die Abziehrollen (7,8) durch ein endloses Übertragungsband (42) derart miteinander gekoppelt sind, daß die Abziehrollen (7, 8) unabhängig von der Geschwindigkeit der Querbewegung des Wagens (34) mit konstanter Abziehgeschwindf^keit arbeiten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehvorrichtung (9) eine
Leerlaufrolle (46) und ein zweites Übertragungsband (48) aufweist, welches um die Leerlaufrolle (46) und
eine der Rollen (7,8) gelegt ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Übertragungsband
(42) als Kette ausgebildet ist.
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