DE2914892C2 - - Google Patents
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- A24D3/02—Manufacture of tobacco smoke filters
- A24D3/0204—Preliminary operations before the filter rod forming process, e.g. crimping, blooming
- A24D3/0212—Applying additives to filter materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Tabakrauchfilter und
betrifft insbesondere solche Filter, die ein den Rauch be
einflussendes Mittel enthalten, das durch den das Filter
durchsetzenden Rauch mitgeführt wird. Dieses Mittel ist
meistens ein Mittel, welches den Geschmack und/oder das
Aroma des Tabakrauches beeinflußt.
Bei der kontinuierlichen Herstellung von Filtern, die
ein solches Mittel enthalten, ist es üblich, das Mittel
gleichförmig über das Filtermaterial zu verteilen, bevor
dieses Material aufgenommen und in die Form des Filters
gebracht wird. So wird z. B. bei der Herstellung von mit
Geschmackstoffen versehenen Filtern aus einem Strang von
Celluloseacetatfasern ein flüssiger Plastifizierer wie z. B.
Triacetin, der den Zusammenhalt zwischen den Fasern bewirkt,
gleichförmig über den Faserstrang gesprüht, bevor dieser
in die endgültige Stabform gebracht wird, wobei das Mittel
normalerweise in dem flüssigen Plastifizierer gelöst
ist. Dieses Verfahren arbeitet zufriedenstellend, soweit
es die Zufuhr und das Aufbringen des Mittels betrifft,
bringt jedoch praktisch Probleme mit sich, wenn die Ver
wendung des Mittels oder wenn ein anderes Mittel eingesetzt
werden soll. Dies rührt daher, daß die ganze Sprühkammer
innerhalb deren das Plastifizierungsmittel aufgebracht wird,
mit dem ersten verwendeten Mittel getränkt ist, so daß es für
die danach hergestellten Filter, die nicht mit dem gleichen
Mittel behandelt werden sollen, notwendig ist, den Herstel
lungsvorgang abzubrechen und die Sprühkammer zu reinigen oder
ganz auszuwechseln. Solche Verfahrensunterbrechungen sowie die
zusätzlichen Kosten für zusätzliche Sprühkammern und die Kosten
für die Reinigung, des mit dem Sprühmittel behandelten Kam
mern (die zeitraubend ist und große Mengen von teuren Lösungs
mitteln wie z. B. flüssigen Plastifiziern erfordern), beein
trächtigen die Wirtschaftlichkeit der Filterherstellung.
Aus US-PS 35 46 325 ist das kontinuierliche Einbringen
eines Kapillarröhrchens zwischen Teilzylindern eines Filter
stabmaterials durch Zusammenführen der Teilzylinder und des
Röhrchens von getrennten Vorratsrollen aus bekannt. Ein Ein
bringen eines den Rauch beeinflussenden Mittels erfolgt nicht.
Aus US-PS 38 53 039 ist ein Verfahren zum Einbringen eines
Zusatzmittels in einen Tabakrauchfilterstab bekannt, bei dem
Löcher in den Filterstab gedrückt werden und der Filterstab
durch ein das Zusatzmittel enthaltendes Bad geführt wird, wo
bei das Zusatzmittel durch die Löcher aufgenommen wird. Dabei
wird aber nur schwer eine gleichmäßige Aufnahme des Zusatz
mittels erreicht. Außerdem besitzt das Verfahren die gleichen
Nachteile wie das erwähnte Sprühverfahren, wenn von einem Zu
satzmittel auf ein anderes übergegangen werden soll.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese
Nachteile zu vermeiden. Gemäß der Erfindung weist ein Tabak
rauchfilter einen stabförmigen Körper aus Tabakrauchfiltermate
rial auf, bei dem das Mittel in und bzw. oder in der Nähe von
mindestens einem Faden oder Band konzentriert ist, welche in den
Körper des Stabes eingebracht werden und sich in Längsrichtung
desselben kontinuierlich erstrecken. Dabei kann eine leichte
Wanderung des Mittels von den Fäden oder dem Band in den be
nachbarten Bereich des fertigen stabförmigen Produktes stattfinden.
Gemäß der Erfindung wird ferner bei der kontinuierlichen
Herstellung von Tabakrauchfilterstäben oder Filterkapseln, bei
der ein Filtermaterial kontinuierlich vorgeschoben, das Material
kontinuierlich zu einer Stabform verdichtet und kontinuierlich
der sich ergebende Stab oder Strang in einzelnen Längen unterteilt
wird, ein Mittel der genannten Art in das Filter dadurch einge
führt, das kontinuierlich mit der Zufuhr des Filtermaterials ein
kontinuierlicher Faden oder ein Band, welche das Mittel mit sich
führen, während oder bevor das Filtermaterial in die Stabform
verdichtet wird, mitgeführt wird, wodurch der Faden oder das Band
in den Körper des stabförmigen Erzeugnisses eingebracht wird und
sich in Längsrichtung desselben kontinuierlich erstreckt.
Auf das Band kann das Mittel aufgedruckt oder aufgestrichen
werden und zwar über begrenzte Flächenteile der Oberfläche. Das
Band kann aus Papier sein oder aus miteinander verbundenen Fasern
des Celluloseacetatstranges und enthält vorzugsweise Einprägungen,
z. B. in Längsrichtung verlaufende Wellen.
Die Erfindung ist mit Vorteil bei ventilierten Fil
tern anwendbar, die eine poröse oder perforierte Deck
schicht aufweisen, durch die beim Rauchen Außenluft ein
gesaugt wird, um den durch das Filter geführten Rauch zu
verdünnen. Die Verdünnungsluft wandert dabei vorzugsweise
durch den Randteil des Filters, so daß der den Rauch
beeinflussende Faden oder das Band, welche sich in der
Nähe des Filterkernes befinden, wo die Konzentration des
Rauches am höchsten ist, das den Rauch beeinflussende
Mittel am besten und sparsamsten der Verwendung zuführt.
Gemäß der Erfindung dient zur Lösung der obenerwähn
ten Aufgabe auch ein Gerät für die Herstellung von Tabak
rauchfilterstäben, die ein derartiges Mittel enthalten,
wobei das Gerät Einrichtungen zum kontinuierlichen Vor
schub von Tabakrauchfiltermaterial aufweist, ferner eine
Vorrichtung zum kontinuierlichen Formen des Filtermate
rials in einen zusammenhängenden Stab, ferner eine Schneid
vorrichtung zum Abtrennen des resultierenden kontinuierli
chen Stabes in einzelne Stücke und gemäß der Erfindung
eine Aufbringvorrichtung zum Aufbringen einer Lösung des
Mittels auf einen Faden oder ein Band, welche kontinuier
lich vorgeschoben werden und Einrichtungen, die kontinuier
lich den Faden oder das Band durch die Aufbringvorrich
tung hindurchführen und sie in Fördereingriff mit dem
Filtermaterial vor der Formvorrichtung bringen.
Der Faden oder das Band, welche gemäß der Erfindung
verwendet werden, können beliebige Form aufweisen und aus
einem unschädlichen Material bestehen, vorausgesetzt, daß
es in der Lage ist, das Mittel aufzunehmen und während
des Gebrauchs des Filters abzugeben. Vorzugsweise sind die
Fäden oder Bänder ein Textilmaterial, d. h. zum Beispiel
ein oder mehrere Einzelfasern, ein Garn oder ein gespon
nener Faden oder ein gewebtes oder nichtgewebtes Band.
Wenn das Tabakrauchfiltermaterial ein Faserstrang ist,
der in Längsrichtung kontinuierlich der Vorrichtung zuge
führt wird, die ihn in die Stabform bringt, können ein
oder mehrere Fäden oder Zweige des vorgeschobenen Stranges
von dem Hauptstrang abgezweigt werden und durch eine Auf
bringvorrichtung hindurchgeführt werden, die das Mittel
aufbringt und dann mit dem Hauptteil des Stranges wieder
vereinigt werden, während oder bevor er in die Stabform
verdichtet wird. Die zur Zeit bevorzugte Ausführungsform
für den Faden ist ein Nähfaden. Ein Nähfaden wird wegen
der Gleichförmigkeit bevorzugt. Die Zusammensetzung des
Fadens ist nicht so kritisch, und es können natürliche
und bzw. oder synthetische Fasern in dem Faden enthalten
sein. Kunstseide ist ein Material, das mit zufrieden
stellender Wirkung für den Faden benutzt werden kann,
jedoch ist das bevorzugte Material Baumwolle, insbeson
dere merzerisierte Baumwolle, wie sie für Nähfäden guter
Qualität verwendet wird. Eine gute Qualität des Fadens ist
deswegen vonnöten, weil die Gleichförmigkeit des Fadens
eine gleichförmige Aufnahme des Mittels pro Längeneinheit
garantiert und sich auf diese Weise eine gleichförmige
Menge des Mittels in das Filtererzeugnis einbringen läßt.
Baumwolle hat auch eine erhöhte Naßfestigkeit und dies ist
ein Vorteil, wenn das Mittel auf den Faden naß aufgebracht
wird.
Es ist auch möglich, einen Faden dazu zu benutzen,
um zwei oder mehrere Mittel aufzunehmen. Es können auch
zwei oder mehrere Fäden, die je das gleiche oder verschie
dene Mittel führen, eingebracht werden. In beiden Fällen
können Bänder oder Fäden verwendet werden. Die Fäden
können gefärbt sein, so daß sie am Ende der einzelnen
Stäbchen sichtbar sind. In diesem Falle können auch ver
schiedene Farben benutzt werden, um verschiedene Aromen
oder Geschmacksstoffe anzudeuten.
Das den Rauch beeinflussende Mittel kann dem Rauch,
der das Filter durchsetzt, einen zusätzlichen Geschmacks
stoff oder ein Aroma beifügen, jedoch können die Mittel
auch andere Wirkung haben (z. B. bestimmte Geschmacks-
oder Aromastoffe unterdrücken). Die weitere Beschrei
bung bezieht sich zur Vereinfachung hauptsächlich auf
die bevorzugte Form eines Nähfadens, der das Mittel trägt
(z. B. Menthol, Tabakduft, Lakritze usw.), es ist jedoch
darauf hingewiesen, daß die Erfindung sich auch auf andere
Mittel bezieht und die Beschreibung nicht auf die genannten
Mittel oder Fäden beschränkt ist, wobei der Rauch, der
durch das Filter geführt wird, die Mittel mitzieht und sich
dadurch verändert.
Das Mittel wird vorzugsweise auf den oder die Fäden
unmittelbar bevor der Faden in das Filtermaterial einge
bracht wird, aufgebracht; der Faden kann z. B. durch eine
Lösung des Mittels hindurchgeführt werden und kann direkt
dem in Förderrichtung bewegten Filtermaterial hinzuge
fügt werden, vorzugsweise mit Hilfe einer Dosiervorrichtung,
z. B. einer Form, eines absorbierenden Kissens oder von
Rollen, die sicherstellen, daß die Lösung gleichmäßig von
dem Faden aufgenommen wird, indem überschüssige Lösung
entfernt wird. Das Lösungsmittel für das aufzubringende
Mittel wird so gewählt, daß es mit dem Filtermaterial und
anderen Bestandteilen des Filters verträglich ist. Wenn
z. B. das Filtermaterial ein Celluloseacetat ist, könnte
als Lösungsmittel Triacetin verwendet werden und wenn
das Filter aus einem in Längsrichtung gewelltem Papier
(Myria) besteht, wäre ein geeignetes Lösungsmittel z. B.
Polyethylenglycol. Die Vorrichtung zum Aufbringen der
Lösung auf den Faden oder die Fäden wird normalerweise
gekapselt, so daß ein Entweichen von Dämpfen in die um
gebende Luft verhindert wird, es kann auch zusätzlich
oder wahlweise ein Unterdruck unmittelbar oberhalb des
Bades angewendet werden, um den Dampf abzusaugen, ggf.
zu kondensieren und wiederzugewinnen.
Es können ein oder mehrere verschiedene Faktoren
beeinflußt werden, um die Geschwindigkeit des Einbringens
des Mittels in das Filterprodukt zu steuern. Zu solchen
Faktoren gehört die Auswahl des Fadenmaterials, da die
Menge der Lösung pro Längeneinheit, die von dem Faden
aufgenommen und festgehalten wird, von den Materialien
abhängt, aus denen der Faden hergestellt ist, sowie von
seiner Struktur und Dicke. Ferner gehören zu den Faktoren
der Durchmesser der Form oder der Druck der Walzen oder
sonstige Parameter von Dosiervorrichtungen, die verwendet
werden, um die Aufnahme der Lösung durch den Faden zu
regeln. Ferner gehören dazu die Konzentration des Mittels
in der Lösung und die Zahl der einverleibten Fäden. Vor
zugsweise werden die Fäden gesättigt oder nahezu mit der
Lösung gesättigt, bevor sie die Lösung verlassen und die
Förderlänge durch die Lösung wird entsprechend gewählt,
um dies sicherzustellen. Die Mindestlänge der Förderlänge,
die zur Sättigung nötig ist, nimmt natürlich mit erhöhter
Fördergeschwindigkeit zu.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich beson
ders für die Einverleibung des Mittels in ein Filter aus
einem Celluloseacetatfaserstrang. Bei einem derartigen
Verfahren wird der kontinuierlich geförderte Strang in
Bandform gebracht, mit einem flüssigen Plastifizierer,
z. B. Triacetin, besprüht und dann durch eine übliche
Vorrichtung, eine sog. Garnitur geführt, in der der Strang
in Stabform gebracht wird und in eine Papierhülle einge
hüllt wird, die mit Hilfe eines Überlappenden und einge
bogenen Saumes um den Stab herum befestigt ist, worauf
der Stab, der kontinuierlich aus der Garnitur heraus
kommt, in einzelne Stücke geschnitten oder aufgetrennt
wird. Bei einer solchen Ausführungsform wird mindestens
ein Faden, der eine bestimmte Menge des Mittels enthält,
die z. B. beim Durchlaufen durch eine Lösung des Mittels
in der oben beschriebenen Weise aufgebracht worden ist,
vorzugsweise kontinuierlich in den Strang eingebracht,
so daß er sich mit demselben nach dem Aufbringen des
flüssigen Plastifizierers auf den Strang weiterbewegt
und zwar vorzugsweise während der Strang verdichtet und
in die Stabform gebracht wird. Das Einbringen des oder
der Fäden auf diese Weise, gerade wenn das Filtermaterial
verdichtet und in die Stabform gebracht wird, ist vorteil
haft, unabhängig von der Art des Filtermaterials. Beim
Arbeitsbeginn können der Faden oder die Einzelfäden von
Hand in die beabsichtigte Bahn eingeführt werden und in
passender Weise (z. B. mit Hilfe eines Klebstreifens) an
dem Filtermaterial an oder von dem Punkt befestigt wer
den, wo das Filtermaterial in die Stabform gebracht wird,
so daß beim Einschalten der Maschine der Faden durch die
Stabformvorrichtung mit dem Filtermaterial hindurchgeführt
wird. Danach ist der Eingriff zwischen dem Faden und dem
Filtermaterial normalerweise ausreichend, um zu bewirken,
daß der Faden kontinuierlich durch das fortschreitend be
wegte Filtermaterial mitgeführt und von der Vorratsrolle
über die Vorrichtung zum Aufbringen des Mittels abgezogen
wird, jedoch können auch zusätzliche mechanische Einrich
tungen ggf. vorgesehen sein, um den Faden zu führen, z. B.
Antriebsrollen für den Faden.
Bei einem ähnlichen Ausführungsbeispiel kann der
plastifizierte Celluloseacetatstrang auch durch ein anderes
übliches Filtermaterial, z. B. einen kontinuierlichen Vor
rat von in Längsrichtung gewelltem Papier gebildet werden,
das kontinuierlich in die Stabform gebracht wird und mit
Hilfe einer üblichen Garnitur eingewickelt wird, wobei
der Faden, der das Aromamittel enthält, mit dem in Längs
richtung geführten Papier mitgezogen wird, während oder
unmittelbar bevor es in die Stabform gebracht wird.
Wenn ein das Mittel tragendes Band verwendet wird,
wird es in den Körper des Standes in der Weise einge
führt, wie es in Verbindung mit dem Faden beschrieben
wurde, und es besteht vorzugsweise selbst aus einem
den Tabakrauch filternden Material.
Wenn das verwendete Filtermaterial einen thermopla
stischen Kunststoff enthält oder ein durch Hitze aktivier
bares Verbindungsmittel aufweist, kann das Filtermaterial
in die Stabform dadurch gebracht werden, daß es einen
rohrförmigen Formgebungskörper durchläuft, wobei Dampf
seitlich in den Stab eingeführt wird, während er durch
den Formgebungskörper geführt wird, um die Verbindung
einzuleiten, so daß der fertige stabförmige Körper beim
Abkühlen ein zusammenhängend verbundener Körper ist. Vor
zugsweise wird das Filtermaterial durch den rohrförmigen
Formgebungskörper über ein endloses biegsames durchlässi
ges Band geführt.
Das Band legt sich um das
Filtermaterial beim Durchlaufen der rohrförmigen Form und
wird danach wieder abgetrennt, wobei Dampf seitlich durch
das Band in das Filtermaterial eingeführt wird. Auf diese
Weise ist es möglich, einen zusammenhängenden nicht einge
wickelten Filterstab zu bilden. Ein solches Verfahren kann
jedoch gemäß der Erfindung aus bei den Rauch beeinflussen
den Mitteln verwendet werden, die nicht ganz oder zum
großen Teil durch die Dampfbehandlung beseitigt werden.
Die Erfindung wird nun im Zusammenhang mit Ausfüh
rungsbeispielen, die in den Zeichnungen dargestellt sind,
näher beschrieben.
Fig. 1 ist eine schematische Seitenansicht der
vollständigen Vorrichtung zur Herstellung von Filtern
gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt ebenfalls schematisch, aber in
größerem Maßstab, Einzelheiten der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 zeigt schaubildlich eine Einzelheit der
Fig. 2;
Fig. 4 ist eine schematische Seitenansicht eines
bevorzugten Ausführungsbeispieles zum Zuführen des Aroma
mittels anstelle der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung;
Fig. 5, 6 und 7 sind eine schaubildliche Ansicht,
eine Draufsicht und ein Schnitt durch die Aufbringvorrich
tung der Fig. 4; und
Fig. 8 ist eine schaubildliche Ansicht eines zum
Teil aufgeschnittenen Tabakrauchfilters gemäß der Erfin
dung.
Fig. 1 zeigt einen Celluloseacetatfaserstrang 2, der
von einem Ballen 1 über eine Bandaufbereitungsluftdüse 4
und über eine zylindrische Führung 5 durch Rillen 3 ge
zogen wird. Rollen 6, die schneller umlaufen als die Rol
len 3, strecken den Strang zwischen den Rollen 6 und den
Rollen 3. Eine weitere Bandaufbereitungsluftdüse 17 bringt
den Faserstrang in die Form eines Bandes, das etwa 250 mm
breit ist, bevor es eine Kammer 10 durchläuft, in der es
mit einem Glyceryltriacetat mit Hilfe von Sprühdüsen 8
und 9 besprüht wird. Die Luftdüsen 4 und 17 haben an sich
bekannte Ausführung und enthalten einen schmalen Schlitz,
durch den der Strang hindurchläuft. Auf der einen Seite
des Schlitzes befindet sich eine gelochte Wandung, welche
den Strang führt, während die Luft auf den Strang auf
trifft. Rollen 11 halten den Strang in seiner Bandform,
bis (siehe Fig. 2 und 3) er über einen nach oben konvexen
gebogenen Steg 16 geführt wird, der sich in Förderrichtung
vor einem Ring oder Trichter 15 befindet. Hierdurch wird
der den Trichter 15 erreichende Strang in eine nach unten
konkav gekrümmte Form gebracht, wenn der Strang sich ober
halb eines Führungsdorns 48 (Fig. 2) befindet, so daß
unterhalb des Stranges 2 Raum ist für eine Aroma- und
Duftaufbringvorrichtung 26. Dies ist die bevorzugte Lage
derselben, da bei einer Anbringung oberhalb des Stranges 2
überschüssige Aromalösung auf den Strang fallen könnte.
Der Strang wird weiter verdichtet in Stabform, während er
in die übliche Stabherstellungs- und Einwickelgarnitur 20
eintritt und sie durchläuft. Der Trichter 15 hat eine in
Förderrichtung sich verengende innere Wandung. Ein Faden
22 wird kontinuierlich von einer Vorratsspule 24 abgezo
gen und durch eine Aufbringvorrichtung 26 hindurchgeführt,
die das Aromamittel auf den Faden aufbringt. In dem in
Fig. 2 dargestellten Beispiel enthält die Aufbringvorrich
tung ein Bad einer Lösung des Aromamittels, durch das
der Faden 22 hindurchgezogen wird. Beim Verlassen der
Aufbringvorrichtung 26 wird der behandelte Faden 22 direkt
in Berührung mit dem Strang durch eine Führung 48 gebracht,
die sich in Förderrichtung kurz vor dem Trichter 15 be
findet und läuft daher mit dem Strang durch die Garnitur
20, so daß er mit dem Strang vereinigt wird und sich der
Länge nach durch den erzeugten Stab erstreckt. Beim Ar
beitsbeginn wird der Strang durch die Maschine in die Gar
nitur eingefädelt, und das freie Ende des Fadens 22 wird
in den Strang von dem Trichter 15 hineingesteckt. Wenn
die Maschine in Gang gesetzt ist, zieht der Strang kon
tinuierlich den Faden 22 mit und zieht ihn von der Vor
ratsspule 24 ab durch die Aufbringvorrichtung 26 und
die Führung 48 hindurch. Ein Hüllpapier 28 wird konti
nuierlich von einer Rolle 30 abgezogen und kontinuierlich
in die Garnitur 20 eingeführt, wobei das Papier und der
Faden 22 kontinuierlich durch die Garnitur durch ein
endloses Förderband 32 geführt werden. In der Garnitur 20
wird der Strang in Stabform gebracht, und das Papier 28
um ihn herumgewickelt und mit Hilfe eines überlappenden
und eingebogenen Saumes befestigt. Eine Aufbringvorrich
tung 34 führt dem einen Rand des Papieres 28 Klebstoff
zu, bevor die einander überlappenden Ränder in Eingriff
kommen. Der kontinuierlich hergestellte und eingewickelte
Stab 36 durchläuft eine Schneidvorrichtung 38, die den
Stab 36 in einzelne Filterstücke 40 zerschneidet.
Fig. 2 zeigt das Einführen des Fadens 22 in den
Strang noch deutlicher. Vorzugsweise ist die Zuführungs
vorrichtung auf einer Halterung montiert, die eine Bewe
gung in drei Achsen ermöglicht. Hierdurch wird die Ein
stellung der Führung 48 erleichtert, damit der Faden an
der richtigen Stelle eingeführt wird und sich in dem Strang
an der richtigen Stelle befindet. Der Faden 22 wird von
einer Vorratsspule 42 abgezogen und durch das Bad 26 ge
führt, das eine Lösung des Aromamittels enthält. Der
Faden wird durch das Bad durch Führungen 44 geführt und
gelangt von dem Bad in eine Form 46, deren Durchmesser so
gewählt ist, daß überschüssige Lösung von dem Faden abge
streift und in das Bad zurückgeführt wird, so daß der be
handelte Faden, der in den Strang eingeführt wird, eine im
wesentlichen konstante Menge des Aromamittels pro Längen
einheit aufweist. Falls noch Lösung aus dem behandelten
Faden 22 durch die Führung 48 abgestreift wird, während der
Faden sich in Eingriff mit dem Strang bewegt, kann die
Führung 48 rohrförmig ausgeführt sein, wie Fig. 2 an
der Stelle 49 zeigt, und sich in Verbindung mit dem
Bad 26 befinden. Dem Bad 26 wird die Lösung zugeführt
und durch übliche nicht dargestellte Mittel auf einem
konstanten Flüssigkeitsspiegel gehalten. Der behandelte
Faden 22 wird durch den Strang mitgezogen, und der fort
laufende Stab 36 wird in einzelne Stücke 40 zerschnitten,
wie dies in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben wurde.
Fig. 2 zeigt eine Heizvorrichtung 35, die vorgesehen
sein kann, um den durch die Vorrichtung 34 zugeführten
Klebstoff zur Bildung der überlappten Naht des Stabes 36
zu härten.
Fig. 4 bis 7 zeigen eine andere Alternative des
Gerätes der Fig. 2, durch das eine Lösung des Aromamittels
dem Faden zugeführt wird. Bei dieser Ausführungsform wird
der Faden 22 von einer Spule 42 abgezogen und durch eine
Vorrichtung 26 geführt, die Führungsleisten 100 auf einer
Grundplatte 102 aufweist und Öffnungen 104 enthält, durch
die eine Lösung des Aromamittels von einem Behälter 108
über eine Meß- oder Dosierpumpe 110 und ein Magnetventil
112 zugeführt wird. Die Lösung des Aromamittels wird von
der Dosierpumpe 110 über das Ventil 112, über eine Ein
laßleitung 114 und die Öffnungen 104 in vorbestimmter
und gesteuerter Menge zugeführt, so wie es für den be
nutzten Faden erforderlich ist. Es ist vorteilhaft, ein
bißchen weniger Lösung zuzuführen als es dem Maximalbe
trag entspricht, den der Faden bei der gewählten Ma
schinengeschwindigkeit absorbieren kann, um einen Überschuß
zu vermeiden. Die Länge des Aufbringkopfes 26 hängt von
der Maschinengeschwindigkeit ab. Um sicherzustellen, daß
der Faden 22 in Berührung mit der durch die Öffnungen 104
zugeführten Flüssigkeit bleibt, wird er durch eine Spann
vorrichtung 116 geführt, die sich in Förderrichtung vor
der Aufbringvorrichtung 26 befindet und die dazu dient,
den Faden 22 in Berührung mit der Grundplatte 102 zu
halten. Die Aufbringvorrichtung enthält einen Kopf 26,
einen Vorratsbehälter 108, die Dosierpumpe 110 und das
Ventil 112 und weist vorzugsweise auch eine Umweglei
tung 118 vom Ventil 112 zum Behälter 108 auf und kann
insgesamt als kompakte Anordnung mit möglichst wenig Lei
tungen ausgeführt werden. Die Baueinheiten können aus
tauschbar sein und sind nicht teuer, so daß Schwierig
keiten mit der Reinigung oder beim Wechsel des Aroma
mittels vermieden werden. Der Faden 22, der den Kopf
der Aufbringvorrichtung 26 verläßt, kommt in Förder
eingriff mit dem Strang 2 über einen Dorn 48, und der
Strang, der den Faden enthält, wird dann in derselben
Weise behandelt, wie dies in Verbindung mit Fig. 2 be
schrieben wurde. Der Dorn 48 kann mit einem Abzugs
röhrchen 49, wie in Fig. 2, verbunden sein, das zu dem
Behälter 108 führt. Bei einer abgeänderten Ausführungs
form ist das in Förderrichtung liegende Ende der Vor
richtung 26 nach Fig. 4 bis 7 so ausgebildet, daß es
einen Dorn bildet, der dem Dorn 48 äquivalent ist und
der in den Trichter 15 hineinragt. Der dargestellte
Dorn 48 mit dem Abflußröhrchen 49 kann daher weggelassen
werden.
Fig. 8 zeigt ein Filter gemäß der Erfindung, das
aus einem Kern 50 aus Celluloseacetatfasern besteht,
die sich über die Länge des Filters erstrecken und an
den Berührungspunkten miteinander durch Glyceryltri
acetat verbunden sind. Ein Faden 22, der das Aromamittel
trägt, erstreckt sich durch den Körper des Kernes von
dem einen Ende des Filters zum anderen und ein Ein
wickelpapier 28, das auch perforiert sein kann oder luft
durchlässig ist, schließt das Filter ein.
Das als Ausführungsbeispiel dargestellte Filter der
Fig. 8 wurde in einem Gerät nach Fig. 1 und 2 hergestellt,
wobei das Gerät mit einer Geschwindigkeit von bis zu
180 m/min betrieben wurde.
Der Faden 22 besteht z. B. aus einem gefärbten merze
rierten Baumwollnähfaden hoher Qualität
der eine Länge pro Gewichtseinheit von etwa
29,5 m/g aufweist. Das Bad 26 war 100 mm lang und die
Form 46 war eine gespaltene Form, um den Faden 22 leichter
einfädeln zu können, mit einem inneren Durchmesser von
0,385 mm. Die Lösung im Bad 26 enthielt 3 Gew.-% kommer
ziell erhältlichen Tabakaromas in einem geeigneten Lösungs
mittel, und die Abstreifform 46 führt dem Faden etwa
1,9 g Lösung/g Baumwolle, d. h. etwa 64 mg/m zu. Der ge
färbte Faden 22 war am Ende des Filters bei jedem Filter
körper sichtbar. Andere Ausführungsbeispiele wurden in
ähnlicher Weise hergestellt, wobei mehrere verschieden
gefärbte Fäden verwendet wurden, die von ihren Vorrats
spulen über das Bad 26 und die Formen 46 in Eingriff mit
dem Strang gebracht wurden. Es können auch ein weißer
Faden oder mehrere weiße Fäden nach Wunsch verwendet wer
den. Um die Anwesenheit eines Fadens an beiden Enden des
Filterstabes festzustellen, kann es notwendig sein, auf
dem Faden vor dem Eintritt in die Garnitur eine Markie
rung anzubringen. Beim Abschneiden von dem kontinuierlich
hergestellten Stab zeigt sich dann ein Farbfleck an jedem
Ende des abgeschnittenen Stückes, was zur Überführung
der Lage des Fadens in dem Filterkern des Filters nütz
lich ist.
Der Faden kann z. B. durch eine fotoelektrische Ein
richtung, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist,
auf Fadenbruch überwacht werden.
Die Vorrichtung 26 wird normalerweise in ein Gehäuse
eingeschlossen, um das Austreten von Gasen oder Dämpfen
zu verhindern, wobei der Faden 22 in das Gehäuse durch
entsprechend enge Öffnungen eintritt und es verläßt.
Claims (11)
1. Filter mit einem Stab aus Tabakrauch filterndem
Material, das ein den Rauch beeinflussendes Mittel auf
weist, welches beim Rauchen von dem durch das Filter
geführten Rauch mitgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mittel in und bzw. oder in der Nähe von mindestens
einem Faden oder Band konzentriert ist, der bzw. das sich
in dem Körper des Stabes befindet und sich kontinuierlich
in Längsrichtung erstreckt.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden ein Nähfaden ist.
3. Filter nach Ansprüchen 1 oder 2, mit einer perforierten
oder luftdurchlässigen Hülle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden oder das Band sich entlang des Kernes des
Filterstabes erstreckt.
4. Verfahren zum Herstellen von Tabakrauchfiltern mit
einem den Rauch beeinflussenden Mittel, bei dem kontinuier
lich ein Rauchfiltermaterial gefördert, kontinuierlich das
den Rauch beeinflussende Mittel in das Filtermaterial ein
geführt, kontinuierlich das fortschreitende Filtermaterial
zu einer Stabform verdichtet und kontinuierlich der resul
tierende Stab in einzelne Längen zerteilt wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das den Rauch beeinflussende Mittel durch kontinuier
liches Mitziehen eines fortlaufenden das Mittel tragenden
Fadens oder Bandes mit dem Filtermaterial vereinigt wird,
während oder bevor das Filtermaterial zur Stabform ver
dichtet ist, so daß der Faden oder das Band in den Körper
des Stabes eingebracht wird und sich in Längsrichtung
desselben erstreckt.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden oder das Band durch eine Lösung des Mittels
geführt wird, bevor er oder es von dem Filtermaterial
mitgezogen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden oder das Band durch ein Bad der Lösung
geführt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden oder das Band über eine Fläche geführt wer
den, durch die die Lösung dosiert in Berührung mit dem
selben kommt.
8. Verfahren nach Anspruch 4 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Faden ein Nähfaden ist.
9. Gerät zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 4,
zur Herstellung von Tabakfilterstäben, die ein den Rauch
beeinflussendes Mittel enthalten, bei dem
Einrichtungen vorgesehen sind, die kontinuierlich ein den
Tabakrauch filterndes Material fördern, ferner Formvorrich
tungen, die kontinuierlich das geförderte Filtermaterial
in einen zusammenhängenden Stab formen, ferner Schneidein
richtungen, die den resultierenden Stab in einzelne Stücke
zerteilen, sowie Zuführungseinrichtungen, welche das Mittel
kontinuierlich dem Filtermaterial einverleiben,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführungseinrichtung eine Vorrichtung (26) zum Auf
bringen einer Lösung auf einen Faden oder ein Band (22)
aufweist, das kontinuierlich durch die Lösung geführt wird,
daß Einrichtungen vorgesehen sind, die den Faden oder das
Band (22) kontinuierlich durch die Vorrichtung (26) führen
und ihn in Förderrichtung vor der Formvorrichtung (20) in
Mitnahmeeingriff mit dem Filtermaterial bringen.
10. Gerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbringvorrichtung (26) ein Band aufweist, das
eine Lösung des den Rauch beeinflussenden Mittels enthält,
sowie Einrichtungen (44), die den Faden oder das Band durch
das Bad führen.
11. Gerät nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufbringvorrichtung (26) eine gelochte Platte (102)
aufweist, sowie Einrichtungen (110), die eine Lösung des
Mittels durch die Lochungen der Platte der einen Oberfläche
der Platte dosiert zuführen sowie Fördereinrichtungen, die
den Faden oder das Band über die Platte in Berührung mit
der Oberfläche führen.
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