DE3118827A1 - Als spritzkabine od. dgl. ausgebildete behandlungskammer - Google Patents

Als spritzkabine od. dgl. ausgebildete behandlungskammer

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DE3118827A1
DE3118827A1 DE19813118827 DE3118827A DE3118827A1 DE 3118827 A1 DE3118827 A1 DE 3118827A1 DE 19813118827 DE19813118827 DE 19813118827 DE 3118827 A DE3118827 A DE 3118827A DE 3118827 A1 DE3118827 A1 DE 3118827A1
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belt
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treatment
band
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DE19813118827
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Björn 41261 Göteborg Heed
Stefan 41656 Göteborg Witte
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Adtec AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/40Construction elements specially adapted therefor, e.g. floors, walls or ceilings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B16/00Spray booths
    • B05B16/90Spray booths comprising conveying means for moving objects or other work to be sprayed in and out of the booth, e.g. through the booth

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  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Details Or Accessories Of Spraying Plant Or Apparatus (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine insbesondere als Spritzkabine od. dgl. ausgebildete Behandlungskammer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine gattungsgemäße Behandlungskanuner zu schaffen, die als Spritzkabine zu verwenden und einfach zu reinigen ist und die Installation von Spritzdüsen für Farbspritzen an bestimmten Stellen entlang der Behandlungskammer gestattet.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch ein vorzugsweise endloses Band, das spiralförmig umgeleitet und in Längsrichtung der Kammer verschieblich ist, deren Seitenwände durch das flexible Band gebildet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Behandlungskammer in Betriebsstellung
in einer schaubildlichen Ansicht mit Antriebsund Stützmitteln und den zugehörigen Behandlungsmitteln
Fig. 2 eine schematische Darstellung der durch ein endloses Band gebildeten Behandlungskammer
Fig. 3 die Dichtungsstreifen an zwei Seitenkanten
des Bandes»die gegeneinander drücken und durch die eine Sprühdüse geführt ist.
Fig. eine Ausbildung der' Antriebsmittel des Ban-4+5 des in einer Vorderansicht in Längsrichtung des Bandes.
Die Behandlungskammer, die z. B. als Spritzkabine benutzt werden kann, wird durch ein endloses leicht flexibles Band (1) gebildet, das gute federnde Eigenschaften aufweist und mittels nicht näher dargestellter Umlenkwalzen umgeleitet ist. Das Band 1 , das aus elektrisch leitendem Material besteht, wie z. B. Federstahl, ist geerdet. Es wird an beiden Endabschnitten der Spritzkabine um Umlenkrollen 2, 3 umgelenkt, die, wie in den Zeichnungen zu sehen, jeweils eine schräge Stellung einnehmen. Das Band 1 bildet zwischen den zwei Umlenkrollen 2, 3 einen geraden Abschnitt 4 entlang dem verschiedene Bandbehandlungsmittel angeordnet sind. Diese Bandbehandlungsmittel, die aus einer Saugeinrichtung oder einem Brenner 5 , einer Wascheinrichtung 6 und einem Trockner 7 bestehen können, sind zum Entfernen von Gegenständen, wie z. B. Farbe vom Band 1 ,vorgesehen. Das Band 1 das auf Unterstützungswalzen beweglich gelagert ist, wird in Richtung des Pfeiles mittels langer Antriebswalzen 8 angetrieben, von denen jede in Fachrahmen 9, 10 gelagert ist. Diese Fachrahmen 9, 10 sind an dem Eingangsendabschnitt 11
und dem Ausgangsendabschnitt "12 der Behandlungskammer angeordnet. Die Antriebswalzen 8 werden an ihren Enden jeweils mittels eines Antriebsmotors 13 angetrieben, der jeweils an dem Fachrahmen 9 befestigt ist. Die Außenfläche der Antriebswalzen 8 drückt gegen die ebene Außenfläche 1A des Bandes 1 und bewegt dieses entsprechend der Drehung der Antriebswalzen 8 . Der Fachrahmen 9 , der an dem Eingangendabschnitt 11 angeordnet ist, weist eine Führungsrolle 14 zur Führung des Bandes 1 auf, das zu der Eingangsöffnung der Behandlungskammer geführt wird. Der andere Fachrahmen 10 enthält eine schnorchelartige röhrenförmige Führung 15 rdurch die das herauskommende Band 2 geführt ist, wenn es aus dem Ausgangsendabschnitt 12 der Behandlungskammer austritt.
Eine Stützeinrichtung 16 erstreckt sich ebenfalls durch die Behandlungskammer und enthält z. B. eine endlose Kette, an der zu behandelnde Gegenstände aufgehängt und vorwärts durch die Behandlungskammer geführt werden können. Die oberen Abschnitte der zwei Fachrahmen 9, 10 weisen Schlitze
17 auf. Vorspringende starre Flansche 18, 19 bilden Eingangs-und Ausgangöffnungen für die zu behandelnden Gegenstände.
Entlang der Seitenkanten 1B, 1C des Bandes 1 ist jeweils ein Dichtungsstreifen 20, 21 befestigt, der miit einem Seitenabschnitt die Seitenkante 1B, 1C des Bandes 1 umfaßt ist und mit dem anderen Seitenabschnitt eine elastische Dichtung
bildet, die ζ. B. einen zugespitzten Querschnitt aufweisen kann. Diese Dichtungsstreifen 20, 21 liegen normalerweise dicht gegeneinander an, wenn das Band 1 sich entlang der Behandlungskanuner von dem Eingabeendabschnitt 11 zu dem Ausgabeendabschnitt 12 bewegt. Die Elastizität der Dichtungsstreifen 20, 21 gestattet es,
eine oder mehrerer Sprühdüsen 22 für Farbe zwischen den Dichtungsstreifen 20, 21 entlang der Behandlungskammer durchzuführen, wie in Fig. 3 dargestellt. In der gleichen Figur ist gezeigt, daß das Band 1 während des Vorwärtsverschieben sich entlang der Sprühdüsen 22 bewegt. Die Dichtungsstreifen 20, 21 sind um die Sprühdüse 22 gepreßt. Wenn die Sprühdüse 22 passiert ist, nehmen die Dichtungsstreifen 20, 21 wieder ihre ursprüngliche Form zur wirksamen Dichtung der Behandlungskanuner an. Es ist auch möglich, andere Führungsmittel für das Band zu verwenden, um zwischen den Seitenkanten 1A, 1B des Bandes
1 Behandlungsmittel einführen zu können. Die Seitenkante eines Bandabschnitts kann z. B. zwangsgeführt in einer Kurve entsprechend des benachbarten Bandabschnitts bewegt werden, so daß eine Sprühdüse für Farbe in die Ausbauchung in der Quer- und Längsrichtung zu dem Band 1 und der Behandlungskammer eingeführt werden kann.
Die in Fig, 4 und 5 dargestellte Vorrichtung kann zur Führung und zum Antrieb des Bandes 1 verwendet werden. Die
Führungs- und Antriebsmittel sind an der Außenfläche
1A des Bandes 1 vorgesehen, die der Innenwand der Behandlungskammer abgewandt ist. Im vorliegenden Fall enthalten die Antriebsmittel eine Kette oder einen Zahnriemen 23 , der mittels einer Unterlage 24 auf dem Band 1 anliegt. Diese Kette oder der Zahnriemen 23 werden durch ein oder mehrere Kettenräder oder Zahnräder
25 angetrieben, die entlang der Bewegungsrichtung des Bandes 1 angeordnet sind. Die Kette oder der Zahnriemen 23 sind in Längs- und Bewegungsrichtung des Bandes
1 in Führungsmitteln geführt, die bei der dargestellten Ausführungsform einen Führungskanal 26 enthalten, der die Kette oder den Zahnrie-^men 23 umfaßt. Die Führungskanäle 26 weisen ebenfalls ein Stützgestell mit Führungsflansch 27 auf, auf dem ein Kettenrad oder Zahnrad
25 gelagert ist. Die Führungskanäle können an bestimmten Stellen entlang der vorgesehenen Lauflänge des Bandes angeordnet werden, so daß die Behandlungskammer eine spiralförmige Ausbildung zeigt. Entlang der gesamten Länge der Behandlungskammer ist das Band 1 als spiralförmige Schleife ausgebildet. Wenn das Band 1 mittels der Kettenräder oder Zahnräder 25 angetrieben wird, die mit der Kette oder dem Zahnrie^men 23 zusammenwirken, wird das Band
1 schräg diagonal in den Führungskanälen 26. geführt, deren Führungsflansche 27 mit der Unterlage 24 des Bandes 1 zusammenwirken.
Farbe, die durch die Sprühdüsen in die Behandlungskammer eingeführt und nicht den zu behandelnden Gegenstand erreicht hat, setzt sich an der Innenwand 1D des geerdeten Bandes 1 fest. Diese nicht gewünschte Farbe auf dem Band .1 wird entfernt, wenn das Band 1 durch die bereits genannten Bandbehandlungsmittel geführt wird. In der Saugeinrichtung oder dem Brenner 5 wird puderförmige Farbe aufgesaugt oder wenn die Farbe flüssig ist, wird sie vom Band 1 abgebrannt. In der Wascheinrichtung 6 wird das Band
1 von zurückgebliebenen Rückständen abgewaschen, die durch einen Auslaßkanal 6A zusammen mit der Waschflüssigkeit abgeführt werden. Beim Durchführen durch den Trockner,
7' der mit Heißluft beaufschlagt ist, welche durch Auslaßkanäle 7A, 7B wieder abgeführt wird, wird das Band 1 im Bereich des geraden Abschnitts 4 getrocknet, bevor es zu dem Eingang der Behandlungskammer geführt wird.
Die Behandlungskammer kann auch andere Anwendungen finden, als vorab beschrieben. So können z. B. Pflanzen getrocknet, gewaschen und eingefroren werden. Statt eines endlosen Bandes 1 kann auch ein Ringband verwendet werden, das zur Bildung einer Behandlungskammer, ähnlich der vorab beschriebenen, eine hin- und hergehende Bewegung ausführt.
Die Erfindung ist nicht beschränkt auf die vorab beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Behandlungskammer, diese kann vielmehr in Details im Rahmen des Erfindungsgedankens variiert werden.

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    J 1.JAIs Spritzkabine od. dgl. ausgebildete Behandlungskammer, gekennzeichnet durch ein vorzugsweise endloses Band(1),das spiralförmig umgeleitet und in Längsrichtung der Kammer verschieblich ist, deren Seitenwände durch das flexible Band(1) gebildet sind.
  2. 2. Behandlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß entlang mindestens einer Seitenkante(1B, 1C) des Bandes (1) ein Dichtungsstreifen (20, 21) angeordnet ist, der in der spiralförmigen ümlenkstellung des Bandes (1) zwischen den einander zugewandten Seitenkanten (1B, 1C) des Bandes (1) angeordnet und/oder daß die Dichtungsstreifen (20, 21) so ausgebildet sind, daß das Band (1) seitlich zur zylindrischen Oberfläche zur Durchführung von Behandlungsmitteln an einer oder mehreren Stellen in die äußere oder innere Richtung bewegbar ist.
  3. 3. Behandlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) an mindestens einer Seitenkante (1B, 1C)
    einen Dichtungsstreifen (20, 21) aufweist, der in dem spiralförmig umgelenkten Band (1) eine Dichtung zwischen den Seitenkanten (1A, TB) des Bandes (1) bildet und aus derart profilierten Dichtungsstreifen (20, 21) besteht, daß zwischen den einander zugewandten Seitenkanten (1A, 1B) des Bandes (1) Behandlungsmittel wie Sprühdüsen (22) od. dgl. einführbar sind.
  4. 4. Behandlungskammer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das endlose Band (1) an beiden Endabschnitten (11, 12) der Kammer mittels einer Walzenanordnung derart umlenkbar ist, daß ein gerader Bandabschnitt (4) ausgebildet ist, der durch Bandbehandlungsmittel, wie Farbentfernungseinrichtung, Wascheinrichtung (6) und Heizmittel (7) führbar ist.
  5. 5. Behandlungskammer nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band auf Stützwalzen geführt ist und mittels Umlenkrollen (2, 3) umlenkbar ist, die schiefwinklig zur Richtung des Bandvorlaufs angeordnet sind.
  6. 6. Behandlungskammer nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Eintrittsabschnitt (11) und Austrittsabschnitt (12) der Kammer ein Fachrahmen (9, 10) angeordnet ist, zwischen denen Stützrollen und Antriebswalzen (8) ausgebildet sind.
  7. 7. Behandlungskammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswalzen (8) in den Fachrahmen (9, 10) gelagert und mittels eines Antriebsmotors (13) antreibbar sind, gegen die Außenfläche (1A) des Bandes (1) drücken und dieses von dem Eintrittsabschnitt (11) zum Austrittsabschnitt (12) führen.
  8. 8. Behandlungskammer nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fachrahmen .(9, 10) eine Führungsrolle (14) und eine röhrenförmige Führung (15) zur Führung des Bandes (1) in die Form der Kammer ausgebildet sind.
  9. 9. Behandlungskammer nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fachrahmen(9, 10) Einlaß- und Auslaßöffnungen wie Schlitze (17) od. dgl. für durch die Kammer mittels einer endlosen Kette od. dgl. zu führende zu behandelnde Gegenstände aufweist, die an einem Stützmittel (16) befestigt sind.
  10. 10. Behandlungskammer nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (1) mittels einer Kette oder eines Zahnrie<mens (23) stützbar und antreibbar ist, die an dem nach innen gerichteten Abschnitt der Kammer angeordnet und durch Stütz- oder Antriebsmittel geführt ist.
DE19813118827 1980-05-12 1981-05-12 Als spritzkabine od. dgl. ausgebildete behandlungskammer Withdrawn DE3118827A1 (de)

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