DE10037548A1 - Vorrichtung zur Abreinigung von durch umweltschädliche Medien kontaminierte Verkehrsflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Abreinigung von durch umweltschädliche Medien kontaminierte Verkehrsflächen

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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/001Treatment of dispersed oil or similar pollution on roads, for instance devices for applying treating agents
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    • E01H1/10Hydraulically loosening or dislodging undesirable matter; Raking or scraping apparatus ; Removing liquids or semi-liquids e.g., absorbing water, sliding-off mud
    • E01H1/101Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers
    • E01H1/103Hydraulic loosening or dislodging, combined or not with mechanical loosening or dislodging, e.g. road washing machines with brushes or wipers in which the soiled loosening or washing liquid is removed, e.g. by suction

Abstract

Vorgeschlagen wird eine Vorrichtung zur Abreinigung von durch umweltschädliche Medien, wie Schmiermittel, Kraftstoffe oder dergleichen kontaminierte Verkehrsflächen 6, bei der eine mit hohem Volumenstrom absaugbare Haube 1 dicht über der zu reinigenden Verkehrsfläche verfahrbar ist und in der Haube 1 eine oder mehrere um eine vertikale Achse rotierende, zur Verkehrsfläche 6 gerichtete Sprühdüsen 7 angeordnet sind, wobei in der Haube 1 eine oder mehrere in Schließrichtung federnd beaufschlagte Belüftungsklappen 4 vorgesehen sind, die sich ab vorherbestimmten Unterdruckverhältnissen in der Haube 1 entgegen dem Druck einer Feder 5 öffnen. Mit diesen Maßnahmen wird erreicht, daß der mit Verunreinigungen benetzte Sprühnebel im Betrieb sofort und sicher aus der Haube 1 abgeführt werden kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abreinigung von durch umwelt­ schädliche Medien, wie Schmiermittel, Kraftstoffe oder dergleichen kontaminierte Verkehrsflächen, bei der eine mit hohem Volumenstrom absaugbare Haube dicht über der zu reinigenden Verkehrsfläche verfahr­ bar ist und in der Haube eine oder mehrere um eine vertikale Achse rotie­ rende, zur Verkehrsfläche gerichtete Sprühdüsen angeordnet sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der EP 0 318 074 A1 bekannt. Sie ist als verfahrbare Einheit konzipiert und wird als Anhänger zu einer Fahreinheit eingesetzt. Bei solchen Vorrichtungen wird eine mit Lösungs- und/oder Emulgiermittel in Wasser versetzte Reinigungsflüssigkeit verwendet, wel­ che die Fähigkeit besitzt, die genannten umweltschädlichen Medien in Lösung oder in Emulsion zu bringen. Die Reinigungslösung wird unter Hochdruck in die dicht über den zu reinigenden Boden geführte Haube gebracht und durch zur Verkehrsfläche hin gerichtete rotierenden Sprüh­ düsen versprüht. Dabei soll der entstehende rückprallende mit den aufge­ nommenen Verunreinigungen benetzte Sprühnebel durch eine tangentiale Öffnung in der im wesentlichen runden Haube abgesaugt werden. Es zeigt sich in der Praxis, daß solche Vorrichtungen jedoch nur unzurei­ chend Reinigungsergebnisse erzielen und einen hohen Flüssigkeitsein­ satz erfordern. Insbesondere bei der Reinigung von sehr ebenen Flächen sind die Reinigungsergebnisse unbefriedigend, da es zu Abrissen des erforderlichen hohen Volumenstromes kommt. Diese Vorrichtungen sau­ gen sich dabei sozusagen an der Fläche fest. Es können daher nicht aus­ reichend große Luftmengen angesaugt werden, die erst den erforderli­ chen hohen Volumenstrom und damit die hohen Strömungsgeschwindig­ keiten möglich machen.
Aus der EP 0 162 769 A1 ist eine stationär zu benutzende Vorrichtung mit einer absaugbaren Haube bekannt, in dessen Haubenwand eine Entlüf­ tungsbohrung vorgesehen ist, um ein zu hohes Vakuum in der Haube zu vermeiden. Diese Vorrichtung arbeitet nicht mit Reinigungsflüssigkeiten und Spritzdüsen, sie ist daher nur dazu geeignet, oberflächige Abfallstoffe aufzunehmen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, deren Wirkungsgrad und erhöht deren Ver­ brauch an Reinigungsflüssigkeit erniedrigt ist gegenüber den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einer Vorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruches 1. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Belüftungsklappen in der Haubenwand, die sich bei zu hohen Unterdrüc­ ken selbsttätig zunehmend öffnen mit zunehmendem Unterdruck wird er­ reicht, daß bei zu dichter Anlage der Haube am zu reinigenden Unter­ grund zusätzlich Luft durch diese Belüftungsklappen angesaugt wird, um den erforderlichen hohen Volumenstrom aufrecht zu erhalten. Damit wird sichergestellt, daß der mit Verunreinigungen benetzte Sprühnebel sofort und sicher aus der Haube abgeführt werden kann. Bei zu niedrigen Volu­ menströmen besteht die Gefahr, daß Tröpfchen dieses Sprühnebels wie­ der auf die zu reinigenden Flächen zurückfallen und damit den Reini­ gungseffekt negativ beeinflussen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung öffnen sich die Belüftungsklappen ab einem Unterdruck der Haube, der größer als 200 mbar ist. Entsprechend der gewählten Federkennlinie der Öffnungsfeder der Belüftungsklappen öffnen sich diese Klappen zunehmend mit zuneh­ mendem Unterdruck.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vor­ geschlagen, die Absaugung der Haube im Bereich ihrer hinteren unteren Kante in Fahrtrichtung gesehen vorzusehen. Zweckmäßigerweise liegt die Absaugung dabei gegenüber der oder den Belüftungsklappen. Anhand eines abgebildeten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung im folgen­ den näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1: In einer prinzipiellen Darstellung einen Schnitt durch eine fahr­ bare Vorrichtung mit geöffneten Belüftungsklappen auf einer ebenen zu reinigenden Fläche,
Fig. 2: Eine entsprechende Darstellung einer Vorrichtung mit ge­ schlossenen Belüftungsklappen auf einer unebenen Fläche und
Fig. 3: Eine Unteransicht der Vorrichtung im Zustand entsprechend Fig. 2.
Die vorzugsweise in Fahrtrichtung A zu bewegende Haube 1 wird dicht über eine zu reinigende Fläche 6 bzw. 6' geführt. Zur ausreichenden Ab­ dichtung weist diese Haube 1 an der Unterseite ihrer Seitenwände 12 umlaufend eine elastische Dichtung 3 auf. Durch die Sprühdüsen 7, deren Rotationsarme mit der Ziffer 71 bezeichnet sind, wird unter hohem Druck Reinigungsflüssigkeit gegen die zu reinigenden Flächen 6 bzw. 6' ge­ sprüht. Eine Absaugung des rückprallenden Sprühnebels erfolgt über die kanalartige Öffnung 14 an der hinteren Kante der Haube 1. Der Absaug­ kanal ist mit der Ziffer 2 bezeichnet. Die Absaugung erfolgt mit hohem Volumenstrom. Aufgrund des Unterdruckes in der Haube wird Luft zwi­ schen den Flächen 6 bzw. 6' und den Dichtungen 3 angesaugt. Um einen nicht zu hohen Unterdruck in der Haube 1 entstehen zu lassen, der zu einer Festsaugung der Haube 1 am Untergrund führen könnte, sind in der Haubenwand 12 federnd beaufschlagte Belüftungsklappen 4 vorgesehen, die sich ab vorherbestimmten Unterdruckverhältnissen in der Haube ent­ gegen dem Druck der Schließfeder 5 öffnen. Bevorzugt sollen sich diese Belüftungsklappen 4 ab einem Unterdruck in der Haube 1 größer 200 mbar mit zunehmendem Druck zunehmend öffnen. Aufgrund der Abstimmung mit den Federkennlinien wird dadurch ein allmähliches Öffnen der Belüftungsklappen 4 erreicht, so daß eine Vergleichsmäßigung des Volu­ menstromes durch die Haube hindurch zur Absaugung gewährleistet wird.
Je nach Haubengröße, Fahrgeschwindigkeit und möglichen Absaugkapa­ zitäten sind diese Öffnungsunterdrücke festzulegen.
Die Rotationsbereiche der Sprühdüsen 7 sind durch Schürzen 8 seitlich abgeschirmt, um zu erreichen, daß die Sprühnebel entsprechend gerich­ tete auf kürzestem Wege zum Absaugkanal 2 bzw. der Eintrittsöffnung 14 geführt werden. Die Versorgung der Sprühdüsen 7 erfolgt über die rotie­ rende Wasserzuführung 72 in dem Haubendach 11. Zugehörige An­ triebseinheiten sind nicht dargestellt.
Zusammenstellung der Bezugszeichen
1
Haube
11
Dach
12
Seitenwand
13
Belüftungsöffnung
14
Absaugöffnung
15
hintere untere Kante
2
Absaugkanal
3
Dichtung
4
Belüftungsklappe
5
Schließfeder
6
,
6
' Bodenfläche
7
Sprühdüse
71
Rotationsarm
72
Wasserzuführung
8
Schürze

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Abreinigung von durch umweltschädliche Medien, wie Schmiermittel, Kraftstoffe oder dergleichen kontaminierte Ver­ kehrsflächen, bei der eine mit hohem Volumenstrom absaugbare Haube (1) dicht über der zu reinigenden Verkehrsfläche verfahrbar ist und in der Haube eine oder mehrere um eine vertikale Achse ro­ tierende, zur Verkehrsfläche gerichtete Sprühdüsen (7) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß in der Haube (1) eine oder mehrere in Schließrichtung federnd beaufschlagte Belüftungsklap­ pen (4) vorgesehen sind, die sich ab vorherbestimmten Unter­ druckverhältnissen in der Haube (1) entgegen dem Federdruck öff­ nen.
2. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Belüftungsklap­ pen (4) ab einem Unterdruck in der Haube (1) größer 200 mbar mit zunehmendem Unterdruck zunehmend öffnen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugung (14) der Haube (1) im Bereich ihrer hinteren unteren Kante (15) in Fahrtrichtung (A) gesehen erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (1) an ihrer Unterseite umlaufend eine elastische Dichtung (3) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungsklappen (4) etwa der Absaugung (14) gegenüberliegend an der Haube (1) angeordnet sind.
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