DE4139838A1 - Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswand - Google Patents

Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswand

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DE4139838A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die Reinigung von Feuerungswänden, und insbesondere auf ein neues und wirksames Verfahren zur Steuerung einer oder mehrerer, mit Wasser, Dampf, Luft oder Kombinationen dieser Mittel arbeitender Reinigungsgeräte zur Beseitigung insbesondere reflektierender und zäh anhaftender Asche von Feuerungswänden.
Während die Technik des Rußabblasens unter Verwendung von Luft oder Dampf zum Freimachen der Feuerraumwände von niedergeschlagener Asche bekannt ist, ist sie für den Einsatz gegen jene weiße, zähe Asche nicht wirksam, welche die Wände von Feuerräumen überzieht, wenn bestimmte Brennstoffe aus dem Westen der USA, wie etwa Powder River Basin-Kohle, verbrannt werden. Der Einsatz von Wasserlanzen (WL) dürfte aber erforderlich sein, um diese Art von Ablagerungen zu beseitigen, damit die Wände des Feuerraumes wieder ihren vollen Wärmeaustauschwirkungsgrad erlangen.
Es ist eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren und Monitore bekannt, die zur Erfassung und Messung von nahezu infraroten Emissionen verwendet werden können, beispielsweise solche, welche die in einem Feuerraum oder in anderen Umschließungen für Wärmeprozesse vorhandene Wärme darstellen. Es sei beispielsweise auf die US-Patent 45 39 588 und 46 90 634 verwiesen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fortgeschrittenes Steuersystem und eine diesbezügliche Technik für Wasserlanzen, das den Emissionsgrad von Feuerungswänden beobachtet, berechnet oder auf andere Weise ermittelt, und das den ermittelten Emissionsgrad in Verbindung mit programmierten Soll- bzw. Setzwerten verwendet, um den Einsatz von Wasserlanzen einzuleiten, zu steuern und zu beenden.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Wasserlanze zum Reinigen einer Feuerungswand zu schaffen, die einen veränderlichen Emissionsgrad besitzt, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Ermitteln des Emissionsgrades der Feuerungswand; Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten unteren Sollwert für den niedrigsten Emissionsgrad der Feuerungswand; und Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten unteren Sollwert absinkt, um die Wand des Feuerraumes zu säubern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Gerätes zur Veränderung der Betriebsgeschwindigkeit der Wasserlanze und zur Einbeziehung weiterer Feuerungsparameter bei der Steuerung des Wasserlanzenreinigungsbetriebes.
Nachfolgend wird der wesentliche Gegenstand der Zeichnung kurz beschrieben.
Fig. 1 bis 5 stellen Flußdiagramme zur Veranschaulichung der Betriebsweise der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 6 stellt ein Diagramm dar, in welchem der Emissionsgrad der Feuerungswand über der Zeit aufgetragen ist, um einen typischen Trend für Veränderungen des Emissionsgrades einer Feuerungswand zu veranschaulichen;
Fig. 7 stellt eine Seitenansicht eines Meßfühlers dar, der zur Messung des Emissionsgrades gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 8 stellt eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 der Fig. 7 dar;
Fig. 9 stellt eine Draufsicht auf den Fühler, von der Ebene 9-9 der Fig. 7 her gesehen, dar;
Fig. 10 stellt eine der Fig. 7 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Fühlers dar;
Fig. 11 stellt eine Ansicht entlang der Linie 11-11 der Fig. 10 dar; und
Fig. 12 stellt eine Ansicht des Fühlers, gesehen aus Richtung der Ebene 12-12 der Fig. 10 dar.
Die vorliegende Erfindung steuert automatisch eine oder mehrere Wasserlanzen zum Abwaschen der Wände eines Feuerraumes. Bei dem vorliegenden Steuersystem beruht der automatische Betrieb auf der Ermittlung des Emissionsgrades der Feuerungswand. Eine alternative Ausführungsform der Erfindung verwendet zur Messung des Reflexionsgrades bzw. der Temperatur der Wand eine Infrarot-Kamera. Der Emissionsgrad wird unter Benutzung der Intensitäten des sichtbaren Spektrums der Feuerungswand und der Flamme gemessen und/oder berechnet. Ein äquivalenter Emissionsgrad der Feuerungswand kann auch aus dem Infrarot-Thermogramm der Feuerungswand bzw. aus mehreren solcher Thermogramme ermittelt werden. Weiter können auch viele andere Verfahren zur Bestimmung des Emissionsgrades der Feuerungswand im Rahmen des Steuersystems der Erfindung verwendet werden.
Unabhängig von der Messung des Emissionsgrades oder der Ermittlungsmethode basiert die automatische Einleitung des WL-Betriebes auf dem Vergleich des Emissionsgrades der Feuerungswand mit programmierten Sollwerten. Wenn der Emissionsgrad der Wand unter die programmierten Sollwerte absinkt, wird der WL-Betrieb eingeleitet. Im Falle mehrerer in einer Ablauffolge arbeitender Wasserlanzen kann ein zusätzlicher Sollwert dazu dienen, den WL-Betrieb automatisch zu beenden, wenn der Emissionsgrad der Feuerungswand einen akzeptablen Wert erreicht.
Während des automatischen WL-Betriebes erreicht der Emissionsgrad der Wand nach jedem WL-Betrieb rasch einen Spitzenwert und fällt dann im Laufe der Zeit langsam und asymptotisch auf einen niedrigen Wert ab. Zusätzliche WL-Einsätze haben zusätzliche Spitzen des Wandemissionsgrades zur Folge. Änderungen der Wirksamkeit der Wasserlanzen rufen Änderungen des Spitzenwertes des Wandemissionsgrades hervor. Ein typischer Trend des Emissionsgrades, der die erwähnten Spitzen und Abnahmen wiederspiegelt, ist in Fig. 6 dargestellt.
Entsprechend dem Steuersystem gemäß der Erfindung wird der WL-Einsatz weiter dadurch optimiert, daß die Spitze des Wandemissionsgrades des erwähnten Trendverlaufes zur Steuerung der WL-Geschwindigkeit herangezogen wird, wodurch die geradlinige Projektion bzw. Ausbreitung des Wasserregens auf die Feuerungswand gesteuert wird. Bei jeder anschließenden WL-Operation beruht die WL-Geschwindigkeit auf dem algebraischen Unterschied zwischen dem vorhergehenden Spitzenwert des Wandemissionsgrades und dem aktuellen Spitzenwert des Wandemissionsgrades. Die WL-Geschwindigkeit verringert sich proportional mit der Abnahme des Spitzenwertes des Wandemissionsgrades, was zu einer längeren Wasserberegnungszeit der Feuerungswand führt und somit die Wirksamkeit der WL-Reinigung erhöht. Entsprechend steigt die WL-Geschwindigkeit proportional mit der Zunahme des Spitzenwertes des Wandemissionsgrades an, was zu einer kürzeren Wasserberegnungsdauer führt, wodurch unnötige thermische Schockeinwirkungen auf die Wand des Feuerraumes vermieden werden.
Falls im Laufe des automatischen WL-Betriebes mit automatischer Geschwindigkeitssteuerung die WL-Geschwindigkeit unter einen vorbestimmten Grenzwert sinkt (100 FPM bzw. Fuß pro Minute), bzw. jedesmal dann, wenn diese Geschwindigkeitsabnahme auftritt, wird der automatisierte Betrieb mit automatischer Geschwindigkeitssteuerung beendet und eine Wandkonditionierung eingeleitet, um die Ansprechempfindlichkeit auf Spitzen des Wandemissionsgrades zu erhöhen. Die Wandkonditionierung besteht in der Durchführung mehrfacher aufeinanderfolgender WL-Einsätze (bis zu 5) bei normaler Geschwindigkeit (300 FPM); man vergleiche hierzu den Bereich C in Fig. 6.
Die auf dem Wandemissionsgrad basierende Berechnung der automatischen WL-Geschwindigkeit wird während der Wandkonditionierung fortgesetzt. Falls und/oder wenn die berechnete automatische WL-Geschwindigkeit wieder ihren Normalwert (300 FPM) annimmt, wird die Wandkonditionierung beendet und der automatische WL-Betrieb mit der automatischen Geschwindigkeitssteuerung wieder aufgenommen. Falls im Laufe der Wandkonditionierung die berechnete automatische WL-Geschwindigkeit die Normalgeschwindigkeit (300 FPM) nicht wieder erreicht, geht die WL-Steuerung auf den normalen Ablaufstartfolgemodus über, wobei dem Bediener das Fehlen der Reaktion auf die Wandkonditionierung durch ein Warnsignal angezeigt wird.
Eine zusätzliche Besonderheit der automatischen Steuerung, nämlich die automatische Anpassung der Sollwerte, liefert den erforderlichen Regeleingriff, um die automatische WL-Geschwindigkeit auf einen Maximalwert (500 FPM) zu begrenzen. Falls und/oder wann immer die berechnete automatische WL-Geschwindigkeit den Maximalwert überschreitet, wird die WL-Geschwindigkeit auf den maximalen Grenzwert eingestellt und ein neuer (unterer) automatischer WL-Betriebssollwert auf der Basis des angestiegenen Spitzenwertes des Wandemissionsgrades berechnet. Dies reduziert wirksam die automatisierte WL-Betriebshäufigkeit, um der maximalen WL-Geschwindigkeit bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung einer befriedigenden Feuerungswandreinigung zu entsprechen. Die automatische Anpassung des WL-Betriebssollwertes ist weiter auf einen Minimalwert (0,15) beschränkt, um die beste automatisierte WL-Steuerung auf der Basis des Emissionsgrades der Feuerungswand zu gewährleisten.
Die Wirkungsweise des Steuersystems gemäß der Erfindung ist in den Flußdiagrammen der Fig. 1 bis 5 veranschaulicht, die Bestandteil eines typischen WL-Steuersystems sind. Die benutzten Symbole des Flußdiagrammes entsprechen dem ANSI-Standard auf der Basis des DATA PROCESSING TECHNIQUES MANUAL, C20-8152 von IBM®. Die Flußdiagramme geben speziell ein Programm für ein mit Mikroprozessor oder Computer arbeitendes Steuersystem des Standes der Technik wieder. Die dargestellten Programmkonzepte können aber auch auf jedem anderen Steuersystem mit jeder Art von Hardware abgewickelt werden.
Beim Flußdiagramm der Fig. 1 beginnt das Programm mit Block 1A1 und tritt in die WL-Steuerschleife durch Überprüfung auf neuerlich veränderte WL-Steuerparameter (1B1) ein. Falls ein neuerlich geänderter Parameter vorliegt, wickelt der zur angesteuerten Parameterroutine in Spalte 3 der Fig. 1 führende Programmvektor (1D2) die notwendigen Parameteränderungen ab und geht vom Ausgang nach Block A1 (2A1) der Fig. 2 über.
Die mit den Blöcken 1A3, 1B3 und 1C3 anlaufenden Parameterroutinen sind für WL-Steuersysteme des Standes der Technik typisch. Die bei den Blöcken 1D3, 1E3, 1F3 und 1G3 beginnenden Parameterroutinen sind Teil des fortgeschrittenen WL-Steuersystems der Erfindung. Die Blöcke 1D3, 1E3 und 1F3 ermöglichen die Dateneingabe für die WL-Geschwindigkeitssteuerung und für den (bzw. die) Sollwert(e) für automatischen Betrieb. Block 1G3 ermöglicht die Ansteuerung visueller Trendanzeigen des Emissionsgrades der Feuerungswand.
Das Flußdiagramm der Fig. 2 veranschaulicht den eigentlichen Inhalt des fortgeschrittenen WL-Steuerschemas. Dieser Abschnitt der Steuerschleife beginnt mit Block 2A1 durch Uberprüfung auf neue Eingabedaten zum Emissionsgrad. Wenn neue Daten vorliegen, werden sie im Speicher (2D1) für die visuelle Trendanzeige und für die Spitzenwertbestimmung gespeichert.
Nach der Eingabe neuer Emissionsgraddaten werden im Falle, daß sich das Steuersystem im automatisierten Betriebsmodus (2E1) befindet, die gespeicherten Emissionsgraddaten auf einen Spitzenwert hin überprüft (2F1). Falls die neuen Daten einen Spitzenwert ergeben, wird eine neue WL-Geschwindigkeit auf der Basis des neuen Spitzenwertes und des vorhergehenden Spitzenwertes berechnet (2A2 und 2B2, Fig. 4). Falls zuvor eine Wandkonditionierung eingeleitet worden ist (2D2), wird dieselbe entweder beendet (2E2) , wenn die neue WL-Geschwindigkeit nicht unter 300 FPM liegt (2D2), oder sie wird fortgesetzt, falls die neue WL-Geschwindigkeit unter 300 FPM liegt.
War bei der Berechnung der neuen WL-Geschwindigkeit nicht zuvor eine Wandkonditionierung eingeleitet worden (2C2), wird der automatische WL-Betrieb, sofern die neu berechnete WL-Geschwindigkeit kleiner als 100 FPM ist (2A3), unterbunden (2C4) und stattdessen die Wandkonditionierung für maximal 5 WL-Einsätze eingeleitet. Falls im Laufe der Wandkonditionierung die berechnete WL-Geschwindigkeit nicht auf 300 FPM zurückkehrt, liefert das Steuersystem eine Warnung (2C3) und kehrt zum Programmstartmodus zurück (2D3).
War eine Wandkonditionierung vorher nicht eingeleitet worden (2C2), liegt die neu berechnete WL-Geschwindigkeit nicht unter 100 FPM (2A3). War die automatische Sollwertanpassung freigegeben worden (2A5), wird ein neuer Sollwert für den automatisierten Betrieb berechnet (2D5, Fig. 5), sofern die neu berechnete WL-Geschwindigkeit größer als 500 FPM (2B6) ist. Falls die automatische Sollwertanpassung nicht freigegeben worden ist, oder falls die neu berechnete WL-Geschwindigkeit nicht größer als 500 FPM ist, bleibt der Sollwert für automatischen Betrieb unverändert und dieser wird freigegeben (2G5). Dann geht das Programm nach Block 3A1 der Fig. 3 über.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 veranschaulicht denjenigen Abschnitt des Programms, der mit Ausnahme der Wandkonditionierungsoperation aktuell die WL-Operationen einleitet. Der fragliche Abschnitt des Programms wird in Block 3A1 durch Überprüfen auf stattfindenden WL-Betrieb eingegeben. Falls die Wasserlanzen bereits in Betrieb sind und den Betrieb beendet haben (3B2), wird der Aktivsteuermodus gelöscht (3B3) und die WL-Steuerung geht in einen inaktiven Zustand über, solange, bis alle arbeitenden Wasserlanzen in die versenkte Stellung zurückgekehrt sind.
Falls die Wasserlanzen aktuell nicht in Betrieb sind, werden die auf den aktiven Steuermodus (3D1, 3E1, 3F1, 3G1 oder 3H1) gerichteten Programmvektoren (3C1) in Block 2C3 des Flußdiagramms der Fig. 2 angesteuert. Falls kein Steuermodus aktuell aktiv ist, verläßt das Programm die Steuerschleife bei Block 3H5 und tritt bei Block 1A1 des Flußdiagramms der Fig. 1 in die Steuerschleife wieder ein.
Die mit den Blöcken 3F1, 3G1 und 3H1 beginnenden Steuermodi sind typisch für WL-Steuersysteme des Standes der Technik. Die mit den Blöcken 3D1 und 3F1 beginnenden Steuermodi sind Bestandteil des hier beschriebenen fortgeschrittenen WL-Steuerschemas. Der automatische Betriebssteuermodus (3D1) besorgt die automatische Einleitung des WL-Betriebes auf der Basis des unter einen programmierten Sollwert (3E5) abgesunkenen Emissionsgrades der Feuerungswand. Der automatische Betriebssteuermodus bzw. der Steuermodus für die automatische Sollwertanpassung gibt, zusätzlich zur automatischen Einleitung, des WL-Betriebes auf der Basis des Emissionsgradeinstellpunktes auch die durch die Blöcke 2A5, 2B5, 2C5, 2D5, 2E5 und 2F5 im Flußdiagramm der Fig. 2 dargestellte automatische Sollwertanpassung frei. Die Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 geben im einzelnen die Unterroutinen zur Berechnung der automatischen Betriebsgeschwindigkeit (2B2) der Wasserlanzen und der automatischen Betriebseinstellpunktsanpassung (2D5) der Wasserlanzen auf der Basis des Spitzenemissionsgrades der Feuerungswand wieder. Die Unterroutine für die automatisierte Betriebsgeschwindigkeit der Wasserlanzen ist in Fig. 4 dargestellt, während die Unterroutine für die automatische Sollwertanpassung in Fig. 5 dargestellt ist.
Für den Nachweis der Eignung der direkten Messungen des Wandemissionsgrades als Indikator der Sauberkeit der Feuerungswand wurden Prüfungen durchgeführt. Die betreffende Meßtechnik ist bei Kesseln anwendbar, die Kohle aus dem Westen der USA verbrennen, wie etwa Powder River Basin-Kohle. Diese Kohleart erzeugt eine dünne, reflektierende und sehr zähe Asche, die mit Hilfe typischer oder herkömmlicher Luft- oder Dampfreinigungstechniken nicht beseitigt werden kann.
Um die direkten Messungen des Wandemissionsgrades durchzuführen ist es erforderlich, die Einfallsintensität und die Reflexionsintensität der Wand bei einer gewählten Wellenlänge zu messen. Zu diesem Zweck benutzt die Erfindung eine Natrium- oder eine Kalium-Spektrallinie, oder beide Linien, oder die gesamte sichtbare Strahlung. Ein in Fig. 7 dargestellter Meßfühler kann mit jeder zur Säuberung der Feuerungswand verwendeten Wasserlanze verbunden werden. Die Fühler sind in einem gerippten Abschnitt der Feuerungswand zwischen Rohren plaziert. Ein Loch mit kleinem Durchmesser bzw. ein Schlitz ist im Rippenmaterial angebracht, um Zugang zum Inneren der Feuerung zu schaffen. Der Fühler wird dann periodisch in den Brennkammerbereich eingeführt, um eine gleichzeitige Messung sowohl der Einfallsintensität, als auch der Reflexionsintensität bei den gewählten Wellenlängen zu erhalten.
Fasern aus Schmelzquarz mit Aluminiumüberzug und/oder eine patentierte (US-Patent 48 93 895) ummantelte Lichtleitfaser können im Meßfühler verwendet werden. Die Faser aus geschmolzenem Quarz kann bis zu Temperaturen von mindestens 800°F und potentiell bis zum Schmelzpunkt des Quarzes arbeiten. Eine Reinigung mit Luft dient mehr zum Sauberhalten der Anschlußöffnungen als zum Kühlen der Fühler.
Die optischen Fasern besorgen die Übertragung der Einfallsreflexionsintensitäten. Diese Intensitäten werden durch Photodiodenfelder (nicht dargestellt) gemessen, die auf die gemessenen Wellenlängen ansprechen.
Wie Fig. 7 zeigt, weist eine Ausführungsform des Meßfühlers einen Fühlerkörper 10 auf, der einen rückwärtigen Träger 11 zur Halterung der Probe in der Umschließung des Feuerraumes sowie zum Aufnehmen einer Lichtleitfaser 12 aufweist, die in den Fühlerkörper eintritt. Um den Träger 11 sind vier Lichtleitfasern und Luftanschlußlöcher 14 zur Erfassung der reflektierten Strahlung, wie etwa der Natrium- oder Kaliumlinien des sichtbaren Lichtes oder der Infrarotstrahlung, verteilt. Vier entsprechende Lichtleitfasern und Luftanschlußlöcher 16 sind in der äußeren Fläche des Gehäuses 10 zur Messung der einfallenden Strahlung angebracht.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform des Meßfühlers, der einen rechteckigen Fühlerkörper 20 mit rechteckigem Träger 21 aufweist, der die Lichtleitfaser 22 aufnimmt. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, sind vier nach hinten gerichtete Anschlußlöcher 24 für die reflektierte Strahlung vorgesehen, und gemäß Fig. 12 sind vier nach vorwärts gerichtete Anschlußlöcher für die einfallende Strahlung vorgesehen.
Übrigens kann auch der Infrarot-Monitor gemäß US-Patent 45 39 588 zum Messen des Wandreflexionsgrades oder der Wandtemperatur verwendet werden.
Der spektrale Emissionsgrad einer Ablagerung ist definiert als das Verhältnis der Intensität der von der Oberfläche der Ablagerung ausgesandten Strahlung zur Intensität der von einem schwarzen Körper (einem perfekten Emitter) ausgesandten Strahlung, wobei beide Intensitäten bei der gleichen Temperatur gemessen werden. Der Gesamtemissionsgrad stellt im Gegensatz zum spektralen Emissionsgrad die Integration des spektralen Emissionsgrades über alle Wellenlängen dar.
Obwohl hier nur eine spezielle Ausbildungsform der Erfindung zur Veranschaulichung der Anwendung der Prinzipien der Erfindung dargestellt und im einzelnen beschrieben worden ist, kann die Erfindung natürlich auch in anderer Weise ausgeführt werden, ohne von diesen Prinzipien abzuweichen.

Claims (8)

1. Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Wasserlanze für die Reinigung einer Feuerungswand mit veränderlichem Emissionsgrad, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgende Schritte aufweist:
Ermitteln des Emissionsgrades der Feuerungswand; Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten unteren Sollwert für den niedrigsten Emissionsgrad der Feuerungswand;
und Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten unteren Sollwert absinkt, um die Wand des Feuerraumes zu säubern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Schritte aufweist: Beenden des Wasserlanzenbetriebes; Ermitteln des Emissionsgrades der Feuerungswand mit Beendigung des Wasserlanzenbetriebes, um einen Spitzenemissionsgrad zu erhalten, der einen sauberen Wandzustand anzeigt; Wiederholen der Einleitung und Beendigung des Wasserlanzenbetriebes zur Gewinnung zusätzlicher Spitzenemissionsgrade, Vergleichen mindestens zweier Spitzenemissionsgrade miteinander; und, je nach den Unterschieden zwischen den mindestens zwei Spitzenemissionsgraden, Anpassen der Geschwindigkeit, mit der der Wasserlanzenbetrieb durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es die algebraische Differenz zwischen benachbarten Spitzen des Emissionsgrades zur Anpassung der Geschwindigkeit einbezieht, mit der der Wasserlanzenbetrieb durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es das Programmieren eines hohen Sollwertes, der einen Spitzenemissionsgrad darstellt, und das Regeln der Geschwindigkeit, mit welcher der Wasserlanzenbetrieb stattfindet, als Funktion des hohen Sollwertes einbezieht.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es die Erstellung eines auf ein Maximum programmierten Sollwertes für die Geschwindigkeit des Wasserlanzenbetriebes sowie den Vergleich der aktuellen Geschwindigkeit des Wasserlanzenbetriebes mit dem maximalen Geschwindigkeitseinstellpunkt einbezieht, und daß es einen Alarm auslöst, wenn die Betriebsgeschwindigkeit der Wasserlanze den Geschwindigkeitseinstellpunkt überschreitet.
6. Gerät zur Steuerung des Betriebes einer Wasserlanze zum Reinigen einer Feuerungswand mit veränderlichem Emissionsgrad, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Komponenten aufweist:
Mittel zur Ermittlung des Emissionsgrades der Feuerungswand;
Mittel zum Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten niedrigen Sollwert für den Emissionsgrad; und
Mittel zum Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten niedrigen Sollwert absinkt, um die Feuerungswand zu reinigen.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Ermittlung des Emissionsgrades der Feuerungswand einen Strahlungssensor zur Erfassung des Emissionsgrades der Feuerungswand aufweisen.
8. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß es Mittel zum Anpassen der Geschwindigkeit, bei der der Wasserlanzenbetrieb stattfindet, sowie Mittel zum Steuern der Geschwindigkeit entsprechend dem Spitzenemissionsgrad der Feuerungswand nach jeder Beendigung einer Wasserlanzenreinigungsoperation einbezieht.
DE4139838A 1990-12-03 1991-12-03 Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswand Withdrawn DE4139838A1 (de)

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