DE4139838A1 - Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswand - Google Patents
Fortgeschrittenes wasserlanzensteuersystem auf der basis der erfassung des spitzenreflexionsgrades einer feuerungswandInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf die
Reinigung von Feuerungswänden, und insbesondere auf ein
neues und wirksames Verfahren zur Steuerung einer oder
mehrerer, mit Wasser, Dampf, Luft oder Kombinationen
dieser Mittel arbeitender Reinigungsgeräte zur
Beseitigung insbesondere reflektierender und zäh
anhaftender Asche von Feuerungswänden.
Während die Technik des Rußabblasens unter Verwendung
von Luft oder Dampf zum Freimachen der Feuerraumwände
von niedergeschlagener Asche bekannt ist, ist sie für
den Einsatz gegen jene weiße, zähe Asche nicht wirksam,
welche die Wände von Feuerräumen überzieht, wenn
bestimmte Brennstoffe aus dem Westen der USA, wie etwa
Powder River Basin-Kohle, verbrannt werden. Der Einsatz
von Wasserlanzen (WL) dürfte aber erforderlich sein, um
diese Art von Ablagerungen zu beseitigen, damit die
Wände des Feuerraumes wieder ihren vollen
Wärmeaustauschwirkungsgrad erlangen.
Es ist eine Vielzahl unterschiedlicher Sensoren und
Monitore bekannt, die zur Erfassung und Messung von
nahezu infraroten Emissionen verwendet werden können,
beispielsweise solche, welche die in einem Feuerraum
oder in anderen Umschließungen für Wärmeprozesse
vorhandene Wärme darstellen. Es sei beispielsweise auf
die US-Patent 45 39 588 und 46 90 634 verwiesen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein
fortgeschrittenes Steuersystem und eine diesbezügliche
Technik für Wasserlanzen, das den Emissionsgrad von
Feuerungswänden beobachtet, berechnet oder auf andere
Weise ermittelt, und das den ermittelten Emissionsgrad
in Verbindung mit programmierten Soll- bzw. Setzwerten
verwendet, um den Einsatz von Wasserlanzen einzuleiten,
zu steuern und zu beenden.
Es ist demgemäß ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer Wasserlanze
zum Reinigen einer Feuerungswand zu schaffen, die einen
veränderlichen Emissionsgrad besitzt, wobei das
Verfahren folgende Schritte aufweist: Ermitteln des
Emissionsgrades der Feuerungswand; Vergleichen des
ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten
unteren Sollwert für den niedrigsten Emissionsgrad der
Feuerungswand; und Einleiten des Wasserlanzenbetriebes,
wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den
programmierten unteren Sollwert absinkt, um die Wand des
Feuerraumes zu säubern.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in
der Schaffung eines Gerätes zur Veränderung der
Betriebsgeschwindigkeit der Wasserlanze und zur
Einbeziehung weiterer Feuerungsparameter bei der
Steuerung des Wasserlanzenreinigungsbetriebes.
Nachfolgend wird der wesentliche Gegenstand der
Zeichnung kurz beschrieben.
Fig. 1 bis 5 stellen Flußdiagramme zur
Veranschaulichung der Betriebsweise
der vorliegenden Erfindung dar;
Fig. 6 stellt ein Diagramm dar, in welchem
der Emissionsgrad der Feuerungswand
über der Zeit aufgetragen ist, um
einen typischen Trend für
Veränderungen des Emissionsgrades
einer Feuerungswand zu
veranschaulichen;
Fig. 7 stellt eine Seitenansicht eines
Meßfühlers dar, der zur Messung des
Emissionsgrades gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 8 stellt eine Schnittansicht entlang der
Linie 8-8 der Fig. 7 dar;
Fig. 9 stellt eine Draufsicht auf den Fühler,
von der Ebene 9-9 der Fig. 7 her
gesehen, dar;
Fig. 10 stellt eine der Fig. 7 entsprechende
Ansicht einer weiteren Ausführungsform
des Fühlers dar;
Fig. 11 stellt eine Ansicht entlang der Linie
11-11 der Fig. 10 dar; und
Fig. 12 stellt eine Ansicht des Fühlers,
gesehen aus Richtung der Ebene 12-12
der Fig. 10 dar.
Die vorliegende Erfindung steuert automatisch eine oder
mehrere Wasserlanzen zum Abwaschen der Wände eines
Feuerraumes. Bei dem vorliegenden Steuersystem beruht
der automatische Betrieb auf der Ermittlung des
Emissionsgrades der Feuerungswand. Eine alternative
Ausführungsform der Erfindung verwendet zur Messung des
Reflexionsgrades bzw. der Temperatur der Wand eine
Infrarot-Kamera. Der Emissionsgrad wird unter Benutzung
der Intensitäten des sichtbaren Spektrums der
Feuerungswand und der Flamme gemessen und/oder
berechnet. Ein äquivalenter Emissionsgrad der
Feuerungswand kann auch aus dem Infrarot-Thermogramm der
Feuerungswand bzw. aus mehreren solcher Thermogramme
ermittelt werden. Weiter können auch viele andere
Verfahren zur Bestimmung des Emissionsgrades der
Feuerungswand im Rahmen des Steuersystems der Erfindung
verwendet werden.
Unabhängig von der Messung des Emissionsgrades oder der
Ermittlungsmethode basiert die automatische Einleitung
des WL-Betriebes auf dem Vergleich des Emissionsgrades
der Feuerungswand mit programmierten Sollwerten. Wenn
der Emissionsgrad der Wand unter die programmierten
Sollwerte absinkt, wird der WL-Betrieb eingeleitet. Im
Falle mehrerer in einer Ablauffolge arbeitender
Wasserlanzen kann ein zusätzlicher Sollwert dazu dienen,
den WL-Betrieb automatisch zu beenden, wenn der
Emissionsgrad der Feuerungswand einen akzeptablen Wert
erreicht.
Während des automatischen WL-Betriebes erreicht der
Emissionsgrad der Wand nach jedem WL-Betrieb rasch einen
Spitzenwert und fällt dann im Laufe der Zeit langsam und
asymptotisch auf einen niedrigen Wert ab. Zusätzliche
WL-Einsätze haben zusätzliche Spitzen des
Wandemissionsgrades zur Folge. Änderungen der
Wirksamkeit der Wasserlanzen rufen Änderungen des
Spitzenwertes des Wandemissionsgrades hervor. Ein
typischer Trend des Emissionsgrades, der die erwähnten
Spitzen und Abnahmen wiederspiegelt, ist in Fig. 6
dargestellt.
Entsprechend dem Steuersystem gemäß der Erfindung wird
der WL-Einsatz weiter dadurch optimiert, daß die Spitze
des Wandemissionsgrades des erwähnten Trendverlaufes zur
Steuerung der WL-Geschwindigkeit herangezogen wird,
wodurch die geradlinige Projektion bzw. Ausbreitung des
Wasserregens auf die Feuerungswand gesteuert wird. Bei
jeder anschließenden WL-Operation beruht die
WL-Geschwindigkeit auf dem algebraischen Unterschied
zwischen dem vorhergehenden Spitzenwert des
Wandemissionsgrades und dem aktuellen Spitzenwert des
Wandemissionsgrades. Die WL-Geschwindigkeit verringert
sich proportional mit der Abnahme des Spitzenwertes des
Wandemissionsgrades, was zu einer längeren
Wasserberegnungszeit der Feuerungswand führt und somit
die Wirksamkeit der WL-Reinigung erhöht. Entsprechend
steigt die WL-Geschwindigkeit proportional mit der
Zunahme des Spitzenwertes des Wandemissionsgrades an,
was zu einer kürzeren Wasserberegnungsdauer führt,
wodurch unnötige thermische Schockeinwirkungen auf die
Wand des Feuerraumes vermieden werden.
Falls im Laufe des automatischen WL-Betriebes mit
automatischer Geschwindigkeitssteuerung die
WL-Geschwindigkeit unter einen vorbestimmten Grenzwert
sinkt (100 FPM bzw. Fuß pro Minute), bzw. jedesmal dann,
wenn diese Geschwindigkeitsabnahme auftritt, wird der
automatisierte Betrieb mit automatischer
Geschwindigkeitssteuerung beendet und eine
Wandkonditionierung eingeleitet, um die
Ansprechempfindlichkeit auf Spitzen des
Wandemissionsgrades zu erhöhen. Die Wandkonditionierung
besteht in der Durchführung mehrfacher
aufeinanderfolgender WL-Einsätze (bis zu 5) bei normaler
Geschwindigkeit (300 FPM); man vergleiche hierzu den
Bereich C in Fig. 6.
Die auf dem Wandemissionsgrad basierende Berechnung der
automatischen WL-Geschwindigkeit wird während der
Wandkonditionierung fortgesetzt. Falls und/oder wenn die
berechnete automatische WL-Geschwindigkeit wieder ihren
Normalwert (300 FPM) annimmt, wird die
Wandkonditionierung beendet und der automatische
WL-Betrieb mit der automatischen
Geschwindigkeitssteuerung wieder aufgenommen. Falls im
Laufe der Wandkonditionierung die berechnete
automatische WL-Geschwindigkeit die
Normalgeschwindigkeit (300 FPM) nicht wieder erreicht,
geht die WL-Steuerung auf den normalen
Ablaufstartfolgemodus über, wobei dem Bediener das
Fehlen der Reaktion auf die Wandkonditionierung durch
ein Warnsignal angezeigt wird.
Eine zusätzliche Besonderheit der automatischen
Steuerung, nämlich die automatische Anpassung der
Sollwerte, liefert den erforderlichen Regeleingriff, um
die automatische WL-Geschwindigkeit auf einen
Maximalwert (500 FPM) zu begrenzen. Falls und/oder wann
immer die berechnete automatische WL-Geschwindigkeit den
Maximalwert überschreitet, wird die WL-Geschwindigkeit
auf den maximalen Grenzwert eingestellt und ein neuer
(unterer) automatischer WL-Betriebssollwert auf der
Basis des angestiegenen Spitzenwertes des
Wandemissionsgrades berechnet. Dies reduziert wirksam
die automatisierte WL-Betriebshäufigkeit, um der
maximalen WL-Geschwindigkeit bei gleichzeitiger
Aufrechterhaltung einer befriedigenden
Feuerungswandreinigung zu entsprechen. Die automatische
Anpassung des WL-Betriebssollwertes ist weiter auf einen
Minimalwert (0,15) beschränkt, um die beste
automatisierte WL-Steuerung auf der Basis des
Emissionsgrades der Feuerungswand zu gewährleisten.
Die Wirkungsweise des Steuersystems gemäß der Erfindung
ist in den Flußdiagrammen der Fig. 1 bis 5
veranschaulicht, die Bestandteil eines typischen
WL-Steuersystems sind. Die benutzten Symbole des
Flußdiagrammes entsprechen dem ANSI-Standard auf der
Basis des DATA PROCESSING TECHNIQUES MANUAL, C20-8152
von IBM®. Die Flußdiagramme geben speziell ein
Programm für ein mit Mikroprozessor oder Computer
arbeitendes Steuersystem des Standes der Technik wieder.
Die dargestellten Programmkonzepte können aber auch auf
jedem anderen Steuersystem mit jeder Art von Hardware
abgewickelt werden.
Beim Flußdiagramm der Fig. 1 beginnt das Programm mit
Block 1A1 und tritt in die WL-Steuerschleife durch
Überprüfung auf neuerlich veränderte WL-Steuerparameter
(1B1) ein. Falls ein neuerlich geänderter Parameter
vorliegt, wickelt der zur angesteuerten Parameterroutine
in Spalte 3 der Fig. 1 führende Programmvektor (1D2) die
notwendigen Parameteränderungen ab und geht vom Ausgang
nach Block A1 (2A1) der Fig. 2 über.
Die mit den Blöcken 1A3, 1B3 und 1C3 anlaufenden
Parameterroutinen sind für WL-Steuersysteme des Standes
der Technik typisch. Die bei den Blöcken 1D3, 1E3, 1F3
und 1G3 beginnenden Parameterroutinen sind Teil des
fortgeschrittenen WL-Steuersystems der Erfindung. Die
Blöcke 1D3, 1E3 und 1F3 ermöglichen die Dateneingabe für
die WL-Geschwindigkeitssteuerung und für den (bzw. die)
Sollwert(e) für automatischen Betrieb. Block 1G3
ermöglicht die Ansteuerung visueller Trendanzeigen des
Emissionsgrades der Feuerungswand.
Das Flußdiagramm der Fig. 2 veranschaulicht den
eigentlichen Inhalt des fortgeschrittenen
WL-Steuerschemas. Dieser Abschnitt der Steuerschleife
beginnt mit Block 2A1 durch Uberprüfung auf neue
Eingabedaten zum Emissionsgrad. Wenn neue Daten
vorliegen, werden sie im Speicher (2D1) für die visuelle
Trendanzeige und für die Spitzenwertbestimmung
gespeichert.
Nach der Eingabe neuer Emissionsgraddaten werden im
Falle, daß sich das Steuersystem im automatisierten
Betriebsmodus (2E1) befindet, die gespeicherten
Emissionsgraddaten auf einen Spitzenwert hin überprüft
(2F1). Falls die neuen Daten einen Spitzenwert ergeben,
wird eine neue WL-Geschwindigkeit auf der Basis des
neuen Spitzenwertes und des vorhergehenden Spitzenwertes
berechnet (2A2 und 2B2, Fig. 4). Falls zuvor eine
Wandkonditionierung eingeleitet worden ist (2D2), wird
dieselbe entweder beendet (2E2) , wenn die neue
WL-Geschwindigkeit nicht unter 300 FPM liegt (2D2), oder
sie wird fortgesetzt, falls die neue WL-Geschwindigkeit
unter 300 FPM liegt.
War bei der Berechnung der neuen WL-Geschwindigkeit
nicht zuvor eine Wandkonditionierung eingeleitet worden
(2C2), wird der automatische WL-Betrieb, sofern die neu
berechnete WL-Geschwindigkeit kleiner als 100 FPM ist
(2A3), unterbunden (2C4) und stattdessen die
Wandkonditionierung für maximal 5 WL-Einsätze
eingeleitet. Falls im Laufe der Wandkonditionierung die
berechnete WL-Geschwindigkeit nicht auf 300 FPM
zurückkehrt, liefert das Steuersystem eine Warnung (2C3)
und kehrt zum Programmstartmodus zurück (2D3).
War eine Wandkonditionierung vorher nicht eingeleitet
worden (2C2), liegt die neu berechnete
WL-Geschwindigkeit nicht unter 100 FPM (2A3). War die
automatische Sollwertanpassung freigegeben worden (2A5),
wird ein neuer Sollwert für den automatisierten Betrieb
berechnet (2D5, Fig. 5), sofern die neu berechnete
WL-Geschwindigkeit größer als 500 FPM (2B6) ist. Falls
die automatische Sollwertanpassung nicht freigegeben
worden ist, oder falls die neu berechnete
WL-Geschwindigkeit nicht größer als 500 FPM ist, bleibt
der Sollwert für automatischen Betrieb unverändert und
dieser wird freigegeben (2G5). Dann geht das Programm
nach Block 3A1 der Fig. 3 über.
Das Flußdiagramm der Fig. 3 veranschaulicht denjenigen
Abschnitt des Programms, der mit Ausnahme der
Wandkonditionierungsoperation aktuell die WL-Operationen
einleitet. Der fragliche Abschnitt des Programms wird in
Block 3A1 durch Überprüfen auf stattfindenden WL-Betrieb
eingegeben. Falls die Wasserlanzen bereits in Betrieb
sind und den Betrieb beendet haben (3B2), wird der
Aktivsteuermodus gelöscht (3B3) und die WL-Steuerung
geht in einen inaktiven Zustand über, solange, bis alle
arbeitenden Wasserlanzen in die versenkte Stellung
zurückgekehrt sind.
Falls die Wasserlanzen aktuell nicht in Betrieb sind,
werden die auf den aktiven Steuermodus (3D1, 3E1, 3F1,
3G1 oder 3H1) gerichteten Programmvektoren (3C1) in
Block 2C3 des Flußdiagramms der Fig. 2 angesteuert.
Falls kein Steuermodus aktuell aktiv ist, verläßt das
Programm die Steuerschleife bei Block 3H5 und tritt bei
Block 1A1 des Flußdiagramms der Fig. 1 in die
Steuerschleife wieder ein.
Die mit den Blöcken 3F1, 3G1 und 3H1 beginnenden
Steuermodi sind typisch für WL-Steuersysteme des Standes
der Technik. Die mit den Blöcken 3D1 und 3F1 beginnenden
Steuermodi sind Bestandteil des hier beschriebenen
fortgeschrittenen WL-Steuerschemas. Der automatische
Betriebssteuermodus (3D1) besorgt die automatische
Einleitung des WL-Betriebes auf der Basis des unter
einen programmierten Sollwert (3E5) abgesunkenen
Emissionsgrades der Feuerungswand. Der automatische
Betriebssteuermodus bzw. der Steuermodus für die
automatische Sollwertanpassung gibt, zusätzlich zur
automatischen Einleitung, des WL-Betriebes auf der Basis
des Emissionsgradeinstellpunktes auch die durch die
Blöcke 2A5, 2B5, 2C5, 2D5, 2E5 und 2F5 im Flußdiagramm
der Fig. 2 dargestellte automatische Sollwertanpassung
frei. Die Flußdiagramme der Fig. 4 und 5 geben im
einzelnen die Unterroutinen zur Berechnung der
automatischen Betriebsgeschwindigkeit (2B2) der
Wasserlanzen und der automatischen
Betriebseinstellpunktsanpassung (2D5) der Wasserlanzen
auf der Basis des Spitzenemissionsgrades der
Feuerungswand wieder. Die Unterroutine für die
automatisierte Betriebsgeschwindigkeit der Wasserlanzen
ist in Fig. 4 dargestellt, während die Unterroutine für
die automatische Sollwertanpassung in Fig. 5 dargestellt
ist.
Für den Nachweis der Eignung der direkten Messungen des
Wandemissionsgrades als Indikator der Sauberkeit der
Feuerungswand wurden Prüfungen durchgeführt. Die
betreffende Meßtechnik ist bei Kesseln anwendbar, die
Kohle aus dem Westen der USA verbrennen, wie etwa Powder
River Basin-Kohle. Diese Kohleart erzeugt eine dünne,
reflektierende und sehr zähe Asche, die mit Hilfe
typischer oder herkömmlicher Luft- oder
Dampfreinigungstechniken nicht beseitigt werden kann.
Um die direkten Messungen des Wandemissionsgrades
durchzuführen ist es erforderlich, die
Einfallsintensität und die Reflexionsintensität der Wand
bei einer gewählten Wellenlänge zu messen. Zu diesem
Zweck benutzt die Erfindung eine Natrium- oder eine
Kalium-Spektrallinie, oder beide Linien, oder die
gesamte sichtbare Strahlung. Ein in Fig. 7 dargestellter
Meßfühler kann mit jeder zur Säuberung der Feuerungswand
verwendeten Wasserlanze verbunden werden. Die Fühler
sind in einem gerippten Abschnitt der Feuerungswand
zwischen Rohren plaziert. Ein Loch mit kleinem
Durchmesser bzw. ein Schlitz ist im Rippenmaterial
angebracht, um Zugang zum Inneren der Feuerung zu
schaffen. Der Fühler wird dann periodisch in den
Brennkammerbereich eingeführt, um eine gleichzeitige
Messung sowohl der Einfallsintensität, als auch der
Reflexionsintensität bei den gewählten Wellenlängen zu
erhalten.
Fasern aus Schmelzquarz mit Aluminiumüberzug und/oder
eine patentierte (US-Patent 48 93 895) ummantelte
Lichtleitfaser können im Meßfühler verwendet werden. Die
Faser aus geschmolzenem Quarz kann bis zu Temperaturen
von mindestens 800°F und potentiell bis zum
Schmelzpunkt des Quarzes arbeiten. Eine Reinigung mit
Luft dient mehr zum Sauberhalten der Anschlußöffnungen
als zum Kühlen der Fühler.
Die optischen Fasern besorgen die Übertragung der
Einfallsreflexionsintensitäten. Diese Intensitäten
werden durch Photodiodenfelder (nicht dargestellt)
gemessen, die auf die gemessenen Wellenlängen
ansprechen.
Wie Fig. 7 zeigt, weist eine Ausführungsform des
Meßfühlers einen Fühlerkörper 10 auf, der einen
rückwärtigen Träger 11 zur Halterung der Probe in der
Umschließung des Feuerraumes sowie zum Aufnehmen einer
Lichtleitfaser 12 aufweist, die in den Fühlerkörper
eintritt. Um den Träger 11 sind vier Lichtleitfasern und
Luftanschlußlöcher 14 zur Erfassung der reflektierten
Strahlung, wie etwa der Natrium- oder Kaliumlinien des
sichtbaren Lichtes oder der Infrarotstrahlung, verteilt.
Vier entsprechende Lichtleitfasern und
Luftanschlußlöcher 16 sind in der äußeren Fläche des
Gehäuses 10 zur Messung der einfallenden Strahlung
angebracht.
Fig. 10 zeigt eine alternative Ausführungsform des
Meßfühlers, der einen rechteckigen Fühlerkörper 20 mit
rechteckigem Träger 21 aufweist, der die Lichtleitfaser
22 aufnimmt. Wie aus Fig. 11 hervorgeht, sind vier nach
hinten gerichtete Anschlußlöcher 24 für die reflektierte
Strahlung vorgesehen, und gemäß Fig. 12 sind vier nach
vorwärts gerichtete Anschlußlöcher für die einfallende
Strahlung vorgesehen.
Übrigens kann auch der Infrarot-Monitor gemäß US-Patent
45 39 588 zum Messen des Wandreflexionsgrades oder der
Wandtemperatur verwendet werden.
Der spektrale Emissionsgrad einer Ablagerung ist
definiert als das Verhältnis der Intensität der von der
Oberfläche der Ablagerung ausgesandten Strahlung zur
Intensität der von einem schwarzen Körper (einem
perfekten Emitter) ausgesandten Strahlung, wobei beide
Intensitäten bei der gleichen Temperatur gemessen
werden. Der Gesamtemissionsgrad stellt im Gegensatz zum
spektralen Emissionsgrad die Integration des spektralen
Emissionsgrades über alle Wellenlängen dar.
Obwohl hier nur eine spezielle Ausbildungsform der
Erfindung zur Veranschaulichung der Anwendung der
Prinzipien der Erfindung dargestellt und im einzelnen
beschrieben worden ist, kann die Erfindung natürlich
auch in anderer Weise ausgeführt werden, ohne von diesen
Prinzipien abzuweichen.
Claims (8)
1. Verfahren zur Steuerung des Betriebes einer
Wasserlanze für die Reinigung einer Feuerungswand
mit veränderlichem Emissionsgrad,
dadurch gekennzeichnet, daß sie
folgende Schritte aufweist:
Ermitteln des Emissionsgrades der Feuerungswand; Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten unteren Sollwert für den niedrigsten Emissionsgrad der Feuerungswand;
und Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten unteren Sollwert absinkt, um die Wand des Feuerraumes zu säubern.
Ermitteln des Emissionsgrades der Feuerungswand; Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten unteren Sollwert für den niedrigsten Emissionsgrad der Feuerungswand;
und Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten unteren Sollwert absinkt, um die Wand des Feuerraumes zu säubern.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es
folgende Schritte aufweist: Beenden des
Wasserlanzenbetriebes; Ermitteln des Emissionsgrades
der Feuerungswand mit Beendigung des
Wasserlanzenbetriebes, um einen Spitzenemissionsgrad
zu erhalten, der einen sauberen Wandzustand anzeigt;
Wiederholen der Einleitung und Beendigung des
Wasserlanzenbetriebes zur Gewinnung zusätzlicher
Spitzenemissionsgrade, Vergleichen mindestens zweier
Spitzenemissionsgrade miteinander; und, je nach den
Unterschieden zwischen den mindestens zwei
Spitzenemissionsgraden, Anpassen der
Geschwindigkeit, mit der der Wasserlanzenbetrieb
durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß es die
algebraische Differenz zwischen benachbarten Spitzen
des Emissionsgrades zur Anpassung der
Geschwindigkeit einbezieht, mit der der
Wasserlanzenbetrieb durchgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß es das
Programmieren eines hohen Sollwertes, der einen
Spitzenemissionsgrad darstellt, und das Regeln der
Geschwindigkeit, mit welcher der Wasserlanzenbetrieb
stattfindet, als Funktion des hohen Sollwertes
einbezieht.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß es die
Erstellung eines auf ein Maximum programmierten
Sollwertes für die Geschwindigkeit des
Wasserlanzenbetriebes sowie den Vergleich der
aktuellen Geschwindigkeit des Wasserlanzenbetriebes
mit dem maximalen Geschwindigkeitseinstellpunkt
einbezieht, und daß es einen Alarm auslöst, wenn die
Betriebsgeschwindigkeit der Wasserlanze den
Geschwindigkeitseinstellpunkt überschreitet.
6. Gerät zur Steuerung des Betriebes einer Wasserlanze
zum Reinigen einer Feuerungswand mit veränderlichem
Emissionsgrad,
dadurch gekennzeichnet, daß es
folgende Komponenten aufweist:
Mittel zur Ermittlung des Emissionsgrades der Feuerungswand;
Mittel zum Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten niedrigen Sollwert für den Emissionsgrad; und
Mittel zum Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten niedrigen Sollwert absinkt, um die Feuerungswand zu reinigen.
Mittel zur Ermittlung des Emissionsgrades der Feuerungswand;
Mittel zum Vergleichen des ermittelten Emissionsgrades mit einem programmierten niedrigen Sollwert für den Emissionsgrad; und
Mittel zum Einleiten des Wasserlanzenbetriebes, wenn der ermittelte Emissionsgrad unter den programmierten niedrigen Sollwert absinkt, um die Feuerungswand zu reinigen.
7. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Ermittlung des Emissionsgrades der
Feuerungswand einen Strahlungssensor zur Erfassung
des Emissionsgrades der Feuerungswand aufweisen.
8. Gerät nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß es
Mittel zum Anpassen der Geschwindigkeit, bei der der
Wasserlanzenbetrieb stattfindet, sowie Mittel zum
Steuern der Geschwindigkeit entsprechend dem
Spitzenemissionsgrad der Feuerungswand nach jeder
Beendigung einer Wasserlanzenreinigungsoperation
einbezieht.
Applications Claiming Priority (1)
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ID=24490105
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