DE975618C - Anlage zur Herstellung von UEberzuegen - Google Patents

Anlage zur Herstellung von UEberzuegen

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DE975618C
DE975618C DES32362A DES0032362A DE975618C DE 975618 C DE975618 C DE 975618C DE S32362 A DES32362 A DE S32362A DE S0032362 A DES0032362 A DE S0032362A DE 975618 C DE975618 C DE 975618C
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DE
Germany
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line
container
paint
control device
coatings
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Expired
Application number
DES32362A
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Dipl-Ing Herklotz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B9/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour
    • B05B9/03Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material
    • B05B9/04Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump
    • B05B9/0403Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material
    • B05B9/0423Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent material, without essentially mixing with gas or vapour characterised by means for supplying liquid or other fluent material with pressurised or compressible container; with pump with pumps for liquids or other fluent material for supplying liquid or other fluent material to several spraying apparatus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/50Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter
    • B05B15/55Arrangements for cleaning; Arrangements for preventing deposits, drying-out or blockage; Arrangements for detecting improper discharge caused by the presence of foreign matter using cleaning fluids

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

Bei der Herstellung von Lacküberzügen mit Hilfe von Spritzdüsen ist es in manchen Fällen, insbesondere bei automatisch arbeitenden Anlagen, erforderlich, einen schnellen Wechsel hinsichtlich des Lackmaterials durchzuführen. Es kann sich hierbei um Vorlack oder Decklack oder auch um verschiedene Farbtöne oder ähnliche Unterschiede handeln.
Es ist bereits eine Einrichtung zum Spritzen mit verschiedenen Farben bekanntgeworden, bei der eine zentrale Umschalteinrichtung vorgesehen ist, bei der die zu der Spritzdüse führende Schlauchleitung mit Hilfe eines drehbaren Tellers nach Art eines Wählers auf verschiedene Farben eingestellt werden kann, wodurch gleichzeitig eine Verbindung des Schlauches mit den entsprechenden Farbbehältern hergestellt wird.
Weiter sind Vorrichtungen zur Herstellung von Überzügen mit Hilfe mehrerer unmittelbar an einer starren Rohrleitung hintereinander angeordneter, an einem Vorratsbehälter angeschlossener Spritzdüsen bekannt, wobei die letzte Düse am Ende der Rohrleitung liegt.
Bei einer anderen bekannten Anlage zur Herstellung von Farbüberzügen hat man an den beiden Enden der Zuführleitung je einen Farbbehälter an-
209 521/1
geordnet. Der eine Farbbehälter dient als Vorratsbehälter und der zweite zum Auffangen des überschüssigen Farbmaterials. Die Düsen sind über je eine Schlauchleitung mit der Zuführleitung verbunden. Durch ein Umschaltventil in einer von der Zuführleitung vollkommen getrennten Druckluftleitung kann der Farbfluß in der Zuführleitung umgekehrt werden.
Bei diesen Anordnungen besteht keine Möglichkeit, die Düsen bei einem Materialwechsel zuverlässig zu reinigen, da tote Leitungsenden vorhanden sind, in denen Rückstände verbleiben, die sich insbesondere bei dem Übergang von einer Farbe auf die andere störend auswirken. Es ist zwar schon eine Vorrichtung zur Herstellung von Überzügen bekannt, der dieser Mangel nicht anhaftet. Hier ist jedoch die Zuführleitung über die letzte- der hintereinander angeordneten Spritzdüsen hinaus zu einer Art Ringleitung verlängert, deren Enden unter Zwischenschaltung einer Steuereinrichtung mit getrennten Ventilen zur Umkehrung der Umlaufrichtung in ein und denselben Behälter einmünden. Ein Wechsel des Farbmaterials ist bei dieser Ausführung nur dadurch möglich, daß der Vorratsbehälter entleert und gereinigt oder gegen einen anderen ausgetauscht wird. Beim Austausch muß der Vorratsbehälter von einer zur Farbpumpe führenden Leitung abgeschraubt werden. Das Entleeren und Reinigen sowie das Austauschen ist daher umständlieh und zeitraubend.
Nach der Erfindung kann der Wechsel des Überzugsmaterials bei Anlagen mit wahlweise an verschiedene Vorratsbehälter anschließbaren, unmittelbar an einer Zuführleitung hintereinander angeordneten Spritzdüsen rasch und mit geringem Bedienungsaufwand dadurch durchgeführt werden, daß die Zuführleitung über die letzte der hintereinander angeordneten Spritzdüsen hinaus in an sich bekannter Weise unter Einfügen einer Steuereinrichtung zu einer Art Ringleitung verlängert ist und daß die Steuereinrichtung mehrere Steuerstufen aufweist, von denen die eine Gruppe jeweils die Verbindung von einem Farbbehälter zum Zuführzweig der Ringleitung und von denen weitere die Verbindung der Ringleitung an einem Ende mit einem Reinigungsmittelbehälter oder einer Blasleitung und am anderen Ende mit einem Ausblasbehälter bilden. Auf diese Weise ist zum Übergang von einem Material auf ein anderes einschließlich der Reinigung der Düsen die Betätigung lediglich einer einzigen Steuereinrichtung erforderlich. Bei der erfindungsgemäßen Anlage ist es im Gegensatz zu der Ausführung mit der Umschalteinrichtung zur wählbaren Einstellung verschiedener Farben möglieh, die Düsen zuverlässig und mit kleinem Arbeitsaufwand zu reinigen.
Ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Anlage ist in der Zeichnung dargestellt. Mit 1, 2 und 3 sind drei Düsen bezeichnet, mit deren Hilfe der Lack auf die zu lackierenden Teile aufgespritzt wird. Diese Düsen sind an eine Ringleitung 4 angeschlossen, die zu einer Steuereinrichtung 5 führt. An diese Steuereinrichtung sind noch weiter Leitungen zu zwei verschiedenen Farbdruckgefäßen 6 und 7, zu einem Behälter 8 für ein Reinigungsmittel und zu einem Ausblasbehälter 10 sowie eine Preßluftleitung 9 angeschlossen. In der Steuereinrichtung 5 sind Ventile 11 bis 15 angeordnet, und zwar stellt das Ventil 11 eine Verbindung zwischen der Preßluftleitung 9 und der Ringleitung 4 dar, das Ventil 12 stellt die Verbindung zwischen der Ringleitung und dem Verdünnungsbehälter, das Ventil 13 die Verbindung zwischen der Ringleitung und dem Farbdruckgefäß 6, das Ventil 14 die Verbindung zwischen der Ringleitung und dem Farbdruckgefäß 7 und das Ventil 15 die Verbindung zwischen der Ausblaseleitung 10 und dem anderen Ende der Ringleitung dar.
Wenn in der Lackieranlage die Farbe aus dem Behälter 6 verspritzt wird, so ist dementsprechend das Ventil 13 geöffnet, alle anderen Ventile geschlossen.
Soll die Farbe gewechselt werden, so wird zunächst das Ventil 13 geschlossen und dann durch öffnen der Ventilen und 15 die in der Ringleitung befindliche Farbe über die Ausblaseleitung in den Behälter 10 gedrückt. Daran anschließend erfolgt eine Spülung des Leitungssystems, wobei die Ventile 12 und 15 geöffnet, die übrigen Ventile wieder geschlossen sind. Die Spülflüssigkeit kann in einer Folgestellung aus dem Leitungssystem herausgedrückt werden, wobei wieder, wie in der zweiten Stellung, die Ventilen und 15 geöffnet, die übrigen geschlossen sind. Es folgt dann die Einführung der Farbe aus dem Druckgefäß 7, wozu die Ventile 14 und 15 geöffnet sind; sobald das Leitungssystem angefüllt ist, wird das Ventil 15 geschlossen, und es kann dann an den Düsen mit der neuen Farbe gespritzt werden. Etwaige Restmengen an Farbe innerhalb der Düse können durch kurzes Tasten der Düsennadeln ohne Schwierigkeiten entfernt werden.
Durch entsprechende Verstellung der Steuereinrichtung 15 können diese einzelnen Vorgänge in einer raschen Folge ohne Gefahr einer Fehlsteuerung durchgeführt werden, so daß es möglich ist, den gesamten Zeitaufwand für Umschaltung samt Reinigung auf sehr geringe Werte, beispielsweise ι Minute oder unter Umständen noch weniger, herabzusetzen. Die Anwendung des Erfindungsgedankens bringt insbesondere auch bei Einrichtungen zur elektrostatischen Oberflächenbehandlung große Vorteile.

Claims (1)

115 Patentanspruch:
Anlage zur Herstellung von Überzügen mit Hilfe mehrerer unmittelbar an einer Zuführleitung hintereinander angeordneter, wahlweise an verschiedene Vorratsbehälter anschließbarer Spritzdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführleitung (4) über die letzte der hintereinander angeordneten Spritzdüsen hinaus in an sich bekannter Weise unter Einfügen einer Steuereinrichtung zu einer Art Ringleitung ver-
längert ist und daß die Steuereinrichtung (5) mehrere Steuerstufen aufweist, von denen die eine Gruppe jeweils die Verbindung von einem Farbbehälter (6 oder 7) zum Zuführzweig der Ringleitung (4) und von denen weitere die Verbindung der Ringleitung an einem Ende mit einem Reinigungsmittelbehälter (8) oder einer Blasleitung (9) und am anderen Ende mit einem Ausblasbehälter (10) bilden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 534 459;
USA.-Patentschriften Nr. 2 109 333, 2 124 853, 2160962, 2257004, 2523618, 2542855, 2565543.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
} 509 598/286 11.55 (209 521/1 2. 62)
DES32362A 1953-02-28 1953-02-28 Anlage zur Herstellung von UEberzuegen Expired DE975618C (de)

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