DE10041370A1 - Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Werkstücken - Google Patents

Reinigungsvorrichtung und Verfahren zum Reinigen von Werkstücken

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Abstract

Eine Reinigungsvorrichtung (10) zum Reinigen von Werkstücken (12) umfasst eine Werkstücktrageanordnung (16), eine Vibrationserregungsanordnung (40), durch welche das durch die Werkstücktrageanordnung (16) getragene Werkstück (12) in Schwingung versetzbar ist, wobei die Vibrationserregungsanordnung (40) eine Druckfluidimpulserzeugungsanordnung (40) umfasst zum Erzeugen einer das Werkstück (12) beaufschlagenden gepulsten Strömung von Druckfluid.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Werkstücken, umfassend eine Werkstücktrageanordnung und eine Vibrationserregungsanordnung, durch welche das durch die Werkstück­ trageanordnung getragene Werkstück in Schwingung versetzbar ist, sowie ein Verfahren zum Reinigen von Werkstücken.
Bei der Herstellung verschiedener Werkstücke, beispielsweise aus Metall bestehender Werkstücke, unter Einsatz von CNC-Drehmaschinen oder anderen Bohr- oder spanabhebenden Bearbeitungsmaschinen werden im Allgemeinen die Werkstücke unter Zugabe einer Emulsion bearbeitet. Werden an derartigen Werkstücken beispielsweise in Innenräumen auch Verzahnungen vorgesehen, so wird dies in einem Räumvorgang unter Zugabe von Öl durchgeführt. Um diese Werkstücke zur weiteren Ver­ arbeitung in einer Bearbeitungslinie von der Emulsion bzw. dem Öl oder Materialrückständen zu reinigen, ist es bekannt, Durchlaufwaschanlagen bereitzustellen, bei welchen unter Einsatz von Flüssigkeiten, die auf mindestens 70°C erhitzt sind, die Werkstücke gewaschen werden. Das Waschen ist insbesondere dann erforderlich, wenn anschließend an die Bearbeitung ein Härtungsvorgang durchgeführt werden soll, bei welchem wiederum Emulsion zur Anwendung kommt. Das Aufbringen einer Emulsion auf ein mit Öl bedecktes Werkstück ist im Allgemeinen problembehaftet.
Derartige Durchlaufwaschanlagen weisen im Wesentlichen den Nachteil auf, dass sie im Allgemeinen aufgrund der erforderlichen Zeitdauer zum Reinigen von Werkstücken nicht in der Lage sind, mit der Fertigungsgeschwindigkeit einer Werkstückfertigungslinie Schritt zu halten. Dies bedeutet, dass die Werkstücke aus dem Fertigungsprozess herausgenommen werden müssen und nach dem Durchlauf dieser Waschanlagen wieder in die Fertigungslinie eingebracht werden müssen. Des Weiteren ist der Einsatz von erhitzter Reinigungsflüssigkeit energieaufwendig.
Um diese Nachteile zu beseitigen, schlägt die WO 98/07531 eine Reini­ gungsvorrichtung bzw. ein Verfahren zum Reinigen von Werkstücken vor, bei welchen die bearbeiteten Werkstücke zunächst in einer Werkstück­ trageanordnung eingespannt werden und dann durch eine Vibrations­ erregungsanordnung zur Schwingung angeregt werden. Diese Vibrations­ erregungsanordnung ist an einem das Werkstück tragenden Abschnitt der Reinigungsvorrichtung vorgesehen und versetzt über die Schwingungs­ anregung in diesem Bereich das Werkstück in Schwingung. Zusätzlich ist eine Absaugvorrichtung vorgesehen, welche die durch die Vibration von dem Werkstück gelösten Partikel in bevorzugten Bereichen absaugen kann.
Gegenüber dem eingangs angesprochenen Stand der Technik weist diese Vorrichtung den erheblichen Vorteil auf, dass sie nicht den Einsatz einer erwärmten Flüssigkeit erfordert, und dass sie vergleichsweise schnell arbeitet; insbesondere ist kein nachheriges Trocknen der gereinigten Werkstücke erforderlich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Reinigungsvorrichtung bzw. ein Reinigungsverfahren, wie sie aus der WO 98/07531 bekannt sind, derart weiterzubilden, dass sie bei vereinfachter Durchführbarkeit zu einem verbesserten Reinigungsergebnis führen.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch eine Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Werkstücken, umfassend eine Werkstücktrageanordnung und eine Vibrationserregungs­ anordnung, durch welche das durch die Werkstücktrageanordnung getragene Werkstück in Schwingung versetzbar ist.
Erfindungsgemäß ist dabei weiter vorgesehen, dass die Vibrationserregungs­ anordnung eine Druckfluidimpulserzeugungsanordnung umfasst zum Erzeugen einer das Werkstück beaufschlagenden gepulsten Strömung von Druckfluid.
Im Gegensatz zu der aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtung wird bei der erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung das Werkstück dadurch zur Schwingung angeregt, dass es durch einen intermittierenden Strom von Druckfluid beaufschlagt wird. Dies bedeutet, die Anregung zur Schwingung erfolgt direkt im Bereich des Werkstücks und nicht im Bereich eines das Werkstück tragenden Abschnittes. Eine Schwingungsdämpfung bei der Übertragung der Schwingung auf das Werkstück durch irgendwelche Trägerkomponenten kann somit nicht stattfinden. Des Weiteren wird die Schwingungsanregung weitgehend unabhängig von der Einspannung eines Werkstücks in die Werkstücktrageanordnung. Dies bedeutet, dass die erfindungsgemäße Vorrichtung letztendlich in Verbindung mit beliebig geformten Werkstücken zum Einsatz kommen kann, da in jedem Falle sichergestellt ist, dass die zur Schwingungsanregung bereitgestellte Energie direkt auf das Werkstück übertragen wird, unabhängig wie dieses in einer Trageanordnung gehalten ist.
Aus Kostengründen wird vorgeschlagen, dass das Druckfluid Gas, vorzugs­ weise Luft, umfasst. Um eine möglichst effiziente Schwingungsanregung für ein zu reinigendes Werkstück erlangen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Druckfluidimpulserzeugungsanordnung wenigstens zwei Druckfluid­ impulserzeugungseinheiten umfasst zum Erzeugen von jeweils wenigstens einem ein zu reinigendes Werkstück von verschiedenen Richtungen oder/und in verschiedenen Bereichen beaufschlagenden Druckfluidimpuls­ strom. Dabei kann weiter vorgesehen sein, dass die wenigstens zwei Druckfluidimpulserzeugungseinheiten zum Beaufschlagen eines zu reinigen­ den Werkstücks im Wesentlichen in zueinander entgegengesetzten Richtungen ausgebildet sind.
Die Zusammenwirkung mehrerer Druckfluidimpulserzeugungseinheiten zur Schwingungsanregung kann dann besonders effizient gestaltet werden, wenn vorgesehen ist, dass die wenigstens zwei Druckfluidimpulser­ zeugungseinheiten zum Beaufschlagen eines zu reinigenden Werkstückes mit bezüglich zueinander phasenverschobenen Druckfluidimpulsströmen ausgebildet sind.
Zur Erzeugung eines intermittierenden Druckfluidstroms, d. h. einer Druckfluidimpulsströmung, wird vorgeschlagen, dass wenigstens eine Druckfluidimpulserzeugungseinheit der Druckfluidimpulserzeugungsanord­ nung wenigstens eine Druckfluidabgabeöffnung aufweist, welche zum Erzeugen eines Druckfluidimpulsstroms intermittierend geöffnet und verschlossen werden kann. Dazu kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die wenigstens eine Druckfluidimpulserzeugungseinheit ein motorisch antreibbares Verschlusselement aufweist, das wenigstens eine bei Bewegung desselben mit der wenigstens einen Druckfluidabgabeöffnung in Druckfluiddurchtrittsverbindung bringbare Druckfluiddurchtrittsöffnung aufweist. Vorzugsweise umfasst das Verschlusselementein zur Drehung um eine Drehachse antreibbares Verschlussrad.
Um die intermittierende Druckfluidströmung bereitstellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Druckfluidimpulserzeugungsanordnung über eine Fluidkühlanordnung oder/und eine Fluidreinigungsanordnung in Verbindung mit einer Druckfluidquelle steht. Dabei kann die Druckfluidquelle zur Erzeugung eines im Wesentlichen konstanten Fluiddrucks ausgebildet sein.
Um die Effizienz bei der Übertragung der zur Schwingung anregenden Energie auf ein zu reinigendes Werkstück weiter erhöhen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Werkstücktrageanordnung in einem verschließbaren Gehäuse angeordnet ist und dass bei Durchführung eines Reinigungsvor­ ganges der Innenraum des Gehäuses bei Unterdruck gehalten ist.
Wenn die Werkstücktrageanordnung einen Werkstückträger aufweist, welcher in einer Schwingungsrichtung eines zu reinigenden Werkstückes bewegbar ist, dann ist dafür gesorgt, dass nicht eine zu starre Einspannung eines zu reinigenden Werkstücks die Anregung desselben zur Schwingung bereits in der Werkstücktrageanordnung weitgehend unterbunden wird.
Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass der Werkstückträger auf einem flexiblen Trageelement getragen ist. Um hier eine übermäßige Auslenkung oder Schwingungsanregung vermeiden zu können, kann dem Werkstück­ träger eine Bewegungsbegrenzungsanordnung zugeordnet sein.
Gemäß einem weiteren Aspekt wird die eingangs genannte Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Reinigen eines Werkstückes, umfassend das Beaufschlagen eines zu reinigenden Werkstückes mit einer intermittierenden Strömung von Druckfluid.
Wie bereits ausgeführt, ist es dabei vorteilhaft, wenn das zu reinigende Werkstück mit wenigstens zwei einander im Wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Druckfluidimpulsströmen beaufschlagt wird oder/und wenn das zu reinigende Werkstück mit wenigstens zwei zueinander phasenver­ schobenen Druckfluidimpulsströmen beaufschlagt wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Druckfluidimpulserzeugungs­ vorrichtung, umfassend ein motorisch antreibbares Verschlusselement, wobei in dem Verschlusselement wenigstens eine Druckfluiddurchtritts­ öffnung vorgesehen ist, die bei Bewegung desselben mit wenigstens einer Druckfluidabgabeöffnung in Druckfluiddurchtrittsverbindung bringbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand bevorzugter Ausgestaltungsformen detailliert beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine blockbildartige Darstellung einer erfindungsgemäßen Reinigungsvorrichtung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht einer erfindungs­ gemäßen Druckfluidimpulserzeugungseinheit.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. In dieser Reinigungsvorrichtung 10 kann ein beispielsweise durch spanabhebende Bearbeitung hergestelltes und mit Emulsionen, Öl o. dgl. überzogenes Werkstück 12 gereinigt werden.
Die Vorrichtung 10 umfasst ein Vorrichtungsgehäuse 14, in welchem eine allgemein mit 16 bezeichnete Werkstücktrageanordnung für das zu reinigende Werkstück 12 vorgesehen ist. Diese Werkstücktrageanordnung 16 umfasst einen Werkstückträger 18, der in seinem oberen Bereich eine Einsenkung 20 aufweist, in welche das zu reinigende Werkstück 12 beispielsweise mit seitlichem Bewegungsspiel in einer Richtung S eingesetzt werden kann. Der Werkstückträger 18 ist auf einem flexiblen Element 20, beispielsweise einem Blattfederelement, getragen, das wiederum auf einem feststehendem Untergrund 22 über eine Höhenverstellanordnung 24 festgelegt oder festlegbar ist. Über diese Höhenverstellanordnung 24 kann die Höhenlage des Werkstückträgers 18 eingestellt werden, um eine Anpassung an unterschiedliche Größen der zu reinigenden Werkstücke vornehmen zu können, und um andererseits die freie Länge des flexiblen Elementes 20, das beispielsweise als Blattfeder ausgebildet sein kann, zu verändern. Der auf dem flexiblen Element 20 in der Richtung S bewegbar getragene Werkstückträger 18 ist in dem Gehäuse 14 in Richtung S aus­ lenkbar, wobei im unteren Bereich des Werkstückträgers 18 eine nicht dargestellte Abdichtanordnung zu den umgebenden Gehäuseabschnitten vorgesehen sein kann. Dem Werkstückträger 18 ist ferner eine Bewegungs­ begrenzungsanordnung 26 zugeordnet, beispielsweise in Form zweier verstellbarer Schrauben 28, 30, die in ihrem zur Wechselwirkung mit dem Werkstückträger 18 vorgesehenen Bereich beispielsweise mit einem elastomeren oder elastischen Material zur Anschlagdämpfung überzogen sein können.
Die Werkstücktrageanordnung 16 umfasst ferner eine Kolben/Zylinderanord­ nung 32, die in einem oberen Bereich am Gehäuse 14 vorgesehen ist und die mit ihrer Kolbenanordnung 34 das zu reinigende Werkstück 12 von oben her beaufschlagen kann und somit in definiertem Anlagekontakt an dem Werkstückträger 18 halten kann. Dieser Kolben/Zylinderanordnung 32 sind eine Druckquelle oder ein Druckspeicher 36 sowie ein steuer- oder regelbares Stellventil 38 zugeordnet, über dessen Ansteuerung eine Druckflüssigkeit oder Druckluftzufuhr zu der Kolben/Zylinderanordnung 32 eingestellt werden kann, um die Kolbenanordnung 34 nach unten in Richtung auf das Werkstück 12 zu beaufschlagen zu können. Die Rück­ stellung kann beispielsweise durch Federbeaufschlagung der Kolbenanord­ nung 34 erfolgen.
Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung 10 weist ferner eine Druckfluidimpulserzeugungsanordnung 40 auf. Diese umfasst im dargestell­ ten Ausführungsbeispiel zwei an beiden Seiten des Gehäuses 14 vor­ gesehene Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44, welche zueinander im Wesentlichen baugleich sind oder sein können. Durch diese Druckfluid­ impulserzeugungseinheiten 42, 44 kann eine auf das zu reinigende Werkstück 12 zu gerichtete intermittierende Druckfluidströmung erzeugt werden. Durch diese Druckfluidströmung wird das zu reinigende Werkstück 12 beispielsweise zusammen mit dem dieses tragenden und in der Richtung S auslenkbaren Werkstückträger 18 zur Schwingung angeregt, so dass das Werkstück 12 in Richtung S vibriert. Zu diesem Zwecke erzeugen vorzugs­ weise die beiden Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44 einander entgegengerichtete und zueinander phasenverschobene Druckfluidströme, die das Werkstück 12 derart beaufschlagen, dass es zur Schwingung angeregt wird. Die Impulslänge, die Impulshöhe, der Impulsabstand und die Phasenverschiebung der verschiedenen Strömungen können in Anpassung an die Formgebung oder die Masse eines derartigen zu reinigenden Werkstücks 12 derart eingestellt werden, dass das gewünschte Schwin­ gungsverhalten erzielt werden kann.
Durch die angesprochene Schwingungsanregung wird also das Werkstück 12 in Vibration versetzt und durch diese Vibration werden die an dem Werkstück 12 anhaftenden Verunreinigungen von diesem gelöst. Um dieser Schwingung möglichst wenig Widerstand entgegenzusetzen bzw. die von den Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44 abgegebenen Strömungen möglichst ungehindert auf das Werkstück 12 auftreffen zu lassen, ist bei Durchführung eines Reinigungsvorgangs im Inneren des Gehäuses 14 vorzugsweise ein Unterdruck vorgesehen, beispielsweise durch Vorsehen einer nicht dargestellten und mit dem Gehäuse 14 in Verbindung stehenden Unterdruckquelle.
Das Druckfluid wird den beiden Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44 über Leitungen 46, 48 zugeführt, welche wiederum von einer Fluid­ pumpe 50 oder/und einem Druckfluidspeicher 52 gespeist werden. Die Druckfluidpumpe 50 dient gleichzeitig dazu, über eine Leitung 54 Fluid, also im bevorzugten Falle Luft, vom inneren des Gehäuses 14 abzuziehen, wobei mit diesem Abziehen des Fluids gleichzeitig auch die Verunreinigungen über die Leitung 54 aus dem Inneren des Gehäuses 14 abgezogen werden und über einen Filter 56 in einen Auffangbehälter 58 gelangen können. Aufgrund der Tatsache, dass bevorzugt als Druckfluid Luft eingesetzt wird, können die abgezogenen Verunreinigungen, also beispielsweise Emulsions- oder Ölrückstände, nach dem Auffangen im Auffangbehälter wieder in den Fertigungsprozess eingeführt werden.
In den beiden zu den Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44 führenden Leitungen 46, 48 sind jeweilige Fluidkühl- und Reinigungsvor­ richtungen 60, 62 vorgesehen, die dafür sorgen, dass das den Druckfluid­ impulserzeugungseinheiten 42, 44 zugeführte Fluid eine bestimmte Temperatur nicht überschreitet und letztendlich von Verunreinigungen vollständig frei ist, so dass eine sichere Funktion der im Folgenden mit Bezug auf die Fig. 2 beschriebenen Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44 gewährleistet ist.
In Fig. 2 ist eine derartige Einheit, beispielsweise die Druckfluidimpuls­ erzeugungseinheit 42, teilweise im Schnitt dargestellt. Diese umfasst wiederum ein Gehäuse 64, das, wie in Fig. 1 erkennbar, in das Gehäuse 14 der Vorrichtung 10 eingefügt oder eingesetzt werden kann. In seiner im Inneren des Gehäuses 14 und somit auch dem Werkstück 12 zugewandten Wandung 66 weist im dargestellten Beispiel das Gehäuse 64 zwei oder vier Druckfluidabgabeöffnungen 68, 70 auf. An der Innenseite der Wandung 66 ist ein Verschlusselement 72 in Form eines um eine Drehachse A drehbaren Verschlussrades vorgesehen. Dieses Verschlussrad 72 weist an seinem Außenumfangsbereich eine Verzahnung 74 auf, die mit der Verzahnung 76 eines Zahnrads kämmt, das auf einer Antriebswelle 78 eines Antriebsmotors 80, beispielsweise Elektromotor oder auch Druckfluidmotor, getragen ist. Bei Erregung des Motors 80 und Drehung des Zahnrads 76 wird auch das Verschlussrad 72, welches an der Wandung 66 auf einem Lagerzapfen 82 und unter Zwischenlagerung eines Dichtungselementes 84 getragen ist, zur Drehung angetrieben.
In dem Verschlussrad 72 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel wieder zwei oder vier Fluiddurchtrittsöffnungen 86, 88 vorgesehen. Bei Drehung des Verschlussrades 72 werden diese intermittierend in Fluiddurchtrittsver­ bindung (wie in der Fig. 2 erkennbar) mit den Druckfluidabgabeöffnungen 68, 70 gebracht. Das heißt, immer dann, wenn eine der Fluiddurchtrittsöff­ nungen 86, 88 mit einer der Druckfluidabgabeöffnungen 68, 70 ausgerich­ tet ist, steht der durch ein Abdeckelement 90 ansonsten im Wesentlichen fluiddicht abgeschlossene Innenraum 92 des Gehäuses 64 in Fluidabgabe­ verbindung mit dem Innenraum des in Fig. 1 dargestellten Gehäuses 14. In dem Abdeckelement 90 ist ferner eine Druckfluidzufuhröffnung 94 vorgesehen, an welche dann die in der Fig. 1 ebenfalls erkennbare Leitung 46 angeschlossen ist. Dies bedeutet, dass im Innenraum 92 aufgrund der Tatsache, dass die Druckfluidpumpe 50 zur Erzeugung eines im Wesent­ lichen konstanten Fluiddrucks ausgebildet ist bzw. von einem Druckspeicher 52 ein im Wesentlicher konstanter Fluiddruck abgegeben wird, auch ein im Wesentlichen konstanter Fluiddruck vorherrscht. Immer dann, wenn eine der Fluiddurchtrittsöffnungen 86, 88 mit einer der Druckfluidabgabeöffnungen 68, 70 ausgerichtet ist, wird für die Zeitdauer dieser Ausrichtung ein Druckfluidimpuls auf das zu reinigende Werkstück 12 zu abgegeben. Dies bedeutet letztendlich, dass insbesondere durch die Vorgabe der Drehzahl des Verschlussrades 72 die Zeitdauer der Ausrichtung der einzelnen Öffnungen und die Zeitdauer zwischen der Erlangung einzelner Aus­ richtungen bestimmt werden können und somit die Schwingungsanregungs­ frequenz eingestellt werden kann, mit welcher das Werkstück 12 zur Schwingung angeregt wird. Ferner kann bei den einzelnen Druckfluid­ impulserzeugungseinheiten 42, 44 durch Auswahl der Anzahl und der Geometrie der Druckfluidabgabeöffnungen 68, 70 und ebenso durch Auswahl der Anzahl und Geometrie der Fluiddurchtrittsöffnungen 86, 88 bereits ein bestimmter Einfluss auf das Druckfluidimpulsabgabeverhalten einer derartigen Einheit 42 oder 44 genommen werden.
Um eine hohe Effizienz der Schwingungsanregung zu erhalten, ist bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 weiter vorgesehen, dass die die beiden einander entgegen gerichteten Druckfluidimpulsströme erzeugenden Druckfluidimpulserzeugungseinheiten 42, 44 zueinanderphasenverschoben arbeiten, vorzugsweise mit einer Phasenverschiebung im Bereich von 180°. Es wird auf diese Art und Weise erreicht, dass nicht zwei von beiden Seiten das Werkstück 12 beaufschlagende Fluidimpulse einander entgegengesetzt arbeiten und somit letztendlich nicht zur Schwingungsanregung beitragen können.
Man erkennt in Fig. 2 ferner, dass in der Wandung 66 des Gehäuses 64 eine weitere Druckfluidabgabeöffnung 96 vorgesehen ist. Diese steht in Verbindung mit einer die Drehachse A konzentrisch umgebenden Ringnut 98, welche wiederum in Verbindung mit wenigstens einer Fluiddurchtritts­ öffnung 100 im Verschlussrad 72 steht. Über die Druckfluidabgabeöffnung 96 kann somit ein permanenter Druckfluidstrom in das Innere des Gehäuses 14 gespeist werden. Dieser Fluidstrom führt dazu, dass die durch Vibra­ tionen vom zu reinigenden Werkstück 12 abgelösten Verunreinigungs­ partikel weggespült werden und sich nicht wieder an das Werkstück 12 anlagern.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. die Vorgehensweise zum Reinigen eines Werkstückes, bei welcher ein zu reinigendes Werkstück durch Fluidanströmung in Schwingung versetzt wird, wird eine hoch­ effiziente Reinigung möglich, da die Schwingungsanregung unmittelbar am zu reinigenden Werkstück ansetzt. Der Einsatz irgendwelcher Reinigungs­ medien, wie z. B. einer Reinigungsflüssigkeit, ist nicht erforderlich, was weiter den Vorteil mit sich bringt, dass keine Erwärmung derartiger Reinigungsmedien erforderlich ist und dass die abgeführten Verunreini­ gungen, insbesondere dann, wenn dies Öle oder Emulsionen sind, wieder in den Fertigungsprozess zurückgeführt werden können, ohne vorher beispielsweise von einer Reinigungsflüssigkeit getrennt werden zu müssen.

Claims (18)

1. Reinigungsvorrichtung zum Reinigen von Werkstücken, umfassend:
eine Werkstücktrageanordnung (16),
eine Vibrationserregungsanordnung (40), durch welche das durch die Werkstücktrageanordnung (16) getragene Werkstück (12) in Schwingung versetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Vibrationserregungsanordnung (40) eine Druckfluidimpulserzeugungsanordnung (40) umfasst zum Erzeugen einer das Werkstück (12) beaufschlagenden gepulsten Strömung von Druckfluid.
2. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckfluid Gas, vorzugsweise Luft, umfasst.
3. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfluidimpulserzeugungsan­ ordnung (40) wenigstens zwei Druckfluidimpulserzeugungseinheiten (42, 44) umfasst zum Erzeugen von jeweils wenigstens einem ein zu reinigendes Werkstück (12) von verschiedenen Richtungen oder/und in verschiedenen Bereichen beaufschlagenden Druckfluidimpulsstrom.
4. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Druckfluidimpuls­ erzeugungseinheiten (42, 44) zum Beaufschlagen eines zu reinigen­ den Werkstücks (12) im Wesentlichen in zueinander entgegen­ gesetzten Richtungen ausgebildet sind.
5. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens zwei Druckfluidimpuls­ erzeugungseinheiten (42, 44) zum Beaufschlagen eines zu reinigen­ den Werkstückes (12) mit bezüglich zueinander phasenverschobenen Druckfluidimpulsströmen ausgebildet sind.
6. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Druckfluidimpuls­ erzeugungseinheit (42, 44) der Druckfluidimpulserzeugungsanord­ nung (40) wenigstens eine Druckfluidabgabeöffnung (68, 70) aufweist, welche zum Erzeugen eines Druckfluidimpulsstroms intermittierend geöffnet und verschlossen werden kann.
7. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Druckfluidimpuls­ erzeugungseinheit (42, 44) ein motorisch antreibbares Verschluss­ element (72) aufweist, das wenigstens eine bei Bewegung desselben mit der wenigstens einen Druckfluidabgabeöffnung (68, 70) in Druckfluiddurchtrittsverbindung bringbare Druckfluiddurchtritts­ öffnung (86, 88) aufweist.
8. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschlusselement (72) ein zur Drehung um eine Drehachse (A) antreibbares Verschlussrad (72) umfasst.
9. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfluidimpulserzeugungsanord­ nung (40) über eine Fluidkühlanordnung (60, 62) oder/und eine Fluidreinigungsanordnung (60, 62) in Verbindung mit einer Druck­ fluidquelle (50, 52) steht.
10. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfluidquelle (50, 52) zum Erzeugen eines im Wesentlichen konstanten Fluiddruckes ausgebildet ist.
11. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücktrageanordnung (16) in einem verschließbaren Gehäuse (14) angeordnet ist und dass bei Durchführung eines Reinigungsvorganges der Innenraum des Gehäuses (14) bei Unterdruck gehalten ist.
12. Reinigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkstücktrageanordnung (16) einen Werkstückträger (18) aufweist, welcher in einer Schwingungs­ richtung (S) eines zu reinigenden Werkstückes (12) bewegbar ist.
13. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstückträger (18) auf einem flexiblen Trageelement (20) getragen ist.
14. Reinigungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, gekennzeichnet durch eine dem Werkstückträger (18) zugeordnete Bewegungsbegrenzungsanordnung (28, 30).
15. Verfahren zum Reinigen eines Werkstückes, umfassend das Beauf­ schlagen eines zu reinigenden Werkstückes (12) mit einer intermit­ tierenden Strömung von Druckfluid.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Werkstück (12) mit wenigstens zwei einander im Wesentlichen entgegengesetzt gerichteten Druckfluidimpulsströmen beaufschlagt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass das zu reinigende Werkstück (12) mit wenigstens zwei zueinander phasenverschobenen Druckfluidimpuls­ strömen beaufschlagt wird.
18. Druckfluidimpulserzeugungsvorrichtung, umfassend ein motorisch antreibbares Verschlusselement (72), wobei in dem Verschluss­ element (72) wenigstens eine Druckfluiddurchtrittsöffnung (86, 88) vorgesehen ist, die bei Bewegung desselben mit wenigstens einer Druckfluidabgabeöffnung (68, 70) in Druckfluiddurchtrittsverbindung bringbar ist.
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