DE19647495C1 - Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante - Google Patents

Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante

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Christoph Dipl Kfm Schwemmlein
Kurt Dipl Ing Hockemeyer
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    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C7/00Leno or similar shedding mechanisms
    • D03C7/08Devices for twisting warp threads repeatedly in the same direction

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, ins besondere für eine Webmaschine, umfassend einen antreibbaren Rotationskörper mit diagonal einander gegenüberliegend angeordneten Führungselementen für die Dreherfäden.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist zum einen aus DE 44 05 776 C1 bekannt. Hierbei ist ein elektrisch ansteuerbarer Stellmotor vorgesehen, der eine Dreherscheibe antreibt, wobei die Dreherscheibe den Läufer des elektrisch ansteuerbaren Stellmotors bildet. Die Dreherscheibe der Vorrichtung besitzt hierbei zwei diagonal einander gegenüberliegende Öffnungen zur Führung der Dreherfäden. Diese bekannte Drehervorrichtung einer Webmaschine arbeitet nun derart, daß die Dreherscheibe einige hundert Umdrehungen in einer Richtung durchführt und hierbei nach jeweils einer Umdrehung einen Schußfaden mit den Dreherfäden abbindet. Es entsteht somit eine Volldreherkante. Auf der Seite der Zuführung der beiden Dreherfäden verdrillen sich diese Dreherfäden entsprechend der Anzahl der Umdrehungen der Dreherscheibe, so daß, um diese Verdrillung aufzuheben, eine Drehrichtungsumkehr angezeigt ist, mithin also die Dreherscheibe in genau die entgegengesetzte Richtung rotieren muß. Die Anzahl der Umdrehungen in Richtung muß hierbei im zeitlichen Mittel gleich sein. Würde keine Drehrichtungsumkehr vorgenommen werden, so würden die Dreherfäden aufgrund der ansteigenden Spannung wegen der zunehmenden Verdrillung irgendwann reißen.
Darüber hinaus ist aus der DE 195 48 955 C1 ebenfalls eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, die sich von der zuvor beschriebenen Ausführungsform einer Vorrichtung zum Bilden einer Volldreherkante dadurch unterscheidet, daß der Rotationskörper nicht als Scheibe ausgebildet ist, sondern vielmehr Arme aufweist, um die bewegte Masse, mithin das Trägheitsmoment insbesondere bei Drehrichtungsumkehr, zu mimimieren.
Der Vorteil einer Vorrichtung zum Bilden einer Volldreherkante besteht im wesentlichen darin, daß der Fachschluß der Vorrichtung zum Bilden der Dreherkante geringfügig gegenüber der Schaftbewegung voreilen kann, also einen positiven Fadenversatz gegenüber der Schaftbewegung hat. Oder anders formuliert heißt dies, daß der gerade eingetragene Schußfaden von den Dreherfäden in dem Augenblick gebremst gefaßt wird, bevor sich das Webfach schließt und die Kettfäden den Schußfaden gerade noch nicht einklemmen. Der Schußfaden wird also praktisch an seinem Ende festgehalten, während sich die träge Masse des Schußfadens noch weiter in Schußrichtung bewegen will. Dadurch wird der Schußfaden gestreckt und legt sich im Idealfall glatt und ohne Schlaufen und Schlingen ins Gewebe. Die Voreilung der Vorrichtung sollte im Bereich von 0 bis 30 Grad einstellbar sein, um sich bestmöglich an die Gegebenheiten betreffend die Masse des Fadens, die Reibungsverhältnisse und die Geschwindigkeiten anpassen zu können.
Ein weiterer Vorteil eines glatt ein liegenden Schußfadens im Fach besteht darin, daß dessen Länge verkürzt, und insofern der fangseitige Überstand knapper gewählt werden kann, da der Schußfaden sich deutlich reproduzierbarer eintragen läßt und mit der so erzielten Abfallkante weniger Schußgarn verlorengeht. Des weiteren kann insbesondere bei Luftmaschinen die schußseitige Fadenklemme entfallen, welche ansonsten den Schußfaden festhält, bis die eigentliche Fixierung durch die Kettfäden erfolgt und der Schußfaden weiter in das Gewebe eingebunden worden ist.
Um eben die oben geschilderten Vorteile realisieren zu können, ist Voraussetzung, daß die Vorrichtung zum Bilden der Dreherkante so eingestellt werden kann, daß sie entsprechend den äußeren Gegebenheiten, wie Masse des Fadens, Reibungsverhältnisse und Geschwindigkeiten, den Faden vor dem eigentlichen Fachschluß abbindet. Damit eine derart hochpräzise Einstellung allerdings vorgenommen werden kann, ist es allerdings erforderlich, daß die Stellung des Volldrehers in bezug auf den Fachschluß, also die Voreilung des Dreherkantenapparates, gegenüber dem Fachschluß ermittelt und insbesondere sichtbar gemacht werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist demzufolge eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, mit der der Betrachter in die Lage versetzt werden soll, festzustellen, wie groß die Voreilung (positiver Phasenversatz) der Fadenversatz der Dreherkantenvorrichtung gegenüber der Schaftbewegung der Webmaschine aussieht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Rotationskörper der Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante im Bereich der Führungselemente für die Dreherfäden mindestens ein Leuchtmittel aufweist, wobei das Leuchtmittel periodisch aufleuchtend ansteuerbar ist. Vorzugsweise befindet sich hierbei auf dem Rotationskörper im Bereich der Führungselemente für die Dreherfäden eine Leuchtdiode, die pulsierend, ähnlich einem Stroboskop, die Stellung des Rotationskörpers sichtbar macht. Wird nun der Rotationskörper in Drehung versetzt und die Leuchtdiode zum Beispiel im Augenblick des Fachschlusses der Dreherfäden impulsförmig angesteuert, so leuchtet die Diode kurz auf, und die Position der Dreherfäden relativ zur Bewegung der Webschäfte der Webmaschine wird sichtbar. Jede Position des Rotationskörpers und mithin der Dreherfäden kann zu einem bestimmten Zeitpunkt insofern sichtbar gemacht werden, in dem zu einer Referenzposition, z. B. dem Null-Impuls eines Drehwinkelgebers ein zeitlicher Versatz einstellbar ist. Dieser zeitliche Versatz beträgt in bezug auf die Winkeleinstellung des Kantenapparates zwischen 0 und 30°.
Nach einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Rotationskörper mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegende Arme mit endseitig angeordneten Ösen zur Führung der Dreherfäden aufweist, wobei mindestens ein Arm endseitig ein Leuchtmittel, z. B. in Form einer Leuchtdiode aufweist. Die Ausbildung des Rotationskörpers mit Armen zur Führung dem Dreherfäden, das heißt also die Ausbildung eines Kantenapparates nach Art eines Propellers, hat den Vorteil der geringeren bewegten Massen, wodurch ein schnelles Anlaufen und Abbremsen der Vorrichtung bei Drehrichtungsumkehr erleichtert.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Leuchtmittel in Axialrichtung des Rotationskörpers leuchtend an dem Rotationskörper angeordnet, um unmittelbar im Blickfeld vergleichend die Stellung der Webschäfte beobachten zu können.
Zur Stromzufuhr für das Leuchtmittel können nach einer Ausführungsform am Rotationskörper angeordneten Schleifringe vorgesehen sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Stromzufuhr berührungslos zu gestalten, z. B. auf induktiver Weise mit Hilfe zweier Induktionsspulen.
Im einzelnen ist vorgesehen, daß zur Steuerung des periodischen Aufleuchtens ein Drehwinkelgeber vorgesehen ist, der durch einen elektrischen Impulsgeber in elektrischer Verbindung mit dem Leuchtmittel steht. Hieraus folgt, daß durch einen Drehwinkelgeber, der mit der Steuerung der Webmaschine verbunden ist, der Leuchtdiode ein elektrischer Impuls vermittelt wird, der abhängig ist von der Voreilung des Fachschlusses der Dreherkantenvorrichtung relativ zum Fachschluß der Schäfte der Webmaschine.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielhaft näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Darstellung den Rotationskantendreher;
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Voreilung der Dreherkantenvorrichtung gegenüber dem Fachschluß durch die Webschäfte.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante 1 ist ein insgesamt mit 10 bezeichneter Motor vorgesehen, der zur Durchführung der Dreherfäden 20, 30 eine zentrische Bohrung 11 besitzt. Der Motor 10 beträgt das Armpaar 60 mit den Armen 61 und 62, wobei die Arme 61 und 62 diagonal gegenüberliegend durch den Motor 10 aufgenommen werden, und endseitig jeweils eine Öse 63, 64 zur Durchführung der Dreherfäden 20, 30 aufweisen. Im Bereich dieser Ösen 63, 64 befinden sich am Arm die Leuchtmittel 65, 66 in Form von Leuchtdioden, die pulsierend bzw. periodisch entsprechend der Stellung der Arme aufleuchten, und so den Betrachter die Möglichkeit geben festzustellen, in welcher Winkelstellung sich der Kantenapparat gegebenenfalls vorauseilend zu den Webschäften der Webmaschine befindet. Diesbezüglich wird auf die Fig. 2 verwiesen, aus der erkennbar ist, wie die Voreilung der Dreherkantenvorrichtung relativ zu den Webschäften sich in bezug auf den Hub darstellt. So ist erkennbar, daß bei einer Voreilung der Dreherkantenvorrichtung relativ zu den Webschäften der Webmaschine um 26° der Schußfaden durch die Dreherkantenvorrichtung etwa 15 mm vor der Abbindung des Schußfaden durch die Kettfäden mithin bei Fachschluß der Webschäfte abgebunden wird. Dadurch, daß die Leuchtdioden 65, 66 in Richtung auf das Fach gerichtet sind (Pfeil 200), die durch die Webschäfte 130 und das Ried 140 angedeutet ist, ist es für den Betrachter besonders einfach, die Stellung der Arme 61, 62 relativ zur Stellung der Webschäfte zu ermitteln und hierdurch die Vorauseilung der Dreherkantenvorrichtung zu bestimmen.
Im übrigen sind die Schußfäden, die durch die Dreherfäden 20, 30 durch die Dreherkante 100 abgebunden werden, mit 50 bezeichnet. Die Verdrillung auf der anderen Seite des durch das Armpaar 60 gebildeten Rotationskörpers hat das Bezugszeichen 110; die Kettfäden sind mit 40 bezeichnet.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Bilden einer Dreherkante, insbesondere für eine Webmaschine, umfassend einen antreibbaren Rotationskörper mit diagonal einander gegenüberliegend angeordneten Führungselementen für die Dreherfäden, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (60) im Bereich der Führungselemente (63, 64) für die Dreherfäden (20, 30) mindestens ein Leuchtmittel (65, 66) aufweist, wobei das Leuchtmittel (65, 66) periodisch aufleuchtend ansteuerbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel eine Leuchtdiode (65, 60) ist.
3. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationskörper mindestens zwei einander diagonal gegenüberliegende Arme (61, 62) mit endseitig angeordneten Ösen (63, 64) zur Führung der Dreherfäden (20, 30) aufweist, wobei mindestens ein Arm (61, 62) endseitig ein Leuchtmittel besitzt.
4. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Leuchtmittel (65, 66) in Achsrichtung des Rotationskörpers leuchtend (Pfeil 200) an dem Rotationskörper angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr für das Leuchtmittel (65, 60) durch am Rotationskörper angeordnete Schleifringe erfolgt.
6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromzufuhr für das Leuchtmittel (65, 66) berührungslos erfolgt.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung des periodischen Aufleuchtens des Leuchtmittels (65, 66) ein Drehwinkelgeber vorgesehen ist, der durch einen Impulsgeber mit dem Leuchtmittel (65, 66) in elektrischer Verbindung steht.
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